Ernest Guevara, Arschloch oder Held.

Ein durch die Geschichte verklärter und idealisierter Mann, der sicherlich und durchaus Visionen hatte, der wohl zum Schluß an seinem eigenen, ideologisierten Weltbild gescheitert ist....

@Viper Cool
Er war mal Politiker....auf Kuba....und ist gnadenlos gescheitert.

Original geschrieben von Corran Osgor
@ Toby:
Das mit den gliedmassen is schwachsinn.
Er wurde von einem Soldaten erschossen, ohne Gerichtsverhandlung ohne richtige exekution, man hat einfach einem Soldaten den Befehl gegeben ihn hinzurichten.

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Wobei es erstmal gedauert hat bis sie einen fanden der sich nicht weigerte, trotz des Befehls. Zufällig war einer gerade besoffen und der war dann, auch wenn wohl unzurechnungsfähig, willens zu vollstrecken.

Ich bewundere dass er sich für seine Sache dermaßen den Arsch aufgerissen hat, genauso wie ich die R.A.F. Leute dafür bewundere. Ob es richtig war, nun, wer kann das schon beurteilen? Entweder sich unterdrücken lassen vom Staat oder den Staat und jeden der sich einem dabei in den Weg stellt aus dem Weg schaffen. "Tod (für ihn oder andere) oder Freiheit" wird er sich gedacht haben (Das soll mir mal einer Nachmachen bei so einem Thema die Toten Hosen zu zitieren ) und ich denke das ist vertretbar. Oder besser, die Alternative wäre weniger zumutbar gewesen.

Wir bräuchten heute jemanden wie Ihn!
Wir bräuchten jemanden an den wir uns halten könnten. Einen Mann der sich nicht verbiegen lässt. Einen Mann der zu seinem Wort steht! Ich würde so einem Mann folgen!
Es gibt leider nicht mehr viele von Ihnen!





Möge die Macht mit euch sein!:angry
Viva la Revolution!

Wow wer hat den Tread den wieder ausgebuddelt

Ich bewundere dass er sich für seine Sache dermaßen den Arsch aufgerissen hat, genauso wie ich die R.A.F. Leute dafür bewundere. Ob es richtig war, nun, wer kann das schon beurteilen? Entweder sich unterdrücken lassen vom Staat oder den Staat und jeden der sich einem dabei in den Weg stellt aus dem Weg schaffen. "Tod (für ihn oder andere) oder Freiheit" wird er sich gedacht haben und ich denke das ist vertretbar. Oder besser, die Alternative wäre weniger zumutbar gewesen.

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Dem stimme ich 100% zu, abn seiner Stelle w#re ich auch lieber gestorben als das aufzugeben und zu leugnen für das man gekämpft hat.

Wir bräuchten heute jemanden wie Ihn! Wir bräuchten jemanden an den wir uns halten könnten. Einen Mann der sich nicht verbiegen lässt. Einen Mann der zu seinem Wort steht! Ich würde so einem Mann folgen!
Es gibt leider nicht mehr viele von Ihnen!

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Ich würde ihm Böind folgen, den Ernesto wusste wofür er gekämpft hatte, und er hatte Ziele die er auf derb und gedeih durchgesetzt hätte.
Auch hatte er Visionen, die mit der Heutigen Menschheit nicht durchzuführen sind. (Kommunismus)
UNd das finde ich schade.

Che Guevara? Den hat, glaube ich, Fidel Castro an seine Feinde verraten.
Früher waren die beiden gemeinsame Kämpfer und dicke Freunde, aber ihre Wege trennten sich eine Zeit lang. Guevara mischte sich in dieser Zeit sogar in Kriege in Afrika ein und Castro wollte an die Macht in Cuba.

Als sie wieder auf einander traten, gab es einen Helden zu viel ?