Eure Wahl: Jedi oder Sith?

Jedi oder Sith - Was findet ihr besser?

  • Jedi

    Stimmen: 8 38,1%
  • Sith

    Stimmen: 6 28,6%
  • Keinen von beiden.

    Stimmen: 7 33,3%

  • Umfrageteilnehmer
    21
Was dieses Sachen mit dem Verbot von Liebe angeht glaube ich ja eher, dass GL da nicht richtig nachgedacht hat und irgendein Hindernis für diese *hust* eigenwillige Liebesgeschichte in AOTC gebraucht hat ;) Aber es stimmt schon, der alte Jedi-Orden (oder zumindest der Orden kurz vor dem Ende der Republik) ist viel zu verkrampft und so weiter, da wundert es einen auch nicht, dass jemand gegen solch unsinnige Regeln rebelliert.
Dass die Sith sich in der Zeit der Saga nicht gegenseitig abstechen könnte auch bloß etwas damit zu tun haben, dass sie ja noch zahlenmäßig westnlich begrenzter sind als zur Zeit der Sith-Kriege. Mich würde es nicht wundern, wenn solche Machtkämpfe unter ihnen sofort wieder ausgebrochen wären, wenn sie erstmal etwas mehr gewesen wären... was aber unter Palpatine ja zumindest nach der OT (GL hat letztenendes immer noch das letzte Wort) nicht der Fall war.
Trotzdem ist dass doch eher ein Sicherheitssystem für ihn selbst, weil die Sith dienen ja nicht wirklich der Dunklen Seite wie die Jedi der Hellen. Beruht die Ideologie der Sith nicht eigentlich auf maßloser Selbstentfaltung eben ohne Rücksicht auf irgendwelche Regeln? Das ist eigentlich kein wirkliches Konzept, oder?
 
Original geschrieben von Lonestar
Was dieses Sachen mit dem Verbot von Liebe angeht glaube ich ja eher, dass GL da nicht richtig nachgedacht hat und irgendein Hindernis für diese *hust* eigenwillige Liebesgeschichte in AOTC gebraucht hat ;) Aber es stimmt schon, der alte Jedi-Orden (oder zumindest der Orden kurz vor dem Ende der Republik) ist viel zu verkrampft und so weiter, da wundert es einen auch nicht, dass jemand gegen solch unsinnige Regeln rebelliert.

Ich denke auch, dass der Jedi-Orden am Ende der Alten Republik einfach zu veraltet war, was die Ideologie bezüglich Familie und Besitz angeht! Schließlich hatte sich die Galaxis stark weiterentwickelt, seit die Jedi diese Maximen aufgestellt haben!
Die Bevölkerung war viel toleranter und augeschlossener gegenüber neuen Ideologien, und aus der Bevölkerung rekrutierten sich schließlich die Jedi!

mtfbwy

Lowie:clone:p :p
 

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naja das Problem war eher, dass Ani nicht genug indoktriniert wurde... ;)
MAl im Ernst natürlich sind das veraltete Vorstellungen und sie sind hinderlich, aber sie haben auch ihre Vorteile z.B. verschreibt sich der Jedi nur der republik
 
Nicht genug indoktriniert? Eigentlich ist doch gerade er ein solches Opfer starrsinniger Regeln, auch wenn sein Fall natürlich auch mit seiner Person bzw. seinem Werdegang zusammenhängt...
Und dass der Jedi sich nur der Republik verschreibt ist ja nur ein Vorteil für die Republik, nicht aber so sehr für den Jedi :D Und gerade in der Alten Republik war es doch eher so, dass Machtsensitive gar keine allzu große Wahl hatten ob sie nun Jedi werden wollen oder nicht. Man hat sie ja schon im Kleinkindalter in den Orden gezogen.
 
Nein jedenfalls nach dem EU konnten die Eltern entscheiden, ob sie ihr Kind weggeben wollten oder nicht... andererseits hatte das Kind selbst somit keine Chance sich dem zu entziehen, wenn die ELtern zugestimmt haben... Aber wenn jemand später überhaupt nicht wollte konnte er den Orden verlassen oder einfach etwas anstellen, das man ihn aus dem Orden verwies(siehe "Planet der Verräter"(das empfehle ich aber keinem ;)) und "Das Vermächtnis der Jedi")
 
Original geschrieben von Gunni
Irgendwie passt zu dieser Unterpriviligierten These die Situation in Young Jedi Knights 1, wo die Solo-Kinder nicht mal auf die Idee kommen ihren Freund(Zekk, Zakk oder so ähnlich) auf Machtbegabung zu prüfen, bis Anhänger der dunkelen Seite ihn mitnehmen und er sich freiwillig von ihnen ausbilden lässte...
Als Entschuldigung des Rates kann man aufführen, dass sie ja in ihren Grundsätzen Abhängigkeit verbieten und auch wenn ich finde, dass der Gedanke recht dumm ist, könnte es doch sein, dass sie hofften Anakin vergesse seine Mutte mit der Zeit so weit, sodass er nicht mehr emotional gebunden ist... und außerdem die Jedi sind zu dieser Zeit Bewahrer des Friedens sie haben nie beansprucht allen helfen zu können, vielleicht haben sie allen helfen wollen, aber das ist einfach unrealistisch...
Nun, zum einen ist nicht jeder perfekt. Fehler gehören zum Leben dazu. Aber Fehler macht man NICHT NUR, um aus ihnen zu lernen, wie man es das nächste mal besser macht. Leider sind sie auch mit Konsequenzen verbunden, die man in den meisten Fällen und in der Regel alleine zu tragen hat. (Und wenn es nur mit dem eigenen Gewissen zu tun hat, wenn man denn eines besitzt!!!)
Und ja, ich halte die Entscheidung, Anakin NICHT aus seinem Dilemma zu befreien, für dumm. Weshalb? Sie ist nicht minder dumm, wie die Gründe dafür, weshalb gerade Teile unser Universitäten-Elite ins Ausland abwandern, weil sie dort einfach bessere Möglichkeiten haben. Anakin ist so etwas, wie ein Elite. Selbst wenn er nicht der Auserwählte ist, wäre er unter besserer und verständnisvollerer Ausbildung VIELLEICHT ein großer und mächtiger Jedi geworden. Und wenn nicht, hätte man zumindest die Verantwortung dafür übernehmen und verhindern müssen, daß er sich gegen das wendet, wovon man überzeugt ist. Was Yoda begriffen und auch klar artikuliert hat: Wenn dann wäre es wichtiger gewesen, daß Anakin lernt, sich selbst aus diesem Dilemma zu befreien. Dadurch, daß ihm der Rat und sein Meister diese Möglichkeiten NICHT einräumten, kam es schließlich im zweiten Teil zu der für meine Begriffe durchaus nicht unvorhersehbaren Eskalation im Tusken-Camp.
...und die Welt ist nun einmal nicht fair, aber das ist doch keine Entschuldigung Straftaten zu begehen, denn zumindest heutzutage ist es bei uns so, dass die Leute versorgt werden und dass es rein theorethisch durch eigene Arbeit möglich ist sich hochzuarbeiten...
Was heißt denn bitte, Straftaten sind nicht entschuldbar? Wer spricht denn davon? Selbstverständlich sind sie es nicht. Aber darum geht es doch gar nicht. Eine Entschuldigung trifft wahrlich nicht das, wovon hier die Rede ist. Wenn man von Straftaten spricht, muss man von den Opfern sprechen. Nein, für diese Opfer kommt jede Entschuldigung zu spät. Es das nächste Mal anders und besser zu machen, wäre ein Ansatz. Aber an wen soll man den richten? An die Täter, die Tod sind oder lebenlänglich sitzen? Oder sollte man sich überlegen,das auch diese Täterb mal Kinder waren. Wie konnte es dann bitte soweit kommen? Wie konnten sie zu solchen Mitteln greifen? Aber wer fragt denn bitte heute noch danach? Wer beschäftigt sich denn noch damit, daß unsere Kinder und Kindeskinder eine Zukunft haben, die lebenswert ist? Wer fragt noch danach, wofür es sich zu kämpfen lohnt?
Oh, sicher, einige... Allerdings einige wenige, von denen wir uns dann auch gerne das eigene Denken abnehmen lassen.
Oh ja, die Welt ist nun einmal nicht fair. Hm, genau. Die Welt!!! Die Welt ist das, was wir Menschen daraus machen. Nicht die Welt ist unfair, sondern bestimmten Arten von menschlichen Charakteren in ihr sind es. Wenn wir mal eine sehr fundamentale Ebene des Weltenbegriffes, und zwar die der natürlichen Gegebenheiten voraussetzen, liegt der Hauptunterschied darin, daß MENSCHEN IN UNSERER WIRKLICHKEIT UNSERER WELT ANDERE BENACHTEILIGEN. In der Natur wird kein Mensch, Tier oder was auch immer, was einem anderem Menschen, Tier u.s.w. am HERZEN liegen kann, benachteiligt oder bevorzugt.
Sich hocharbeiten zu können, ist sicherlich wahr. Nun ja, vor allem beispielsweise in einem Wirtschaftsunternehmen, wenn man sich auch auf Mobbing versteht. Ansonsten muss man nämlich warten, bis der Ältere und Erfahrene vor einem irgendwann in Rente geht oder endlich wegstirbt. Oh sorry, klingt das nicht sehr moralisch?Aber Du meinst sicher die Möglichkeiten unseres Bildungssystems. Nun, auch da hast Du wahr. Vorausgesetzt, die vorangegangenen Generationen, welche diese Vorteile für sich nutzen konnten, sind auch in der Lage, den nachvollgenden Generationen wirtschaftlich diese Option weiterhin zu erhalten. Deutschland ist jedoch hoch verschuldet und wenn wir tatsächlich davon ausgehen würden, diese Schulden zu tilgen, würde es kein "Hocharbeiten" mehr geben, weil es nicht mehr wirklich finanzierbar ist. Und im übrigen: Wirkliches "Hocharbeiten" im wahrsten Sinne des Wortes GIBT ES IN DER ARBEITSREALITÄT in Deutschland nicht. Wenn Du studierst, hast du die Möglichkeit, "höher" ins berufsleben einzusteigen. Und das ist dann auch schon alles. "Vom Pizza-Bäcker zum Millonär...?" -Wandere nach Amerika aus.
Darüber vergißt Du auch ganz klar, daß es nicht jedem gegeben ist, sich hochzuarbeiten. Egal, wie sehr er es sich auch wünscht. Was ihm fehlt? Was weiß ich? Die richtige Rhetorik vielleicht. Oder der richtige Umgang, die richtigen Connections u.s.w. Gründe gibt es zu Hauf dafür. Die Frage ist vielmehr, weshalb er nicht die Rhetorik dafür besitzt? Weshalb hat er nicht die Vitamin-Bs, die nötig wären. Weil für ihn mit den Leuten, die ihn tatsächlich weiter bringen könnten, allenfalls ein freundlicher Konversations-Plausch möglich ist?
Wenn Du allerdings mit "Hocharbeiten" meinst, alle Jubeljahre mal in die Chef-Etage hoch zu steigen, um dort um eine Gehaltserhöhung herumzukriechen... Oh, sicher, wenn es gerade im Etat der Firma liegt und der Chef nicht gerade geplant hat, sich einen neuen Merzedes zu kaufen, kann das durchaus im Verlauf Deines Arbeitslebens einige Male klappen. (Alleedings gibt es da auch gesetz-tarifliche Vorgaben für angerech´nete Jahre der Beriebszugehörigkeit! -Vorausgesetzt, die Firma, in der Du arbeitest meldet nicht frühzeitig genug ihr Insolvenz-Vefahren an und ist dann nicht auch noch zufällig eine GmbH.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich gibt es auch Nach- und Vorteile vom Elternhaus her, aber seien wir mal ehrlich, wenn jemand strunzdumm ist, mag das zwar scheiße für ihn sein, aber was soll man dagegen tun? Jeder Mensch hat seine genetischen Vorraussetzungen und die sind genauso unterschiedlich wie die Vorraussetzungen des Elternhauses und der Erziehung. So ist nunmal die Welt und nicht anders...

Oh ja, geil. Genetik, hm, genau. Warum nicht auch das noch? Nun denn, tatsächlich gibt es da WELTWEIT durchaus regional begrenzte Abweichungen in den DNA-Informationen, die doch so erheblich sind, daß die Vogelspinne in Australien durchaus etwas aggressiver sein mag, als die in Deutschland. Wie dem auch sei: Nun, wenn Du davon schreibst, daß manche Menschen, die Strunzdumm seien, eben Pech haben,weil das so ist, so will ich das auch tatsähclich im Einzelfall nicht in Frage stellen.
Ich weiß nur, daß es eine ganze Menge an Experimenten gegeben hat, wie beispielsweise, eineiige Zwillinge kurz nach der Geburt zu trennen und zu beobachten, wie sie sich in völlig unterschiedlichen sozialen Familienverhältnissen entwickeln. Und ich glaube, mich richtig zu erinnern, daß die Masse an Ergebnissen solcher Tests ebenso nichtssagend ist, als würde man behaupten, der Mars sei nicht so hoch wie breit.
Nein, ein Rezept gibt es da ganz klar nicht. Doch unser Bildungssystem funktioniert auf der Theorie, daß Wissenschaftler nicht aus Forscherfamilien kommen müssen und hat sich somit als wahr erwiesen. Was beweist das?
NUn, in Gedenken an das Prinzip der Integrierten Gesamtschulen in Deutschland gab es mal eine Zeit, wo sich Lehramtsstudenten sehr enthusiastisch auch als Pädagogen verstanden und versuchten, etwas zu verändern. Das diese Zeiten längst vorbei sind, müßte eigentlich inzwischen auch der "strunzdümmste" gemerkt haben, oder? Doch sogar Menschen des öffentlichen Lebens, wie unser derzeitig amtierender Bundeskanzler, beweisen, daß man ein Regierungsamt in Deutschland erlangen kann und trotzdem aus einem bürgerlichem Elternhaus entstammt.
Nur, wenn wir mal nachrechnen, wird klar, aus welcher Generation Schröder stammt. Und leider befürchte ich, daß solche Charakter, wie Schröder und Fischer irgendwann demnächst (in beispielsweise 7 - 10 Jahren!!!) der Vergangenheit angehören werden.
Kurz und gut: Möglich ist vieles, umsetzbar jedoch nur dann, wenn Menschen wollen, daß es umgesetzt wird. UNd das ist das Problem mit auch den bestgemeintesten Reformen!!!
Wer würde das NICHT wollen? Nun, da fällt mir zwar niemand konkret ein. (Allerdings kenne ich auch niemanden, der etwas derartiges, welches sich nachteilig für ihn auaswirken könnte, an die große Glocke hängt!!!) Mir fallen aber so einige Gründe dafür ein, weshalb Menschen das vielleicht nicht wollen könnten. Angst, das zu verlieren, was sie erreicht haben? Angst, ein klein bißchen etwas von dem Luxus, von der Lebensqualität und von den Privilegien einbüßen zu müssen, die sie sich mit Wohlwollen der Gesellschaft haben erarbeiten können? UNd auch Angst, das bekannt werden könnte, daß sie nicht meher so keistungsfähig sind, wie sie es mal mit fünfundzwanzig waren, als sie noch studierten?
Weshalb schauen wir uns die Realitäten nicht mal an? --- 4 Millionen Arbeitslose in Deutschland! --- Ausländische, hochqualifizierte Studenten, die nach Abschluss ihres Studiums, welches durch die Steuerzahler bezahlt wurde, ihre Aufenthaltsgenehmigung verlieren und zurück in ihr Land müssen! --- Höhere Dunkelziffern an Schwarzarbeit denn je. --- Ein ungeheuer teures Regierungs- und Staatssystem, was dem ArbeitGEBER 80 % Steuerbelastung für JEDEN angestellten ArbeitNEHMER kostet! --- Deutsche, hochqualifizierte Studenten, die ins Ausland abwandern, weil sie dort einfach viel bessere infrastrukturelle Möglichkeiten geboten bekommen. --- Ein Staatsschuldenberg, der jedes Jahr weiter anwächst. --- Die Tatsache, das der Begriff "Inflation" aus der Medienlandschaft inzwischen völlig´verschwunden ist und man zumindest gerade noch einräumt, daß man zwar durchaus im Durchschnitt mehr verdient, als vor noch zwanzig Jahren, aber leider auch sehr viel weniger dafür bekommt! ---
Soll ich weiter machen?...
Soll ich tatsächlich die Frage aufwerfen, was uns ein teures Bildungssystem nutzt, in dem zwar jeder die Möglichkeit hat, einen besseren Abschluss zu erlangen, der aber letzten Endes an den Grenzen der Arbeitsrealität einer PRODUKTIONSWIRTSCHAFTSGESELLSCHAFT scheitert und einem Bruchteil derer, die aus bürgerlichen Elternhäusern stammen, ein besseres Leben zu bieten vermögen?
 
..Und dass einige Fähigkeiten mehr gebraucht werden als andere liegt auch auf der Hand...

Na, dann hoffe ich für Dich, das DEINE Fähigkeiten auch tatsächlich zukünftig ausreichend frequentiert gebraucht werden, es genug Arbeitsmöglichkeiten (in GANZ Deutschland) gibt und nicht irgendein anderes Land der EU Deutschland in dem Wirtschaftszweig gerade zufälklig das Wasser abgrebt, weil dort die bessere Infrastruktur bereits vorhanden ist!!! (Hast Du schon darüber hacgedachtm was Helmut Kohl mal in einem Fernseh-Interview gesagt hat? Und zwar, daß er nicht verstehen könne, daß man nicht auch mal eben von einem Ende von Deutschland ans andere Ende ziehen kann, um dort eine Arbeitsstelle zu bekommen? Das ist übrigens durchaus inzwischen ein Kriterium, welches bei Arbeitslosen für ihren Arbeitslosengeld-Antrag berücksichtigt wird. Nun ja, Helmut Kohl hatte da seinerzeit selbstverständlich kein Problem mit. Wenn ich meinen Umzug von der Spesenabrechnung absetzen kann, mir ein Umzugsunternehmen ebenso leisten kann, wie die Möglichkeit, meine ganze Familie auch gleich mitzunehmen und selbst dann auch noch von Punkt A bis Punkt B mit dem Flugzeug zu reisen, würde ich das tatsächlich auch so sehen!!!) Ansonsten, Halleluja, Arbeitslosigkeit!!!

...Und deinen letzten Absatz kann ich nun gar nicht verstehen, ich denke nicht, dass ich viel auf das Aussehen eines Menschen gebe auch wenn das natürlich auch immer ein Rolle spielt, aber wie gesagt natürlich ist das bei uns halt so...aber wenn einer einen Amoklauf gemacht hat, denke ich nicht dass man diesem Menschen auf alle Fälle Rechte einräumen muss... Warum auch immer er hat andere Menschen, die wahrscheinlich nichts für seine Situation konnten (jedenfalls teilweise) kaltblütig ermordet und da kommen so Leute wie du und sagen der arme Mann hat viel mitgemacht man muss auch seine Belange berücksichtigen und man sollte ihn mit anderen Amokläufern zusammensetzen um ihm du Möglichkeit zu geben sich zu bessern?!Ums mal deutlich zu sagen: soetwas bringt mich zum Kotzen!...

Na, dann stell Dir schon mal den Eimer bereit!!! NIrgendwo steht etwas von "der ARME Amokläufer!!!". Wovon hier die rede ist, ist die Art der Separation eines straffällig gewordenen "Amokläufers" vom Rest der Gesellschaft. Und unsere exekutive Wirklichkeit räumt einem solchen Menschen auch nicht wirklich irgendwelche Rechte ein, sondern wenn dann besondere. Ja, in Amerika würde er in bestimmten Bundesstaaten danach in der Todeszelle auf seine Hinrichtung warten.
Aber klar, weshalb nicht die Todesstrafe wieder in Deutschland totalitär legitimieren? Und dann auch gleich irgendwelche Standgerichte. Am besten führen wir auch gleich dann noch eine Militärpolizei ein. Dannhoffe ich fpr Dich, daß Du nicht versehentlich als unschuldiger mal eben verhaftet wirst, weil Du rein zufällig irgendwie kein Alibi hast, zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort warst oder Du grosse Ähnlichkeit mit dem Mörder hast und Dich ein Augenzeuge EINWANDFREI identifitziert. Ich meine, mir wäre das dann in Deinem FAll auch egal, das man vielleicht erst mach deiner Hinrihctung herausfindet, daß es sich um einen Justiz-Irrtum handelte.
Aber um das alles geht es doch gar nicht. Nun, für Dich wohl schon. Du hast ja wohl die Weisheit mit Löffeln gefressen. Offenbar weißt Du ja ganz genau, was einen Amokläufer, der irgendwann einmal ein Kind seiner Eltern war, ein Schüler an Deiner Schule, ein Freund in Deiner Klique, eine Kollege neben Dir auf Deiner Arbeit, für Motive und Gründe hat, soetwas zu tun.
Vermutlich kannst Du mir dann auch sagen, weshalb erwachsene, gestandene Männer sich an minderjährigen Kindern (sowohl JUngs und Mädchen) vergeht? Und Du kannst mir sicher auch genau beantworten, was zwei Jugendliche dazu bewegt, sich übers Internet miteinander zu verabreden, umj sich gemeinsam das Leben zu nehmen? Du verstehst das alles, ja? Du verstehst, weshalb sich zwei erwachsene Männer übers Internet kennenlernen, sich zum Essen verabreden und der eine sich dann schließlich MIT VOLLEM EINVERSTÄNDNIS vom anderen verspeisen läßt. Du begreifst, verstehst und kannst nachvollziehen, weshalb solche Menschen soetwas getan haben, damit man soetwas zukünftig im Vorfeld verhindern kann.
Nun, mit Verlaub, ich kann es nicht verstehen. Ich habe noch nicht mit jemanden zusammen mich meiner Verantwortung zur Liebe meiner Eltern, Freunde und Bekannten entzogen und mir das Leben genommen. Ich habe mir noch keine WAffen besorgt, um mal eben irgendwelche verhassten Lehrer und Mitschüler aus ihrem Leben und von der Seite ihrer Eltern, Kinder und Freunde zu reissen. Und ich habe auch noch weder einen anderen Menschen verspeist, noch mich von einem anderen verspeisen lassen.
Aber ich würde verdammt noch mal zumindest gerne wissen, was man dagegen tun kann, damit soetwas schreckliches nicht noch einmal geschieht.
 
...Glaubst du wirklich, es hilft einem Verrückten, wenn er sich mit anderen Gleichgesinnten zusammen setzt oder mit Leuten, die geheilt sind, die man aber als instabil bezeichnen kann. Nur weil man selbst etwas erlebt hat, ist man noch lange keine besser Hilfe. Selbstverständlich hat man einen besseren Einblick in die Situation. Aber können wirklich Schlüsse daraus gezogen werden und ist man dadurch besser als jemand der von vorne herein diese Erkenntnisse hatte? Meiner Meinung nach nicht... natürlich kann man sich über die Sichtweise streiten, aber ehrlich gesagt gehört jemand der bei schweren Verbrechen rückfällig ist endgültig aus dem Weg geräumt( Hinrichtung würde ich bevorzugen). Von mir aus soll jeder eine zweit Chance kriegen selbst wenn er jemanden ermordet hat soll er die Möglichkeit haben sich zu bessern, aber spätestens wenn diese rückfällig geworden ist muss man diesen Menschen zum Schutze der zukünftigen Opfer konsequent bestrafen und ums mal deutlich zu sagen: Ein toter Verbecher verursacht beim Staat keine Kosten mehr und außerdem kann er umöglich noch mehr Schaden anrichten. Wie gesagt ich beziehe mich auf Schwerverbecher... Und zum Thema allen helfen: Glaubst du irgendjemand könne allen helfen? Wie sieht das mit den ganzen Hilfsorganisationen aus? Denkst du wirklcih die verteilen gleichmäßig an alle die es brauchen? Bestimmt nicht und mal im Ernst ist es deswegen schlecht was sie machen? Ist es shclecht den versuch zu stareten den Leuten zu helfen nur weil man keine Gerechtigkeit erstellen kann. Natürlich resultiert daraus in gewissem Maße Neid, insbesondere wenn der Priviligierte es sich nicht verdient hat. Aber auch wenns der eigene Verdienst ist, meinen die Leute sie hätten genausoviel wenn nicht mehr verdient, selbst wenn das nicht der Fall ist.. auch das ist Teil der Welt. Sollte man deswegen dafür sorgen dass es allen Menschen glaich gut/schlecht geht egal wer dafür gearbeitet hat und wer nicht? Soll man deswegen den anderen Leuten nicht mehr helfen, damit keiner auf das, was ihenen geschenkt wurde neidisch sein kann? Meiner Meinung nach nicht.
Die Welt mag unfair sein, aber es geht trotzdem nicht an, dass leut die für die schlechte Situation des anderen nichts können bzw die hart dafür gearbeitet haben um in eine bessere Situation zu kommen darunter leiden müssen(siehe z.B. Amokläufer) und deswegen darf man für soetwas kein Verständnis haben.Punkt.

Wo steht bitte, das es jedem gleich gut/schlecht gehen sollte, egal, welchen gesellschaftsproduktiven Beitrag er bisher geleistet hat. Mit Verlaub, das haben wir doch schon. Von der Sozialhilfe kann man zwar keine großen Sprünge machen, aber man kann durchaus von ihr Leben.
Aber geht hier denn genau darum? Meiner Ansicht nach nein. Hier geht es um unser Verständnis gegenüber anderen Menschen, egal wie absurd oder andersartig sie in unseren Augen auch leben und existieren mögen.
Oh, vermutlich verstehe ich jetzt wieder alles falsch, nicht wahr. Vermutlich ist mir gar nicht klar, was es für jemanden bedeutet, der jahrelang arbeitet und schuftet und Steuern zahlt und dann erfahren muss, daß andere Menschen davon auch OHNE Arbeit überleben können. Nun, das macht sicherlich wütend. (Komisch, irgendwie dachte ich immer, daß ich Politiker wähle, die eben dieses Sozialsystem aufrecht erhalten, auch für den Fall, das mich mal die Arbeitslosigkeit trifft, es mir RICHTIG DRECKIG geht und ich nichts mehr auf den Schirm kriege!!!)
Aber hast Du Dich eigentlich mal gefragt, welche Versprechungen es früher gegeben hat. Hast Du Dich mal gefragt, weshalb manche Menschen dieses, andere jenes und wieder andere solches glauben? Gemeinhin ist ein langzeitarbeitsloser Sozialhilfeempfänger doch nichts weiter als ein Sozialschmarotzer und ein "fauler Sack"!!!
Nun denn, dann erkundige Dich mal in Arbeitsvermittlungsagenturen, wie leicht und einfach es doch (Deiner Ansicht nach) ist, einen Langzeitarbeitslosen, der über dreißig ist, in den Arbeitsmarkt wieder einzugliedern.
Aber nein, Du gehörst garantiert nicht zu den Menschen, die zehn oder fünfzehn Jahre in einem Unternehmen arbeiten, steuern zahlen und dieses Unternehmen, welches vielleicht sogar eine über hundertjährige Tradition hat, Wirtschaftkriesen und Kriege überstanden hat, plötzlich sein Insolvenzverfahren anmeldet, Du auf der Strasse stehst und Deine Freundin dir nach einigen Wochen den Laufpass gibt (Aus welchen Gründen sie nun auch immer einen anderen plötzlich nach fünf oder mehr Jahren attraktiver findet.)
Oh nein, Du gehörst nicht zu den Menschen, die plötzlich und vor allem dann, wenn Du schon sicher bist: "Geil, jetzt habe ich fast das Schlimmste hinter mir!!!" in ein noch tieferes Loch fallen, weil ihm der Boden unter den Füssen weggezogen wird und er selbst NICHT DAS GERINGSTE DAGEGEN TUN KANN!!!
Bist Du Dir so sicher? Wann hast Du Dich das letzte mal in einem Raum zurückgezogen, ohne jemand hören oder sehen zu wollen, ohne daran denken zu wollen, das da noch so etwas banales wie ein Abwasch auf Dich wartet, oder die Wäsche noch gewaschen werden muss, Du Dir Nahrungsmittel kaufen müßtest...U.s.w.
Fast bin ich versucht, Dichnzu fragen, ob wir uns mal auf ein Bier oder was auch immer treffen. Denn einen solch tollen Menschen mit einem derartigem Selbstvertrauen muss ich einfach mal kennen lernen. Einen Menschen, den nicht das Geringste aus der Bahn werfen kann.
Aber, nein danke.
Hier geht es mir nur darum, darauf aufmerksam zu machen, wieviel man oder auch einfach ICH weiß. Und wenn Reamonn mir erzählen würde, was er in Afrika erkebt und gesehen hat, würde ich schweigend dasitzen und zuhören.
Ich maße mir nicht das Recht an, beurteilen zu können, welche Leistung ein selbst körperlich gesunder Mensch in der Lage ist, zu erbringen.
Ich weiß nur, an welche Versprechungen ich in meinem Leben schon fest geglaubt habe und welche davon auch tatsächlich so intelligent formuliert waren, daß sie auch irgendwann auf mich zutrafen. Doch ich weiß auch, wie oft diese Versprechungen leer waren und sie sich in der Wirklichkeit in Null und Nichts auflösten.
Bevor man begreift, wie frei man wirklich ist, sollte man vielleicht auch begreifen, wie viele Menschen es gibt, die "freier" sind und uns unsere Freiheit deshalb begrenzen, damit sie sich ihre Freiheit erhalten können.
Klingt böse, nicht wahr? Ist es aber nicht. Keiner von uns würde es anders machen, wenn er die Möglichkeit dazu hätte. Das Leben ist dazu zu kurz. Doch dann einfach plakativ zu sagen, das der eine verrückt ist, damit ich mir nicht die MÜhe machen muss, seine Motive und Gründe nachvollziehen zu müssen, egal ob sich sie für falsch oder richtig halte, ist nichts weiter als "strunzdumme" Ignoranz in meinen Augen. Damit spreche ich diesem Menschen, egal was er auch getan hat, ab, daß er ein empfindsames Wesen ist, der ebenso Erfahrungen in seinem Leben gemacht hat, wie man selbst. Ich spreche ihm also ab, menschlich zu sein.
Wenn ich das tue, kann ich auch gleich in mein Glashaus setzen und bei mir selbst aufräumen. Und wenn ich dann dabei tatsächlich EHRLICH bin, könnte es sein, daß ich in meinen eigenen Augen plötzlich nicht mehr als Mensch dastehe.
Zum Abschluss etwas mal ganz kurz: Man sollte zumindest verstanden haben, wann jemand bemüht ist, Verständnis für eine (Übel-)TAT aufzubringen und wann er bemüht ist, die Gründe zu verstehen, die dazu führten. Es kann helfen, diesen kleinen Unterschied zu verstehen!

Vielen Dank!
 
die jedi sind auf jeden fall besser als die sith!!!!! Ich weiß nicht, ich finde es einfach gut, dass sie die macht nicht einfach ausnutzen und dass sie sich zu beherrschen wissen!!! einfach klasse
 
Original geschrieben von Kate Warrior
die jedi sind auf jeden fall besser als die sith!!!!! Ich weiß nicht, ich finde es einfach gut, dass sie die macht nicht einfach ausnutzen und dass sie sich zu beherrschen wissen!!! einfach klasse

JENAU!!!!

Endlich mal jemand mit meiner Meinung!:D
 
Ich finde beide Parteien o.k. Es verfügen ja auch beide über immense Fähig- und Fertigkeiten im Umgang mit der Macht, die einen zum Guten, die anderen zum Bösen.
 
Die Jedi sind doch erbärmliche Schwächlinge!
Ohne ihre Lichtschwerter sind sie nichts- noch weniger als nichts,
ihre achso tollen Machtfähigkeiten sind doch alle defensiver Natur mit solchen Kräften können sie keinen dunklen Krieger erledigen.
Die Streiter der dunklen Seite jedoch haben, wenn sie die entsprechende Ausbildung genossen haben, sehr viel mächtigere Fähigkeiten defensive als auch offensive.

Und was die Lichtschwertfähigkeiten angeht;
Obi-Wan hat Darth Maul nur besiegen können weil er wütend und voller Hass war. Qui-Gon hatte ohne Wut und Hass gekämpft und naja jeder weiß wie es ausging!
Und bei Luke war es genauso!:lukevader

Und die anderen "Bösewichter" im EU hatten sie auch nur mit Tricks besiegen können (Bsp.: Kueller).

Kurzer Fazit: DIE SITH WERDEN AM ENDE SIEGEN!!
 
gantz klar die Sith. da mitleid oft eine schwäche ist. vorallem die dunkle seite ist leichter zu erlernen und somit kann sie auch schenller trainirt werden.
 
Ich denke man kann nicht sagen wer "besser" ist. Eine derartige Frage ist ziemlich konfus ! Worin besser ? organisation ? Lebensführung ?
Jeder jedi und jeder Sith haben nur eins gemeinsam : Den unerschütterlichen glauben an ihre seite der macht. nunja, sobald der glaube eines anhängers bröckelt könnte man sagen, dass dieser nicht mehr zu den "guten" Jedi/Sith gehört.

Es ist mehr oder weniger töricht zu sagen : Ein Jedi/Sith ist cool weil der bessere tricks kann und der sieht cooler aus und der bricht besser den diplomaten rüber oder "die machen einen auf Geheimnis und mysteriös usw.

Man glaubt entweder an die eine oder die andere seite der macht und man weis auch was man in sich tragen muss um dieser seite anzugehören.

so einfach ist das. Nichts cool oder out !
 
ich hätte (wie Wraith) gerne die Wahlmöglichkeit "gleich schlecht"... beide Orden sind genau gleich eingefahren, verbohrt und kurzsichtig. Beide sind eigentlich das selbe, nur auf Hell und Dunkel versteift.

Was aber noch wichtiger ist: es gibt in jeder der Organisationen Individuen, die wieder aus der Masse herausstechen. Organsisationen wie diese Orden sind einfach ein zu großes Konstrukt, um sie allgemein zu bewerten. Die Taten einzelner sind hier aussagekräftiger ;)
 
am tollsten find ich ja immer leute die sich jenseits von gut und böse bewegen.. aber das steht ja eben nich zur auswahl.

also stimm ich jetzt für jedi, weil die hams imo irgendwie schwerer.
leichte wege sin langweilig.
ja..
ausserdem steh ich auf bunte lichtschwerter un mag rot nich. XD

ansonsten:
siehe minzas post.
 
Ich mag keine Parteien, Orden oder organisationen, ich mag Individuen.

Und da gibt es auf beiden Seiten tolle Personen:

Jedi: Qui Gon, Obi Wan, Mace Windu

Sith: Sidious, Dooku, Vader, Revan (mein persönlicher KotoR Revan)

Tja und der Beste ist einfach der alte Jedi aus KotoR (mir fällt der Name im Moment leider nicht ein) , der unterwirft sich nicht den eigefahrenen Strukturen, besitzt aber trotzdem Weisheit und moralische Werte.
 
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