Droidenpräzision

Zum einen sind diese Droiden nicht ganz so dämlich. Sie haben so etwas wie Intelligenz, was man von Computern auf der Erde nicht behaupten kann. Zum anderen brauchen die Dinger nicht sonderlich "gut" sein. Masse statt Klasse.

na wenn man sich mal die möglichkeiten der USArmy beim thema vernetzung ansieht, muss man sagen das es sowas nicht einmal ansatzweise in der GFFA gibt. und das wo doch gerade droiden für sowas besonders geeignet währen.
das die droiden dadurch schwerer herzustellen oder deutlich teurer geworden währen glaub ich nicht.
 
Gerade was die Vernetzung betrifft hatten die Droiden Truppen der CIS einen großen Vorteil, weil sie eben die Reichweitenbegrenzung dank semi-ständigem Kontakt mit dem Zentralcomputer hinter sich liesen.
 
Gerade was die Vernetzung betrifft hatten die Droiden Truppen der CIS einen großen Vorteil, weil sie eben die Reichweitenbegrenzung dank semi-ständigem Kontakt mit dem Zentralcomputer hinter sich liesen.

ich kann da keinen vorteil erkennen, bei keiner seite. beide agieren recht planlos und ich hab immer den eindruck das sie nicht so recht wissen was sie da so treiben. ;)
 
Laß mich raten: du redest von den unübersichtlichen und nicht kommentierten Massenschlachten in den Filmen, stimmts? ;)

In den Büchern kommt da schon eher raus, wie koordiniert die CIS dank dieser Technik vorgehen kann und auch, wie die GAR auf diesen Vorteil antwortet.
 
Laß mich raten: du redest von den unübersichtlichen und nicht kommentierten Massenschlachten in den Filmen, stimmts? ;)

ja.

In den Büchern kommt da schon eher raus, wie koordiniert die CIS dank dieser Technik vorgehen kann und auch, wie die GAR auf diesen Vorteil antwortet.

noch nicht gelesen.

wie gesagt, hier wird viel potenzial nicht genutzt. der grund ist mir schon klar, sieht im film hbesser aus.
 
Wenn man die Vernetzung der CIS Truppen hätte zeigen wollen, hätte man das Geschehen von den Massenschlachten zu kleineren Scharmützeln ziehen müssen und dann wäre das Ganze auf Dauer in eine Art Kriegsfilm abgeschweift, die auch nichtmehr wirklich zu SW gepasst hätte imo.
In keiner der Episoden sieht man ein wirklich taktisch-orientiertes Geschehen, sondern immer nur eine eher aktionreiche Schlachtenabfolge.

Erst in der Diskussion und mit der Zuhilfenahme von Literatur kristalisieren sich hier strategische und taktische Züge heraus.
 
Die Republik hat einige schmerzhafte Niederlagen hinnehmen müssen. Das beste Beispiel ist die Schlacht um Coruscant, bei der Palpatine entführt wurde.

Als bestes Beispiel würde ich das nicht gerade bezeichnen, da Palpatine vorher einen Großteil der Heimatflotte zu den Belagerungen im Outer Rim abgeordert hat. Somit war Coruscant gegenüber einen Angriff dieser Größenordnung relativ schutzlos. Außerdem hat General Grievous von gewissen internen Quellen den Aufenthaltsort von Palpatine, diverse Fluchtrouten und Zugangscodes zum Notfallbunker erhalten. Das alles ist weniger der Verdienst der Droiden als der eines gewissen im voraus planenden Sith-Lords. Wenn Palpatine das nicht gewollt hätte, hätten sich die Kampfdroiden ihre Metallzähne an Coruscant ausgebissen. ;)

Gut, Palpis Einfluss trifft gewissermaßen auf alle Schlachten in den Klonkriegen zu, aber es gibt andere, bessere Beispiele für die Gleichwertigkeit bzw Überlegenheit der normalen Kampfdroiden. Praesitlyn zum Bleistift. Letzendlich beruht der Erfolg der Droidenarmeen auch ein großes Stück auf den taktischen Befehlshaber, der das ganze organisiert. Is ein Unterschied, ob Grievous so ne Schlacht koordiniert oder Ventress oder irgendein Neimoidianer, der von nix Ahnung hat.
 
ich denke eher das die grafischen sensoren schon etwas besser ausgeprägt sind und das die kampfdroiden nur in schlachen 'verngesteuert' werden ihr einziges problem sind nicht die geleneke oder die sensoren...eher ihre schwache panzerung und ihre viel zu langsamen prozessoren
 
Die Kampfdroiden sind eigentlich schwach, für Klone, aber da sie in Billionen Anzahl hergestellt wurden, sind sie natürlich auch stark. Die Super Battle Droids hingegen sind stark (verschieden dargestellt) aber sind teurer und deshalb weniger. Die Klone sind den Droiden überlegen, aber nicht in Masse sondern in Panzerung, Bewaffnung und Ausbildung.(Eine Zeitlang 3'000'000 Klone) Die Battle Droids sind schnell kampfunfähig gemacht, aber da immer mehr kommen und unter ihnen Super Battle Droids, Droideka sind sind die KUS starke Gegner.(Naja, fast stark genug ;) )
 
Ihr müsst natürlich bedenken das Palpatine, beide Seiten gesteuert hat und deswegen, vielleicht der KUS nicht erlaubt hat die Droiden zu verbessern...
 
...dafür gabs aber ne Menge Upgrades wärend dem Krieg ;) Ich denke nicht, daß die Mitglieder der CIS sich das so einfach sagen lassen würden, ohne irgendwann mal Wind von einem Doppelspiel zu bekommen. Glaub mir: kein Kriegsherr reagiert gut auf die Aussage "Eure Waffen könnten zu gut werden, laßt die mal so, wie sie jetzt sind!" ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Palpatine hätte aber auf Seiten der Republik spezielle Vorbereitungen treffen können, wenn z. B. ein Jedi den Angriff auf Planet x vorbereitete könnte Palpatine diesen auf Planet y umlenken. Genauso umgekehrt auf Seiten der KUS. Eine solche Taktik wäre besser als eine noch so gute Ausbildung, bzw. Programmierung.
 
Das hat jetzt garnixmehr mit den Droiden zu tun :p Und wir wissen ja, wie Palpatine den Kriegsverlauf beeinflußt hat. Wirklich mutmaßen müssen wir da nichtmehr...
 
Zuerst wollte ich überhaupt schreiben, dass er bei so einer Taktik auf die Programmierung der Droiden pfeifen könnte, und das hätte was mit dem Thema zu tun :D .

Wirklich mutmaßen müssen wir da nichtmehr...

Ja, ja... Man darf doch wohl noch seine eigenen Mutmaßungen anstellen dürfen, oder?

Und meinen Post über die geizigen Neimodianer reviediere ich hiermit auch. Ich hatte ganz die Wookiees vergessen.
 
Natürlich dürfen wir das... drum schrieb ich ja "müssen wir nicht" und nicht "dürfen wir nicht" o_O

Kann es sein, daß nach dem Sturm ein bisschen Kampfstimmung in der Luft liegt? ^^
 
Kann es sein, daß nach dem Sturm ein bisschen Kampfstimmung in der Luft liegt? ^^

Immer und überall bekomme ich solche :räusper: (^^) Sprüche zu hören, wenn ich versuche, meine Meinung rüber zu bringen. :D Mit Kampfstimmung hat das aber nichts zu tun.

P. S.: Wir kommen sehr weit vom Thema ab.
 
Ich bin der Auffassung die Droiden sind mit CNC Programmiert worden und können ihre Armservos nur in G0 Geschwindigkeit bewegen - schnell aber nicht präzise. :D ;)

Jaja, der gute alte G0 Befehl...

Zitat eines ehemaligen Mitschülers:
"Warum programmieren wir den ganzen Ablauf nich mit G0 is doch viel schneller? Und man könnte so mehr fertigen."
Die Antwort meines ehemaligen MBT Lehrers:
"Und genau DAS is der Grund warum man keine Kaufleute einsetzt um Maschinen zu programmieren! Wenn du das alles in G0 programmierst, kannst du Bauteil, Werkzeug und vielleicht auch Maschine gleich wegschmeißen!"
 
Ihr müsst natürlich bedenken das Palpatine, beide Seiten gesteuert hat und deswegen, vielleicht der KUS nicht erlaubt hat die Droiden zu verbessern...

Nur indirekt. Bis ROTS waren die Jedi die Anführer der Klon-Armee (Roman). Außerdem haben er und Dooku sichergestellt, daß das Gleichgewicht erhalten blieb (so erhielten die Seperatisten die Pläne für die neuen Jäger der Republik und programmierten damit ihre Buzz-Droiden und Tri-Jäger).

Was den Einwand von Moses und die vernetzte Kriegsführung betrifft, so ist das so eine Sache. Während auf Seiten der Republik Acclamators und LAATs als Koordinierungs-Stellen für Klon-Soldaten dienen können, machen die Seperatisten das mit ihren Zentral-Computern. Allerdings gehört es zur elektronischen Kriegsführung in der GFFA Sensoren und Kommunikation des Feindes massiv zu beeinträchtigen (siehe ROTJ). Und in den Klon-Kriegen treten zwei technisch gleichwertige Gegner gegeneinander an. Es ist also nicht so, wie wenn die "hypermodernen" US-Streitkräfte gegen die veraltet ausgerüstete Armee des Irak kämpfen. Konzepte wie der Infanterist der Zukunft oder IVIS würden unter Bedingungen wie in den Klon-Kriegen einiges an Bedeutung einbüßen.

Was die Präzision der Droiden angeht, so ist hier zwar Masse = Klasse, aber die Dinger sind mit Sicherheit auch so konzipiert, daß sie mit einem Minimum an Wartung auskommen und einfach zu reparieren sind (in TPM sehen wir Wartungsdroiden nach der Schlacht gegen die Gungans Teile von Kampfdroiden einsammeln). Eine bewegliche Version der AK-47, die in 95% der Fälle ausreichend ist.
 
Die Neimoidianer haben in TPM ja nur mit geringem bis gar keinem Widerstand der Bewohner von Naboo gerechnet. Es war ihnen unwichtig, ob die Droiden gut treffen. Bei dem niedrigen Preis konnten sie jede Menge Droiden herstellen lassen und dachten, die Naboonianer (?) würden allein beim Anblick der Menge die Waffen fallen lassen. Da haben sie sich halt getäuscht ... :p

Noch eine blöde Frage: Was ist CNC bzw. G0 ?
 
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