Etheria

Etheria - Tal der Verlorenen

Nachdem sie aus den Jägern gestiegen waren, gingen Marth und sein Meister zu den Speederbikes. Dieser erklärte ihm sorgfältig die Anweisungen um das Gefährt zu steuern.
Beim Teil mit dem "Bremsen" hatte Marth seine Gedanken nur noch auf die Schlacht konzentriert. Er stellte sich vor, wie das Blut der Emphanten spritzen würde und als er sich wieder fasste, sah er seinen Meister neben Tavian stoppen.
Da er nicht bremsen konnte, riss er sein Speederbike um. Er sah seinen Meister kommen. Doch anstatt Marth zu schimpfen, gab er ihm ein Schwert. Es war ein etherianisches Schwert.
Marth hatte noch nie ein Schwert in Händen. Gottseidank gab sein Meister ihm auch noch einen Blaster

Meister, ich danke ihnen vielmals.

, sagte Marth und als er das Schwert in Händen hielt kam es ihm leicht vor.

Das kommt sicher von meinem Training

Ich versichere dir ich habe dir extra ein leichtes Schwert gebracht

, antwortete sein Meister bevor er ging

Marth machte sich noch ein paar Gedanken, bevor er sich zu seinem Meister gesellte. Als dieser sein Signal gab, rannten so viele Telepathen hinunter, dass Marth jetzt schon seinen Meister aus den Augen verlor. Er zückte sein Schwert und zerschlug alles, was nicht telepathisch aussah. Irgendwie machte es ihm Spass, dass Blut seiner Gegner zu fühlen. Als er kurz stolperte, nutzte er auch seine Machtkentnisse um sich wieder aufzurichten und um einen Stein gegen den Kopf eines Emphanten, doch dieser wurde von einem anderen Machtstoss weggeschleindert.
Nämlich gegen den Kopf eines Telephaten. Marth sah sich um und entdeckte eine Jedi.(Soraya)

Etheria - Tal der Verlorenen
 
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Etheria - Schlachtfeld

Die Emphaten hatten sich bereits auf ihre Ankunft vorbereitet. Wie hätte es auch anders sein sollen. Schon begannen die Telepathen zu feuern und die Emphaten schossen zurück. Im letzten Moment duckte sich Gabrehl unter einem Blasterstrahl hinweg. Das Bike schleuderte ein wenig, doch er bekam es schnell wieder in den Griff. Er gab so viel Schub wie er konnte und raste als Erster durch die feindlichen Reihen. Er wich den Blasterschüssen so gut er konnte aus, während er auf Delora zuhielt, die er mit der Macht schnell ausfindig gemacht hatte. Als er nur noch ein paar Meter von ihr entfernt war, stellte er sich mit beiden Füßen auf das Bike und sprang ab, ließ das Gefährt unkontrolliert weitertrudeln. Bevor er landete zog er sein Lichtschwert und schnitt einem Emphaten durch den Torso, der mit dem Blaster auf ihn gezielt hatte. Seine Augen leuchteten rot wie die Glut eines vernichtenden Feuers. Einer Emphatin durchschnitt er den Blaster und stieß sie von sich. Wild schwang er die lange, blutrote Klinge seines Schwertes, bis er sich zu Delora durchgekämpft hatte. Sie hatte ihn nun ebenfalls entdeckt und feuerte eine Salve Blasterschüsse auf ihn ab. Der Sith wehrte einen Schuss nach dem Anderen ab, der Letzte schoß einem Emphaten in die Kehle, der ihn mit einem Vibro-Dolch attackierte. Er sah der Königin tief in die Augen und erhob seine Klinge...

Etheria - Schlachtfeld
 
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- Etheria - Tal der Verlorenen - Firestorm mit Padme -

Richtig geschlafen hatte keiner der beiden Jedis. Wie Slain auch, hatte Padme die nahenden Truppen in der Macht gespürht. Beide zogen sich an und schritten aus der Firestorm. Hinaus auf das Schlatfeld, auf dem heute viele Menschen ihr Leben lassen würden.
Viele Empathen hatte sich schon bereit gemacht und warteten auf das Kommando, der ihnen zugeteilten Gruppenführeren. Slain drehte sich noch einmal zu Padme. Er atmete schwer.

"Pass auf dich auch Padme und möge die Macht mit dir sein."

Dann schritt Slain den Hügel hinunter zu seinem Trupp. Arandres empfing ihn schon auf dem Weg nach unten. Der Trupp war bereit und wartete auf Slains Befehle.
Der Jedi verzichtete darauf eine Ansprache oder der Gleichen zu halten. Der Trupp war bereit und alle wussten, dass nur Wenige das Schlachtfeld lebendig verlassen würden. Vielleicht war nicht einmal der Jedi selbst unter ihnen.
Slain führte seine Einheit zum anderen Ende der Schlacht. Hier hatten sich nicht so viele gesammelt, wie am Eingang der Schlucht. Sie würden also einiges zu tun haben.
Es herrschte Stille. Keiner wagte es ein Wort zu sprechen. Doch ihn den Menschen brodelte es. Teils Angst und Entschlossenheit erfüllte ihre Seelen. Stolz standen die etherianischen Krieger in Reih und Glied. Die Waffen geschultert.
Lange mussten sie aber nicht mehr warten, da sah man am Horizont, zusammen mit der Aufgehenden Sonne, die ersten Truppen auf sie zulaufen. Sie waren viel mehr als eigentlich erwartet.
Damit die Truppen sich nicht rührten hob Slain seinen Arm. Erst wenn er ihn senken würde, würden sich die Empathen in die Schlacht stürzen und warscheinlich auch in seinen sicheren Tod.

- Etheria - Tal der Verlorenen - Schlacht -
 
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Etheria, Tal der Verlorenen, Schlachtfeld

Delora lief ein dünner Blutstreifen über die Stirn und sie schmeckte Blut in ihrem Mund, als sie sah, wie eine alte Freundin von ihr durch einen Kopfschuss getötet wurde. Sie schloss kurz die Augen, sank auf die Knie und hielt das Schild in die Richtung, aus der die Schüsse auf sie zukamen. Sie spürte Tod und Schmerz...um sie herum lagen Leichen, mit denen sie zuvor noch geredet und über den möglichen Tod in der Schlacht gesprochen hatte. Ihr Oberteil war aufgerissen, eine offene Wunde klaffte an ihrem Oberarm und Delora sah, wie abseits ihr Schwert in dem Torso eines Telephaten steckte. Sie hatte sich verteidigen müssen.

Die Königin hielt ihren Blaster fest umschlossen und sah, wie sich der Mann, den sie zuvor auf dem Speeder-Bike gesehen hatte, direkt einen blutigen Weg durch ihre Soldaten auf sie zu bahnte. Sein Laserschwert durchschnitt Körper...es roch nach verbrannter Haut und der Geruch des Todes zog sich durch die Luft. Delora sah, wie ihre Soldaten einen Kreis um ihre Regentin gebildet hatten, den der Mann ohne große Anstrengungen sprengte...

Sie spürte, wer es war...Gabrehl wollte ihren Tod...als Zeichen seines Siegs. Sie spürte diese Absichten deutlich. Delora schoss mit ihrem Blaster auf den Mann, der unaufhaltsam auf sie zu kam. Sie erhob ihr Schild zum Schutze vor ihr Gesicht und sah, wie seine Augen tödlich funkelten. Deloras Augen funkelten im bläulichen Schimmer während sie entschlossen seinen Blick erwiderte. Sie sah, dass er zum Schlag ausholte und bereit war, sie zu töten. Sie bewegte sich nicht. Sie drang mit ihrer emphatischen Kraft in sein Unterbewusstsein ein und spürte, wie ihn dieses verwirrte.

Wenn Du mich richten willst, Sith, tue es...ein Opfer mehr, über dass Du später in Deinen Siegserzählungen berichten kannst...

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Etheria - Tal der Verlorenen- Schlachtfeld

Soraya und die anderen hatten sich für die Schlacht gerüstet. Die Telephaten griffen sofort an als sie ankamen. Die emphaten versuchten sich so gut es ging zu verteidigen, man merkte aber das sie in der Unzerzahl waren. Soraya bemerkte auch die beiden Sith die dabei waren. Einer kam direkt auf sie zu und schaute sie zornig an. Er wollte mit einem Schwert auf sie los konnte so schnell die Padawan konnte griff sie auf den Boden wo schon einige Leichen lagen und griff sich ein Schwert.Sie funkelte den Sith(Marth)wütend an und sagte.

Ihr werdet mich nicht einfach niederstrecken, wenn dann kämpft gegen mich.


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Etheria - Tal der Verlorenen- Schlachtfeld

Padme hatte meditiert anstatt zu schlafen. Beiden Jedi war die Ankuft der Armee nicht verborgen geblieben. Lange bevor die Ankunft gemeldet worden war, befand sich Slain schon bei seiner Garnision. Padme hatte Marl angewiesen, die Firestorm aus dem Kampfgeschehen herauszufliegen. Padme hatte sich ein Speederbike genommen und war erstmals abseits der Schlacht geblieben. Von hier aus hatte sie einen besseren Überblick. Sie behielt Delora im Auge, denn sie wußte, daß die Königin das erste Ziel sein würde. Aber plötzlich verlor sie Delora aus den Augen. Sie starte das Speederbike und beschleunigte es rasch. Sie hatte ihren Blaster in der Hand. Sie schoß zwei Telepathen nieder, die auf sie schossen. Zwei andere brachten sich mit einem Sprung in Sicherheit. Sie wich mit dem Speederbike den Schüssen aus. Plötzlich sah sie Delora und Gabrehl. Sie beschleunigte wieder und zog ihr Lichtschwert. Gabrehl holte mit seinem Lichtschwert zum Schlag aus. Padme aktivierte ihr Lichtschwert und setzte das Speederbike zwischen Delora und Gabrehl. Sie warf Delora den Blaster zu.

"Weg hier Delora."

Delora stand auf und entwischte ins Kampfgetümmel. Padme blickte Gabrehl in die Augen. Rot waren diese. Rot vor Wut.

"So sehen wir uns also wieder, Lord Gabrehl. Wie oft wird es uns das Schicksal noch auferlegen, uns als Feinde gegenüberzustehen?"

Sie blickte ihn an. Ihre Augen war blau. Ruhe und Frieden strahlten sie aus. Ruhe und Frieden, den Padme vorher nicht empfunden hatte.

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Etheria, Tal der Verlorenen, Schlachtfeld

Seine schwarze Kaputze tief ins Gesicht gezogen, schritt Keldor mit seiner Legion hinter sich auf die angreifenden Telephaten zu. Sein Laserschwert fest in der Hand, blickte er zu Boden, während sich die ersten Schüsse vor seinen Füßen in den Boden brannten. Keldor spürte die Macht so intensiv in sich, wie selten zuvor...Schwerthieben wich er aus, ohne Gegenreaktion. Besonnen und die Ruhe bewahrend schritt er durch die feindlichen Reihen und erinnerte sich an die Meditationen, die Padme ihm beigebracht hatte.

Die Emphaten hinter ihm kämpften verbissen, Keldor hatte nicht nur Soldaten hinter sich, auch Bürger, die tapfer für die Freiheit einstanden. Er spürte, wie sie fielen oder mit Verletzungen zu Boden gingen. Der Padawan blickte langsam auf und sah, wie sich zwei Soldatinnen und drei Soldaten laufend auf ihn zubewegten. Er aktivierte sein Schwert, ließ es einmal rotieren und erwehrte sich damit den Blasterschüssen. Er stand Rücken an Rücken mit einem Soldaten, der mit einer großen Blasterkanone in die Reihen der Telephaten schoss. Sie wurden von den Füßen gerissen, als ein Termal-Detonator neben ihnen explodierten. Mit Hilfe der Macht sprang Keldor wieder auf seine Beine, drehte sich schnell um die eigene Achse und durchschnitt mit einer LS-Klinge die Eisenklingen der Telephaten. Er kniete sich zu einer Soldatin, die aus den Ohren-blutend am Boden lag. Er fühle keinen Puls und schloss kurz die Augen. Seine Unachtsamkeit wurde sofort gestraft. Er wurde von einem Schwert am Arm getroffen. woraufhin er sich im Effekt umdrehte und mit einem lauten Schrei zum Schlag ausholte.

Das dumpfe Geräusch prägte sich ihm ein. Er stand vor einer seitlich liegenden Leiche, der Kopf einige Meter daneben. Keldor atmete tief durch, während eine weitere Angriffswelle auf ihn und die letzten 20 noch lebenden Emphaten seiner Legion zukamen.

"Das sieht verdammt schlecht für uns aus"...dachte er sich, als er sein Laserschwert rotierend über dem Kopf bewegte.

Etheria, Tal der Verlorenen, Schlachtfeld
 
- Etheria - Schlachtfeld im Tal der Verlorenen -

Es gab nicht viel Zeit zu reagieren, als die Schlacht begann. Ami zog ihre Blaster und stand innerhalb weniger Momente inmitten von kämpfenden Soladaten, tapferen Empathen und der gegnerischen Telepathenarmee. Man mußte keinen Überblick haben, um zu merken, wie sehr sie in der Überzahl waren.
Ami sah um sich herum die Körper in den Staub fallen. Man konnte nicht erkennen aus welchen Richtungen die Schüsse und Schwertschläge kamen. Hier bekäpften sich ehemalige Freunde, Brüder und Liebende, die nun so voller Hass aufeinander losgingen. Aber Ami dachte nicht nach. Ihre Bewegungen bestanden nur aus instinktiven Reaktionen. Sie hielt ihr Schild dicht vor sich, das sie an ihrem Oberarm befestigt hatte, und wehrte damit die Blasterschüsse ab, die auf sie niederzuprasseln schienen. Mit beiden Händen feuerte sie unentwegt auf die sich nähernden Gruppen der Telepathen ein, ohne zu merken, wie viele von ihnen sie traf oder tötete. Ein paar Schritte vor ihr sah sie Methan, der mit seinen Soldaten versuchte, die Angreifer so weit es ging fern zu halten, aber sie schritten in grossen Schritten auf sie zu, und unter den lauten Geräuschen der hämmernden Blasterschüsse und dem Kampfgeschrei der Soldaten hörte Ami den Hass und die Wut die von den Telepathen ausging. Die Gefühle der Kämpfer bohrten sich durch ihren Körper und der Schmerz schien sie zu betäuben und ihr das Bewusstsein zu rauben....

- Etheria - Schlachtfeld im Tal der Verlorenen -
 
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Etheria, Tal der Verlorenen

Sie spürte, wie die Frauen und Männer hinter ihr zu allem entschlossen waren. Casta schritt an erster Position mit ihrer Legion los, hielt ihr Laserschwert hoch und wies die Richtung. Sie spürte, wie eine große Gruppe von Telephaten auf sie zukamen und versuchten, mit ihren Gedanken zu töten. Einige Männer fielen hinter leblos ins seichte Gras. Castas Blick fiel erschrocken auf die Toten, die allein durch die Gedankenkraft der Telephaten hingerichtet worden waren. Sie lief auf einen Telephaten zu, dessen Eisenschwert von ihrer Laserschwertklinge durchschnitten wurde. Sie stiess ein lautes "Jetzt!" aus, sprang geleitet von der Macht weit zur Seite, sah, wie ein Emphaten-Soldaten seinen Blaster auf Streuung eingestellt hatte und damit mehrere Telephaten eliminierte. Sie kam sanft wieder auf dem Boden auf, erwehrte mit dem Laserschwert einen harten Schwertschlag, und drückte die Soldatin, die sie frontal angriff, zurück. Die Padawan drehte sich um die eigene Achse, atmete hastig und warf einem Soldaten ihren Blaster zu, der soeben von einem Telephaten entwaffnet worden war.

Casta stach ihr Schwert in die Hüfte eines Soldaten, der mit einem Messer nach ihr geworfen hatte. Sie spürte, wie sie dieser Kampf sehr mitnahm. Die Telephaten versuchten stetig in ihren Geist einzudringen und Schaden anzurichten, zudem schossen sie unermüdlich mit ihren großen Blastergewehren. Als Casta einige Schüsse mit ihrer rotierenden Schwertklinge abwehrte, sah sie, wie ein Soldat eine Waffe in die Richtung der Soldaten rollte, die einer Granate glich. Es war zu spät, noch zu reagieren. Casta wurde von der Druckwelle erfasst und mit den Emphaten einige Meter zurückgeschleudert. Einige Emphaten standen nicht wieder auf...die Padawan sah, wie sich durch den Staub, den die Detonation aufgewirbelt hatte, weitere Telephaten auf sie zubewegten...

Etheria, Tal der Verlorenen
 
Etheria - Tal der Verlorenen- Schlachtfeld

Marth zückte sein Schwert und konzentrierte sich, mehr denn je.

Wie es Euch beliebt

Dieser Satz gab Marth genügend Selbstvertrauen um einen Machtsprung zu wagen, doch er schaffte es nicht. Ér schaffte es gerade noch eine verteidigende Position zu machen, denn die Jedi wollte nichts riskieren und versuchte ihn jetzt schon zu treffen. Marth ging noch mehr in die Verteidigung und nach ein paar weiteren Schritten nahm er sich eine Leiche und benutzte sie kurz als Schild. Die Jedi zerhackte die Leiche und Marth sprang auf die Seit um von dort einen Konter zu versuchen, doch die Jedi wehrte erfolgreich ab. Sie war viel erfahrener als er. Um ihm dies zu zeigen, setzte sie zu einem Machtsprung an.

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Etheria - Schlachtfeld

Wer sagt denn, dass es mir misfällt, Euch als Gegnerin zu haben? Aber wenn Ihr dessen überdrüssig seid, können wir dem ein für alle Mal ein Ende setzen.

Gabrehl grinste grimmig. Er nahm sein Schwert zurück holte mit der Bewegung jedoch gleich zum Schlag aus. Die Klinge berührte beinahe seine rechte Schulter, als er sie nach vorne schnalzen ließ. Padme wehrte den Schlag ab, blieb jedoch auf dem Bike. Gabrehl griff weiter an, immer heftiger und zwang die Jedi dadurch, das Bike zu verlassen. Gabrehl wollte gerade zu einem mächtigen Schlag ausholen, als er hinter sich etwas spürte. Er wirbelte herum und zog während der Bewegung mit der Linken einen Blaster aus seinem Gürtel. Ohne zu zögern feuerte er auf den Empathen, der gerade in Versuchung geraten war, ihm in den Rücken zu schießen. Der Schuß traf den Mann im Gesicht und seine Wucht warf dessen Kopf so heftig zurück, dass sein Genick brach. Leider hatte Gabrehl durch diese Aktion Padme aus den Augen verloren. Die Jedi sprang wieder auf ihr Speeder Bike und entfernte sich mit hoher Geschwindigkeit wieder vom Schlachtfeld. Gabrehl schnaubte. Er bahnte sich den Weg zu seinem Bike. Er musste es erst aus dem Staub des Schlachtfelds ziehen, in das es sich gebohrt hatte, dann warf er es an. Es funktionierte. Gabrehl warf sich auf das Gefährt und jagte der Jedi nach.

Etheria - etwas abseits des Schlachtfelds
 
Etheria - Tal der Verlorenen- Schlachtfeld

Soraya wollte nicht auf seine Antwort warten sondern sie griff gleich an, sie bemerkte das er er sich im letzten Moment zu Verteidigung. Das gab der Padawan mehr Mut und sie war nicht mehr ganz so unsicher wie Anfangs. Marth feuerte nun mit dem Blaster auf sie!
Sie zog das Schild zum Schutz hoch und wehrte damit die ganzen Schüsse ab.Sie griff zu ihrem Blaster und schoss zurück. Soraya sah wie er fast con einem Schuss gestreift wurde.



Etheria - Tal der Verlorenen- Schlachtfeld
 
Etheria - Tal der Verlorenen- Schlachtfeld

Nicht das ich jetzt Angst vor Blatern hätte, aber als Jedi und Sith kämpft man doch am Besten mit den Schwertern. Ich würde vorschlagen wir lassen die Blater erstmal weg.

Marth wartete die Antwort nicht ab, steckte seinen Blater ein und versuchte anzugreifen, als plötzlich die Jedi ebenfalls ihren Blaster einsteckte. Sie wirkte plötzlich viel gelassener und sicherer. Doch Marth wurde nur noch wütender und unsicherer. Er wollte ihren Schild zerhacken, als sie plötzlich sprang. Marth konnte sich gerade rechtzeitig ducken und nutzte seine Chance um einen Schlag von unten auszuführen. Die Jedi blockte ab und und fiel auf die Seite. Sie zögerte aber nicht und schlug mit der Faust zu. Sie traf Marths Leber. Die Schmerzen waren schrecklich. Gottseidank hatte Marth mit einem Angriff gerechnet, konnte einen weiteren Angriff der Jedi abwehren

So kann das nicht weitergehen. Ich komme fast nie zu einem Angriff. Ihr Faustschlag war viel stärker als ich dachte. Wahrscheinlich hat sie die Macht benutzt. Ich werde meinem Meister beweisen, dass ich dass auch kann. , dachte sich Marth

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Etheria - Tal der Verlorenen- Schlachtfeld


Soraya hatte sich schnell erholt von dem Schlag! Um sich zu verteidigen hatte sie letzter Sekunde mit der Faust zu geschlagen, sie hatte Marthheftiger getroffen als sie dachte. Die Padawan war erschrocken darüber mit welcher Kraft sie zugeschlagen hatte.
Marth stand wieder auf und man konnte sehen das er noch zorniger war als vorher. Sie selber strahlte die Ruhe aus. Der Sith griff wieder an und diesmal hatte sie Mühe aus zu weichen. Sein Schwertschlag verfehlte sie nur knapp. Sie ging einige Schritte zurück und holte dann zu einem Angriff aus.


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Die Jedi schien die Oberhand in diesem Kampf langsam zu erlangen. Als sie plötzlich versuchte anzugreifen, konnte Marth mühevoll blocken. Seine ganzen Muskel waren angespannt und seine Schmerzen an der Leber waren auch vergangen. Doch die Jedi blieb die Ruhe selbst. Ihr schien es nichts auszumachen, dass Marth jetzt ein bisschen besser kämpfen konnte als zuerst.

Das ist also das Geheimnis der Jedi. Immer Ruhe bewahren

, dachte sich Marth. Wenn das alles war, musste er sie provozieren. Die Jedi ging in die Verteidigungsposition und wartete auf Marths nähsten angriff. Dieser hatte eine Taktik. Er ließ, mithilfe der Macht, einen mittelgroßen Stein schweben und schleuderte ihn von hinten auf die Jedi zu, während er von vorne Angriff. Die Jedi wartete bis zum letzten Augenblick und sprang nacher in die Höhe.
Reflexartig schlug Marth den Stein, mit der flachen Seite des Schwertes, nach oben, der Jedi nach. Sein Plan hatte funktioniert. Scheinbar, denn die Jedi tat es ihm gleich und schleuderte den Stein zurück. Dieser streifte Marth am linken Arm. Obwohl es nur ein kleiner Kratzter war, hörte die Wunde nicht auf zu bluten.
Marth blieb nichts anderes übrig als nochmal mit voller Kraft anzugreifen.

Diesmal fügte er die Kraft hinzu, die die Schmerzen am linken Arm verursachten.
Ein positiver Effekt, denn die Jedi konnte immer schwerer ausweichen oder parieren.
Die um sie herum kämpfenden Etherianer schienen die Beiden nicht zu interessieren. Beide wollten einen Sieg, beide brauchten einen Sieg. Mit der Zeit wurde Marth immer schwächer, denn die Wunde hörte nicht auf zu bluten und durch seine sinnlosen Angriffe erreichte er wenig oder gar nichts. Er hatte noch eine Chance. Er musste den Blaster zücken, doch er blieb stur.

Jeder kann mit einen Knopfdruck kämpfen, doch nur wenige wissen von wie man ein Schwert bedient

, dachte er sich. Er hatte viel gelernt und wollte nicht jetzt schon alles verlieren. Er wusste, dass wenn er diesen Kampf verlieren würde, er nicht verschont werden würde. Genau das befürchtete er. Er hoffte nicht, dass seine Träume wahr werden würden. Er hatte keine Lust von einem Jedi umgebracht zu werden. Er hatte also keine andere Wahl als weiter zumachen, wie bisher. Seinen linken Arm konnte er kaum noch bewegen und der Rest des Körpers war schon am versagen. Er konzentrierte noch einmal seine ganze Kraft um es nochmal zu versuchen, um einen weiteren Angriff zu starten.
 
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Die telepathischen Truppen schienen sich nicht zu wehren oder anzugreifen. Beide Parteien standen in einer Linie aufgereit voreinenander. Es war vielleicht gerade einmal 50 Meter, die sie voneinander trennten. Slain wunderte sich etwas, warum sie nicht angriffen. Stattdessen waren ihre Blicke ins Nichts gerichtet. Hinter ihnen tobte bereits die Schlacht, aber sie konnten den Telepathen auch nicht den Rücken kehren. Was sollten sie also machen?
Die einzigste Möglichkeit war wohl ihrerseits anzugreifen. Also senkte der Jedi nach kurzen Überlegungen seinen Arm und mit wilden und markerschüterndem Geschrei rannte die Armee auf die Feinde zu, die sich auch zum Kampf bereit hielten. Schile wurden auf beider Seiten ausgerichtete, um sich vor den Blasterschüssen zu schützen, doch schon hier versagten Einige und wurden von den zahlreichen Schüssen getroffen und meist getötet. Dinjenigen die das überlebten, wurde, als die Truppen zum Nahkampf übergingen, dann der Gnadensstoß gegeben.

Auch Slain griff mit den Truppen an und als das Schlachtgetümmle losging, aktivierte er sein Lichtschwert und Köpfte damit sogleich einen der Telepathen. Er wunderte sich, denn nicht alle Truppen mischten in dem Kampf mit. Ungefähr die Hälfte blieb etwas weiter hinen, abseits von der Schlacht stehen. Aber die Telepathen schienen trotzdem noch in der übersazhl. Dagegen hieß es was zu Unternehmen. Mit einem geziehlten Schlag durchschnitt der Jedi einen weitern Telepathen. Er wirblte seine orangenen Klingen so schnell es ging um sich. Wehrte so Blasterschüsse ab und tötete einen nach dem anderen Feind, der ihn zu nahe kam.
Neben ihm leistete Arandres und seine Männer ihre Arbeit. Arandres selbst versuchte dabei noch so gut es ging Slain zu decken und ihm mögliche Feinde vom Leibe zu halten. Die Männer beider Seiten schienen einer nach dem andern zu fallen. Doch die Empathen schienen sich besser zu schlagen, als Slain dachte.

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Ethernia- Tal der Verlorenen- Schlachtfeld

Gabrehl machte es Padme nicht leicht, auf dem Bike zu bleiben. Sie parierte seiner immer schneller niederfahrenden Schläge, aber schließlich war sie doch gezwungen das Bike zu verlassen. Dies gefiel Padme überhaupt nicht, aber noch ehe sie sich eine Möglichkeit überlegen konnte, dies zu ändern, wandte sich Gabrehl ab. Sie nutzte die Gelegenheit und sprang auf das Bike und raste los. Suchend blickte sie sich um. Ihr war klar, daß Gabrehl ihr folgen würde. Sie war ihm einmal entkommen. Ein zweites Mal würde er sie nicht entwischen lassen. Sie hielt auf den Hügel zu, als plötzlich ein Schuss die Steuerung ihres Bikes lahmlegte. Sie fluchte und beschleunigte nochmals und raste den Hügel hoch. Kurz vor der Hügelkuppe wollte sie abbremsen, aber scheinbar hatte der Schuss auch die Bremsen beschädigt.

"Na prima. Welche blendenden Aussichten."

murmelte sie leise. Vor ihr tauchte eine massive Felswand auf, mit der sie lieber keine Bekanntschaft machen wollte. Sie stellte sich auf das Bike und sprang ab. Sie machte einen Salto und kam sicher auf dem Boden zu stehen. Ihr Bike fuhr ohne Passagier weiter, bis er gegen die Steinwand prallte und mit einem lauten Knall explodierte. Padme schützte ihre Augen vor dem sehr hellen Licht der Explosion. Wenn sie hier wieder herunter wollte, dann mußte sie hinunterklettern. Denn Hügel konnte man das schon nicht nennen. Es war sehr steinig und karg bewachsen. Ein absoluter Gegensatz zu dem Tal unten. Beim Hochfahren war es ihr nicht aufgefallen, daß es sehr steil war.
Das Aufdröhnen eines Motors verriet ihr, daß Gabrehl ebenfalls auf den Weg nach oben war. Sie aktivierte ihr Lichtschwert und ging in Verteidigungsposition. Gabrehl schoß mit dem Spiderbike den "Hügel" hoch.
Er stellte sich ebenfalls auf sein Bike und steuerte auf sie zu. Dann sprang er ab und die Lichtschwerter prallten gegeneinander. Das Knistern der Energieklingen war das einzige Geräusch, das zu hören war. Gabrehl und Padme blickten sich in die Augen.

"Schön, daß ihr nicht überdrüssig seid, mich als Gegnerin zu haben. Aber ich bevorzuge die Konversation auf dem Schlachtfeld nicht so."

Sie grinste. Gabrehl drückte seine Klinge auf die ihre. Langsam neigten sich die beiden Klingen Padme zu. Sie drehte sie weg und der Scglag von Gabrehl ging ins Leere. Sie standen sich nun einige Schritte entfernt gegenüber.

Ethernia- Tal der Verlorenen- Über dem Schlachtfeld
 
Etheria, Tal der Verlorenen, Schlachtfeld

Mit viel Schwung stiess sie zwei Schwertklingen vor sich, als sie aus dem Augenwinkel sah, wie ein Emphatenkrieger, der ihr zuvor den Rücken freigehalten hatte, von einer Schwertklinge in die Seite gestochen wurde. Der Mann sackte leblos zusammen, sein Helm rollte auf die Padawan zu. Casta erhob die Hand und ließ den Helm mit Hilfe der Macht gegen den Kopf eines Telephaten prallen, der sich die Stirn haltend zu Boden ging. Casta zog das Knie hoch und setzte ihm mit einem Treffer unter das Kinn außer Gefecht.

Mit einer Rolle über den Boden ergriff sie einen schweren Blaster der Telephaten und schoss eine Salve auf 3 Gegner ab, die ihr frontal entgegen kamen. Sie atmete ruhig und spürte, wie sich etwas auf dem Schlachtfeld veränderte. Ihre Robe fing Feuer...ein Schuss hatte sie in Brand gesetzt. Die Padawan warf sie einer Telephatensoldatin über den Kopf, wodurch diese schreiend an ihr vorbei lief. Castas Blick fiel auf eine Reihe von Telephaten, die sich nicht in die Schlacht einmischten...sie hatten ihre Helme abgenommen und standen abseits. Sollte dies ein Nachtrupp sein? Sie schritt auf die Männer und Frauen zu, dass Schwert fest in ihrer rechten Hand. Eine Frau ging auf sie zu und sprach..."Du bist eine Emphatin...und kämpfst wie eine Jedi? Wir...wir..sehen hier Freunde fallen...ich habe meinen Vater gesehen..er ist tot."

Casta blieb stehen. Sie drehte sich schnell um die eigene Achse und erwehrte einen Schuss mit ihrem Schild, der sonst die Telephatenfrau und auch sie getötet hätte.

Ihr habt uns angegriffen! Ihr seid auf die agressiven Lehren von Fanatikern eingegangen. Und jetzt auf einmal Zweifel?

Die Augen der Padawan leuchteten, mit bös verzogenem Gesichtsausdruck fixierte sie den Blick der Frau, der eine Träne über die Wange lief.

Helft es zu beenden...sprach Casta mit hartem Unterton. Die Telephatin erhob die Hand in Richtung ihrer kämpfenden Mitstreiter. Casta konnte spürten, wie sie ihre Gedanken und Zweifel auf die anderen Kämpfer übertrug.

Über Leid zu reden und sich dennoch im Recht zu glauben, ist etwas anderes, als das Leid am eigenen Leib zu erfahren und zur Besinnung zu kommen.

...sprach sie und sah, wie hinter ihr ein Emphat in einem Blasterstrahl verglühte. Sie wand ihren Blick wieder zu der Gruppe von Telephaten, die sich immer noch nicht bewegten.

Etheria, Tal der Verlorenen, Schlachtfeld
 
Etheria - Tal der Verlorenen- Schlachtfeld


Soraya merkte nur zu gut das Marth sie provozieren wollte. Den Stein den er geschleudert hatte, dem konnte sie ihn letzter Sekunde ausweichen. Sie schaute ihn misstrauisch und fragte sich was er als nächstes machen würde. Sie wirbelte herum und schlug mit dem Schwert zu , man hörte nur das klingen der Schwerter und die Padawan merkte mit welcher Leichtigkeit er den Angriff abwehrte.
Soraya kam ins straucheln und wäre beinahe gefallen,als Marth zum nächsten Angriff ausholte.


Etheria - Tal der Verlorenen- Schlachtfeld
 
- Etheria - Schlachtfeld im Tal der Verlorenen -

Ami spürte wie ihre Reflexe und Reaktionen immer mehr nach liessen und langsamer wurden. Der stechende Schmerz in ihrer Brust wurde immer grösser, ohne daß sie getroffen wurde. Ein paar mal stand sie kurz davor, das Bewusstsein zu verlieren. Tausende von grauen telepathischen Augen schienen auf sie gerichtet zu sein, starr und bewegungslos. Vor ihren Augen verschwammen die Bilder und die Umgebung schien sich um sie zu drehen. Ihr Atmen wurde schwacher und sie konnte sich nur noch schwer zusammenreissen. Schweiss ran ihr über die Stirn und brannte in ihren Augen. Sie konnte nicht mehr unterscheiden, ob der Schmerz in ihrem Arm von einem Schwerthieb kam, oder ob er der Schmerz war, der ihren ganzen Körper von innen zu verbrennen schien. Sie merkte nicht mehr, wie sie hart auf dem Boden aufschlug, sie registrierte nicht mehr wie sie jemand am Arm über den Boden schleifte. Sie konnte nicht wahrnehmen, wie Casta kämpfed versuchte, ihren fast leblosen Körper über das Schlachtfeld in Sicherheit zu bringen....

- Etheria - Schlachtfeld im Tal der Verlorenen -
 
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