Die HALO-Saga

Halo Reach

Im dritten Quartal dieses Jahres soll der letzte Teil der Halo Saga für die XBox 360 herrauskommen.
[YOUTUBE]k9ez7iNjoVg[/YOUTUBE]

Für noch mehr Infos einfach den Nachfolgenden Link anklicken:
HaloWiki/HaloReach

Natürlich bringt Bungie auch gleich passend eine Betaversion raus.
[YOUTUBE]6KTXxghbinw[/YOUTUBE]

Ganz besonders geil finde ich natürlcih die Grafik das neue/ältere Waffendesign und natürlich in der Betaversion die verschiedenen Klassen die man wählen kann.

Also auf den ersten Blick hat sich aus meiner Sicht nicht sehr viel verändert, aber wenn man genauer hinsieht bemerkt man schon ein paar Unterschiede.
Ich freu mich auf jeden Fall schon auf das Spiel!
 
Naja... letzter Teil der Saga wird es ja anscheinend nicht wirklich sein.

Anscheinend wird es doch einige große Neuerungen, wie etwa Weltraumkämpfe geben, die das ganze Gameplay dann doch etwas erweitern. Endlich wieder gegen Sangheili kämpfen könnte doch mal was Schönes sein ^^
 
... es hieß ja auch das es der letzte fluch der karibick film seien würde...
ich denke die melken dann doch mehr! aber was ich ziemlich blödfinde: die melken nicht mehr am pc!
der erste halo teil war ursprünglich für den pc und die xbox gedacht! warum streichen die den pc? das geht mir wirklich auf den geist!
ich wollte so gern mal wieder halo spielen, aber ich hab keine lust mir eine konsole zu kaufen!
ich finds einfach nur schade...
 
der erste halo teil war ursprünglich für den pc und die xbox gedacht! warum streichen die den pc? das geht mir wirklich auf den geist!
ich wollte so gern mal wieder halo spielen, aber ich hab keine lust mir eine konsole zu kaufen!

Das Halo-Franchise soll halt den Verlauf der XBox fördern. Das war schon seit dem ersten Teil so. Du wirst auch von Nintendo kein Mario-Spiel für den PC bekommen :braue
 
Das Halo-Franchise soll halt den Verlauf der XBox fördern. Das war schon seit dem ersten Teil so. Du wirst auch von Nintendo kein Mario-Spiel für den PC bekommen :braue

da gibt es nur den kleinen aber feinen unterschied: ein gamboy ist wesentlich billiger als eine xbox;)

der 2te teil ist ja auch später für den pc erschienen,
die hoffnung stirbt zuletzt das sie das auch bei den anderen teilen irgendwann adaptieren werden
 
Du wirst auch von Nintendo kein Mario-Spiel für den PC bekommen :braue

Ähem. Maria Teaches Typing 1 & 2.
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da gibt es nur den kleinen aber feinen unterschied: ein gamboy ist wesentlich billiger als eine xbox;)

Gameboy-Spiele werden ja auch so oft auf andere Systeme portiert. Lain meinte da schon normale Konsolenspiele und keine speziellen Handheld-Spiele.

der 2te teil ist ja auch später für den pc erschienen,
die hoffnung stirbt zuletzt das sie das auch bei den anderen teilen irgendwann adaptieren werden

Der zweite Teil wurde von vornherein für den PC entwickelt. Die erste Xbox ist nämlich nichts anderes als ein schnöder Windows-PC im Konsolengehäuse. Damit das Spiel auf nem normalen Windows-PC lauffähig war musste nicht viel geändert werden weil Halo 2 ja bereits ein Windows-Spiel war. Die XBox 360 ist kein Windows-PC mehr! Eine Portierung ist daher weitaus aufwändiger und wesentlich teurer.

Ausserdem hat es noch viele andere Gründe warum Microsoft eher daran interessiert ist das die Leute auf der XBox zocken. Alleine schon weils wesentlich einfacher ist ne Raubkopie für den PC zu kriegen als für die XBox. Ausserdem sehen die PC-Umsetzungen, wegen der höheren Auflösung von anständigen Spiele-PCs, einfach besser aus und das wäre ziemlich kontraproduktiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mir jetzt übrigens doch mal die Enzyklopädie zugelegt und bin doch positiv überrascht. Hätte nicht mit einem so dicken Schinken gerechnet, der dermaßen tief in die Materie eingeht, auch wenn einige Textpassagen mehrfach fast annähernd kopiert werden, wenn sich die Thematik der Kapitel überschneidet.
Die "schlechten" Bilder der Kritik sind leicht zu verschmerzen (letztendlich ist es Halo 1 Material) und für 20 Euronen ist das schon ne feine und schwere Sache. Beim Lesen im Bett tut nach ner Zeit ganz schön Bauch/Brust weh :p

Hier übrigens noch ein längeres Level-Vid, das die Raumschlachten anschneidet ^^

[youtube]QvCLEqdqTcM[/youtube]
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich mich vor kurzem noch versuchte ins Halo Universum einzuarbeiten wollt ich mir mal ein Urteil, über den Sog. Halo Killer Killzone 2 erlauben.
EInfach weil ich grad frisch mit beiden Szenarien in Berührung gekommen bin.
Ich muss sagen, mein persönlicher Gewinner ist Killzone, wenn er auch mitnichten ein Halo-Killer ist!

Beide Spiele sprechen ganz klar die gleiche Zielgruppe an.
Ein Ego-Shooter, ein Science Fiction Kriegsszenario, eine riesige Umfangreiche Welt die viel Platz für viele Geschichten bietet.
Dennoch haben beide Spiele ganz andere Vorzüge und spielen sich halt verscieden.
Warum Killzone den Vorzug hat?
Nicht aufgrund der Grafik, das wäre unfair. KLar sieht Killzone 2 besser als alles von Halo aus, aber das macht kein gutes Spiel.
Das Szenario gefällt mir eifnach besser.
ALs ich mich in die Halo Materie einarbeiten wollte, störte mich vor allem The FLood und die "Ältesten" oder wie die hießen. Diese Über Rasse.
Die waren nicht nur uninteressant, sie haben mich enorm gestört und dazu beigetragen, dass mein Interesse rasend schnell gegen 0 Ging und ich den Kauf der Halo Legends BD beruete.
Killzone hat ein, meiner Meinung nach, unglaublich geniales Szenario.

Das alles ist natürlich meine Meinung und trotz Pro Killzone, denke ich nicht, es habe das Recht als Halo Killer bezeichnet zu werden!
 
Ich habe Killzone jetzt kürzlich günstig entdeckt und auch durchgezockt. Ich würde es nicht unbedingt mit Halo vergleichen wollen. Es sind zwar beides Egoshooter, die sich aber unterschiedlicher kaum spielen könnten. Killzone geht für mich eher in Richtung Modern Warfare vom Gameplay und vom Szenario.

Was Killzone einfach super drauf hat ist die Inszenierung der Schlachten und des Kriegsgeschehens. Da gibts wenig was da mitkommt.

Storytechnisch bietet Killzone für mich allerdings rein gar nichts. Das Spiel hat an sich nicht wirklich eine Story und Hintergrundgeschichte (außer der Alibistory "Es ist Krieg, das sind die Bösen und die müssen weg). Im Prinzip läuft es immer auf ein blabla jetzt gehen wir dahin und bringen alle um/sprengen dies und das/treffen uns mit unserer Einheit. Mehr passiert während des Spiels nicht.

Da kommt es für mich einfach nicht an Halo ran. Halo hat ein großes ausgearbeitetes Universum, bietet Einblicke in Alliierte und Gegner, hat eine große Hintergrundgeschichte und individuellere Characktere, mit denen ich auch mitfiebern kann.

Killzone mag da zwar einen Ansatz für bieten, der allerdings bis jetzt noch kein Stück ausgeschöpft worden ist.
 
Nachdem ich Killzone 2 nun auch mehr gezoggt habe, kann ich dir, Oberon, eigentlich recht weit zustimmen.
Ich habe diesen Vergleich einfach gezogen, da es der "Szene" wohl immer diesen Vergleich gibt.

Im Moment kann ich das nicht nachvollziehen.
Da finde ich Resistance und Halo schon um längen ähnlicher (Resistance ist da ähnlich Komplex geworden mit Büchern, Comics einer richtigen Ursprungsgeschichte etc) und ich finde den Vergleich dort sehr viel angebrachter.
 
Wahrscheinlich ist es für die Fachpresse und die Werbung einfacher die beiden Zugpferde im Shooter Bereich der Konsolen zu vergleichen. Da kann man immer schön Diskussionen usw. anregen und mit den Vorteilen prahlen, obwohls doch am Ende recht unterschiedliche Spiele sind.
 
freut ihr euch auch schon auf halo: reach?
war bis gestern bei dem spiel noch eher skeptisch, obwohl ich fan der ersten stunde bin. aber nun sind in einem halo forum die ersten berichte aufgetaucht, von leuten, die das spiel schon haben. es wurden auch einige ingame-bilder reingestellt. es soll auf jeden fall besser sein als halo 3 und das ende soll bombastisch sein. da bin ich mal gespannt. über die story des spiels weiß ich noch überhaupt nichts, weil ich dieses mal allen spoilern widerstehen konnte :kaw:

wird sofort am erscheinungstag gekauft. :cool:
 
Storytechnisch bietet Killzone für mich allerdings rein gar nichts. Das Spiel hat an sich nicht wirklich eine Story und Hintergrundgeschichte (außer der Alibistory "Es ist Krieg, das sind die Bösen und die müssen weg). Im Prinzip läuft es immer auf ein blabla jetzt gehen wir dahin und bringen alle um/sprengen dies und das/treffen uns mit unserer Einheit. Mehr passiert während des Spiels nicht.
.

Das Stimmt so nur überhaupt nicht das Killzone Universum hat eine über mehrere Jahrhunderte gehende Vorgeschichte. Ich kopier hier mal die ersten Kapitel rein aber nicht alles das würde diesen Thread sprengen.

TERRANE ÄRA 2055 – 2126
Diese Ära markiert die letzten Jahre der Erde als alleinige Heimat der Menschen.
Ein Mangel an Ölquellen im Jahre 2055 verursacht einen globalen Meltdown, in dem die Nationen um die Kontrolle über die knapp bemessenen Ressourcen kämpfen. Was als limitierte strategische Verwendung von Nuklearwaffen beginnt, artet in einen bitteren Schlagabtausch mit Sprengköpfen aus, die auf zivile Ballungszentren gerichtet sind. Als sich der Rauch verzieht wird klar, dass ein neuer Weg gefunden werden muss um das Überleben der Menschheit zu sichern, und neue Rohstoffquellen erschlossen werden müssen um das Fortbestehen der Gesellschaft zu garantieren.

2060 – 2090 Der extrasolare Kolonialisierungsplan
Die Entscheidung, mit der Kolonialisierung anderer lebensfreundlicher Planeten und Monde zu beginnen, wird gefällt. Eine Koalition aus den reichsten Unternehmen und Regierungen der Erde wird geformt und UCN, oder United Colonial Nations genannt. Sie fangen an, die Zukunft in die Wege zu leiten.
Um andere bewohnbare Planeten zu erreichen, muss die Erde vorher aber einige Ziele erreichen. Die da wären:
• Planeten finden, die ideal zur Kolonialisierung geeignet wären
• Weltraumantriebstechnik entwickeln, die es erlaubt, mit Beinahe-Lichtgeschwindigkeit zu reisen um die Planeten zu erreichen
• Cryotechnologie entwickeln, um die Passagiere über die Reisezeit in Tiefschlaf zu versetzen
• Flotte an interstellaren Transportschiffen bauen
• Infrastruktur und Gesellschaft auf neu kolonialisierten Planeten errichten
• Transportnetzwerke bauen – Straßen / Schienen / Tunnels
• Energieeerzeugung und -Vertrieb
• Behausungen errichten
• Wasser- und Abfallverwaltung sicherstellen
Der Prozess, Raumschiffe zu bauen und in den Weltraum zu senden, dauert 30 Jahre an.

Da es das Hauptinteresse der UCN ist, Privatisierung zum Zwecke der Finanzierung zu unterstützen, wird den anderen großen Unternehmen / Regierungen erlaubt, ihre eigenen Kolonialisierungsprojekte zu finanzieren, jedoch unter den Richtlinien der UCN. Einige sehr wohlhabende Unternehmen sind in der Lage, ihre eigenen Kolonialisierungen zu finanzieren, darunter auch die Helghan Corporation, die ihren Wohlstand hauptsächlich durch ein Monopol im Energie-Markt erlangt hat.
Die globalen Regierungen handeln Lizenzen für die Kolonialisierungsprojekte unter strikten Kriterien aus. Verletzung dieser Kriterien wird als grober Verstoß angesehen, der wirtschaftliche Sanktionen garantiert. Wiederholte Verletzungen dieser Richtlinen, abhängig vom Umstand der Tatsachen, könnten in striktere Bestrafungen gipfeln, wie zum Beispiel militärische Akte als letzte Möglichkeit zur Beschwichtigung.
2095-2110 Erforschung
Die Kolonialschiffe beginnen, die Erde zu verlassen, mit verschiedenen sonnenähnlichen Sternen als Ziel.
Die Kolonialisierung steckt immer noch in ihren Kinderschuhen, und die UCN hat bisher noch keinen Weg gefunden, um effektiv mit der riesigen Menge an Administration umzugehen, die nötig ist, um die Kolonien unter Kontrolle zu halten. Außerdem hat die UCN als relativ junge Organisation ebenfalls noch immense Probleme zu verarbeiten. In einem Wort, ist die UCN überfordert. Sie kann sich nur auf strenge ökonomische Regeln und überwältigende militärische Macht verlassen, um die Kolonien in Schach zu halten.

UCN Defense Force
Die UCN behält sich eine Verteidigungsmacht vor, die aus Freiwilligen aus den verschiedenen Kolonien besteht. Zwar halten sich die Kolonien selbst auch Armeen, jedoch wird die UCN Defense Force als die Armee mit der besten Technologie und Ausbildung angesehen. Leider ist die Anzahl der Truppen eher klein, deshalb wird die UCN Defense Force nur als temporäre Lösung angesehen.

2111 Der UCN-Vorstoß ins Alpha-Centauri-System
Die ersten Schiffe, die vor zehn Jahren gestartet sind, fangen an, im Alpha-Centauri-System anzukommen. Das System ist ein Knotenpunkt zwischen der Erde und den geplanten umliegenden Kolonien und wird außerdem eine große Wichtigkeit in den folgenden Jahren einnehmen. Zunächst werden zwei Welten zur Kolonialisierung ausgewählt: eine felsige Welt bei Alpha Centauri A, und ein üppiger Planet voller Wälder und Ozeane bei Alpha Centauri B.

Die UCN behält sich die Kolonialisierung von Alpha Centauri selbst vor, und versteigert sie nicht an die großen Unternehmen.
2113 Einwehung der UCA (United Colonial Army)
Die UCN Defense Force wird aufgelöst, aufgrund von Vorwürfen der Inkompetenz, Korruption, und bürokratischer Ineffizienz. Die United Colonial Army wird daraufhin geformt, nun die einzig geduldete Militärorganisation auf der Erde und ihren Kolonien. Die UCA Navy ist der erste Dienstzweig dieser Armee.
2116 Das Omen
Eine Gruppe aus sechs Kolonialschiffen, Archon, Triumpf, Pacifica, Jericho, Seraph, und Harbinger, kommen komplett vom Kurs ab, vermutlich dank drastisch erhöhter Sonnenwinde. Der Kontakt kann nicht wiederhergestellt werden. Die letzten Transmissionen vom Flaggschiff deuten auf einen katastrophalen Systemausfall hin. Zu diesem Zeitpunkt werden alle 6 Schiffe als verloren betrachtet.

Der Verlust der Kolonialschiffe ist ein starker finanzieller Schlag für die UCN. Sie können sich ein zweites Kolonialisierungsprojekt für die Planeten bei Alpha Centauri einfach nicht leisten. In ihrer Verzweiflung eröffnet die UCN eine Auktion für die Besiedlungsrechte der Alpha-Centauri-Systeme. Diese Auktion wird nach einem bemerkenswerten Zahlenkampf von der Helghan Corporation gewonnen. Später wird diese dann mit Vorwürfen von Betrug und Bestechung konfrontiert – unter anderem, weil die Helghan Corporation eine Flotte an Kolonieschiffen beinahe fertiggestellt hatte – aber nichts wird bewiesen. Schlüssel zum Erfolg des Helghan-Gebots ist die Unterzeichung eines Kredits bei der IBG (Interplanetary Banking Guild), als Gegenzug für jährliche 10% an kolonialen Profiten sobald die Kolonien errichtet sind.
2118 – 2127 Die Helghan-Reise nach Alpha Centauri
Die Reise ist im besten Fall schwierig, und auch wenn die Cryokammern der Helghan-Schiffe gut arbeiten, funktionieren sie nicht perfekt. 2% der Helghan-Mitarbeiter versterben während der Reise. Kurz bevor der nähere Planet erreicht wird (kurzerhand Helghan getauft) gibt es etwas Unmut unter den Wissenschaftlern, als klar wird dass das Leben hier schwierig sein wird. Obwohl enorme Mengen an Bodenschätzen vorhanden sind, ist das Ökosystem des Helghan extrem schwach. Eine vorgefertigte Raumstation wird in den Orbit des Helghan entlassen, besetzt mit Freiwilligen, die die Oberfläche des Planeten mit automatisierten Raffinerien und Energiegeneratoren bebauen. Die restlichen Schiffe gehen das Risiko ein, sich zu dem zweiten Planeten aufzumachen – dieser Planet heißt von nun an Vekta, benannt nach dem Chefmanager der Helghan Corporation, Philip Vekta.
DIES IST DAS ENDE DER TERRANEN ÄRA
2129 – 2155 DIE VEKTANE ÄRA
Diese Ära markiert die frühen Tage der Kolonien im Alpha-Centauri-System. Die Planeten sind besiedelt, die Infrastruktur fertiggestellt und langsam fangen die Dinge an, ins Rollen zu kommen.
Diese Periode endet mit dem großen Boom auf Vekta.
2129 Die Besiedlung von Vekta
Die ersten Schiffe kommen auf Vekta an. 12 koloniale Siedlungen werden auf dem Planeten errichtet in der Zeit von 2129 bis 2140. Vekta, in etwa so groß wie die Erde, ist ein weitläufig bewaldeter, idyllischer Planet voller natürlicher Schönheit; ein Garten Eden. Die Landwirtschaft boomt auf Vekta, und die Kolonie ist schnell in der Lage, sich selbst zu ernähren.

2133 Die Besiedlung im Altair-System
Der Planet Gyre im angrenzenden Altair-Sternensystem wird kolonialisiert. Gyre ist größtenteils mit einem Ozean bedeckt, kleiner als Vekta und kälter, mit Millionen kleiner Inseln, die über die Oberfläche verteilt sind.
Einweihung der ISA
Als die ersten Kolonien Fuß fassen, entdeckt die UCA, dass die Kommunikation es nicht erlaubt, die effiziente Verteidigung der Kolonien von einem einzelnen Stützpunkt aus zu verwalten. Um die Ineffizienz zu bekämpfen, schafft die UCN die Interplanetare Strategische Allianz – ein Konzept, das den verschiedenen Kolonien erlaubt, Teil einer vereinigten Defensivgruppe zu sein. Die UCN gewährleistet Unterstützung, Ausbildung und Ausrüstung, während die lokalen kolonialen Regierungen Finanzierung und Arbeitskräfte zur Verfügung stellen. Zu den Pflichten der ISA gehören Steuereintreibung, polizeiliche Überwachung und lokale Verteidigung. Die lokalen ISA-Kommandos unterstehen direkt der Zivilbevölkerung und nicht den militärischen Kommandos der UCA. Alle ISA-Kommandos sind komplett unabhängig voneinander, Stärke und Budget werden von den lokalen Regierungen der Kolonien festgelegt.
ISA Altair und ISA Alpha Centauri gehören zu den ersten ISA-Kommandos, die gegründet werden.

2135 Die Kolonialisierung von Vekta ist gesichert
Obwohl die ersten Jahre der Kolonie hart waren (inklusive einiger Zwischenfälle, in denen die Kolonie beinahe ausgelöscht wurde) ist es den Pionieren der Helghan-Corp. gelungen, das Fortbestehen der Kolonie Vekta zu sichern. Zusätzlich ist die Raumstation im Orbit des Planeten Helghan perfekt gelegen, um Service für die Schiffe zu bieten, die durch das Alpha-Centauri-System kreuzen, auf dem Weg zur Erde und den jüngeren Kolonien. Sternenschiffe kommen hierher um ihre Vorräte aufzustocken, gewartet und getankt zu werden. Tanker beginnen, ihre Routen zwischen ihren Heimatwelten und Helghan zu planen. Das Geld beginnt zu fließen, das die Finanzierung der Importkosten, medizinischer Versorgung und Nahrung für die Raumstation gewährleistet.

2138 Etablierung des Helghan-Protektorats
Die Kommunikationstechnologie entwickelt sich bis zu dem Punkt, an dem Echtzeit-Kommunikation zwischen Helghan und Vekta möglich ist. Die Regierung von Vekta etabliert das Helghan-Protektorat, wodurch beide Welten von Vekta aus regiert werden. Helghan-Steuern und -Energie fließen nun direkt in den vektanen Markt ein, ohne durch die ISA zu gehen, während Vekta ein breiteres, gesünderes Spektrum an Nahrung und Luxus für Helghan bieten kann. Die Beschäftigungsrate liegt bei 95%, und die Moral boomt auf beiden Welten. Ein neues Emblem wird entworfen, das die Beziehungen zwischen Helghan und Vekta symbolisieren soll: Drei verbundene Pfeile, die für Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit stehen.
Das Helghan-Protektorat stellt den erste geduldeten Miliz-Dienst dar, der kein direkter Teil der ISA oder der UCN/UCA ist. Es ist klein und nur leicht bewaffnet, und führt nur Reparatur-, Polizei- und zeremonielle Arbeiten durch. Trotz allem sieht die ISA dieses Protektorat als Gefahr an und belegt die kleine Armee mit strikten Limitierungen für ihre Größe und Ausrüstung. Zusätzlich werden alle Offiziere der Helghan-Miliz von der ISA gestellt.

Wer wissen will wies weitergeht klickt hier
 
Das Stimmt so nur überhaupt nicht das Killzone Universum hat eine über mehrere Jahrhunderte gehende Vorgeschichte. Ich kopier hier mal die ersten Kapitel rein aber nicht alles das würde diesen Thread sprengen.

TERRANE ÄRA 2055 – 2126
Diese Ära markiert die letzten Jahre der Erde als alleinige Heimat der Menschen.
Ein Mangel an Ölquellen im Jahre 2055 verursacht einen globalen Meltdown, in dem die Nationen um die Kontrolle über die knapp bemessenen Ressourcen kämpfen. Was als limitierte strategische Verwendung von Nuklearwaffen beginnt, artet in einen bitteren Schlagabtausch mit Sprengköpfen aus, die auf zivile Ballungszentren gerichtet sind. Als sich der Rauch verzieht wird klar, dass ein neuer Weg gefunden werden muss um das Überleben der Menschheit zu sichern, und neue Rohstoffquellen erschlossen werden müssen um das Fortbestehen der Gesellschaft zu garantieren.

2060 – 2090 Der extrasolare Kolonialisierungsplan
Die Entscheidung, mit der Kolonialisierung anderer lebensfreundlicher Planeten und Monde zu beginnen, wird gefällt. Eine Koalition aus den reichsten Unternehmen und Regierungen der Erde wird geformt und UCN, oder United Colonial Nations genannt. Sie fangen an, die Zukunft in die Wege zu leiten.
Um andere bewohnbare Planeten zu erreichen, muss die Erde vorher aber einige Ziele erreichen. Die da wären:
• Planeten finden, die ideal zur Kolonialisierung geeignet wären
• Weltraumantriebstechnik entwickeln, die es erlaubt, mit Beinahe-Lichtgeschwindigkeit zu reisen um die Planeten zu erreichen
• Cryotechnologie entwickeln, um die Passagiere über die Reisezeit in Tiefschlaf zu versetzen
• Flotte an interstellaren Transportschiffen bauen
• Infrastruktur und Gesellschaft auf neu kolonialisierten Planeten errichten
• Transportnetzwerke bauen – Straßen / Schienen / Tunnels
• Energieeerzeugung und -Vertrieb
• Behausungen errichten
• Wasser- und Abfallverwaltung sicherstellen
Der Prozess, Raumschiffe zu bauen und in den Weltraum zu senden, dauert 30 Jahre an.

Da es das Hauptinteresse der UCN ist, Privatisierung zum Zwecke der Finanzierung zu unterstützen, wird den anderen großen Unternehmen / Regierungen erlaubt, ihre eigenen Kolonialisierungsprojekte zu finanzieren, jedoch unter den Richtlinien der UCN. Einige sehr wohlhabende Unternehmen sind in der Lage, ihre eigenen Kolonialisierungen zu finanzieren, darunter auch die Helghan Corporation, die ihren Wohlstand hauptsächlich durch ein Monopol im Energie-Markt erlangt hat.
Die globalen Regierungen handeln Lizenzen für die Kolonialisierungsprojekte unter strikten Kriterien aus. Verletzung dieser Kriterien wird als grober Verstoß angesehen, der wirtschaftliche Sanktionen garantiert. Wiederholte Verletzungen dieser Richtlinen, abhängig vom Umstand der Tatsachen, könnten in striktere Bestrafungen gipfeln, wie zum Beispiel militärische Akte als letzte Möglichkeit zur Beschwichtigung.
2095-2110 Erforschung
Die Kolonialschiffe beginnen, die Erde zu verlassen, mit verschiedenen sonnenähnlichen Sternen als Ziel.
Die Kolonialisierung steckt immer noch in ihren Kinderschuhen, und die UCN hat bisher noch keinen Weg gefunden, um effektiv mit der riesigen Menge an Administration umzugehen, die nötig ist, um die Kolonien unter Kontrolle zu halten. Außerdem hat die UCN als relativ junge Organisation ebenfalls noch immense Probleme zu verarbeiten. In einem Wort, ist die UCN überfordert. Sie kann sich nur auf strenge ökonomische Regeln und überwältigende militärische Macht verlassen, um die Kolonien in Schach zu halten.

UCN Defense Force
Die UCN behält sich eine Verteidigungsmacht vor, die aus Freiwilligen aus den verschiedenen Kolonien besteht. Zwar halten sich die Kolonien selbst auch Armeen, jedoch wird die UCN Defense Force als die Armee mit der besten Technologie und Ausbildung angesehen. Leider ist die Anzahl der Truppen eher klein, deshalb wird die UCN Defense Force nur als temporäre Lösung angesehen.

2111 Der UCN-Vorstoß ins Alpha-Centauri-System
Die ersten Schiffe, die vor zehn Jahren gestartet sind, fangen an, im Alpha-Centauri-System anzukommen. Das System ist ein Knotenpunkt zwischen der Erde und den geplanten umliegenden Kolonien und wird außerdem eine große Wichtigkeit in den folgenden Jahren einnehmen. Zunächst werden zwei Welten zur Kolonialisierung ausgewählt: eine felsige Welt bei Alpha Centauri A, und ein üppiger Planet voller Wälder und Ozeane bei Alpha Centauri B.

Die UCN behält sich die Kolonialisierung von Alpha Centauri selbst vor, und versteigert sie nicht an die großen Unternehmen.
2113 Einwehung der UCA (United Colonial Army)
Die UCN Defense Force wird aufgelöst, aufgrund von Vorwürfen der Inkompetenz, Korruption, und bürokratischer Ineffizienz. Die United Colonial Army wird daraufhin geformt, nun die einzig geduldete Militärorganisation auf der Erde und ihren Kolonien. Die UCA Navy ist der erste Dienstzweig dieser Armee.
2116 Das Omen
Eine Gruppe aus sechs Kolonialschiffen, Archon, Triumpf, Pacifica, Jericho, Seraph, und Harbinger, kommen komplett vom Kurs ab, vermutlich dank drastisch erhöhter Sonnenwinde. Der Kontakt kann nicht wiederhergestellt werden. Die letzten Transmissionen vom Flaggschiff deuten auf einen katastrophalen Systemausfall hin. Zu diesem Zeitpunkt werden alle 6 Schiffe als verloren betrachtet.

Der Verlust der Kolonialschiffe ist ein starker finanzieller Schlag für die UCN. Sie können sich ein zweites Kolonialisierungsprojekt für die Planeten bei Alpha Centauri einfach nicht leisten. In ihrer Verzweiflung eröffnet die UCN eine Auktion für die Besiedlungsrechte der Alpha-Centauri-Systeme. Diese Auktion wird nach einem bemerkenswerten Zahlenkampf von der Helghan Corporation gewonnen. Später wird diese dann mit Vorwürfen von Betrug und Bestechung konfrontiert – unter anderem, weil die Helghan Corporation eine Flotte an Kolonieschiffen beinahe fertiggestellt hatte – aber nichts wird bewiesen. Schlüssel zum Erfolg des Helghan-Gebots ist die Unterzeichung eines Kredits bei der IBG (Interplanetary Banking Guild), als Gegenzug für jährliche 10% an kolonialen Profiten sobald die Kolonien errichtet sind.
2118 – 2127 Die Helghan-Reise nach Alpha Centauri
Die Reise ist im besten Fall schwierig, und auch wenn die Cryokammern der Helghan-Schiffe gut arbeiten, funktionieren sie nicht perfekt. 2% der Helghan-Mitarbeiter versterben während der Reise. Kurz bevor der nähere Planet erreicht wird (kurzerhand Helghan getauft) gibt es etwas Unmut unter den Wissenschaftlern, als klar wird dass das Leben hier schwierig sein wird. Obwohl enorme Mengen an Bodenschätzen vorhanden sind, ist das Ökosystem des Helghan extrem schwach. Eine vorgefertigte Raumstation wird in den Orbit des Helghan entlassen, besetzt mit Freiwilligen, die die Oberfläche des Planeten mit automatisierten Raffinerien und Energiegeneratoren bebauen. Die restlichen Schiffe gehen das Risiko ein, sich zu dem zweiten Planeten aufzumachen – dieser Planet heißt von nun an Vekta, benannt nach dem Chefmanager der Helghan Corporation, Philip Vekta.
DIES IST DAS ENDE DER TERRANEN ÄRA
2129 – 2155 DIE VEKTANE ÄRA
Diese Ära markiert die frühen Tage der Kolonien im Alpha-Centauri-System. Die Planeten sind besiedelt, die Infrastruktur fertiggestellt und langsam fangen die Dinge an, ins Rollen zu kommen.
Diese Periode endet mit dem großen Boom auf Vekta.
2129 Die Besiedlung von Vekta
Die ersten Schiffe kommen auf Vekta an. 12 koloniale Siedlungen werden auf dem Planeten errichtet in der Zeit von 2129 bis 2140. Vekta, in etwa so groß wie die Erde, ist ein weitläufig bewaldeter, idyllischer Planet voller natürlicher Schönheit; ein Garten Eden. Die Landwirtschaft boomt auf Vekta, und die Kolonie ist schnell in der Lage, sich selbst zu ernähren.

2133 Die Besiedlung im Altair-System
Der Planet Gyre im angrenzenden Altair-Sternensystem wird kolonialisiert. Gyre ist größtenteils mit einem Ozean bedeckt, kleiner als Vekta und kälter, mit Millionen kleiner Inseln, die über die Oberfläche verteilt sind.
Einweihung der ISA
Als die ersten Kolonien Fuß fassen, entdeckt die UCA, dass die Kommunikation es nicht erlaubt, die effiziente Verteidigung der Kolonien von einem einzelnen Stützpunkt aus zu verwalten. Um die Ineffizienz zu bekämpfen, schafft die UCN die Interplanetare Strategische Allianz – ein Konzept, das den verschiedenen Kolonien erlaubt, Teil einer vereinigten Defensivgruppe zu sein. Die UCN gewährleistet Unterstützung, Ausbildung und Ausrüstung, während die lokalen kolonialen Regierungen Finanzierung und Arbeitskräfte zur Verfügung stellen. Zu den Pflichten der ISA gehören Steuereintreibung, polizeiliche Überwachung und lokale Verteidigung. Die lokalen ISA-Kommandos unterstehen direkt der Zivilbevölkerung und nicht den militärischen Kommandos der UCA. Alle ISA-Kommandos sind komplett unabhängig voneinander, Stärke und Budget werden von den lokalen Regierungen der Kolonien festgelegt.
ISA Altair und ISA Alpha Centauri gehören zu den ersten ISA-Kommandos, die gegründet werden.

2135 Die Kolonialisierung von Vekta ist gesichert
Obwohl die ersten Jahre der Kolonie hart waren (inklusive einiger Zwischenfälle, in denen die Kolonie beinahe ausgelöscht wurde) ist es den Pionieren der Helghan-Corp. gelungen, das Fortbestehen der Kolonie Vekta zu sichern. Zusätzlich ist die Raumstation im Orbit des Planeten Helghan perfekt gelegen, um Service für die Schiffe zu bieten, die durch das Alpha-Centauri-System kreuzen, auf dem Weg zur Erde und den jüngeren Kolonien. Sternenschiffe kommen hierher um ihre Vorräte aufzustocken, gewartet und getankt zu werden. Tanker beginnen, ihre Routen zwischen ihren Heimatwelten und Helghan zu planen. Das Geld beginnt zu fließen, das die Finanzierung der Importkosten, medizinischer Versorgung und Nahrung für die Raumstation gewährleistet.

2138 Etablierung des Helghan-Protektorats
Die Kommunikationstechnologie entwickelt sich bis zu dem Punkt, an dem Echtzeit-Kommunikation zwischen Helghan und Vekta möglich ist. Die Regierung von Vekta etabliert das Helghan-Protektorat, wodurch beide Welten von Vekta aus regiert werden. Helghan-Steuern und -Energie fließen nun direkt in den vektanen Markt ein, ohne durch die ISA zu gehen, während Vekta ein breiteres, gesünderes Spektrum an Nahrung und Luxus für Helghan bieten kann. Die Beschäftigungsrate liegt bei 95%, und die Moral boomt auf beiden Welten. Ein neues Emblem wird entworfen, das die Beziehungen zwischen Helghan und Vekta symbolisieren soll: Drei verbundene Pfeile, die für Frieden, Gerechtigkeit und Freiheit stehen.
Das Helghan-Protektorat stellt den erste geduldeten Miliz-Dienst dar, der kein direkter Teil der ISA oder der UCN/UCA ist. Es ist klein und nur leicht bewaffnet, und führt nur Reparatur-, Polizei- und zeremonielle Arbeiten durch. Trotz allem sieht die ISA dieses Protektorat als Gefahr an und belegt die kleine Armee mit strikten Limitierungen für ihre Größe und Ausrüstung. Zusätzlich werden alle Offiziere der Helghan-Miliz von der ISA gestellt.

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könntet ihr dafür nicht einen killzone-thread machen, falls es nicht schon einen gibt? ist nicht böse gemeint, aber hier gehts ja um halo. ;)
 
@Hampo

Da mir das während des Spielens von Killzone 2 in absolut keinster Weise auch nur annährend näher gebracht worden ist, habe ich davon leider absolut gar nichts. Nur weil sich jemand eine Geschichte des Universums ausdenkt und irgendwo hinschreibt nützt das halt überhaupt nichts, so lange das Spiel selbst null Story hat oder vermittelt. Tut mir leid.

@Peter-der-Meter

Ich werds mir auch auf jeden Fall holen und mich nicht vorher spoilern lassen. Bisher habe ich nur Berichte vom Multiplayer und Firefight Modus gelesen und das hört sich ja auch schon mal sehr sehr gut an.
 
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