Hast Du eine Frage zum Rollenspiel?

Mir fehlt ein bisschen der konkrete, sinnvolle Einsatzzweck für bewaffnete, ich nenn sie mal "paramilitärisches" Sternjäger im Orden.

Der Alte Orden wird nicht grundlos ein eigenes Starfighter Corps samt speziell ausgebildeter Piloten unterhalten haben. Jaja, die hiesigen Jedi orientieren sich möglichst wenig an ihren Vorgängern, aber selbst die größten Pazifisten müssen in einem Setting wie dem von Star Wars möglicherweise zur Waffe greifen, um die eigene Haut zu retten. Mit einem Frachter ist das gegenüber feindlichen Sternenjägern aber naturgemäß schwierig, sofern nicht gerade Modifikationsmonster wie der Millenium Falcon zur Verfügung stehen.

Davon mal abgesehen, ist es einfach nicht von der Hand zu weisen, dass Machtsensitive in einem Cockpit rein militärisch gesehen für jeden Verband ein gigantischer Zugewinn sind. Dass diese Situation IP scheinbar noch nie auftauchte (oder dort nicht gewollt war?), ändert an der Tatsache selbst ja nichts. Ich persönlich zum Beispiel fände die Darstellung eines raumfahrenden Jedi durchaus reizvoll, immerhin gäben solche Spezialisierungen dem Orden in der Gesamtheit deutlich mehr Farbe.

Ich frage mich allerdings auch, wenn die Jäger sowieso von der Republik gestellt werden (müssen), es wäre doch eine Frechheit, die Jedi mit 40-50 Jahre alten Jägerdesigns abzuspeisen.

An dieser Stelle greift dein eigenes Argument der Unauffälligkeit: Würde man die Jedi mit K- oder gar E-Wings ausstatten, wäre deren Nahen für jeden Sith offensichtlich, denn derzeit setzt nur die Neue Republik diese Typen ein - anders als beispielsweise im Fall der X- bzw. Y-Wings, welche nach Jahrzehnten der Nutzung auch in private Dienste übergegangen sind. Söldner - also "Privatpersonen" - wiederum findet man fast überall in der Galaxis, selbst auf imperialem Territorium, man erinnere sich an Boba Fett. Die klassischen Gefährte der Rebellen-Allianz - die man unter dem Chassis ja noch an besondere Bedürfnisse anpassen kann - kämen also mindestens ebenso problemlos an möglichen Kontrollen vorbei wie irgendwelche YT-Transporter.

Vorhin hatte ich über R-22 Spearheads spekuliert, die wärn auch okay, wenn der Jedi-Orden schon einen militärischen Arm gründen soll. :p

Warum sollte er das nicht tun? Faktisch ist der gesamte Orden (im Notfall) eine wenigstens militär-ähnliche Organisation, separate "Arme" braucht es da noch nicht einmal. Auch wenn das viele Spieler anders sehen mögen, waren die Jedi nie die Caritas der Kernwelten - selbst unter dem recht liberalen Luke Skywalker nicht. Bis zur sogenannten "Ruusan-Reformation" traten sie sogar offen als das auf, was sie auch später noch im Geheimen verkörperten: Als Armee, versehen mit hochmodernem Kriegsgerät, einer eigenen "Kommandokette" und völlig unabhängig agierenden "Offizieren".

Das ist sowieso das Blödeste, was es hier im RS gibt: Konflikt zwischen NR Militär und Jedi. :wallb

Ehrlich gesagt, sehe ich hier das Problem nicht. Interne Konflikte zwischen "Normalsterblichen" und Jedi sind im EU doch gang und gäbe. Angefangen bei der in der Öffentlichkeit äußerst schlecht bewerteten Beteiligung des Ordens am Vertrag von Coruscant im Großen Galaktischen Krieg, über den Baby Ludi-Fall kurz vor dem Fall der Republik, bis hin zur bloßen Existenz der Koalition in der Legacy-Ära.

Man muss sich vorstellen, dass da irgendeine mysteriöse Organisation besteht, die in früheren Jahren gerüchteweise kleine Kinder zu Rekrutierungszwecken entführt hat und über geheimnisvolle Kräfte - seltsam, dass auch diese "Sith" rein zufällig ebenfalls darauf zugreifen können - verfügt, die ganz sicher keines natürlichen Ursprunges sind. Und zudem interessieren sich die meisten dieser "Jedi" noch nicht einmal für das Leid des kleinen Mannes, faseln stattdessen immer etwas vom "größeren Ganzen". Wer traut schon solchen Leuten?

Kommt diese etwas xenophobe Haltung einigen Spielern vielleicht aus dem RL bekannt vor? Richtig, ähnliche Bedingungen führten in Europa mal zur systematischen Hexenjagd. Wie die wiederum im größten Teil der Fälle ausgegangen ist, sollte bekannt sein. Falls nicht, empfehle ich - um wieder zum ursprünglichen Thema zurückzukehren - diesen Artikel.

Für mehr Konflikte im Rollenspiel.
 
Davon mal abgesehen, ist es einfach nicht von der Hand zu weisen, dass Machtsensitive in einem Cockpit rein militärisch gesehen für jeden Verband ein gigantischer Zugewinn sind. Dass diese Situation IP scheinbar noch nie auftauchte (oder dort nicht gewollt war?), ändert an der Tatsache selbst ja nichts. Ich persönlich zum Beispiel fände die Darstellung eines raumfahrenden Jedi durchaus reizvoll, immerhin gäben solche Spezialisierungen dem Orden in der Gesamtheit deutlich mehr Farbe.

Sehe ich auch so - das wäre doch eine schöne Aufgabe für einen Jedi, der so etwas machen mag.

An dieser Stelle greift dein eigenes Argument der Unauffälligkeit: Würde man die Jedi mit K- oder gar E-Wings ausstatten, wäre deren Nahen für jeden Sith offensichtlich, denn derzeit setzt nur die Neue Republik diese Typen ein - anders als beispielsweise im Fall der X- bzw. Y-Wings, welche nach Jahrzehnten der Nutzung auch in private Dienste übergegangen sind.

Ich finde, dass man das splitten könnte - moderne Raumjäger für offizielle Aufgaben, wo es wichtig ist Präsenz zu zeigen - ältere Modelle für Unauffälligkeit.


Für mehr Konflikte im Rollenspiel.

Unterscheib ich :D
 
Kriegsmaterial ist nun mal auffälliger als ein Frachter, auch wenn andere Organisationen auch den selben Typen (Z-95 als Beispiel) so setzen sie diese in ihren eigenen Gebieten ein und sicher nicht offen in der ganzen Galaxis, die Dinger sind nicht dafür da einfach mal durch die Galaxis zu fliegen, dafür haben sie nicht einmal genug Reichweite im Gegensatz zu den meisten Frachtern.

Ich stimme durchaus zu, das Raumjäger und bewaffente Transporter als auch Korvetten, Fregatten und Kreuzer die durch Umwege (Schwarzmarkt, Korporationssektor oder auch Restbestände, welche die Militärs nicht wollten), einiges an Aufmerksamkeit in einem System erregen können, wenn sie sich in Privatbesitz befinden. Allerdings denke ich auch, dass es einige PMCs (Private Military Contractor) bzw. wenn man will kann man auch ganz altmodisch Söldnerbanden, gibt die über solches, zum Teil auch modernes Gerät verfügen. Ebenso gibt es ja auch unzählige Planeten, welche nicht zum Imperium oder der Republik gehören und davon gibt es sicherlich auch einige, welche über größeres Gerät verfügen. Allein wenn es nur zum Schutz vor Piraten pder Sklavenjägern ist.

MandalMotors z.b. hat im EU durchaus Kriegswerkzeug verkauft. (Under the auspices of the Galactic Empire, MandalMotors was not allowed to do business until an Imperial "advisor" was placed on the company's board of directors, although this did not stop the sale of weapons to Tyber Zann's criminal organization.)

Corellian Engineering Corporation ist ebenso dafür bekannt ihre Schiffe recht weitläufig zu verkaufen. Die CR90 Korvetten beispielsweise waren da sehr beliebt. (Auszug aus Wookiepedia: A versatile starship, the CR90 was used extensively across the galaxy by governments and private interests.)

Dank Loronar Corporation braucht man auch noch nicht einmal den Schwarzmarkt um an Spielzeug heranzukommen. (Loronar's products were sold to governments, mercenaries, private interests and any other party willing to pay the price.)

Das ist sowieso das Blödeste, was es hier im RS gibt: Konflikt zwischen NR Militär und Jedi. :wallb
Wie es dazu gekommen ist? Keine Ahnung! :zuck: Chesara hat jedenfalls mit niemandem ein Problem. Sie ist sogar zur Flotte gegangen um die Beziehungen zu verbessern. Ist doch alles nur Kopfsache bzw. OP-Einstellung. Wir müssen nicht spielen, dass wir uns nicht leiden können. Warum es trotzdem so gemacht wird weiß ich nicht.

Gruß
*ches*

PS: Achso, was auch immer der Grund ist, die Jedi waren die Bösen. Ganz wichtig! :klugs :D

Um ein Beispiel anzubringen: Der Konflikt bezieht sich tatsächlich auf Geschehnisse im Spiel, so musste bei einer der Schlacht von Corellia auf dringenden Wunsch der Jedi der planetare Schild an einer Stelle geöffnet werden, damit diese durchkommen - fatalerweise kam es zu einem Fehler im Schild, so dass sich diese Stelle danach nicht mehr schließen ließ und es mussten Schiffe zum Schutz abgestellt werden. (Das war vermutlich eher ein OP Anliegen, dass die Jedispieler nicht auf dem Planeten festsitzen, aber es hatte die Konsequenz, dass diese Schwachstelle im Schild war und natürlich mag es kein Kommandant, wenn sein schöner Schlachtplan von "Zivilisten" durchkreuzt wird. Erschwerend kommt meine ich noch dazu, dass es Rear Admiral Reed war (Ich kann mich aber auch täuschen, das dürfte knapp 7 Jahre her sein :braue ), der den Jedi sowieso nicht sehr positiv gegenüber stand.)

Und da es da kein Annähern gab hat sich die Kluft vermutlich einfach immer weiter ausgebreitet, denn die wenigsten Offiziere die unter Reed gedient haben, dürften große Anhänger der Jedi sein.

Ah, mir ist noch die Todessterngeschichte eingefallen, wo tausende Marines gestorben sind, um den Jedi eine Landung zu ermöglichen, auch da fehlte im Nachhinein die Wahrnehmung und Anerkennung der Opfer dieser Soldaten, durch die Jedi. Das hat natürlich geprägt. - Auch hier bediene ich mich wieder meiner Erinnerung, kann also durchaus subjektiv sein.

Zur Thematik des Fuhrparks der Jedi:

Da stellt sich denke ich auch die Frage, wie stark die finanzielle Unterstützung für die Jedi konkret ausschaut. Derzeit halte ich aufgrund der angespannten Stimmung, neues militärisches Spielzeug für relativ unwahrscheinlich könnte mir aber ältere Modelle wie Y-Wings, Z-95 und auch ältere X-Wing Modelle an Jagdmaschinen durchaus vorstellen, von zivilen Transportern einmal ganz abgesehen. Eventuell möchte man ja auch in diese Richtung etwas anstreben, um dem Militär zu verdeutlichen, dass es nicht alleine kämpft, sondern die Jedi mithelfen. Auch dann wenn es sich hierbei eventuell nur um einige der von Chesara angesprochenen NSCs handelt.
 
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Zur Thematik des Fuhrparks der Jedi:

Da stellt sich denke ich auch die Frage, wie stark die finanzielle Unterstützung für die Jedi konkret ausschaut. Derzeit halte ich aufgrund der angespannten Stimmung, neues militärisches Spielzeug für relativ unwahrscheinlich könnte mir aber ältere Modelle wie Y-Wings, Z-95 und auch ältere X-Wing Modelle an Jagdmaschinen durchaus vorstellen, von zivilen Transportern einmal ganz abgesehen. Eventuell möchte man ja auch in diese Richtung etwas anstreben, um dem Militär zu verdeutlichen, dass es nicht alleine kämpft, sondern die Jedi mithelfen. Auch dann wenn es sich hierbei eventuell nur um einige der von Chesara angesprochenen NSCs handelt.

Es könnte ja durchaus sein, dass sich in der Politik ein Sinneswandel abzeichnet. Immerhin arbeiten wieder verstärkt Jedi an Missionen mit (Hapan, Osarian). Wie ich schon sagte, schon allein um in der Öffentlichkeit Einigkeit und um auch vor dem Imperium Stärke zu demonstrieren, kann so eine PR-Aktion mit der Übergabe einer gewissen Anzahl von modernen Schiffen doch sehr nützlich sein.

Dem Orden mit ein paar Gebrauchtmodellen ein Almosen zu geben halte ich für das falsche Signal, zudem ein paar machtbegabte Piloten oder Offiziere dem Militär eine wertvolle Hilfe sein können. Schließlich gibts ja auch Machtnutzer beim Imp-Militär, gell?
 
Es könnte ja durchaus sein, dass sich in der Politik ein Sinneswandel abzeichnet. Immerhin arbeiten wieder verstärkt Jedi an Missionen mit (Hapan, Osarian). Wie ich schon sagte, schon allein um in der Öffentlichkeit Einigkeit und um auch vor dem Imperium Stärke zu demonstrieren, kann so eine PR-Aktion mit der Übergabe einer gewissen Anzahl von modernen Schiffen doch sehr nützlich sein.

Dem Orden mit ein paar Gebrauchtmodellen ein Almosen zu geben halte ich für das falsche Signal, zudem ein paar machtbegabte Piloten oder Offiziere dem Militär eine wertvolle Hilfe sein können. Schließlich gibts ja auch Machtnutzer beim Imp-Militär, gell?

Ja, das wäre sogar eine sehr gute Möglichkeit, auch um ein weiteres Zeichen für die Einigkeit der Republik zu setzen, wenn man es entsprechend Medienwirksam umsetzt. Die Frage ist natürlich, ob das von den Jedi und auch den Militärs im OL Bereich gewünscht ist. Mein Kommentar bezog sich bis dato auch auf einen möglichen "Ist-Zustand".

Aber du siehst das beim Imp-Militär falsch, wir haben viel größere Spielzeuge, mit denen wir teilweise ganze Planeten ausrotten können, das kann ein Jedi mit seinem E-Wing natürlich nicht... beziehungsweise das wäre sehr zeitintensiv :braue
 
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Ja, das wäre sogar eine sehr gute Möglichkeit, auch um ein weiteres Zeichen für die Einigkeit der Republik zu setzen, wenn man es entsprechend Medienwirksam umsetzt. Die Frage ist natürlich, ob das von den Jedi und auch den Militärs im OL Bereich gewünscht ist. Mein Kommentar bezog sich bis dato auch auf einen möglichen "Ist-Zustand".
Ich fänds halt cool, wenn die Zusammenarbeit verstärkt werden würde - es wäre spannend zu sehen, wie sich die Militärs und Jedi wieder zusammen raufen müssen. Läuft bestimmt nicht ohne Zickerei ab :kaw:

Aber du siehst das beim Imp-Militär falsch, wir haben viel größere Spielzeuge, mit denen wir teilweise ganze Planeten ausrotten können, das kann ein Jedi mit seinem E-Wing natürlich nicht... beziehungsweise das wäre sehr zeitintensiv :braue

Hochmut kommt vor dem Fall, sag ich nur ;)
 
Davon mal abgesehen, ist es einfach nicht von der Hand zu weisen, dass Machtsensitive in einem Cockpit rein militärisch gesehen für jeden Verband ein gigantischer Zugewinn sind. Dass diese Situation IP scheinbar noch nie auftauchte (oder dort nicht gewollt war?), ändert an der Tatsache selbst ja nichts. Ich persönlich zum Beispiel fände die Darstellung eines raumfahrenden Jedi durchaus reizvoll, immerhin gäben solche Spezialisierungen dem Orden in der Gesamtheit deutlich mehr Farbe.

Es gab ja glaub ich schon zwei Anläufe in der Richtung. An einen erinnere ich mich jedenfalls gewiss, dass eine Art Schulung oder sowas in die Richtung für Jedi gemacht werden sollte, die Raumschiffpiloten werden wollen. Nur leider ist dies im Sande verlaufen, genauso wie eine Versuch höherrangige Jedi als Raumschiffkapitäne auszubilden. Ich fänds jedenfalls positiv, wenn man hierzu nochmal einen Versuch starten könnte, denn Jedi könnten IMO schon hilfreich sein für das Militär der Republik und würden auch garantiert niemandem etwas wegnehmen oder irgendjemandes Fähigkeiten schmälern... :p Es gäb ja einen gemeinsamen Feind mit dem Imperium. :braue Sollten sich irgendwelche Anakin Skywalkers hervor tun, könnte man die ja ohne Probleme einbremsen per PN oder im OP.

Was das Kinder entführen betrifft, sowas gibts hier nicht. Insofern sind derartige Rechtfertigungen für die negative Einstellung gegenüber den Jedi irgendwo sinnfrei... :p

Elysa schrieb:
Ah, mir ist noch die Todessterngeschichte eingefallen, wo tausende Marines gestorben sind, um den Jedi eine Landung zu ermöglichen, auch da fehlte im Nachhinein die Wahrnehmung und Anerkennung der Opfer dieser Soldaten, durch die Jedi. Das hat natürlich geprägt. - Auch hier bediene ich mich wieder meiner Erinnerung, kann also durchaus subjektiv sein.

Sorry, aber das ist sehr subjektiv. Zudem sind auch diverse Jedi gestorben dafür. Außerdem hatten alle ein gemeinsames Ziel, das man zusammen erreicht hat. Wo ist das Problem? :p Ok, damals gabs noch keine so groß ausgetretenen Siegesfeiern wie z. B. auf Bothawui, aber sonst?

Allerdings gibts IMO inplay schon recht viele Militärs, welche den Jedi sehr negativ gegenüber stehen, was ich ehrlich gesagt ziemlich demotivierend finde. Wozu kämpfen an sich beide eigentlich auf der gleichen Seite, sprich für die Republik? Ich meine man muss sich ja nicht unbedingt gleich zusammen ins Bett steigen im übertragenen Sinne. :cool: Aber was spricht dagegen alle vorhandenen Fähigkeiten zum Wohl der NR zu bündeln, hm? Ich finde hier gibts viel zu wenig Opportunismus. :p

Kadajj schrieb:
Es könnte ja durchaus sein, dass sich in der Politik ein Sinneswandel abzeichnet. Immerhin arbeiten wieder verstärkt Jedi an Missionen mit (Hapan, Osarian). Wie ich schon sagte, schon allein um in der Öffentlichkeit Einigkeit und um auch vor dem Imperium Stärke zu demonstrieren, kann so eine PR-Aktion mit der Übergabe einer gewissen Anzahl von modernen Schiffen doch sehr nützlich sein.

Seh ich genauso. :braue Und Zickenkriege sind doch an sich immer recht unterhaltsam. Zudem wär alles andere schon irgendwo unlogisch... :)
 
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Allerdings gibts IMO inplay schon recht viele Militärs, welche den Jedi sehr negativ gegenüber stehen, was ich ehrlich gesagt ziemlich demotivierend finde. Wozu kämpfen an sich beide eigentlich auf der gleichen Seite, sprich für die Republik? Ich meine man muss sich ja nicht unbedingt gleich zusammen ins Bett steigen im übertragenen Sinne. :cool: Aber was spricht dagegen alle vorhandenen Fähigkeiten zum Wohl der NR zu bündeln, hm? Ich finde hier gibts viel zu wenig Opportunismus.

Ist vielleicht nur das übliche Gezänk zwischen den Ämtern. Schon mal drüber nachgedacht, dass sich Heer, Luftwaffe und Marine auch nicht riechen können? Und die kämpfen ja auch für eine gemeinsame Sache.

Die Jedis stellen vielleicht ein Problem für die Militärs, weil sie dank ihrer Fähigkeiten den höherrangigen die Jobs wegnehmen könnten.

Was glaubst ihr, was passiert, wenn ein junger Spritzer, dynamisch, superintelligent usw. beim Militär ( oder auch in der Wirtschaft ) auf eine Gruppe der Älteren, Etablierten stößt? Sollten die sich freuen, dass sie vielleicht ersetzt werden? Die werden alles dafür tun, dass die Genies und Talente auf die Fresse fallen.
 
Sorry, aber das ist sehr subjektiv. Zudem sind auch diverse Jedi gestorben dafür. Außerdem hatten alle ein gemeinsames Ziel, das man zusammen erreicht hat. Wo ist das Problem? :p Ok, damals gabs noch keine so groß ausgetretenen Siegesfeiern wie z. B. auf Bothawui, aber sonst?

Sorry, aber das ist auch sehr subjektiv. ;) Das trifft grundlegend auf alles zu was eine Einzelperson von sich gibt und ja, das war meine Sicht, weil ich damals ja NR-Militär-OL war und das so aufgefasst habe. Es gab nicht mal ein Danke. ;)
 
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Sorry, aber das ist sehr subjektiv. Zudem sind auch diverse Jedi gestorben dafür. Außerdem hatten alle ein gemeinsames Ziel, das man zusammen erreicht hat. Wo ist das Problem? :p Ok, damals gabs noch keine so groß ausgetretenen Siegesfeiern wie z. B. auf Bothawui, aber sonst?

Mal im Ernst: Ablehnung und Abneigung ist auch subjektiv. Und es ist egal wie viele Jedi dabei gestorben sind, zumindest wird es das den normalen Soldaten egal sein, den er wird dabei nur denken: Meine Kameraden sind für dieses undankbare Pack gestorben und ein normal sterblicher Soldat wird nicht denken wir kämpfen alle für das gleiche, er wird die Jedi einfach nicht verstehen können, weil sie eine Macht haben, die er nicht verstehen kann und was man nicht versteht, das fürchtet man.
 
Mal im Ernst: Ablehnung und Abneigung ist auch subjektiv. Und es ist egal wie viele Jedi dabei gestorben sind, zumindest wird es das den normalen Soldaten egal sein, den er wird dabei nur denken: Meine Kameraden sind für dieses undankbare Pack gestorben und ein normal sterblicher Soldat wird nicht denken wir kämpfen alle für das gleiche, er wird die Jedi einfach nicht verstehen können, weil sie eine Macht haben, die er nicht verstehen kann und was man nicht versteht, das fürchtet man.

Ich fänds auch seltsam, wenn sich bei diesem Hintergrund plötzlich alle liebhaben würden und zusammen Schokokekse essen. Deshalb denk ich ja, dass eine quasi erzwungene Einigkeit zwischen Jedi und Militär spannenden Stoff liefert :braue
 
Ich fänds auch seltsam, wenn sich bei diesem Hintergrund plötzlich alle liebhaben würden und zusammen Schokokekse essen. Deshalb denk ich ja, dass eine quasi erzwungene Einigkeit zwischen Jedi und Militär spannenden Stoff liefert :braue

Spannend? Wir ignorieren uns halt wenn wir können.

Man wollte jedifeindlich werden und hat sich eben eine Begründung dafür gesucht. Meine subjektive Meinung. :rolleyes:
 
Ich fänds auch seltsam, wenn sich bei diesem Hintergrund plötzlich alle liebhaben würden und zusammen Schokokekse essen. Deshalb denk ich ja, dass eine quasi erzwungene Einigkeit zwischen Jedi und Militär spannenden Stoff liefert :braue

Sich in mehr oder weniger freundlichem Einvernehmen zu ignorieren hilft halt auch nix und niemandem. Lasst doch mal die undankbaren Jedi und die eingeschnappen Militärs mal zusammenfinden, nach und nach. Stück für Stück wie es sich für an sich alliierte Kräfte gehört. :p Ich fand die Idee vorher mit dem medienwirksamen Übergeben von irgendwelchen Alibischiffen gut, oder was auch immer. Da gäbs doch viel mehr Möglichkeiten, raus mit Ideen. Wir sollten uns doch eigentlich nicht gegenseitig prügeln, oder? Als ob das Imperium dafür nicht ausreichen würde... :braue

Aber langsam denk ich sollten wir diesen Thread mal zur Ruhe kommen lassen. Das alles gehört doch irgendwo nicht mehr hierher. Dafür gäbs andere... :)
 
Sorry, aber das ist auch sehr subjektiv. ;) Das trifft grundlegend auf alles zu was eine Einzelperson von sich gibt und ja, das war meine Sicht, weil ich damals ja NR-Militär-OL war und das so aufgefasst habe. Es gab nicht mal ein Danke. ;)

Ein Danke?
Ein Danke hat es für niemanden gegeben, denn war doch der Job aller das Schlumpfsuperspielzeug zu zerstören.
Ein Danke wäre wohl vonnöten gewesen, wenn Jedi oder Militär sich so einen schicken Todesstern hätten bauen lassen und dieser dann von den Impis gekapert worden wäre.
Aber die Jedi waren auch ziemlich traumatisiert nach dem Kampf und haben sich auch zu einer stillen Gedenkfeier zusammengefunden.

Also zusammengefaßt: Da ich damals den Kanzlerchar gespielt habe, wäre es meine Aufgabe gewesen, ein höchstoffizieles Danke an alle Kämpfer zu vermitteln.

Aber eigentlich wäre, wenn wir mal wieder alles beisammen haben, eine Trauerfeier für alle Gefallenen eine gute Idee.
Da gäbe es mit Sicherheit Raum für die eine oder andere Meinungsverschiedenheit ip. :cool:
 
Ein Danke?
Ein Danke hat es für niemanden gegeben, denn war doch der Job aller das Schlumpfsuperspielzeug zu zerstören.

Wie heißt es so schön, Undank ist der Welt Lohn. :braue

Aber nochmal auf das Thema zurück, warum die Streitkäfte keine Jedi mögen.

- Führungsoffiziere prägen die Offiziere die unter ihnen dienen. Rear Admiral Reed (einer von Warblades NSCs), der damals lange Zeit der höchste aktive Charakter, wenn auch NSC war, hat immer durchschauen lassen, dass er keine Jedi mag. Danach war Vice Admiral Stukov lange Zeit der FlottenNSC der die Richtung vorgegeben hat und auch der konnte den Jedi, und auch der Politik wenig Positives abgewinnen. Dann haben wir noch Vice Admiral Tet'Ness, als Hapanerin steht sie den Jedi generell kritisch entgegen. (auch wenn sie auf dem Pfad der Besserung ist) Admiral Stazi ist den Jedi ebenfalls sehr abgeneigt.

Sie hatte sich heute Morgen die Beschwerde des Admirals ebenso wie den Bericht über den Zwischenfalls noch einmal angesehen um sich nochmals mit den Fakten vertraut zu machen. Sie selbst war zwar nicht so extrem gegen die Jedi eingestellt wie Admiral Stazi, der sich inzwischen im Militär der Neuen Republik schon fast einen Namen mit seiner Anti-Jedi Einstellung gemacht hatte. Aber sie teilte ein gewisses Missfallen der Jedi mit ihm, eines das sie durch genug Zwischenfälle bestätigt sah.

Von Admiral Altmin (für alle Uneingeweihten, dass ist der Oberhoncho der NR Flotte):

"Ich fürchte das ist bereits geschehen. Das Verhältnis vieler Militärangehöriger den Jedi gegenüber hat sich durch diese Aktion stark verschlechtert. Es war quasi der Tropfen der das Fass zum Überlaufen gebracht hat.", er warf einen Seitenblick zu Sylvar hinüber um ihr anzuzeigen sich jederzeit einmischen zu können. Wenn sie es für richtig hielt.

"Viele - vor allem Mitglieder der Flotte und der Sternenjäger - fragen sich warum man ihre Leben opfert um eine handvoll Jedi zu retten. Wofür? Man fragt sich was die Jedi leisten um so etwas zu rechtfertigen.", eine kleine Pause, "Seit Corellia haben sie sich ziemlich zurückgezogen. Eine kleine Basis auf Ossus errichtet, statt weiter im Zentrum der Neuen Republik Präsenz zu zeigen und auch sonst gibt es weniges was solche Rettungsaktionen in den Augen meiner Leute rechtfertigt."


In der Besprechung mit Altmin haben beide Seiten zwar Besserung gelobt, aber es wurde nie erwähnt, dass etwas in die Richtung geschehen ist, ganz zu schweigen, ob sich das Bild der Jedi verbessert hat, da sie weiterhin - für den einfachen Soldaten - inaktiv sind. Für den einfachen Soldaten könnte es also durchaus so aussehen, dass die Jedi zwar für ein paar Tage, vielleicht auch Wochen mal Soldat spielen, dann aber nicht mit in die Schlacht ziehen.

Vertrauen und Respekt muss man sich verdienen, das was die Jedi dort mal an Vertrauen und Respekt bei den Streitkräften hatten, haben die Jedi als Organisation wohl verloren (begründet durch die Aussagen oben), und bisher ist wenig geschehen, was das widerlegen würde.

- Der Schildzwischenfall bei Corellia.

- Es gab einen Zwischenfall auf einem der Schiffe, wo ein Jedi (Utopio) die Macht gegen Besatzungsmitglieder angewandt hatte - Machtschub. (editiert) Anscheinend war er damals schon Meister und so repräsentierter in den Augen Dritter natürlich auch den Orden. (Man hat sich dafür zwar entschuldigt, aber eine Entschuldigung hilft auch bei einer Vergewaltigung wenig, der Schaden ist angerichtet)

- Die Verluste der Flotte, welche ungleich höher waren, als die der Jedi bei der Schlacht um den Todesstern. Auch wenn es hier vielleicht ein Versäumnis der Politik war, dort entsprechnd eine Würdigung einzubringen. Die Aufgabe der Soldaten, war es den Jedi einen Brückenkopf zu ermöglichen, und dafür sind Tausende gestorben. Die Jedi haben das Ding am Ende unzweifelhaft zerstört, aber die Streitkräfte haben im Prinzip die Ganze Drecksarbeit gemacht. Die Soldaten waren die Ablenkung, das Kanonenfutter. Und das hat ihnen keiner gedankt.

- In der aktuellen Offensive beteiligen sich die Jedi nicht - bei Bothawui war kein Jedi dabei, bei Denon ist kein Jedi dabei (bis dato, Bru-Th taucht dort vielleicht auf, aber der ist ein Sonderfall * ), obwohl man vor Kurzem ja Gespräche gehalten hat, welche versuchen sollten beide Parteien wieder aneinander zu gewöhnen. Es sind wieder die Streitkräfte die den Kampf für die Republik führen*, dafür bluten und sterben. Es fehlt einfach die sichtbare Beteiligung der Jedi am Krieg**. Sie helfen zwar auch auf Bandomeer nach der Katasrophe, aber das könnten freiwillige Helfer sicherlich genauso gut. (Ich will damit nicht die Handlung dort schlecht machen, aber Jedi an sich sind, sofern sie ausgebildet sind sehr fähige Individuen, die man sicherlich 'besser' für die Kriegsbemühungen einbringen könnte. OP kann ich auch nachvollziehen, dass man als Spieler mal was Anderes machen möchte, aber deshalb verändert sich nicht die IP Wahrnehmung der Galaxie um die Charaktere herum. Jede Handlung hat also auch Konsequenzen, positive wie negative.)


* (Bru-Th eventuell mal außen vor, aber der hat sich auch generell einer militärischen Struktur unterstellt, indem er ein Offizierspatent erworben hat und regulär in den Streitkräften dient.)

** (Was im Untergrund passiert bemerkt groß niemand. Und der Status auf Coruscant so wie er derzeit dargestellt wird, scheint so, als wäre die große Volksrevolution auch ausgeblieben.)

Wir reden hier also nicht mehr bloß über Meinungen, von der ja jeder eine haben darf, sondern von Fakten. Fakten, die man mit Fakten widerlegen kann, aber nicht mit Meinungen.
 
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Kurzes Statement:

Die Einstellung des Militärs den Jedi gegenüber ist derzeit nicht besonders gut, das hat sich IP im Laufe der Zeit so entwickelt, und ist Fakt, aber das lässt sich mit der Zeit und den richtigen Ereignissen durchaus ändern, wenn das gewünscht ist. Derzeit versuchen wir alle drei Richtungen in den Streitkräften vorkommen zu lassen.
Wir haben in der Führungsebene neben Sylvar (General der Armee), welche den Jedi negativ gegenübersteht, auch Maybourne (General der Sternenjäger) welcher den Jedi positiv gegenübersteht eingeführt, und Altmin sollte der Neutrale Teil dabei sein. Um hier mehrere Meinungen auch IP zu repräsentieren. Wie jeder einzelne seinen Char darstellt ist demjenigen Spieler überlassen.

Zu den von Elysa angeführten Beispielen wieso viele Militärs den Jedi ablehnend gegenüberstehen würde ich noch folgende Punkte auf die schnelle hinzufügen.

- Hard Contact stellt neben dem Abgang der FoH IP sicher einen der wesentlichen Gründe für den Niedergang der NR da, die Verwicklung der Jedi in diese Angelegenheit ist immer noch unklar
- neben der Tatsache das die Jedi zu "inaktiv" aus militärischer Sicht sind, kommt auch das genaue Gegenteil zur Geltung. Die Jedi mischen sich einfach so in die Aufgabe/Kompetenzen des Militärs ein, und das eine Organisation innerhalb der NR in die einer anderen Organisation eingreift (und dann noch eine so "lose" wie die Jedi) führt immer zu Konflikten
- Das Militär hat klare Strukturen und Regeln, eine Aufgabe mit welcher sie vom Volk der NR beauftragt sind und die legitim erfüllen, die Jedi sind das genau Gegenteil davon, recht lose in die NR integriert mit vielen Freiheiten, aber kaum Kontrolle durch andere Teile der NR, wie es in einem Rechtsstaat üblich ist

So nachdem ich das mehr als übernachtig verfasst habe, erwarte ich das ihr den Post bis Morgen zerrissen habt, wenn ich wieder vorbei schaue,..

Edit: Im Rest glaube ich war auch noch etwas das ich kommentieren sollte, ich hole das so bald wie möglich nach,..
 
Ich finde eine Feindseligkeit zwischen Jedi und Militär ziemlich blöde und bin gerne bereit, etwas beizutragen, damit sich das ändert.

Für die Rettung meines Flottencharakters, der sich neuerdings in imperialer Kriegsgefangenschaft befindet, hatten sich vor einiger Zeit Jedi-Charaktere bereitgefunden. Wenn es wirklich dazu kommt, dürfte ein erster Schritt getan sein.

Ich werde auch in einem der nächsten Beiträge bei den republikanischen Bodentruppen auf Denon mal anklingen lassen, dass keineswegs alle hochrangigen Militärs jedifeindlich eingestellt sind.

Und als stolzer Eigentümer eines frischgekürten Jediritters helfe ich auch gerne mit, wieder Kontakt zum Militär herzustellen und auch etwas beizutragen zum Krieg. Auch wenn Nen-Axa kein Kämpfercharakter ist. Was soll's, Pflicht ist Pflicht und seine Missionen kann man sich nicht aussuchen. ;)
 
Die aufgeführten Inplay-Gründe für den Konflikt kann ich nachvollziehen. Was mir an der Aufzählung allerdings nicht so gut gefällt ist, dass der Anschein erweckt wird, "Schuld" an der aktuellen Situationen wären (OP) die Jedi-Spieler. ;)

Dieser Konflikt und die Abneigung ist ja durchaus nicht ungewollt von den Flotten-Spielern. Das war früher schon so, als sich die Jedi noch mehr in die Kämpfe eingeschaltet haben. Da hatte ich zumindest immer das Gefühl, dass Jedi doch eher ungewollt sind, bei Schlachten, möglicherweise auch wegen der Tendenz von Machtcharakter-Spielern mehr Stormtrooper als nötig niederzukämpfen. ;) Trotzdem: Ich habe auch bei der Diskussion um die Rückeroberung Coruscants die Idee eingeworfen, man könne die Jedi mit einbeziehen (auch bei Kämpfen vor der finalen Schlacht um Coruscant) und hätte so noch ein militärisches Ass im Ärmel. Die Idee wurde abgelehnt und übergangen.

Wie gesagt, die Inplay-Gründe sprechen durchaus für sich. Ich lasse aber nur ungern den Eindruck stehen, dass das an den Jedi-Spielern selbst liegt, die sich jetzt dafür entschieden haben, andere Missionen (siehe Bandomeer) zu spielen. So ist es nämlich nicht. ;)
 
Die aufgeführten Inplay-Gründe für den Konflikt kann ich nachvollziehen. Was mir an der Aufzählung allerdings nicht so gut gefällt ist, dass der Anschein erweckt wird, "Schuld" an der aktuellen Situationen wären (OP) die Jedi-Spieler. ;)

Es geht hier keinesfalls um eine Schuld bei Spielern, das ist auch Quatsch, denn jeder soll ja seinen Spaß im RS haben und nicht gezwungen sein XYZ unbedingt zu spielen. Nur hat die Auswirkung von Spielerhandlungen mitunter einen gewissen Einfluss auf das Geschehen, denn es sind ja im Prinzip die "Helden" der Geschichte. Sprich, Inplay-Handlungen haben Inplay-Konsequenzen. Der Outplay-Grund hinter einer Entscheidung, stand hier ja nicht zur Debatte, denn wie ich schon schrieb, es ist durchaus nachvollziehbar, wenn man auch mal was Anderes spielen möchte, als permanenten Kriegszustand mit Mord und Totschlag.

Wie gesagt, die Inplay-Gründe sprechen durchaus für sich. Ich lasse aber nur ungern den Eindruck stehen, dass das an den Jedi-Spielern selbst liegt, die sich jetzt dafür entschieden haben, andere Missionen (siehe Bandomeer) zu spielen. So ist es nämlich nicht. ;)

Ich persönlich finde es auch gut, dass die Jedi sich auf Bandomeer betätigen und will da auch keinem was vorschreiben, dennoch 'glänzen' die Jedi im aktiven Konflikt/Offensive durch Abwesenheit. Es ist auch nicht jeder Charakter ein Kämpfer oder für den Krieg geeignet. Die Auflistung war eine reine Inplay-Auflistung, warum groß Teile der Streitkräfte dem Jedi Orden (der Orden war auch mit Organisation gemeint, nicht der Outplaybereich als "Organisation - falls es hier zu der Annahme kam, es wäre auf die Jedi-Spieler bezogen) ablehnend gegenüber stehen.
 
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