Fragwürdige Mode in Hong Kong...

Jiyuu

Neu-Hessin
Hallo! Habe gerade untenstehenden Artikel bei stern-online gelesen.
Ohne Worte...


Mode in China

Pop-Ikone Adolf Hitler

Nazi-Flaggen als modisches Statement des Fashion-Labels Izzue

Von Iris Mucha, Peking

Betttuchgroße Reichsflaggen und Hakenkreuz-Stoffbinden - in Hongkong keine Seltenheit. Asiatische Jugendliche schmücken sich gerne mit Nazi-Insignien. Widerstand dagegen regt sich meist nur bei Ausländern.

Das T-Shirt schlabbert. Kritisch betrachtet ein junger Chinese sein Spiegelbild im Hongkonger Modehaus Izzue. Die vielen Falten, die das Oberteil um seinen schlaksigen Körper wirft, lassen den aufgedruckten Reichsadler und das Hakenkreuz nicht richtig wirken. Von der Decke des Verkaufsraums hängen Reichsflaggen so groß wie Betttücher, die Verkäufer tragen rote Stoffbinden mit Hakenkreuzen um den Oberarm. Hitlers Insignien als Thema einer Modekollektion in Deutschland unvorstellbar, in Hongkong kein Einzelfall.

Auch die olivgrünen Army-Umhängetaschen eines anderen Labels waren bis vor kurzem ein angesagtes Accessoire in der chinesischen Metropole. Von ihrer Umschlagklappe starrte der erhobene Kopf eines SS-Soldaten über dem Schriftzug "Keep it up brother, theres a lot of countries to invade" (Halte durch Kamerad, wir müssen noch in viele Länder einmarschieren).


Hitler ist für manche Asiaten so sexy wie Che Guevara für Europäer
Adolf Hitler stellt für manche Asiaten eine Pop-Ikone dar ähnlich wie viele westliche Jugendliche Che Guevara stilisieren. Der argentinische Revolutionär hat jedoch keinen Völkermord zu verantworten und keinen Weltkrieg begonnen. Hitler schon. Genau dies macht die Hongkonger Modetrends zu einer prekären Angelegenheit. Das israelische und das deutsche Konsulat protestierten und auch einige Kunden beschwerten sich. Letztlich entfernte das Modehaus die Kollektion aus den Regalen.

Ein Fehlverhalten gestand die Sprecherin des Unternehmens jedoch nicht ein. Die Firma habe jedes Jahr ein militärisches Thema, im Sommer 2003 handelte es sich eben um Hitlers Wehrmacht, meinte sie. Auch die grünen Stofftaschen sind nicht mehr erhältlich. Der Ladenbesitzer erklärte, des Englischen nicht mächtig zu sein und die provokante Aufschrift nicht verstanden zu haben.
Viele Hongkonger reagierten gleichgültig auf die Nazi-Symbole
Der Widerstand kam hauptsächlich von Konsulaten und in Hongkong lebenden Ausländern. Viele Einwohner reagieren gleichgültig auf Nazi-Symbole so wie die Gäste der Pacific Bar im Hongkonger Stadtteil Honghum. Dort versammeln sich keine aggressiven Typen, die ihren Frust ertränken oder abreagieren wollen. Vornehmlich Jugendliche sitzen in fröhlichen Runden in einem Raum, den man sich als Treffpunkt von Neo-Nazis vorstellen könnte. Von den Wänden grüßt Hitler mit erhobener Hand.

Gleich daneben erblickt der Gast SS-Einheiten, die durch den Pariser Triumphbogen marschieren und einen Juden, der am Rande eines Massengrabes sitzt, kurz bevor ihm ein Offizier eine Kugel ins Genick jagt. Die Fotographien hängen dicht an dicht. Der adrett gekleidete Barbesitzer mit dem getönten Haar erzählt von seiner Mühe, die Bilder auf Märkten aufzustöbern "aus Liebe zur Geschichte". Von der Geschichte bekam er in seiner Schulzeit jedoch nicht allzu viel mit. Er ging nach der neunten Klasse ab, sei nun aber ein eifriger Leser historischer Romane, behauptet er.

Problem gelöst: "Nazism"-Aufdrucke mit Balken übertüncht

Doch auch wer länger die Schulbank drücke, den kläre der Unterricht nur unzureichend auf, meint Cecilia Chan Lai-wan, Leiterin des Zentrums für Verhaltensgesundheit der Universität Hongkong. "Wir behandelten im Gymnasium zwei Jahre lang angelsächsische und viktorianische Geschichte, die uns nicht das Geringste über die Ereignisse in Europa der vergangenen 100 Jahre lehrte.", berichtet sie.

Das "Fifth Reich" in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul ist im selben Stil eingerichtet wie die Bar Pacific. Der erste Besitzer hatte die Kneipe noch "Third Reich" genannt, musste sie aber unter öffentlichem Druck schließen. Der neue Inhaber änderte nur den Namen und hängte eine Nazi-Flagge ab. "Es klingelt bei den Leuten einfach nicht.", sagt Cho Hae Jung, Anthropologe an der Yonsei Universität in Seoul. "Das war ein Krieg im Westen und nicht hier."
Hakenkreuze einfach mit "No War"-Stickern übernäht
Wie schnell sich Trends ändern können, zeigen die Modemacher von Izzue. Das Unternehmen löste das Problem einer unverkauften Sommerkollektion und negativen Presserummels auf clevere Weise. Das Kreativ-Team strich auf den Kleidungsstücken Wörter wie "Nazism" mit dicken, schwarzen Querbalken durch, überdeckte Hakenkreuze mit "No War"-Aufnähern und hängte die Kollektion zu reduzierten Preisen wieder auf die Stange.
Meldung vom 11. August 2004
 
Solche Mode ist geschmackslos. Ich denke, um solchem Missbrauch vorzugreifen wäre ein Gesetz angebracht, dass es verbietet Mode mit Emblems zu machen, die in Zusammenhang mit geschichtlichen Verfehlungen, Massentötungen usw. in Zusammenhang stehen oder eindeutig rassistisch angehaucht sind.

cu

Bea
 
Das ist ja mal heftig:D
Vielleicht sollte man mal prüfen, ob man diese Symbole patentieren lassen kann oder lizensieren kann und dann ordentlich im asiatischen Raum abräumen...

Es ist aber erschreckend, dass die nicht wissen, was das bedeudet. Das sollte man schon in der Schule lernen. Allerdings stimmt es ja auch wieder, dass das ein Krieg irgendwo im Westen war. Für die jedenfalls. Von deren Geschichte lernen wir genauso wenig und vielleicht haben wir hioer auch irgendwann mal einen Modetrend aus einer "düsteren Zeit" Chinas.
 
Das ist wohl nicht dein Ernst, Detch Ibelm, Symbole und Emblems von fragwürdiger Herkunft patentieren zu lassen? Oder meintest du es eher im Scherz? Also hier wird das abschlägig beschieden, mit Hakenkreuzen und sonstigen Symbolen aus der braunen Zeit ein Patent anmelden zu wollen, da bin ich sicher. Kannst es ja mal in Fernost versuchen. Jedenfalls sind hier alle Symbole verboten, Niemand darf sie öffentlich zur Schau tragen. Woanders (USA, Fernost usw.) sieht es dagegen anders aus. Da wird sich ein Spaß draus gemacht, sie auf T-Shirts zu drucken. Die Asiaten haben halt keinen Bezug dazu, weil, wie schon gesagt, sie größtenteils nicht wissen, für was die Symbole stehen und auch kein Problem damit. Nichtsdestotrotz finde ich es sehr geschmacklos, sie auf T-Shirts und sonstige Klamotten zu tragen.
Schönen Sonntag, Reinhold \V/ MtFbwy
 
Also mir kann man vieles erzählen, aber nicht, dass die Chinesen keinen Draht zu den Ereignissen im 2. Weltkrieg haben. Immerhin haben sich die Chinesen an den Kampfhandlungen im Südpazifik beteiligt. Ich weiss es zwar nicht mit Sicherheit, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass an chinesischen Schulen nicht auch mal die verheerende Katastrophe in Hiroshima und Nagasaki durchgenommen werden. Und auch in Hong Kong sind diese Ereignisse garantiert nicht "unknown", zumal sehr viele Japaner in Hong Kong eingewandert sind, die Engländer garantiert auch ihre Geschichtsbücher hinterlassen haben, aus denen die kriegerischen Interventionen Deutschlands und die Bedeutung durch den Nazionalsozialsimus hervorgeht. Den Hong Kong-Chinesen dürften Hitler und sein braunes Regime noch durchwegs ein Begriff sein. Sich mit Unwissenheit herauszureden zieht bei mir nicht.

cu

Bea
 
So Leute, wo ist da jetzt das Problem? Die Reichsflagge toll und die Binden ... was ist daran schlimm?

Es sind germanische Runen das Harkenkreuz nicht weiter genau wie das "S" der SS auch ne germanische Rune.

Und ich hab kein Problem damit das die da auch Kleidung tragen wollen auf dem Runen abgedruckt sind.

Und im Übrigen, wiso hacken selbst deutsche auf unserer Vergangenheit rum? Sied ihr alle so verdammt feige das zu axeptieren was passiert ist? Ich axeptiere unsere Vergangenheit wie sie ist, egal was passiert ist.

Also um das ganze abzukürzen ihr seid ja alle sooooooo prüde! :p
 
Ist doch kackegal, ob das Runen sind, es hätten auch Mauerblümchen sein können. Trotzdem dienten diese Symbole als offizielle Symbole des Terrors, der Menschenverachtung und des Mordes an Unschuldigen. Und Ja, ich will verdammt nochmal "meine" Vergangenheit mal endlich vergessen, das geht aber nicht, indem die da unwissend mit solchen Sachen rumlaufen und sich so einen Spass draus machen. Ich meine, was würden die sagen, wenn ich durch Hiroshima laufen würde, und auf meinem T-Shirt wäre ein Atom-Pilz zu sehen! o_O
 
ToNIC schrieb:
Ich meine, was würden die sagen, wenn ich durch Hiroshima laufen würde, und auf meinem T-Shirt wäre ein Atom-Pilz zu sehen! o_O

Das kannst du wohl kaum vergleichen, die Zeit der Runen und deren bedeutung gehen weit vor den kleinen Schreihalz, und dein komischer Atom-Pilz ist eine schöpfung der Neuzeit.
 
Admiral Melvar hat da sicher nicht Unrecht.
Im Zuge meiner Studienreise nach Rom unternahmen wir einen Tagesausflug zur ehemaligen Hafenstadt Ostia (liegt heute ein paar Meterchen im Landesinneren, aber egal...). Das Gebiet der noch immer laufenden Ausgrabungen ist recht weit ausgedehnt und umfasst u.a. einie Ruinen in Vierteln wohlhabender Römer.
Wie wir da so durch die Ruinen schlenderten, fiel mir der nahezu komplett erhaltene Mosaikboden in einem der Häuser auf. Ich denke, es muss sich um eine christliche Behausung gehandelt haben, da ein Kelch und drei Fische dargestellt waren. Umringt von diesen Darstellungen erblickten wir verblüfft vier Hakenkreuze. :D
Wenn die Bilder da sind, kann ich sie gerne mal online stellen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Admiral Melvar schrieb:
Das kannst du wohl kaum vergleichen, die Zeit der Runen und deren bedeutung gehen weit vor den kleinen Schreihalz, und dein komischer Atom-Pilz ist eine schöpfung der Neuzeit.

Das ist doch vollkommen egal! Wenn es nur die Runen wären, wäre das ja was anderes, aber wie gesagt tragen diese Wirschis ja die FLAGGEN, das heisst zB schwarze Rune im weißen Kreis auf roten Hintergrund. Wenn es kein Problem wäre, dann könnte ich ja mit diesem Outfit auch hier über die Straßen rennen. Ach nee halt, das ist ja verboten. Ausserdem bringt es nichts, den Fall nun so auszulegen, dass es nur Runen sind. Wenn du die Lust und die Zeit hast, kannst du es ja gerne denjenigen Menschen erzählen und erklären, die nicht wissen, dass es "nur" Runen sind.....
 
Remus schrieb:
Admiral Melvar hat da sicher nicht Unrecht.
Im Zuge meiner Studienreise nach Rom unternahmen wir einen Tagesausflug zur ehemaligen Hafenstadt Ostia (liegt heute ein paar Meterchen im Landesinneren, aber egal...). Das Gebiet der noch immer laufenden Ausgrabungen ist recht weit ausgedehnt und umfasst u.a. einie Ruinen in Vierteln wohlhabender Römer.
Wie wir da so durch die Ruinen schlenderten, fiel mir der nahezu komplett erhaltene Mosaikboden in einem der Häuser auf. Ich denke, es muss sich um eine christliche Behausung gehandelt haben, da ein Kelch und drei Fische dargestellt waren. Umringt von diesen Darstellungen erblickten wir verblüfft vier Hakenkreuze. :D
Wenn die Bilder da sind, kann ich sie gerne mal online stellen.

Das muss nachträglich geändert worden sein, daher die germanische Kultur aus denen die besagte Rune entprang von der Kirche vertoßen wurde und als heidnisch eingestuft wurde. Mir ist zumindest nicht bekannt das die Kirche germanische Runen benutzte.
 
Admiral Melvar schrieb:
Das muss nachträglich geändert worden sein, daher die germanische Kultur aus denen die besagte Rune entprang von der Kirche vertoßen wurde und als heidnisch eingestuft wurde. Mir ist zumindest nicht bekannt das die Kirche germanische Runen benutzte.

ja, aber es geht doch nicht darum, woher die zeichen kommen, sondern für was und wann sie gebraucht wurden. sicherlich ist das eine ziemlich dumme einstellung, aber so denkt jeder 2. wenn er diese runen sieht oder etwa nicht?

ich finde diese "mode" ziemlich geschmacklos. dieses "vergessen" wird nie geschehen, die medien reiten jeden zweiten tag darauf rum und halt noch größtenteils die alten menschen. was aber völlig verständlich ist, denn die haben ja das ganze miterleben müssen und ich würde das wahrscheinlich auch nicht so leicht verarbeiten können. denkt einmal darüber nach, was passiert, wenn es diese alten menschen nicht mehr gibt. dann kommen langsam die generationen nach und es gibt vielleicht nur noch erzählungen, aber irgendwann sind diese ambitionen auch vorüber und die geschichte lebt dann nur noch im tv und so weiter ...
 
Asic schrieb:
ja, aber es geht doch nicht darum, woher die zeichen kommen, sondern für was und wann sie gebraucht wurden. sicherlich ist das eine ziemlich dumme einstellung, aber so denkt jeder 2. wenn er diese runen sieht oder etwa nicht?
[...]

Lesen Junge, lesen ... da war lediglich die Rede davon, das die Kirche nie germanische Runen benutzt hat, demnach an dem Mosaik was faul sein muss.
 
@Asic:
Genauso denke ich auch darüber. Spätestens in 2 Generationen wird es wirklich der Vergangenheit angehören, und höchstens noch in Dokus zu Wort kommen, weil dann niemand mehr lebt, der Zeuge dieser Schandtaten war.

@Melvar:
Der "Junge" hat schon recht ;)
Er meinte das nicht in Bezug auf die kirchliche Bedeutung, sondern darauf, dass zB du solche Sachen als was ganz normales, als ein einfaches Symbol ansiehst und du dich einfach an dessen alter Herkunft orientierst, nicht aber an das Weltbild denkst, dass viele Menschen von diesem Symbol haben ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
ToNIC schrieb:
@Melvar:
Der "Junge" hat schon recht ;)
Er meinte das nicht in Bezug auf die kirchliche Bedeutung, sondern darauf, dass zB du solche Sachen als was ganz normales, als ein einfaches Symbol ansiehst und du dich einfach an dessen alter Herkunft orientierst, nicht aber an das Weltbild denkst, dass viele Menschen von diesem Symbol haben ;)

hehe, jep, ich bin ein junge und ja, tonic hat es erfasst, wie ich es meine :p
 
Ich verstehe den Aufstand nicht.
In Deutschland sind solche Embleme verboten,in Hongkong eben nicht.
In Hongkong laufen Jugendliche im Emblemen herum,die für zigfachen Mord stehen,ohen zu wissen,was diese überhaupt bedeuten.
In Deutschland laufen Jugendlichen mit T-Shirts mit Massenmörder wie Che,Mao oder mit den Emblemen von US-Einheiten rum,die ebenfalls zigfachen Mord zu verantworten haben.In Berlin ist ein Cafe nach Ilia Ehernburg benannt.
Es gibt heute noch in Deutschland Strassen,die nach den Hauptverantwortlichen der Berliner Mauer,US-Präsident Kennedy benannt sind.Und keinen stört das,bzw. keiner weiß es besser.
Wenn die in Südost-Asien so blöd sind,sich ohne Wissen diese Embleme anzuziehn,dann laßt sie doch.Gegen Dummheit wäschst kein Kraut.
Weder bei unds noch dort.Es lohnt sich nicht,sich darüber Gedanken zu machen.


P.S. Nur mal so am Rande.
In den USA ist die NSDAP immer noch eine zugelassene Partei.
Und ihr regt euch über ein paar dumme Jungs,die ein paar Embleme tragen.
 
So werden wir nie den Ruf unserer Vergangenheit los, indem wir diese Typen machen lassen, was sie wollen. Und gerade ihre Dummheit und Unwissenheit regt mich ja so auf.
 
ToNIC schrieb:
@Melvar:
Der "Junge" hat schon recht ;)
Er meinte das nicht in Bezug auf die kirchliche Bedeutung, sondern darauf, dass zB du solche Sachen als was ganz normales, als ein einfaches Symbol ansiehst und du dich einfach an dessen alter Herkunft orientierst, nicht aber an das Weltbild denkst, dass viele Menschen von diesem Symbol haben ;)

Ich sehe die Dinge wie sie sin, wie sie gedacht waren. Für mich ist es eine stink normale germanische Rune, genau so wenig stört mich das das die ganzen Nazis mit Thors Hammer um Halz durch die Gegend laufen.

Ich finds einfach zu lustig das die Menschen nicht wissen was die ganzen Dinge bedeuten und hey es ist halt das Symbol unserer vergangenheit, na und?
 
Gandalf der Weiße schrieb:
. Aber wer ist Ilia Eherenburg?

Ein Schriftsteller,der im 2.Weltkrieg die Soldaten der Roten Arbeiter und Bauern Armee zu Haß und Greueltaten gegen die Deutschen Truppen und nach dem Einmarsch in Deutschland zu Morden und Vergewaltigungen an der Deutschen Zivilbevölkerung aufrief.
Man nannte ihn auch den "Russischen Goebbels".
Er stand dem Nazi-Hetzer in nichts nach.
 
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