Heulis Philosophie Ecke

hmmm worum gehts??
ah um allgemein die stimmung mies zu machen...


war es liebe auf den ersten Blick?
oder nur die größte dummheit in eines menschen Leben

war es vertrauen?
oder nur ein gutes Schauspiel

war es freundschaft?
ich glaub es nicht.

Fürr mich war es ein Spiel mit
Gefühlen
Situationen
Menschen...

Das Spiel ist aus
das Vergessen beginnt!
 
hmmm ja mein alter ego meldet sich mal wieder zu wort und hat nen paar sinnlose Fragen aba keine Antworten:

Gibt es überhaupt Vertrauen oder nur intrigien und lügen in der Menschheit?

Sind wir nicht alle egoistisch?

Gibt es gerechtigkeit?

Oder verständnis?

(und Mickey Maus??)

Digi
 
@Digi:

Gibt es überhaupt Vertrauen oder nur intrigien und lügen in der Menschheit?

Nun, ich glaube schon das es vertrauen gibt.allerdings nur sehr wenig. beinahe so wenig das es unter der woge aus lügen verschwindet.

Sind wir nicht alle egoistisch?

klar, sonst wären wir ja auch keine eigenen personen ;). ich glaube tief in seinem inneren denkt jeder nur an sich und dann erst an die anderen ...

Gibt es gerechtigkeit?

nein.

Oder verständnis?

nein.

MTFBWY
Sel
 
mein Traum

Täglich seh ich dich,
dich, nur dich,
mein Sonnenlicht.

du streifst an mir vorbei,
wie ein lauer Sommerwind.

deine Augen, so dunkel, so schön.
als ob ich darin versinken könnte.

ich möcht' was sagen,
doch meine Zunge ist wie gelähmt.

ich möcht' dich halten,
doch ich bin wie gelähmt.

und so steh ich hier,
still und stumm,
und du gleitest an mir vorbei ... wie immer.
stets das selbe kleine Spiel,
stets bricht mein Herz.

und was, bleibt mir,
auser ...
zu träumen.

MTFBWY
Sel :(
 
*seufz* ach Leute, das ist ja alles wirklich wunderschön was ihr hier postet, aber dafür hab ich viel zu gute Laune ;)

Jetzt mal was glücklicheres *gg*

Das Leben
wäre
vielleicht einfacher
wenn ich dich
gar nicht getroffen hätte

Weniger Trauer
jedes Mal
wenn wir uns trennen müssen
weniger Angst
vor der nächsten
und übernächsten Trennung

Und auch nicht soviel
von dieser machtlosen Sehnsucht
wenn du nicht da bist
die nur das Unmögliche will
und das sofort
im nächsten Augenblick
und die dann
weil es nicht sein kann
betroffen ist
und schwer atmet

Das Leben
wäre vielleicht
einfacher
wenn ich dich
nicht getroffen hätte
Es wäre nur nicht
mein Leben


Du Allein

Du hast mir das Lachen gezeigt,
mich von der Trauer befreit.
Du hast mir Geborgenheit gegeben,
hast mir gezeigt,
wie es ist zu leben!
Du hast in mir Zuversicht geweckt,
hast meine verborgenen
Talente entdeckt.
Und dafür liebe ich Dich


In deinen Armen eingeschlafen,
von deinen Küssen aufgewacht.
Und deine Nähe spüren,
die mich immer wieder glücklich macht.

Von deinen Händen gestreichelt,
von deinem Atem sanft berührt.
In deine Augen versunken,
von deiner Liebe verführt.
 
Das Lied der Nachtigall

Ich gehe durch die Dämmerung,
ich habe gesehen, wie die Sonne unterging
und mit ihren letzen Strahlen den Abendhimmel rot färbte.
Ich sah sie am Horizont versinken
und die Dämmerung aufziehen.
Und bald darauf leuchteten die Sterne
klar und funkelnd am Firmament.
Ich gehe nun durch die Nacht,
diese laue, klare und warme Sommernacht.
Ein leichter Sommerwind zieht über das Land
Und trägt etwas Herrliches an mein Ohr.
Ich bleibe stehen und lausche.
Das süße Lied der Nachtigall umschwebt mich wie ein Traum.
Wenn kein Vogel mehr singt,
dann ist sie es,
die den vergangenen Tag besingt.
Sie singt von unserer Freude,
aber auch von unserem Schmerz,
von unserer Trauer.
So daß ihr Lied auch immer traurig klingt.
Der Mond leuchtet mir nun den Weg
Und das Lied der Nachtigall ist nun mein Wegbegleiter.
Und so ziehe ich hinaus in die Fremde,
die für mich doch Heimat sein soll.
Ich suche nach der Freude,
die hier zu finden sein soll.
Doch nicht irgendeine Freude, sondern die Freude,
die man am Leben haben soll.
Jedoch suche ich schon lange,
aber gefunden habe ich noch nichts.
So geht es Tag ein, Tag aus.
Ich frage mich wozu.
Warum soll ich hierbleiben?
Wozu noch weiterleiden?
Das Leben ist mir wie ein Schmerz,
der mich dauernd quält.
Er läßt mir keinen Frieden,
er läßt mir keine Ruhe.
Nur das Lied der Nachtigall ist mir Trost in solchen Stunden.
Ich hoffe, daß sie mir auch ihr Lied singen wird,
wenn ich im Tod meinen Frieden
und meine Ruhe gefunden habe.
Und daß sie ihr schönes Lied auch
über meinem Grab in einer lauen Sommernacht erklingen läßt.



(26. Februar 1998)
 
Ich weis ja nciht ob das hier hin passt, aber ich glaub schon. beschwert euch wenn nciht und nehmt sie ausseinander.
Aber vorsicht der Schreiber ist psychisch recht labil :crazy :dream


Er war alleine. Und er wusste nicht warum. Er wusste auch nicht warum alles so war wie es war. Warum alles so kaputt war. Wo alle Leute waren. Er wusste nicht einmal wer er war. Er irrte durch die kaputten Viertel und suchte nach jemanden der ihm erklaeren konnte was geschehen war. Wieso er sich an nichts mehr erinnerte. Er irrte Stundenlang und sah immer mehr Verwuestung. Ein toller Anblick wenn man keine anderen Erinnerungen mehr hat. Man kennt nichts als Zerstoerung. Alles war zerstoert, die Autos, die haueser. Da, da lag ein toter Hund. Erschlagen von einem Haus. Aber wie kam der untere Teil eines Hauses dort hin? Das gab alles keinen Sinn! Aber was gab schon Sinn? Er hatte alles vergessen, aber ihm war als wuerden Menschen Boese sein. Und wer ausser die Menschen sollte dies getan haben. Gott? Glaubte er an Gott? Was war ein Gott? Er wusste nicht was das Wort bedeutete aber er hatte es in seinen Gedanken benutzt. Hatte er doch nicht alles vergessen? Aber wieso lebte er eigentlich noch. Alle waren tot, zumindest alle die er sah. Ob es andere Ueberlebende gab? Wenn ja wo waren sie. Hatten sie ihn vergessen und alle anderen gerettet? Ja das sah den Menschen aehnlich. Ihn einfach zu vergessen.. Den Menschen aehnlich. War er den kein Mensch? Soweit er sich an Menschen erinnerte, ein paar Fetzen der Erinnerung kamen wieder, sahen Menschen so aus wie er. Aber Menschen waren Boese, da war er sich sicher. War er also auch boese? Wenn er boese war, und es diese Gott sache gewesen war, warum war er dann noch da. War das Leben auf dieser, Ere, das war das Wort, so schlimm das es als Strafe deinte? Wenn es die Strafe war, warum durften die anderen dann gehen, oder sterben? War er boeser als die anderen? Oder war er nicht so boese wie die anderen und durfte deswegen bleiben? Aber wieso sollte jemand hier bleiben wollen? Alles war kaputt, niemand da. Aber vielleicht war es gut wenn niemand da war. Entweder er war boese und bestraft, da war es gut das keiner da war und ihn sah, oder er war nicht boese die anderen aber dann war es auch gut alleine zu sein. Aber waere es nicht mehr strafe wenn die anderen da waeren und sehen wuerden das er boese st? Ja , klar. Und das musste heissen das er nicht boese sein konnte. Die anderen waren boese. Und deswegen hatte sie wer bestraft. Oder die Menschen waren so bloed gewesen und haben sich das hier selber angetan. Dumm genug dazu sind sie, dachte er sich. Sie? War er nicht einer von ihnen? Aber nein seine Gedanken drehten sich im Kreis das war nicht gut. So kommt man nie zu einem Ergebnis. Also noch mal von vorn. Einmal noch. Dieses mal kommt das Ergebnis. Also er ist ein Mensch. Naja er scheint ein Mensch zu sein. Aber er muss anders sein als die anderen. Den die anderen waren nicht da. Entweder tot oder einfach weg. Aber das war egal den es war gut das sie weg waren, den Menschen waren boese. Und boese Sachen will niemand um sich haben. Er musste gut sein, soviel war klar, sonst waere er auch weg, oder die anderen hier. Den er konnte nicht der Boese sein, weil die Menschen schon so boese waren, das er nicht schlimmer sein konnte. Wer auch immer dies getan hatte konnte stolz auf sich sein. Alle Menschen waren weg. Alle Menschen? Ja alle Menschen er war kein Mensch. Er konnte kein Mensch sein. Er war ja nicht boese. Ja so gab alles einen Sinn. Er war kein Mensch. Jetzt musste er nurnoch den finden der dies getan hatte und ihn fragen wie es weiterehen soll. So ohne die Menschen. Aber wo war der der dies getan hatte, und wo waren andere wie er. Er konnte ja nicht alleine sein. Konnte er? So ganz alleine auf diesem Planeten, der, wie sein Kopf ihm sagte, Erde geheissen hatte. Alle Menschen tot. Aber warum waren die Tiere tot. War dies doch keine Bestrafung fuer die Menschen gewesen? Oder waren die Tiere unschuldige Opfer? Tiere waren nicht boese. Das wusste er einfach. Er musste mit dem der dies getan hat schimpfen das die ganzen Tiere gestorben waren. Er irrte umher und fand ncihts und niemanden aber umsomehr er sah umsomehr viel ihm ein. Bevor ihm auffiel das er im Kreis ging war er wieder da wo er losgegangen war. Aber ihm war vieles klarer. Er musste blos noch den finden der dies getan hat und ihn loben und ruegen. Loben fuer den Tod der Menschen. Ruegen fuer den Tod der Tiere. Und ihn fragen warum er noch lebte. Als er aber wieder am anfang war wusste er auf einmal wer es gewesen war. Er wusste nicht wie, aber er wusste wer. ER. Er war es gewesen. Mit all seinem hass auf diese boese Menschheit hatte er sie zerstoert. Und nun war er alleine. Keine Menschen keine Tiere. Und anscheinend niemand wie er. Den er war kein Mensch. Oder? Konnte jemand der kein mensch war so etwas vollbringen? Nein nur menschen konnten so boese sein und alles zerstoeren. Also war er ein mensch. Und Menschen waren so boese das sie sterben mussten. Also musste auch er sterben.

ENDE

08.06.2002
 
ein paar kleine Gedichtteile (fast satire) aus der Uni

Ein Polizist der nahm Ihn fest
und der bekam die Beulenpest

Der Mathematiker im Wald
stirbt an dem bösen Pilze bald

Der Mensch der hat - man will es meinen -
zwei Augen, Nase und auch Beinen

Ein Pferd, das ohne Hufe scharrt, hat einen an der Klatsche,
Der Käfer, der darunter trat, der ist jetzt nurnoch Matsche!

Der Bauer erntet blanken Hohn
versucht er's mit der e-Funktion

Der Mann der schreit, denn über'n Boden
wird er geschleift - an seinen Hoden
 
<center>Kennst du es wohl?

Kennst du das Gefühl der Angst,
das uns den Schlaf raubt,
wenn wir Ruhe bräuchten?
Kennst du es wohl?

Kennst du das Gefühl des Schmerzes,
das uns den Atem nimmt,
wenn wir nach Atem ringen?
Kennst du es wohl?

Kennst du das Gefühl der Feigheit,
das uns den Mund verschließt,
wenn es an der Zeit wäre zu reden?
Kennst du es wohl?

Kennst du das Gefühl der Einsamkeit,
das uns niederschmettert,
gerade dann wenn wir aufrecht stehen sollten?
Kennst du es wohl?

Kennst du das Gefühl der Lüge,
das in uns lebt und alles verfälscht,
gerade wenn wir ehrlich sein sollten?
Kennst du es wohl?

Kennst du das Gefühl der Leere,
das uns aushöhlt,
wenn wir uns auf unsere Gefühle besinnen sollten?
Kennst du es wohl?

Kennst du das Gefühl der Schwäche,
das uns unsere Kraft raubt,
wenn wir sie am nötigsten brauchen?
Kennst du es wohl?

Kennst du das Gefühl der Sehnsucht,
das in der Seele brennt,
ohne daß man es löschen kann?
Kennst du es wohl?

Kennst du das Gefühl der Liebe,
das uns die Angst nimmt,
das den Schmerz lindert,
das uns den Mut gibt,
das uns die Einsamkeit vergessen läßt,
das uns ehrlich sein läßt,
das uns ausfüllt,
uns stärkt,
und unsere Sehnsucht lindert?
Kennst du es wohl?
</center>
 
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