Fantasy Herr der Ringe (gesamtes Franchise)

Ja,ganz genau das tue ich! ...
Ah ja - heißt also, dass Du Dir selbst auch Profitgier vorwirfst..., oder zumindest ein absoluter Hasser guter Kino- und Spielfilme bist..., dann also auch sogar der SW-OT? :verwirrt::confused:

...Also hör bitte auf die Verantwortlichen als unschuldige Lämmer darzustellen,die sollen eher froh sein das sie juristisch so gut weg gekommen sind...
Okay (zumindest was die 'unschuldigen Lämmer' anbetrifft!)!
Dann unterlass Du es bitte, allen rationalen Argumente Irrationalitäten entgegen zu setzen, denn...

...Denn es war unter anderem auch eindeutig Tolkiens Wunsch,den er sogar im Testament erwähnt hat,dass Disney es nicht wagen soll irgendwas von ihm zu verfilmen...
Wenn das sein ausdrücklicher Wunsch war, verstehe ich Dein Problem damit erst recht nicht! :confused:

...Fakt ist,dass man nicht nur seine Geschichte komprimiert hat,sondern auch noch die Bitte von Tolkien im Testament geschickt umgangen wurde ...
Was heißt denn nun "geschickt umgangen"? -Wollte Tolkien per se keine Verfilmung seiner Bücher oder keine Verfilmung seiner Bücher durch Disney?
Wenn letzteres der Fall war - und so klingt es bei Dir an - kann ich Dir irgendwie nicht folgen. :verwirrt:

Letztlich ergibt sich doch hieraus, dass Jackson wenigstens tatsächlich das wirklich beste für Tolkiens Stoff wollte (selbst, wenn Jackson die Sache mit Tolkien und Disney nicht klar gewesen sein sollte, was ich aber für unwahrscheinlich halte!!!)

In sofern kann man doch eigtl. festhalten, dass Jackson hier eher wirklich jedes gute Recht und jeder gute Wille zugestanden werden kann - alleine dann schon in sofern, wie er sich gegen Miramax zu behaupten suchte. Wäre Jackson eine andere Kategorie Mensch bzw. Charakter gewesen (Profitgier, Erfolgsgier...???), hätte er Miramax stattgegeben und aus drei dicken, umfangreichen Büchern bzw. wenigstens drei mgl. umfangreichen Spielfilmen dann nur einen gemacht.
In sofern mag es dann auch ärgerlich anmuten, dass New Line Cinema 10 Mio. $ an Miramax für die Filmrechte bezahlt haben, nachdem diese offenbar durch Tolkiens Erben selbst schon veräußert wurden - aber im Grunde genommen war doch dann bereits das Kind in den Brunnen gefallen gewesen.
Und in sofern sehe ich nicht, wo ich hier irgendjemanden unbotmäßig in Schutz genommen oder zu 'unschuldigen Lämmern' aufgewertet hätte, außer Peter Jackson und alle an der Produktion der Filme Beteiligten, dem Du mit Deinen Worten ja abgesprochen hattest, einen solchen Stoff zu verfilmen.
Für Jackson mag es Glück gewesen sein, was für Tolkiens Erbe wohl eher ungut und 'profitgierig' bis hin zu reichlich unseriös, unmöglich und gar abartig abgelaufen war.
Aber das gönne ich Jackson dann - zumal das seit Kindheitstagen ein Herzenswunsch von ihm gewesen war.
Und im Grunde wurde doch durch Jackson und New Line Cinema - wenn auch leider ehert durch eine ungute Vorgeschichte - eine IMO gute Sache, denn NLC gehörte doch wohl nie zu Disney oder hatte etwas mit denen zu tun.
Im Gegenteil scheint mir das eher so zu sein, dass da in der amerikanischen Filmindustrie Wirtschaftskriege ablaufen, die selbst auch für mich als Kind der Film- und Fernsehzeit unerträglich sind: Warner Brothers soll wohl NLC geschluckt haben, so dass das Unternehmen seine Markt- und Produktionsfreiheit eingebüßt hat.
Das macht mich zwar auch wütend auf solche A***l***ch-Methoden bzw. solche Zustände überhaupt - aber gewiss nicht auf Jackson oder seine HdR-Filme.
 
Ist ja schön und gut, daß du dich als einsamen Rächer Tolkiens Erbe und uns alle als Verräter siehst, aber was willst du jetzt eigentlich wirklich bezwecken?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob uns Tolkiens Geschichte glücklich macht steht hier momentan überhaupt nicht zur Diskussion,sondern das man Tolkiens Wunsch im Testament nicht nachgekommen ist und das niemanden interessiert was der Urheber wollte.
Hat man bei Kafka auch nicht berücksichtigt. Erwollte das alles verbrannt wird. Max Brod hat die Sachen trotzdem veröffentlicht, und nun ist Kafka im Tode einer der bekanntesten deutschen Autoren weltweit geworden.

Außerdem hat Peter Jackson nur zwei größere Szenen bei seinen Herr der Ringe Filme ausgelassen. Die mit Tom Bombabill und die Befreiung des Auenlandes.
Zwei Schnitte die durchaus Sinn machen. Tom hätte es nur unnötig kompliziert gemacht,wenn er sich den Ring ansteckt und der Ring keine Kontrolle über ihn hat, während sich alle Anderen die etwas mehr darüber wissen furchtbare angst vor Kleinod haben.
Die Befreiung des Auenlandes hätte das Happy End gestört. MOrdor ist besiegt, Gondorhat einen neuen König alles sind glücklich. Außerdem haben die Hobbits schon zuvor recht gut gezeigt welch kämpferisches natural in ihnen Steckt. Es wäre also unnötig gewiesen dies erneut zu betonen.
Außerdem hätte es der Vision doch irgendwie widersprochen. Weil das Auenland sollte ja nur dann in Gefahr geraten wenn sie scheitern, und das sind sie eben nicht.
Auch wenn ich zugeben muss das ich in der SEE auf die letzte Szene gehofft hatte.
 
Was wollte er denn nicht, was eingetroffen ist?

Wie oft denn noch? Er hat im Testament erwähnt das Disney keine Filme seiner Werke drehen soll.

Da Miramax eine Tochter von Disney ist,und zu dem Zeitpunkt sogar Filmrechte hatte,und es Unstimmigkeiten gab,ist Jackson zu New Line gegangen und hat für 10 Mio die Rechte von Miramax gekauft.

Man hätte zur damaligen Zeit längst juristische Schritte in die Wege leiten müssen.
Das haben seine Erben aber leider nicht getan.

Ausserdem haben nicht nur Musiker einen Anspruch auf Urheberrechte,sondern auch Autoren.
 
Wie oft denn noch? Er hat im Testament erwähnt das Disney keine Filme seiner Werke drehen soll.

Da Miramax eine Tochter von Disney ist,und zu dem Zeitpunkt sogar Filmrechte hatte,und es Unstimmigkeiten gab,ist Jackson zu New Line gegangen und hat für 10 Mio die Rechte von Miramax gekauft.
Ahha und New Line Cinma ist auch Disney oder wo ist dann dass Problem? Selbst wenn Miramax ein angehöriger des Disney Konzerns ist, ist es deshalb auch nicht selbst Disney.Weshalb es auch keine Probleme gegeben hätte wenn sie den Film gemacht hätten.Und wenn die Filmrecht ordnungsgemäß verkauft wurden, ist dass auch kein Problem wo die Erben eingreifen könnten, wenn die Erben die Rechte an dritte abgetreten haben.
Beschäftige dich mal etwas mehr mit (amerikanischem) Urheber- und Erbrecht. Wenn die Rechte an Verfilmungen verkauft worden sind kann der Urheber auch nicht mehr viel machen. Der Urheber und die Erben müssen sich dann halt nur noch drum kümmern das keiner illegalerweise die Bücher ohne Erlaubnis veröffentlicht. Was dann aber 2043 aber auch erledigt hat.
 
Herrje...

Wie oft denn noch? Er hat im Testament erwähnt das Disney keine Filme seiner Werke drehen soll.

Ist nicht passiert.

Da Miramax eine Tochter von Disney ist,und zu dem Zeitpunkt sogar Filmrechte hatte,und es Unstimmigkeiten gab,ist Jackson zu New Line gegangen und hat für 10 Mio die Rechte von Miramax gekauft.

Man hätte zur damaligen Zeit längst juristische Schritte in die Wege leiten müssen.
Das haben seine Erben aber leider nicht getan.

Mag ja sein, aber was hat Jackson damit zu tun? Die Filmrechte wären eh an ein anderes Studio gegangen.

Ausserdem haben nicht nur Musiker einen Anspruch auf Urheberrechte,sondern auch Autoren.

Siehst du hier jemanden der dir widerspricht?
 
Und? Ist doch auch nicht passiert. :rolleyes:

Ihr macht es Euch sehr einfach,denn es ist ziemlich deutlich was Tolkien damit gemeint hat als er das Testament verfasst hat. Das Miramax eine Tochter von Disney ist, und Jackson geschickt unter einer anderen Produktionsfirma sein Ding durchgezogen hat ist offensichtlich.

Das Erben sowie Filmemacher gegen Tolkiens Wunsch abkassiert haben ist ziemlich dreist und alles andere als legitim gewesen.
 
Ihr macht es Euch sehr einfach,denn es ist ziemlich deutlich was Tolkien damit gemeint hat als er das Testament verfasst hat. Das Miramax eine Tochter von Disney ist, und Jackson geschickt unter einer anderen Produktionsfirma sein Ding durchgezogen hat ist offensichtlich.

Ich kann es mir eben auch einfach machen, weil das nie geschehen ist. Soll ich mich jetzt über irgendetwas mögliches aufregen, weil es mal dazu hätte kommen können? Soviel Konjunktiv will ich nicht sehen.

Des Weiteren bleibt zu bedenken, dass Tolkien nur deswegen Disney ausschloss, damit sein Herr der Ringe nicht verniedlicht wird. Ob das bei Miramax der Fall wäre, steht in den Sternen...zu denen Du aber einen guten Draht zu haben scheinst. :kaw:
 
@JediOrdenExplorer: Weißt Du was (aber drehe jetzt bitte nicht durch... :D), ich habe mir gerade gedacht, dass wir Dich vielleicht tatsächlich alle falsch verstanden haben. Im Grunde genommen hast Du doch eigtl. hier in dem folgenden Posting-Zitat bestätigt, dass Du gar nichts gegen Jackson, seine HdR-Verfilmungen oder dem "Hobbit"-Projekt hast, sondern nur etwas dagegen, wie man mit Tolkiens Erbe umgeht.
Aber schauen wir uns das einmal genauer an:

...Denn es war unter anderem auch eindeutig Tolkiens Wunsch,den er sogar im Testament erwähnt hat,dass Disney es nicht wagen soll irgendwas von ihm zu verfilmen...
Stimmt - oder zumindest geht es hieraus auch so hervor:
...dass die Geschichte in nur einem Film erzählt werden sollte. Dies lehnte Jackson strikt ab. Gerüchten zufolge soll ein weiterer Grund für das Ende der Verhandlungen auch die Zugehörigkeit von Miramax zum Disney-Konzern gewesen sein. Tolkien hatte in seinem Testament ausdrücklich jegliche Verwertung des Romans durch Disney untersagt.

Quelle: Der Herr der Ringe: Die Gefährten (Film)@Wikipedia

Und das heißt schlichtweg: Tolkien wollte halt nicht (Grund dafür s. oben von David Somerset genannt!!!), das DISNEY seine HdR-Geschichten nicht verfilmt, stimmt's?

...Miramax wollte dann einen Film machen ,und ist eine Tochter von Disney...
Stimmt - ebenfalls zumindest eben so, wie es wiederum hier steht:

Die Firma wurde 1993 für einen Preis von 75 Mio. US-Dollar eine Tochtergesellschaft von Disney, die Miramax ein Budget von 700 Mio. US-Dollar bereitstellte.

Quelle:
Miramax Films@Wikipedia

...Zwischen Miramax und Jackson gab es aber sowieso Ungereimtheiten ,denn sie wollten einen Film drehen,während Jackson das Werk in 3 Filme packen wollte...
ACK - so wie das nun dann hier dort steht!
Doch während das Projekt bereits Formen annahm, wurden Miramax die Ausmaße des Projektes bewusst – aus Angst vor unkalkulierbaren Kosten wollte man nun, dass die Geschichte in nur einem Film erzählt werden sollte. Dies lehnte Jackson strikt ab. Gerüchten zufolge soll ein weiterer Grund für das Ende der Verhandlungen auch die Zugehörigkeit von Miramax zum Disney-Konzern gewesen sein. Tolkien hatte in seinem Testament...

Quelle: Der Herr der Ringe: Die Gefährten (Film)@Wikipedia
Miramax hat die Hosen voll gekriegt, als sie sich des Stoff-Ungetüms bewusst wurden und so sollte Jackson aus dem ganzen HdR-Stoff von Tolkien einen einzigen Film machen!

...Jackson ging dann später zu New Line Cinema, und hat Miramax die Filmrechte für 10Mio abgekauft...
Meine Güte - die werfen da aber auch mit dem Geld um sich..., so was... *kopfschüttel*

...Wenn Tolkiens Erben es gewollt hätten,wären sie bereits im Vorfeld juristisch ganz anders gegen Hollywood vorgegangen...
Na ja, wohl eher nicht! Die machen das anders, wie man hier (»STREIT UM "HERR DER RINGE" Die Erbengemeinschaft von J. R. R. Tolkien hat das Filmstudio New Line Cinema wegen nicht gezahlter Gewinnbeteiligung auf Schadenersatz verklagt.«@cinema.de | kino | news und specials) wieder lesen kann - nämlich nachträglich! Ist doch eigtl. auch fairer, oder nicht. So kann man erst einmal schauen, was das ganze eingebracht hat - um dann den entsprechenden Rechteanteil einzuklagen!

...Fakt ist,dass man nicht nur seine Geschichte komprimiert hat,sondern auch noch die Bitte von Tolkien im Testament geschickt umgangen wurde...
Stimmt auch beides - wenn zwar auf eine hier von Dir recht skurril verzerrte Weise, aber es stimmt.
Tolkien hatte eben nicht gewollt, dass Disney HdR verfilmt und das wäre (fast) beinahe schief gegangen, als Miramax, eine Disney-Tochter zusammen mit Jackson das machen wollten.
In sofern - das spricht wahrlich dann nicht für Jackson, weil er wenn das gut gelaufen wäre, das wohl alles mit Miramax vlt. dann auch wirklich durchgezogen hätte.
Der Hinweis hier dazu, dass neben der Zusammenfassung des Stoffes auch Tolkiens testamentarisches Ansinnen für Jackson ein Grund gewesen sein soll, danach stattdessen zu New Line Cinema zu gehen, wirkt vor diesem Hintergrund zwar durchaus etwas scheinheilig und unglaubwürdig. Nichts desto trotz wird es dort im WP-Artikel allerdings als Gerücht bezeichnet, womit wir Jackson weder eindeutig ab- als auch zusprechen können, dass Tolkiens 'letzter Wille' hier für ihn ebenfalls relevant war.
Selbstverständlich kann es ja durchaus sogar sein, dass Jackson erst zu jener Zeit von dem genaueren Wortlaut aus dem Testament Kenntnis erlangte!!! :verwirrt::)

Da Du also hier wohl im Bilde bist, was ablief, dürftest Du auch wissen, dass
  1. J. R. R. Tolkien HÖCHSTPERSÖNLICH zu Lebzeiten noch die Filmrechte verkauft haben soll - eben gerade DESHALB, weil er vermeiden wollte, dass Disney sie in die Finger kriegt:
    Tolkien hatte die Filmrechte noch zu Lebzeiten für eine geringe Summe verkauft, nach seiner eigenen Aussage hauptsächlich, damit sie nicht irgendwann an die Disney Company gingen, deren Filme er verabscheute, und weil er die Bücher ohnehin für unverfilmbar hielt.

    Quelle:
    Der Herr der Ringe@Wikipedia
    und...
  2. ...das J. R. R. Tolkien ohnehin auch schon früher recht unangenehme Ureheber-Rechtsstreitigkeiten bzw. Ärgernisse mit dem US-amerikanischen Verleger Wollheim hatte!
    1964 fragte der amerikanische Verleger Donald A. Wollheim von Ace Books nach der Erlaubnis, The Lord of the Rings als Taschenbuch in den Staaten zu veröffentlichen. Tolkien lehnte mit der Begründung ab, dass er keine Ausgabe seines Werkes in derart degenerierter Form wünsche. Diese Zurückweisung ärgerte Wollheim – Pionier des Taschenbuchs in den USA – derart, dass er nach einem Schlupfloch in den Urheberrechten daran suchte. Tatsächlich waren die Taschenbuchrechte für die USA nicht eindeutig geregelt. Wollheim schloss daraus, die Rechte für die Staaten seien frei[1], und legte mit dem, was später als Raubdruck bezeichnet wurde, die Grundlage für den immensen Erfolg des Buches in den USA (der resultierende Rechtsstreit wurde später zu ungunsten von Ace Books entschieden). Wollheims unautorisierte Kopie von The Lord of the Rings löste eine Kultbewegung unter den Studenten aus, was Tolkien schnell zu einer Berühmtheit machte. Durch enge Anbindung an seine immer zahlreicher werdenden Fans, die zu seinen Gunsten erheblichen Druck auf den Verleger der Piratenausgabe ausübten, erreichte es Tolkien jedoch entgegen der für ihn ungünstigen Rechtslage, dass die Piratenedition eingestellt wurde, so dass bald nur noch die durch ihn autorisierte Fassung auf dem US-amerikanischen Markt erhältlich war.

    Quelle:
    J. R. R. Tolkien@Wikipedia

Entsprechend resultiert daraus der Schluss, dass in Deinem Posting nur ein Punkt unklar ist bzw. zu sein scheint - nämlich das Gerücht, aus welchen bzw. wie viel wirklichen Gründen Jackson von Miramax nach New Line Cinema gewechselt ist.
Wenn man ihm jedenfalls das Gerücht, er sei auch wegen Tolkiens 'letztem Willen' gewechselt, zuspricht, spricht ja also dann nichts mehr gegen die HdR-Verfilmungen durch Jackson und New Line Cinema.

Und solltest Du das denoch nicht so gemeint haben, mach Dir keine Grappen, denn "Hobbit" wird schließlich eben dann nicht von New Line Cinema mehr produziert, sondern stattdessen von Disneys großer Filmstudio-Schwester (oder großem Bruder - :konfus:) Warner Brothers und MGM!!!
Damit sollte doch nun eigtl. alles in bester Ordnung sein, oder...? ;) :D
Peter Jacksons nächstes großes Projekt ist die Verfilmung von Tolkiens Der kleine Hobbit als Zweiteiler. Produziert werden die beiden Filme von Warner Bros. in Kooperation mit Metro-Goldwyn-Mayer.

Quelle:
Peter Jackson | Zukünftige Projekte@Wikipedia
 
Mal abseits von der Diskussion möchte ich mit euch meine Freude darüber teilen, was mir der Weihnachtsmann (oder sagen wir meine Mutter) gebracht hat. Außer Thermosocken, strahlte mich nämlich der weiß-goldene Titel "The Hobbit Revised Edition" an. Ein wunderschöner Comic von Charles Dixon mit Illustrationen von David Wenzel. Muss wohl damit zusammenhängen, dass ich ihr diesen tollen Trailer gezeigt hatte, ohne Hintergedanken versteht sich. Das nenn ich mal eine Überraschung. Ich kam bisher nur dazu drei Seiten zu lesen aber es ist wirklich schön und entführt einen sofort wieder nach Mittelerde.

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@Seth:

Was ist der Unterschied zwischen "Revised" und Original?


@JediOrdenExplorer:

Ich bin beeindruckt von deiner Fähigkeit Argumentationen anderer zu ignorieren, selbst wenn sie sich mit langen Beiträgen eine große Mühe machen zu zeigen, dass sie ein ehrliches Interesse an deinen Einwürfen haben, so wie oben Lord Barkouris. Woran das wohl liegen mag.
 
Da gibt es eigentlich gar keinen so großen Unterschied, wie ich festgestellt habe^^ Von Der Hobbit (Comic) ? Ardapedia :
Bei der erschienen revised Edition wurden alle Bilder des Originalcomics nocheinmal gescannt und durch den Illustrator David T. Wenzel nochmals überarbeitet um unter anderem eine höhere Farbbrillanz zu erhalten. Außerdem gestaltete Wenzel für diese Ausgabe ein neues Cover.
 
Das ist schon ein sehr schönes Comic, das du da geschenkt bekommen hast. Das Design ist wunderbar verspielt, Smaug sieht grandios aus und die Adaption vom Buch ist gelungen. Mal schauen, ob ich mir auch mal die Revised Edition hole, bis dato habe ich nur die erste Sammelausgabe :)
 
Ich bin beeindruckt von deiner Fähigkeit Argumentationen anderer zu ignorieren, selbst wenn sie sich mit langen Beiträgen eine große Mühe machen zu zeigen, dass sie ein ehrliches Interesse an deinen Einwürfen haben, so wie oben Lord Barkouris. Woran das wohl liegen mag.

Und ich bin garnicht beeindruckt von Fans,denen es als Konsument vollkommen egal ist,
wenn Rechte verstorbener Autoren ignoriert werden.

Es geht nicht darum das Tolkien seine Rechte wegen Steuerschulden an United Artists verkaufen musste,sondern dass es über Umwege in die Hände einer Disney Tochter gelang und ab diesem Zeitpunkt ganz gezielt versucht wurde die Aussage im Testament zu umgehen.

Ihr könnt Euch das schön reden und sonst wie drehen,es ist dem verstorbenen Autor gegenüber trotzdem nicht in Ordnung.
 
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