SorayaAmidala
weiser Botschafter
Kömdie / Deutschland 2007
Regie: Leander Haußmann
Drehbuch: Rochus Hahn
nach dem Buch von: Allan & Babara Pease
Musik: James Last
Darsteller: Benno Fürmann, Jessica Schwarz, Annika Kuhl, Uwe Ochsenknecht, Nadja Becker u.v.a.
Studio: Constantin Film
Laufzeit: 103 Minuten
Altersfreigabe: ab 12 Jahren
Filmstart: 06. Dezember 2007
Trailer: HIER (TEASER - TRAILER]
"Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken" ist die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Allan und Babara Pease, die sich mit den Konflikten zwischen dem männlichen und weiblichen Geschlecht, mit dem sich schon der Comedian Mario Barth sehr erfolgreich in 2 (!) Bühnenprogrammen auseinander setzte.
Aber zurück zum Film.
filmstarts.de hat eine frische Kritik über die Komödie von Leander Haußmann ("Sonnenallee" "Herr Lehmann" "NVA") mit Benno Fürmann ("Die Nibelungen"), Jessica Schwarz ("Das Parfum") und Uwe Ochsenknecht ("Die Bluthochzeit"):
(Weitere Infos unter Startseite | FILMSTARTS.de)
Ich habe den Trailer jetzt schon ein paar mal gesehen und bin gespannt wie der Film sein wird.
Regie: Leander Haußmann
Drehbuch: Rochus Hahn
nach dem Buch von: Allan & Babara Pease
Musik: James Last
Darsteller: Benno Fürmann, Jessica Schwarz, Annika Kuhl, Uwe Ochsenknecht, Nadja Becker u.v.a.
Studio: Constantin Film
Laufzeit: 103 Minuten
Altersfreigabe: ab 12 Jahren
Filmstart: 06. Dezember 2007
Trailer: HIER (TEASER - TRAILER]
"Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken" ist die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Allan und Babara Pease, die sich mit den Konflikten zwischen dem männlichen und weiblichen Geschlecht, mit dem sich schon der Comedian Mario Barth sehr erfolgreich in 2 (!) Bühnenprogrammen auseinander setzte.
Aber zurück zum Film.
filmstarts.de hat eine frische Kritik über die Komödie von Leander Haußmann ("Sonnenallee" "Herr Lehmann" "NVA") mit Benno Fürmann ("Die Nibelungen"), Jessica Schwarz ("Das Parfum") und Uwe Ochsenknecht ("Die Bluthochzeit"):
Jonas Reinhartz schrieb:„Die Männer beteuern immer, sie lieben die innere Schönheit der Frau - komischerweise gucken sie aber ganz woanders hin.“ (Marlene Dietrich)
Die Cash Cow namens „Deutsche Beziehungskomödie“ galt bereits als tot geweiht. An ihr hatten sich lange Zeit Produzenten, Regisseure und Schauspieler zu hastig gelabt, bis sie letztlich in den letzten Zügen lag. Anfang bis Mitte der 90er Jahre galten die amüsanten Lustspiele als sichere Garanten für ausverkaufte Vorstellungen und Millionenerfolge – Sönke Wortmanns (Das Wunder von Bern, Deutschland. Ein Sommermärchen) Ralf-König-Adaption „Der bewegte Mann“ brachte es auf 6,5 Millionen Kinozuschauer. Rasch folgte die Ernüchterung, die ewig gleichen Rollenklischees und Handlungsmuster stellten selbst Afficianados des Genres auf eine harte Geduldsprobe. Nun versucht sich der ursprünglich der Theaterlandschaft entstammende Leander Haußmann, am bekanntesten durch seine Kinoproduktionen „Sonnenallee“, Herr Lehmann und zuletzt NVA, an einer Reanimation und stützt sich dabei auf Sachbuchvorlagen der Kommunikationsratgeber Allan und Barbara Pease. Dank eines furios aufspielenden Schauspielensembles und einer insbesondere für deutsche Verhältnisse federleichten Inszenierung ist ihm trotz kleinerer, verzeihbarer Schwächen mit „Warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“ ein empfehlenswerter Unterhaltungsfilm mit Gute-Laune-Garantie für unwirtliche Wintertage gelungen.
In früheren Zeiten war alles so unkompliziert. Wer die größte Keule hatte, bekam das hübscheste Weibchen, trotz augenfälliger Dentalprobleme. Doch wie sieht es in der Gegenwart aus? Jan (Benno Führmann) ist relativ simpel gestrickt. Fußball, schnelle Autos, trashige Katastrophenfilme und willige Frauen sind die Dinge, die ihn glücklich machen. Just als er mit seiner neuesten Eroberung, der Studentin Melanie (Annika Kuhl), ins Bett steigen möchte, beobachtet er fassungslos, wie die ansonsten blitzgescheite Katrin (Jessica Schwarz) seinem heißgeliebten Wagen einen nicht unwesentlichen Kratzer verpasst. Doch anstatt eines Streits entwickelt sich eine leidenschaftliche Liaison, aus der schließlich eine Ehe wird. Auch Jans biederer Mitbewohner Rüdiger (Matthias Matschke) bleibt nicht allein, denn er kümmert sich um Melanie und findet mit ihr sein Glück. Dies wäre alles zu schön, um wahr zu sein, wenn es derartig perfekt und harmonisch bliebe, folglich dauert es nicht lange, bis erste Beziehungsprobleme anstehen. Heiße Internetchats und eine dralle Sekretärin mit dem Namen Luschmund sind einfach zu verführerisch …
ZUM WEITERLESEN HIER KLICKEN (GESAMTE KRITIK)
filmstarts.de Bewertung: 7/10
(Weitere Infos unter Startseite | FILMSTARTS.de)
Ich habe den Trailer jetzt schon ein paar mal gesehen und bin gespannt wie der Film sein wird.