Haare bei Klonen, wozu?

Ok hier mal die Vorteile von Haaren:

Lichtschutz (Sonnenstich und so)
Wärmedämmung (Auskühlung)
Feuchtigkeitsregulierung (Schweiss wird von Haaren aufgefangen)
Tarnungsaspekte (Tarnung als bärtiger Vagabund, Variationen,etc.)
Individualisierung (Unterscheidungsmöglichkeit bei Klonen)
Menschlicheres Aussehen (nicht so abschreckend wie eine Armee von Glatzen)

Fallen mir jetzt so als Pro-Faktoren ein.

Haare sind ja eigentlich nix Negatives, wenn man von den Duschkosten und nem Friseur absieht. Aber auch haarlose Klone müssten ja duschen, von daher sind die Mehrkosten für Shampoo wohl zu verkraften. Dafür sparen sie ja wieder bei der Sonnenmilch, um die verbrannten Tatooine-Glatzen einzucremen. :D
 
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Wenn ich schon einen Klon-Soldaten nach Maß kriege kann warum dann nicht gleich besser machen so das er weniger Ressourcen bindet um wenigstens einen Teil der Nachteile vermindern. Schließlich wurden bei den Clones so viele Veränderungen vorgenommen um aus ihnen bessere Soldaten zu machen.
Vielleicht einfach nur, weil das nicht 100pro bis zum Optimum durchgedacht wurde..... es wurde eine Armee bestellt. Extra Wunsch war der unbedingte Gehorsam. Sonstige genetische Veränderungen sind egal. Glaube nicht, dass bei Bestellung laufende Kosten wie zB Truppenfriseur (oder einfach Kauf von Scheren) gross ins Gewicht gefallen sind..... ;)

Die sollten rasch die schlagkräftigem, gehorsame Armee fertig haben.
 
Ok hier mal die Vorteile von Haaren:

Lichtschutz (Sonnenstich und so)
Wärmedämmung (Auskühlung)
Feuchtigkeitsregulierung (Schweiss wird von Haaren aufgefangen)
Tarnungsaspekte (Tarnung als bärtiger Vagabund, Variationen,etc.)
Individualisierung (Unterscheidungsmöglichkeit bei Klonen)
Menschlicheres Aussehen (nicht so abschreckend wie eine Armee von Glatzen)
[...]
prinzipiell richtig, aber die klone haben alle in einer rüstung gewohnt...das heißt Lichtschutz, Feuchtigkeitsregulierung, Indiviualisierung und menschliches Aussehen sind zwar richtig, kommen aber bei einer Klonarmee nicht gut an. (weil keiner die Kerle sieht und weil die Helme schon einiges können.

Ich glaube die Kaminotypen haben einfach die Haare gelassen, weil sie nicht so viel in den Genen rumspielen konnten/wollten (man bedenke dass Menschen fast überall Haare haben)

Vielleicht haben Sie aucjh das Gen so verändert, dass die Haare nur bis auf ein bestimmte Länge wachsen. (Hab noch nie nen Klon mit langen Haaren gesehen).

Letztendlich ist es auch völlig unerheblich, dass die Klone behaart sind. Außerdem wollte sich der Jango sicher nicht andauernd mit "Brazilian Wax" behandeln lassen.
 
In den Klonkriegen haben wir den Fall das ein Gegner Maschinen hat die gar nichts brauchen, ausser ein bisschen Strom und Munition.
Nen Droiden kann ich mit ein bisschen Werkzeug und ein paar Ersatzteilen wieder flott machen.

Um den Droiden zu warten braucht man aber zusätzliches Personal bzw. zusätzliche Droiden und zu den Ersatzteilen kommen noch die Verbrauchsmittel wie etwa Schmierstoffe hinzu. Außerdem braucht man ein Kontrollschiff oder eine andere Kommandoeinrichtung.

Wenn man die Kosten für Ersatzteile, Wartung, Verbrauchsmittel und Strom für mehrere Milliarden Kampfdroiden mitrechnet dürften die Kosten für die Versorgung der Klone, inklusive Haarwäsche, nicht sehr viel höher bzw. durchaus finanzierbar sein.


Haare wachsen. Für Clones muss es also die Möglichkeit geben die Haare pflegen zu können. Das bindet Ressourcen.

Muss es nicht unbedingt, da die Kaminoaner jeden Klone ein Rasiermesser in die Rüstung integriert haben. :p
Denn in Order 66 und dem Begleitroman zum TCW-Film rasieren sich Ordo und Rex den Bart bzw. den Kopf mit der Vibroklinge ihrer Rüstung. Die Klone haben also die Möglichkeit ihre Haare ohne zusätzliche Materialien zu schneiden, die einzige Ressource die sich benötigen ist Zeit. :D
 
Um den Droiden zu warten braucht man aber zusätzliches Personal bzw. zusätzliche Droiden und zu den Ersatzteilen kommen noch die Verbrauchsmittel wie etwa Schmierstoffe hinzu. Außerdem braucht man ein Kontrollschiff oder eine andere Kommandoeinrichtung.

Clones brauchen ebenfalls eine Kommandoeinrichtung. Ausserdem können viele Battle Droids auch völlig autark eingesetzt werden. B2 super battle droids wurden entwickelt damit sie kein Kontrollschiff brauchen denn das kann von nem 8-jährigen unschädlich gemacht werden.

Wenn man die Kosten für Ersatzteile, Wartung, Verbrauchsmittel und Strom für mehrere Milliarden Kampfdroiden mitrechnet dürften die Kosten für die Versorgung der Klone, inklusive Haarwäsche, nicht sehr viel höher bzw. durchaus finanzierbar sein.

Es geht hier nicht um die Finanzierbarkeit denn die ist sowieso gegeben. Ich glaube auch das in Star Wars eindeutig wartungsfreie Dinge verwendet werden. Wenn wir primitiven Erdlinge das gebacken kriegen sollte das in Star Wars erst recht funktionieren. Eine Armee von Droiden in die Schlacht zu schicken die, jetzt mal krass ausgedrückt, nach 2h erstmal die Gelenke ölen muss macht keinen Sinn!

Ausserdem brauche Clone deutlich mehr Verbrauchsmittel wie z.B. Zahnbürsten, Kleidung und Lebensmittel.

Muss es nicht unbedingt, da die Kaminoaner jeden Klone ein Rasiermesser in die Rüstung integriert haben. :p

Rasiermesser werden irgendwann stumpf.

Denn in Order 66 und dem Begleitroman zum TCW-Film rasieren sich Ordo und Rex den Bart bzw. den Kopf mit der Vibroklinge ihrer Rüstung. Die Klone haben also die Möglichkeit ihre Haare ohne zusätzliche Materialien zu schneiden,

Die schweizer Vibroklinge?

...die einzige Ressource die sich benötigen ist Zeit. :D

Zeit ist ein sehr wichtiger Faktor der über Sieg und Niederlage entscheiden kann.

Ok hier mal die Vorteile von Haaren:

Lichtschutz (Sonnenstich und so)
Wärmedämmung (Auskühlung)
Feuchtigkeitsregulierung (Schweiss wird von Haaren aufgefangen)
Tarnungsaspekte (Tarnung als bärtiger Vagabund, Variationen,etc.)
Individualisierung (Unterscheidungsmöglichkeit bei Klonen)
Menschlicheres Aussehen (nicht so abschreckend wie eine Armee von Glatzen)

Fallen mir jetzt so als Pro-Faktoren ein.

Haare sind ja eigentlich nix Negatives, wenn man von den Duschkosten und nem Friseur absieht. Aber auch haarlose Klone müssten ja duschen, von daher sind die Mehrkosten für Shampoo wohl zu verkraften. Dafür sparen sie ja wieder bei der Sonnenmilch, um die verbrannten Tatooine-Glatzen einzucremen. :D

Nur dass diese Vorteile bei den Clones völlig irrellevant sind. Unter dem Helm ists egal wie heiss die Sonne vom Himmel brennt. Der Clone wird keinen Sonnenstich bekommen wenn er den Helm trägt und das macht er in der Regel sobald er im freien ist.

Haare als Tarnung ist bei einem Clone doch völlig lächerlich. Das ist kein Reh das mit nem Ganzlörperpelz durch den Wald hüpft...

Individualisierung und Abschreckung ist völlig egal weil die Trooper sowieso eine Rüstung tragen und damit alle uniform-abschreckend aussehen.
 
Wie wäscht man sich eigentlich im Star Wars Universum die Haare? Geht das noch mit den hier auf der Erde bekannten Mitteln, oder gibts da vllt was viel einfacheres? Vllt etwas, das so einfach und günstig wäre, dass Klone mit Haaren günstiger wären, als die dementsprechende Genmanipulation.
Nun aus Kostengründen gibt es auf Raumschiffen keine Wasserbetrieben duschen. Stattdessen werden sogenannte Schallduschen eingesetzt, die den Dreck praktisch "runterwibrieren". Nur besonders hohe Offiziere konnten sich normale Duschen Leisten. So benutzt Beispielsweise Admiral Daala eine auf dem ersten Todesstern. (Quelle ist der Roman "die Macht des Todessterns" und die "Medstar Duologie" und noch ein paar andere.)

So braucht man für die Klone also anscheinend nicht mal Seife oder Shampoo, da die Schalldusche die ganze Arbeit macht.
 
Zum "Züchten" eines kampfbereiten Soldaten?

Ja.

:)

Ich glaube das war auch der Zweck des beschleunigten Wachstums, oder? Das sie schnell einsatzbereit ist.
 
Eine Armee aus normalen Soldaten kann man in wenigen Wochen oder Monaten ausbilden. Wenns sein muss kann man seinen Bauern auch einfach ein Gewehr in die Hand drücken und sie gleich auf den Feind hetzen. Selbst Battledroids sind schneller entwickelt und in Massen gefertigt. Vorallem da in der GFFA genügend Battledroid-Modelle verfügbar sind. Eine zeitraubende Entwicklung ist daher erst gar nicht notwendig. Man kann gleich mit der Produktion beginnen und hat bereits in wenigen Wochen eine schlagkräftige Armee.

Klon-Soldaten zu kaufen, die erst nach 10 langen Jahren geliefert werden, macht nur Sinn wenn man weiss das man das aussitzen kann. In der PT hat Palpatine die Zeit 10 lange Jahre zu warten bis seine Armee fertig ist weil er sie vorher nämlich erst gar nicht braucht.

Das ist auf keinen Fall schnell sondern extrem langsam!
 
Klon-Soldaten zu kaufen, die erst nach 10 langen Jahren geliefert werden, macht nur Sinn wenn man weiss das man das aussitzen kann.
Oder wenn man eine Armee im Geheimen aufziehen möchte. Rekrutieren in so grossen Stil kann man nicht unauffälig machen

Oder warum wurden Klone bestellt? Hätten dann ja auch 9 Jahre warten und Bauern nehmen können.....


Vielleicht gibt die EU ja mehr her, aber das beschleunigte Wachstum lässt auf Dringlichkeit schliessen (und Kompromiss zwischen Fertigstellung vs Lebenserwartung). Ausserdem hat doch Palps garnicht das "Fertigungsdatum" bestimmt, oder?
 
Ich glaube die Kaminotypen haben einfach die Haare gelassen, weil sie nicht so viel in den Genen rumspielen konnten/wollten (man bedenke dass Menschen fast überall Haare haben)

Ich glaube die zig Befehle genetisch zu verankern ist schwieriger als das Haargen auszuschalten... :D

prinzipiell richtig, aber die klone haben alle in einer rüstung gewohnt...das heißt Lichtschutz, Feuchtigkeitsregulierung, Indiviualisierung und menschliches Aussehen sind zwar richtig, kommen aber bei einer Klonarmee nicht gut an. (weil keiner die Kerle sieht und weil die Helme schon einiges können.

Spaceball schrieb:
Nur dass diese Vorteile bei den Clones völlig irrellevant sind. Unter dem Helm ists egal wie heiss die Sonne vom Himmel brennt. Der Clone wird keinen Sonnenstich bekommen wenn er den Helm trägt und das macht er in der Regel sobald er im freien ist.

Alsooooooo.....
1. Rennen Klone NICHT ihr ganzes Leben in der Rüstung rum, es gibt genug Klone in höhreren Positionen und Ämtern, die keinerlei Rüstungen tragen (Kommander,etc.). Und auch in der Freizeit/am Feierabend tragen die Klone nicht ihre Rüstung.
2. Schwitzen Klone, vorallen IN ihrer Rüstung. Da sind Haare schon ganz praktisch als Schweissauffänger.
3. Nehmt ihr die Diskussion viel zu ernst. :D

Spaceball schrieb:
Haare als Tarnung ist bei einem Clone doch völlig lächerlich. Das ist kein Reh das mit nem Ganzlörperpelz durch den Wald hüpft...

Was daran lächerlich sein soll weiss ich zwar nicht, aber du weisst es bestimmt besser. ;)
Und was das mit Rehen zu tun haben soll, weiss ich auch nicht (habs ja in Klammern erklärt wie es gemeint war). Es ging darum, dass Haare evtl. einen Nutzen haben, indem man durch sie das Aussehen stark verändern kann (Bart, Haarlänge,etc.). Und du kommst hier mit hüpfenden Rehen... :confused::konfus:

Hatte da eher an sowas wie Saboteure,Attentäter und andere Spezialeinheiten gedacht...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Von welchen genetisch verankerten Befehlen sprichst du?

Ups, dachte die Notstandsbefehle wären auch so verankert gewesen.
Aber habs gerade gecheckt, waren wohl nur andere Anpassungen. Mein Fehler.


Was ich beim Lesen darüber gerade noch gefunden habe:

At the behest of their Jedi generals, clone troopers were allowed to adopt names to go along with their impersonal serial numbers, as well as put on different hair styles.[5] In further recognition of the clones being individuals as opposed to battle droids, the clones were allowed to customize their Phase I armor, which greatly increased the morale of the soldiers with a sense of pride and individuality.

Uff Deutsch: "Haare, ebenso wie Rüstungen und Namen, erweiterten wohl die Moral der Soldaten mit einem Sinn für Stolz und Individualität.

Und es liest sich in dem Artikel auch so, als ob erst die Jedi den Klonen die Haare erlaubt hätten, eben weil sie die Klone als menschliche Individuen ansahen und nicht als gesichtsloses Produkt, sprich vor den Jedi hatten sie alle den Jangoschnitt.

Wieso hatte Jango überhaupt Haare? Der war auch den ganzen Tag in seinem Helm... ;)
 
aaaaaaber, den Gehorsam haben sie ja auch "getuned" ;)

Sehe es im Prinzip aber auch so. Die Klone sind Klone. Extras wie haarlos, bestimmte Schuhgösse, angewachsene Ohrläppchen oder Wunsch-Augenfarbe sind irrelevant. Tut nix zur Sache. Die Armee soll schnell einsatzbereit sein!


Genau. Die wurden zum krieg spielen gezüchtet (xD) und nicht zum stylen.
 
Alsooooooo.....
1. Rennen Klone NICHT ihr ganzes Leben in der Rüstung rum, es gibt genug Klone in höhreren Positionen und Ämtern, die keinerlei Rüstungen tragen (Kommander,etc.). Und auch in der Freizeit/am Feierabend tragen die Klone nicht ihre Rüstung.

Die Klone wurden in erster Linier für den Kampfeinsatz geklont. Ob die in ihrer Freizeit einen Sonnenstich kriegen, weil sie keine Haare auf dem Kopf haben, ist dabei völlig irrellevant. Wenn sie am Schreibtisch sitzen ist das ebenfalls völlig irrellevant weil sich der Schreibtisch meist in einem klimatisiertem Raum befindet. Es ist somit völlig egal welchen Vorteil Haare haben wenn er nicht zum Tragen kommt.

Ausserdem kann das Fehlen von Körperbehaarung sehr hilfreich sein. Im 1. Weltkrieg wurde es plötzlich wichtig dass Soldaten mit Gasmasken geschützt wurden. Damit die richtig sitzen musste das Gesicht regelmässig rasiert werden damit die Gasmaske dicht ist. Das ist auch heute noch der Fall.

2. Schwitzen Klone, vorallen IN ihrer Rüstung. Da sind Haare schon ganz praktisch als Schweissauffänger.

Da ist die Kleidung weit besser zu geeignet auch wenn Haare das ebenfalls können. Kleidung für Sportler wird nämlich genau für den Zweck entwickelt obwohl auch Sportler behaart sind. Eben genau aus dem Grund weil die Körperbehaarung noch lange nicht so leistungsfähig ist wie moderne Kleidung.

Die Klone haben von den Caminoanern bereits Kampfkleidung bekommen. Die Klone wurden Jahrelang auf ihren Einsatz als Soldaten trainiert. Eine Kleidung die auch in dieser Hinsicht angepasst wurde ist eigentlich nur logisch.

Was daran lächerlich sein soll weiss ich zwar nicht, aber du weisst es bestimmt besser. ;)
Und was das mit Rehen zu tun haben soll, weiss ich auch nicht (habs ja in Klammern erklärt wie es gemeint war). Es ging darum, dass Haare evtl. einen Nutzen haben, indem man durch sie das Aussehen stark verändern kann (Bart, Haarlänge,etc.). Und du kommst hier mit hüpfenden Rehen... :confused::konfus:

Haare dienen im Tierreich zur Tarnung und teilweise sogar extrem gut. Dein "Agentenschnurrbart" kam mir da erst gar nicht in den Sinn. Warum auch? Nachdem man in der GFFA eine Peson innerhalb von wenigen Stunden komplett verändern kann ist das ändern der Haarpracht auch eher uninteressant. Selbst die Hautfarbe kann man mal eben an einem Nachmittag ändern. Warum also dann noch Energie in die Veränderung der Haare stecken wenn komplett verändern nicht viel länger dauert aber weit wirksamer ist?
 
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