Gott...Teufel...?

Ich glaube nicht an Gott...und somit nicht an den Teufel!!!
Die Kirche ist der reinste Mafiaverein...und der Teufel ist ihr Druckmittel um sich die kleinen Schäfchen gefügig zu machen!!!....ich hör lieber auf meine Meinung über das Christentum und die Kirche von mir zu geben...sonst reg ich mich nur unnötig auf......*tief durchatme*
Die ganzen Götter-Geschichten seh ich eh wie von Däniken...die Götter waren Astronauten!!!!
Meinen Seelenfrieden suche ich im Buddha-Dharma, da gibt es keine Dogmen die ich akzeptieren muss, um nicht im ewigen Feuer der Hölle zu schmoren!!!

Lieben Gruß
Daala
 
An Gott und Teufel glaub ich nicht. Doch Gut und Böse, daß denke ich, gibt es. Es ist aber etwas relatives. Meistens jedenfalls. Für jeden Menschen stellt etwas anderes das Gut oder eben das Böse dar.
Der Glaube an Gott ist wohl eher der Wunsch der Menschheit nach einem Wesen, was sie leitet und führt, die Verantwortung für sie übernimmt. Ich stehe selbst für das ein, was ich tue. Es gibt keinen Gott, der mir sagt, daß ich dieses oder jenes tun soll. Und zum Klagen brauche ich sowieso keinen Gott. Wat kommt, dat kommt.
 
Also ich glaube absolut . und irgentwie habe ich das gefühl das es hip ist Atheist zu sein , wobei ich bezweifle ob viele wirklich darüber nachgedacht haben als sie aus der Kirche ausgetreten sind. Und diese "Ich glaube nur das was ich sehe " Sache beschräbkt einen doch ziemlich . Ich glaube an den Herrn und das gibt mir Kraft. Was den Teufel angeht , er ist einer aus Gottes Reihen.
Jaina
 
Warum es Gott geben soll?
Ist doch völlig egal! Nenn' es doch wie du willst. Was ich meine ist, dass selbst wenn die Wissenschaft einmal den Anfang von allem aufdeckt, dann nenne ich das eben Gott. Der Punkt bei Gut und Böse ist, dass Gott (oder wie man ihn auch nennen will) alles so geschaffen hat, dass es miteinander harmoniert (gut also). Der freie Wille, den die Menschen so entwickeln konnten, macht ein Entscheidung zwischen Gut und Böse möglich. Die Frage sind die Maßstäbe - was ist gut, was böse. Wir scheinen es zu erkennen. Die Bibel erklärt dies (natürlich symbolisch) mit dem Baum der Erkenntnis, der den Menschen die Möglichkeit gab böse zu handeln und das Paradies zu vernichten.
Ich persönlich bin ja Verfechter des Pantheismus. Das heißt ich glaube, dass Gott das Geheimnis der Natur ist - er ist derjenige, der alles in Harmonie bringt. Wer sagt den Lemmingen, dass sie sich in Massen von Klippen stürzen sollen...? Man könnte auch so weit gehen zu fragen, wer den Menschen (die die Harmonie der Natur stören) den Instinkt eingepflanzt hat, sich gegenseitig zu vernichten. Das ginge hier aber eventuell etwas zu weit.
Tatsächlich ist Fakt, dass man sich (auch in Theologenkreisen) nicht einig ist, ob die Christliche Religion überhaupt monotheistisch ist. Eigentlich ist es ja auch egal - was andere Religionen in vielen Facetten anbeten, das vereinen wir in einem Gott. Daneben wäre ein Satan sicher fehl am Platze, es wäre schließlich eine Art Duotheismus (schließlich scheint das Böse dem Guten ja die Waage zu halten... oder sogar stärker zu sein!).
Wir gehen nun davon aus, dass das Böse als eine Folge des Guten entstand, welches von einer "höheren Macht" geschaffen wurde. Eine extra böse Macht ist somit nicht "nötig".
 
Also ich glaube absolut . und irgentwie habe ich das gefühl das es hip ist Atheist zu sein , wobei ich bezweifle ob viele wirklich darüber nachgedacht haben als sie aus der Kirche ausgetreten sind. Und diese "Ich glaube nur das was ich sehe " Sache beschräbkt einen doch ziemlich . Ich glaube an den Herrn und das gibt mir Kraft. Was den Teufel angeht , er ist einer aus Gottes Reihen.

Endlich mal jemand.Und ich habe schon gedacht,das PSW besteht nur aus Haiden;)
Was ich aber er glaube:Es gibt hier sehr wohl gläubige,im PSW,die trauen sich nur nichts mehr zu sagen weil es,wie Jaina schon sagte, modern ist,Atheist zu sein und sie somit zu einer Minderheit gehören würden.
 
äh, Juhu!!! Hier ist noch einer!
Siehe auch obigen Beitrag;) !
Grundsätzlich ist Atheismus die einfache Lösung, vielleicht konnte ich mit meinem Beitrag näherbringen, warum dem so ist und dass es nicht so sein muss...?!
 
Sorry menith,hab dich übersehen:confused:
Arghh,die dunkle Seite vernebelt schon wieder meine Sinne:D
So,hier meine Gläubigenliste(welche bei Gegebenheit aktualisiert wird)
-Jaina Solo
-menith
-casta
-Plo Koon
-und meine Wenigkeit
 
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Ich bin nicht deswegen Atheist weil es gerade hip ist.

Es ist meine Einstellung. Ich habe mal an einen Gott geglaubt als Kind, aber das ist vorbei. Ich weis nciht vielleicht ist es mein Leben was mich dazu bringt Atheist zu sein. Ich kann es mir einfach nciht vorstellen das es so eine höhere Macht gibt. Und das wir Mesnchen eine Seele besitzen die Unsterblich ist, wo soll denn die herkommen ? Und aussehen wie wir ? Na ich weis nciht das klinkt mir zu weit hergohlt das alles.

Ich kann mir das alles beim besten willen nicht vorstellen deswegen bin ich Atheist.
 
Willst du dir anmaßen mit deinem kleinen Menschliche nGehirn (haben wir alle) sowas begreifen zu können?Laxi? Weit hergeholt ist im bezug auf Gott NICHTS
 
Das Denken in Begriffen wie "Gott" und "Satan" ist wieder nur eine vermenschlichende, hergeholte Erklärung für Antworten die es nicht gibt. So ist z.B. die Religion für meine Begriffe nur daraus entstanden dem Menschen die Angst vor dem Tod zu nehmen bzw. eine der bewegensten Fragen des Menschen "Was kommt danach ?" möglichst zu beantworten. Und wie hier schon treffend gesagt wurde, kann Religion großen Nutzen aus dieser Angst schlagen, lächerlichstes Beispiel sind die Ablassbriefe des Christentums aus dem Mittelalter welche Seelenfrieden gegen Geld garantieren sollten... *lol*
Im übrigen ist die Vorstellung von "Gott" bzw. einem allmächtigen Wesen welches den "Anfang machte" ein Paradoxon, denn wie die Wissenschaft sagt kann nichts aus nichts entstehen. Deswegen ist unsere ganze Existenz nach unserem heutigen Wissensstand unmöglich, aber dennoch existieren wir.
Schlussfolgerung: Wir wissen nichts.

An Dinge wie "Karma" glaube ich ebenfalls nicht da es für mich ein übersteigertes Gewissen darstellen und das Leben untereinander vereinfachen soll; denn wen soll es am Ende interessieren wie ich mein Leben geführt habe ? Allerhöchstens mich, wenn ich es z.B. mit den Maßstäben der Menschlichen Ethik und Vernunft vergleiche, aber das war es auch schon (Seelenfrieden).

Aber Relgion bzw. das Glauben an eine höhere Macht mit weisenden Richtlinien hat auch gute Seiten, denn sie kann Menschen Wege zeigen wie sie ihr Leben leben können (10 Gebote des Christentums z.B.), was aber auch die Philosophie besser leisten könnte (Ethik).

Wenn ich rumspinne Argumentiere ich immer damit, dass die Summe aller Seelen das ist, was der Anfang ist. :D

In diesem Sinne: Amen ;)
 
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Ich bin evangelisch, war aber schon sehr lang nicht mehr in der Kirche...das ist doch das Haus, mit dem T auf dem Dach, oder? ;) (Zitat Kelly Bundy).

Ich bin nicht streng religiös erzogen worden, da mein Vater nicht viel von Religion an sich hält...und so ist es im Großen und Ganzen bei den Protestanten ja eh nicht.

Ich muss sagen, ich glaube an Gott, aber auch ohne am Sonntag in die Kirche zu gehen und zu beten. Sicher, in gewissen Situationen habe ich auch schon gebetet, aber dann, wenn es mir wirklich ein Bedürfnis war. Ich muss mich nicht am Sonntag morgen in die Kirche setzen und dann an Gott glauben, wenn es mir ein Mann im Talah sagt. So, daher habe ich auch für mich entschieden aus der Kirche auszutreten. Wieso muss ich steuern für meinen Glauben bezahlen? Der Glaube ist frei, so heißt es...es ist sogar im Grundgesetz verankert, aber wieso muss ich dafür zahlen, wenn ich an eine höhere Macht glauben möchte, die angeblich für mich da ist und mir meinen Seelenfrieden spendet? Das sehe ich nicht ein. Zudem hat der große Mann "da oben" schon zu viel zugelassen, mit dem ich bei weitem nicht mehr zurechtkomme...

Ich glaube an Gott, ich glaube an sehr vieles, aber so, wie ich es möchte und nicht so, wie es mir vorgeschrieben wird.

Liebe Grüße, Castalein
 
Ja ja Jaina Solo jetzt werd mal nicht überheblich mit deinem Gott!
Wenn ich Gott höre denke ich an die Natur! Es gibt keinen Gott der so viel schlauer ist und so viel besser! Es ist die Natur, die Anpassung! Es gibt schon höhere Mächte, denn es kann nicht sein, des aus dem Nichts die Zeit und damit auch der Urknall entsteht und aus ein bisschen Staub aufmal eine gigantische Menschenzivilisation! Es ist doch nur so, dass Leute die nicht verstehen sich irgendeine größere Macht einbilden (wie ich oben)!
Aber verstehen tut man nicht! Sieh mal @JainaSolo... du behauptest allen ernstes, dass es einen solchen Gott gibt! Nun du bist dir sicher, du "weißt" es! Genauso "wussten" es die Römer dass es Zeus und Mars gab, genauso "wissen" die Ägypter über Allah bescheid! Vielleicht kommt in 1000 Jahren ja der Gott mit 2 Köpfen und dann "wissen" die Leute, dass es ihn gibt! Irgendwie Komisch, dass schon sooo viele Religionen untergegangen sind und untergehen werden und die Leute immer wieder "wissen"! Genauso geht das Christentum unter... Religionen sind gut mit der Laune der Menschen vergleichbar. Also @Jaina wenn man nachdenkt, dann kommt man auf Antworten! Du verbindest (jetzt komm nicht mit "toll dass du mich mich soo gut kennst") alles was du nicht verstehst mit Gott (zumindest mir irgendetwas höherem, vielleicht unbewusst)!
Früher war die Religion noch viel mächtiger! Aber sie verfällt! Die Menschen entwickeln sich und beginnen zu verstehen! Das mit ihrem Gehirn! Woher wissen die Leute denn über Gott bescheid? Sag es mir? Woher wissen die Leute über das bescheid was in der Bibel steht? Man hat nie anzeichen davon gefunden! Trotzdem behaupten Leute das alles Stimmt! Wieso? Na klar, weil Menschen nunmal so sind! Weil sie immer so sind! Aber sie werden nicht so bleiben, da sie sich entwickeln! Davon bin ich überzeugt, ich habe Menschenkenntnis und ich denke nach! Der Rest liegt an dir ob du nachdenkst, oder ob du so Religiös erzogen wurdest dass für dich in dem Gebiet keine Hoffnung bleibt! Du denkst sicherlich nach und kannst mir auch sicher viele Geschichten Erzählen die unglaublich sind! Aber ist das Gott? Denk nicht über Gott selbst nach, sondern darüber wie die Religionen enstanden sind und wie die Menschen sich verhielten!
Du wirst auch eines Tages sterben und nach uns kommen Andere und andere und andere und sie Entwickeln sich immer schneller und werden immer intelligenter! Und dann wird niemand mehr an Gott glauben! Dann weiß jeder dass keiner über ihm steht! Dann weiß jeder dass er frei ist! Gibt es dir Kraft an Gott zu glauben? Mir gibt es Kraft zu wissen, dass ich MEIN Gott bin!
 
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Deshalb würde ich es prinzipiell ablehnen "Gott" zuviel aktives Handeln anzudichten. Als Schöpfer ist er Anfang von allem und damit (sehr richtig Philiboy) Teil der Natur. Dei Harmonie von allem. Das ist mein (schon erläuterter) Pantheismus. Dann würde ich weiter aber Denken und Glauben nicht in den Gegensatz setzen, in den es viele packen. Wenn die Natur erforscht wird, wird auch Gott erforscht. Ich will damit sagen, dass man Gott nicht nur als den Teil hinstellen kann, der von der Wissenschaft bisher nicht erklärt werden kann.
Aber es muss die in der Kirche gepredigte gute Absicht tatsächlich geben. Warum sonst sollte die Natur so gut funktionieren? Es könnte ja auch alles lebloses Chaos sein. Ist es aber nicht, deshalb sagen wir die Natur ist "gut" und damit ist Gott gut.
 
Also Philiboy:
Ich bin erstmal nicht überheblich zweitens will ich dir das mal erklären.Ich bin christlich erzogen ja , aber ich glaube nicht an den christlichen gott ich glaube an das große ganze. Für mich ist Gott alle Götter und Religionen.Für mich ist Gott das Universum . Und ich kann dir natürlich nicht beweisen das es "ihn" gibt.Aber beweis DU mir erstmal das es "ihn" NICHT gibt.Kannst du das? Ich denke nicht.Ich bin bestimmt keine Religiöse Fanatikerin , aber du scheinst mir einer von dieser "Was ich nicht sehe das gibt es auch nicht!" Truppe zu sein.
Jaina
 
@Phillieboy
Der Unterschied bei den Griechen und Ägyptern usw. ist aber folgender:
1.Das waren sozusagen Volksreligionen.Das Christentum ist aber weltweit verbreitet,akzeptiert und anerkannt.
2.Nehmen wir mal die alten Griechen:Sie sehen einen Blitz,können es sich nicht erklären und sagen deshalb:Ganz klar,das war der Zeus,der da oben auf dem Olymp sitzt.Jetzt nehmen wir noch einen Gott für die Toten,für die Liebe,für den Wein:eek: usw.
Dies sind wirkliche Phantasiegötter.


Wenn du ca. 30 Generationen zurückgehst,bist du etwa im Jahre Christi Geburt(auf den wir komischerwise unsere ganze Zeitvorstellung aufbauen)Ich habe keinerlei Zweifel das es Jesus gegeben hat und das seine Taten in einem Buch,der Bibel,dem meißtgelesenen Buch aller Zeiten,niedergeschrieben wurden(wenn vielleicht auch etwas ausgeschmückt;) )Aber dennoch:So sehr kann sich die Geschichte in 2000 Jahren(nur ca.30 Generationen)nicht verfälschen.Ansonsten müßte man auch alle geschichtlichen Vorkomnisse in Frage stellen,welche nicht gerade 50 Jahre alt sind.

Und auch wenn du es mir vielleicht nicht glaubst:Der Mensch kann niemals,auch nicht in Millionen Jahren,alles verstehen,beherrschen,sich seinen eigenen Gott nennen.Es stimmt zwar das du wirklich über dein eigenes Leben bestimmst,aber die wichtigen Dinge kannst du nicht entscheiden.Das Schiksal(Gott?) wird immer mehr zu sagen und zu bestimmen haben als du.
Das Gehirn des Menschen ist viel zu klein um alles zu verstehen(z.B das Universum.Kannst du dir Vorstellen das es unendlich groß ist?Niemand kann sich das vorstellen oder wird es je können.)
 
ehhh nun ja. In der 12. Klasse wird so was oft genug in Ethik durchgesprochen, Religionen und ihre Götter, der Glauben, die Bräuche usw.
Ich wurde keinesfalls religiös aufgezogen, da die Familie bis jetzt auch nie religiös beeinflusst wurde und ich finde es schwer, sich in Menschen reinzuversetzen, die an Gott glauben, ich meine, wie kann man an etwas glauben, was weder materiell noch in Form eines Körpers existiert? Auch wenn ich vielen Religiösen Leuten auf den Zeh steige, aber man kann sich auch zu viel einbilden.

Inferno
Das Denken in Begriffen wie "Gott" und "Satan" ist wieder nur eine vermenschlichende, hergeholte Erklärung für Antworten die es nicht gibt. So ist z.B. die Religion für meine Begriffe nur daraus entstanden dem Menschen die Angst vor dem Tod zu nehmen bzw. eine der bewegensten Fragen des Menschen "Was kommt danach ?" möglichst zu beantworten.

Besser könnte ich es auch nicht ausdrücken.
Auch das mit Jesus, der ja als Wunderheiler gilt, kann ich nicht so recht glauben. Es wird ja gesagt, er habe mit der bloßen Hand Leute geheilt, die "totkrank" waren. Hey Leute, dass kommt aus mündlichen Überlieferungen soweit ich mich da nicht irre, warum sollte man wörtlich glauben? Woher wollen die denn gewußt haben, dass sie "totkrank" sind? Vielleicht sahen sie Schnupfen als tötliche Krankheit an oder .. keine Ahnung als was.
Gott ist nun mal aus der Vergangenheit entstanden, indem einer sich gedacht hat, er sei der Sohn einer höheren Macht und er müsse dies verbreiten. Und durch das Immerweitererzählen und Verbreiten, endstand der Glaube und die Religionen. Nun ja..

philli
Es gibt schon höhere Mächte, denn es kann nicht sein, des aus dem Nichts die Zeit und damit auch der Urknall entsteht und aus ein bisschen Staub aufmal eine gigantische Menschenzivilisation! Es ist doch nur so, dass Leute die nicht verstehen sich irgendeine größere Macht einbilden (wie ich oben)!

Daran glaubst du? Mit dem Urknall gehe ich vielleicht mit (ist glaube ich aber nicht direkt bewiesen, nur vermutet.) aber mit dem Staub und der Menschzivilisation, ist glaube ich bewiesen bzw man ist sich ziemlich sicher, dass durch die Ansammlung mehrerer Asteroiden und mehreren Gaswolken so was wie eine feste geschlossene Gesteinskugel entstand. Durch Abkühlung entstand Wasser, durch Wasser Mineralien, durch Mineralien kleinste Lebewesen und im Laufe der Jahrmillionen entstand der Affe und aus dem Affen wurden Menschen.
Soviel dazu.

Es ist, glaube ich, auch eine große Frage der Erziehung, denn ich denke mal, heutzutage könnte keiner mehr ankommen und versuchen mich zu bekehren, dass hätte kein Zweck. Würde man Kinder nicht mehr von kleinauf religiös erziehen, würden Religionen mit der Zeit aussterben.. was allerdings lange dauern könnte.
Die Frage die ich mir immer stelle ist, warum sollte man an "Gott" glauben? Nicht Mensch, nicht Gegenstand, Gott lebt nur in den Gedanken der Menschen, im Denken der Menschen, und irren ist menschlich. Was ist der Ansporn an "Gott" und "Satan" zu glauben?

hmm..
 
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ich glaube auf jeden Fall stark an Gott und er hat sich dafür auch oft genug Revangiert mir is in der Zeit nie was wirklich schlimmes passiert! Im Gegenteil er hat mir oft geholfen (hört sich bestimmt bkloppt an) Aber bei Stan bin ich mir nicht so sicher ob es den Wirklich gibt.....:alien
 
Ich hab irgendwie nie an Gott geglaubt.Wurde auch von meinen Eltern nie Religiös erzogen,mein Vater ist ausgetreten,und selber werd ich austreten wenn ich die Schule fertig hab.Vorher würd ich rausfliegen.:rolleyes:
 
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