Die Wahrheit über den 11.9... möglicherweise..

Original geschrieben von Renegat 35
Nehmen wir nur mal an, sie würden keinen Präsidenten kontrollieren. Sie haben aber trotzdem genug Dreck am Stecken (egal ob CIA oder sonst was). Geheimdienste arbeiten, was wohl keiner bestreiten wird, mit Regierungen "zusammen". d.h.: sie helfen der Regierung, gewisse Sachen zu vertuschen. Nehmen wir einmal ein reales Bsp. (zwar nicht aus den USA, aber egal): Vor ca. 1-1 1/2 Jahren wurden im All 1-2 tote Astronauten gefunden, von denen niemand etwas wusste.Sie sind vor ca. 40 Jahren bei Testflügen draufgegangen und niemand hat etwas davon gewusst. Ihr Tod wurde einfach vertuscht.
Dann gibt es das gerücht, dass die CIA Kennedy ermordet hat.
In Russland ballerte vor kurzem ein Sondereinsatzkomando wie wild um sich, nachdem sie Nervengift in das Theater gepumpt hatten. Viele der überlebenden Geiseln wurden in Busse geladen, anstatt sie in Krankenhäuser bringen zu lassen. die Mission wurde "erfolgreich abgeschlossen".
Regierungen, also auch die Geheimdienste, interessiert es einen Scheiß, ob Zivilisten drauf gehen oder nicht. Darum halte ich solche Filme für glaubhaft und realistisch und traue denen alles zu. Für mich sind das nur vom Staat finanzierte Terroristen!
Natürlich sind Filme realistisch. Die Realität hat sich heute sogar dem Actionfilm angenähert (sieh 11.9.). Wer nur glaubt, was ihm erzählt wird, ist schlicht und einfach naiv. Es steckt immer etwas hinter den Handlungen von Politikern und Herrschern!
Natürlich haben Interessensgemeinschaften eine gewisse Macht in den USA, aber du glaubst doch nicht wirklich, dass - angenommen sie würden wirklich die macht haben (stimmt ja nicht) - sie einen Präsident Clinton und ***** (Nudelssiebgehirn) dulden, und dann einen Bush an die Macht lassen würde?
So einfach ist es natürlich nicht. In den USA wird der Präsident durch das Volk gewählt und darum gewinnt die allgemeine Meinung. Als Clinton gewählt wurde, gab es keine Bedrohung der USA, man sah keinen Grund um irgendwie in der Welt herumzukriegen. Die Leute hatten ihre sozialen Probleme und so weiter und nach dem Golfkrieg herrschte wohl auch eine gewissen Kriegsmüdigkeit. Clinton war da der richtige Mann. Da können auch mächtige Gemeinschaften, wie der Bush-Clan (einfach diese radikalen Kriegstreiber von Kissinger über Nixon über Reagon über Bush Sen. über Cheney, Wolfowitz über Rumsfeld über Bush Jun.) auch nichts ausrichten.
Eigentlich check ich deine Frage nicht ganz. Mit dem 11.9. können die USA ihren Hegemonialbestrebungen ungeahnte Dimensionen geben.
Dann gibt es das gerücht, dass die CIA Kennedy ermordet hat.
In Russland ballerte vor kurzem ein Sondereinsatzkomando wie wild um sich, nachdem sie Nervengift in das Theater gepumpt hatten. Viele der überlebenden Geiseln wurden in Busse geladen, anstatt sie in Krankenhäuser bringen zu lassen. die Mission wurde "erfolgreich abgeschlossen".
Regierungen, also auch die Geheimdienste, interessiert es einen Scheiß, ob Zivilisten drauf gehen oder nicht. Darum halte ich solche Filme für glaubhaft und realistisch und traue denen alles zu. Für mich sind das nur vom Staat finanzierte Terroristen!
Für mich ist klar, dass der Tod Kenndys ein Komplott von Seiten der Regierung war. JFK hat mich voll überzeugt und in Thirteen Days kommt das Motiv auch noch mal zum Ausdruck.
Die Russen waren immer schon das Paradebeispiel in Sachen Vertuschung.
Regierungen geht es in erster Linie (in machen Zeiten, in manchen wieder etwas weniger) darum, dass ihr eigenes Land einen möglichst grossen Teil des Kuchens bekommt. Das gilt nicht für alle, aber hauptsächlich für alle Grossmächte, im Speziellen für die USA. Um ihre eigene Freiheit weiter auszubauen, schränken sie diejenige von Anderen aufs Schlimmste ein.
Geheimdienste sind eine Brutstätte von Schweinehunden. Die Welt wäre allerdings ein Stück langweiliger ohne sie.
Pressefreiheit, in den USA wird sie so sehr geschätzt das sie nicht zu untergraben ist. Das hat die Geschichte schon immer gezeigt.
U.a. hat der Regisseur von JFK (wie heisst der Typ schon wieder?) gesagt, dass es ihn stört, dass das Weisse Haus Druck auf Hollywood aufgesetzt hat, um Filme mit brisantem Inhalt zu unterbinden. Die letzten kritischen Journalisten in den grossen Ami-Zeitungen hat man vor etwa einem halben Jahr entlassen. Gerade in disen Zeiten kann Bush Kritik überhaupt nicht brauchen.
Die Pressefreiheit muss man heute nicht mehr in den USA suchen.
Es könnte aber auch nur vorübergehend ein, weil die Amerikaner sehr freiheitsliebende Leute sind. Ich hoffe auf ein zweites Watergate.
 
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