Imperium - Outplay

Ich werde mich dann mal zu/neben/an/bei Sharin posten (ich gehe davon aus, das er in einem Speeder zum Palast geflogen wird). wenn der Zeitpunkt kommt, warte ich am anderern Ende des Roten Teppichs, und komme dann danach zu Alli nach vorne, um ihm von seinem neuen Spielzeug bei Koornacht zu berichten. Okay soweit?
 
Ich werde mich dann mal zu/neben/an/bei Sharin posten (ich gehe davon aus, das er in einem Speeder zum Palast geflogen wird). wenn der Zeitpunkt kommt, warte ich am anderern Ende des Roten Teppichs, und komme dann danach zu Alli nach vorne, um ihm von seinem neuen Spielzeug bei Koornacht zu berichten. Okay soweit?

Die Sache findet nicht in oder an einem Palast statt, weil es auf Bastion keinen imperialen Palast gibt. Der Veranstaltungsort ist ein größerer Boulevard im Stadtzentrum. Ich denke, Traym kann gerne mit Sharin vom Raumhafen aus dahin befördert worden sein. Jedoch werden sich dann wohl die Wege der beiden getrennt haben, weil Sharin als Ehrengast auf einer Tribüne Platz nehmen darf.

Zudem würde ich eher dazu raten, dass dich irgendein Lakei von Allegious nach der Veranstaltung abholt. Denn so einfach dürfte man wohl nicht zum Herrscher vorgelassen werden. Aber das wirst du schon hinbekommen. Da bin ich mir sicher. :)

Grüße,

Aiden
 
Glückwunsch, Pate! ;)

Danke, Danke. Zu viel des Lobs. ;)

Ich werde in meinen nächsten Post mich schon auf die Ehrentribüne bringen und dann den Ritterschlag in Empfang nehmen. Du kannst gerne erwähnen, dass wir zusammen zum Boulevard gefahren sind, ich nehm das dann auch noch gerne auf. Und später im Thronsaal können wir uns ja auch noch über den Weg laufen. Bleibt also genug Platz für Interaktion. :)

@ Allegious: Ich werde wohl mit dir in den Thronsaal kommen. Einem Imperator schlägt man doch keinen Wunsch aus und dort haben wir gleich eine gemütlichere Atmospähre für unseren netten Plausch. ;)

Mfg,
Sharin
 
Mavh das Sharin...damit legen wir die Grundlage als Berater... aber da werden noch ne ganze Menge an Sith dabei sein s.o. :-) aber läuft schon :-)
 
Und das Imperium darf sich über die nächste Beförderung freuen. Dieses Mal hat es Elysa Nerethin "erwischt", die ab sofort als Admiral geführt wird. Zwar zieht sich der Charakter nach dem Wunsch des Spielers aus dem Flottenkommando zurück, dafür untersteht ihr künftig eine komplette Gefechtsflotte (Nummer Drei).

Von Seiten der Organisationsleitung wünschen wir dem Spieler hinter Elysa viel Spaß mit dem neuen Rang und mal schauen wie sich damit der Cygnus-Plot entwickeln wird. ;) Noak dürfte nun auf alle Fälle noch mehr Respekt vor der corellianischen Dame haben. :kaw:

Grüße,

Aiden

P.S.: Beim Thread der imperialen Persönlichkeiten werden wir demnächst die Änderung vornehmen und den Nachfolger vorstellen. Das Ganze wird dann auch noch mal im HoloNet seine Erwähnung finden, denke ich. :)
 
Und schon kann man dem nächsten Spieler Glückwünsche aussprechen. Ab sofort ist Kipfs Imperialer, Frey Fogerty, nicht nur Kommandant eines Interdictor-Sternzerstörers, sondern ebenso Commodore. :)

Ich wünsche dir viel Spaß mit dem neuen Rang. Bei Zeiten können wir ja mal darüber sprechen wie du dir deine Kampfgruppe vorstellst, die du nun befehligen darfst.

Grüße,

Aiden
 
Politische Gesinnungen und Interessengemeinschaften

Hallo liebe Spielerschaft,

hiermit möchten wir, die Organisationsleitung des Imperiums, ein kleines Konzept vorstellen, dass, so hoffen wir, bei euch positiv aufgenommen wird und neben neuen, atmosphärischen Ansätzen auch neue Interaktions- und Spielmöglichkeiten schafft. Und zwar möchten wir beim Imperium ab sofort politische Gesinnungen und Interessengemeinschaften anbieten, die Charaktere haben können beziehungsweise deren Mitglied sie sind. Das Ganze wird im Organisationsthread in einer kleinen Übersicht festgehalten, die wie folgt aussehen soll:

Politische Gesinnungen

Das Galaktische Imperium mag zwar den Anspruch haben – aufgrund seiner starken Uniformität – nach Außen hin geeint wirken zu wollen, aber politische Strömungen, die sich in Nuancen oder ganzen Punkten von allgemeinen Vorgaben unterscheiden, gibt es trotzdem. Dabei beschränkt sich das nicht nur auf Personen, die oft mit der Politik zu tun haben, sondern kann theoretisch jeden betreffen.

Loyalisten
Die Loyalisten waren vor Jahren noch eine kleine Gemeinschaft innerhalb der konservativen Kräfte, aber inzwischen kann man sie getrost als eigene Strömung bezeichnen. Ihrer Meinung nach braucht das Imperium einen starken Sith-Orden, weshalb alle wichtigen Positionen im besten Fall von Sith geführt werden soll. Zu herrschen und zu führen soll gewissermaßen ein Naturrecht für den Orden sein. Für ihre Argumentation ziehen sie dabei die Erfolge heran, die Lord Phollow und Janem Menari als Oberbefehlshaber der Streitkräfte erzielt hatten.
[Gleichgesinnte: Janus Sturn]

Konservative
Höchstwahrscheinlich stellen die Konservativen die Mehrheit im Imperium. Der aktuelle politische Kurs entspricht genau ihren Vorstellungen: Die Sith agieren nach Mandaten, Führungskräfte werden (auch) an Personen ohne spezielle Bindung zur Macht vergeben sowie Chauvinismus, Rassismus und Militarismus gelten als feste Säulen der Gesellschaft.
[Gleichgesinnte: Gordon Aaronson, Lucius Black, Mance Hackett, Louis North, Agustin Madrazo Prada, Tom West]

Reformer
Im politischen Spektrum stellt die Gruppe der Reformer gewissermaßen den Gegensatz zu den Loyalisten dar. Denn sie sind der Ansicht, dass der Orden der Sith bloß ein kleiner Teil innerhalb der imperialen Strukturen ist und demnach über keine Sonderrechte verfügen sollte. Demzufolge sprechen sie sich sogar für weitere Einschränkungen bei der Vergabe von Mandaten aus. Jedoch stellt dabei nur eine Minderheit das „Naturrecht“, der Imperator muss ein Sith sein, in Frage und spricht sich auch an dieser Stelle für Veränderungen aus. Für ihre Argumentation ziehen sie oft die Schrecken heran, die durch den Sith-internen Konflikt zwischen Darth Allegious und Lord Menari im ganzen Imperium entstanden sind.
[Gleichgesinnte: Alaine Aren, Serenety Akaji, Horatio Kraym, Tryam Merel, Elysa Nerethin, Ming Tau]

Interessengemeinschaften

Entweder wegen ihrer politische Gesinnung, ihrer Zugehörigkeit, ihrer Herkunft oder ihrem Beruf schlossen sich die Leute zusammen und bildeten Gemeinschaften. Manche sind politisch aktiv, andere bieten bloß einen Ort zum sich Treffen und Unterhalten. Während sich der Großteil ohne Probleme in der Öffentlichkeit präsentiert, indem sie Veranstaltungen (mit-)organisieren oder sogar Einsätze finanzieren, gibt es aber auch ein paar Gruppen, die eher im Verborgenen bleiben.

Bund der Kriegsversehrten
Jeder Krieg bringt etliche Opfer mit sich. Jedoch sterben nicht alle auf dem Schlachtfeld. Manche überleben; meist schwer gezeichnet für ihr restliches Leben. Um diesen Betroffenen einen Platz im Imperium zu bieten, ihre Taten in Ehren zu halten und sich für ihre Zukunft einzusetzen, existiert der „Bund der Kriegsversehrten“. Insbesondere auf imperialen Welten, die einen starken Bezug zum Militär haben, ist diese Gruppierung vertreten und nimmt sich der lokalen Invaliden an. Kurz nach Darth Allegious' offizieller Thronbesteigung bezog diese Gemeinschaft ihr Hauptquartier – mit einem eigenen Klubhaus – auf Bastion.
[Mitglieder: Toji Murata, Tom West]

Imperialer Bund corellianischer Vertriebener
Nachdem das Galaktische Imperium bei Corellia eine Niederlage erlitten hat und so der komplette Sektor in Feindeshand fiel, schlossen sich zahlreiche Imperiale, die von dieser Welt stammten, zusammen, um ihren gleichgesinnten Brüdern und Schwestern nicht nur eine neue „Heimat“ zu geben, sondern sich auch innerhalb ihrer Möglichkeiten dafür einzusetzen, Corellia wieder in den Schoß des Imperiums zurückzuholen. Vor allem auf Bastion, im von Corellianern dominierten Viertel „Little Tyrena“, besitzt diese Gruppierung einen sehr starken Rückhalt.
[Mitglieder: Tryam Merel]

Imperiale Gesellschaft
Nur die hellsten Köpfe der Wissenschaft treffen und referieren unter dem Dach dieser renommierten Gruppierung. Obwohl sie politisch kaum Akzente setzt, gilt ihre Meinung in der Regel doch als Ratschläge voller Weisheit. Eine überaus aktive Beziehung pflegt die „Imperiale Gesellschaft“ mit dem Entdeckungskorps des imperialen Militärs. Bei zahlreichen Operationen – insbesondere im Bezug auf die Unbekannten Regionen – melden sich Wissenschaftler freiwillig, um über Monate hinweg auf einem Kriegsschiff zu leben und ihre Forschung vor Ort betreiben zu dürfen.
[Mitglieder: - ]

Officer's Club
Diese Gemeinschaft steht ausschließlich den Militärangehörigen offen. Hier tauscht man sich über erlebte Schlachten aus, huldigt ehrwürdigen Kommandeuren und trifft alte Kameraden. So gut wie jede Welt, die Heimathafen einer Sektor- oder Gefechtsflotte ist und etwas auf sich hält, besitzt ein Klubhaus dieser Gemeinschaft. Meistens ist der ranghöchste Offizier im jeweiligen Sektor der „Ortsvorsitzende“. Im „Officer's Club“ werden zwar vereinzelt auch politische Themen diskutiert, trotzdem sieht man sich in der Regel als neutrale Gemeinschaft an, die höchstens zum Wohle der Streitkräfte ihre Meinung kundtut.
[Mitglieder: Serenety Akaji, Mance Hackett, Sakura Mitsumo, Toji Murata, Aiden Thiuro, Tom West]

Orden der Imperialen Ritter

Der Ritterorden, den Darth Allegious höchstpersönlich stiftete, gilt als Sprungbrett für Personen, die politisch ambitioniert sind. Weil die Mitglieder im ganzen Imperium bekannt sind und ihnen überall mit Respekt begegnet wird, ist das Knüpfen neuer, ertragreicher Kontakte meist kein Problem. Vor allem hochrangige Mitglieder schalten sich gern in aktuelle Diskurse ein, wobei man meist die Meinung Seiner Majestät vertritt.
[Mitglieder: Ritter Sharin]

Natürlich sollen das nicht alle Gesinnungen und Gemeinschaften gewesen sein. Diese Beispiele gibt die Organisationsleitung bloß als Basis für eure eignen Ideen vor. Solltet ihr selber noch die eine oder andere Idee haben, dann zögert nicht sie in euren Beiträgen zu erwähnen und uns davon in Kenntnis zu setzen. Ihr solltet dabei nur bedenken, dass diese atmosphärischen Details vor allem Spiel- und Interaktionsmöglichkeiten schaffen sollen. Falls eure Idee also stark einer der Gruppen ähnelt, die schon in der Aufzählung im Organisationsthread steht, dann ist es vielleicht die bessere Wahl, wenn euer Charakter ein Anhänger dieser ist und vielleicht eine eigene Sichtweise hat.

Und noch eine letzte Information zum Schluss: Eure Charaktere können natürlich in mehreren Gemeinschaften Mitglied sein. Jedoch gibt es diese Option bei der politischen Gesinnung nicht. Da muss man sich entscheiden – sollte man das in seinen Beiträgen aufgreifen wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schön! Raum für Interaktion. Du kannst Mance Hackett bei den Konservativen eintragen, vielleicht auch in den Officers Club. Für Agustin muss ich mir das noch überlegen. :)
 
Sehr interessante Auflistung. Ich muss sagen, dass es beim Lesen in meinen Fingerspitzen kribbelte, was eindeutig ein gutes Zeichen ist. ;) Frey würde ich momentan noch gar keiner bestimmten Gesinnung zuordnen. Er schwebt irgendwo zwischen Konservativen und Reformer. Je nachdem, wie sich Allegious' "disziplinarische Maßnahmen" auswirken werden, könnte sich das ändern. ;)

Dem corellianischen Vertriebenenbund wird er vermutlich bald einen Besuch abstatten (immerhin hat er auch eine Einladung bekommen :) ). Womöglich brauch er deren Unterstützung noch.

Jedenfalls: Gute Arbeit. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Idee finde ich sehr gut. Kann man sicher gut in das tägliche Spiel einbinden. Vor allem die politische Gesinnung finde ich klasse. Insbesondere weil man sich da ja gegebenenfalls einen Wandel in der Denkweise erspielen kann.
 
Interessant. Wirklich ne schöne Idee, würde sich fast lohnen meinen IMP Char zu reaktivieren ;)

Edit: Lucius Black darf man gerne zu den (Erz)Konservativen zählen :)
 
Echt Genial! Finde ich eine Tolle Sache von euch

Muss sagen mein Char ist eindeutig Konservativ, bin noch auf keinen Sith gestoßen um mir eine Meinung bilden zu können ob mein Char einen Hauch Reformer in sich hat.
Wenn nichts dagegen spricht kannst du Tom West beim Officer's Club und dem Bund der Kriegsversehrten eintragen^^ oder muss man zwingend Invalide dafür sein?


Was ich mir noch gut vorstellen kann als Interessengemeinschaften. Das ein Teil des Militärs eine Gruppe von Anti Friedens Gegnern bildet. Wenn nicht Gründe ich sie gerne^^ Oder würde das als Hochverrat gelten? Dann lasse ich es lieber :D

Hardliner
Seit dem Inkrafttreten des Friedensvertrag wächst eine kleine Gemeinschaft Gleichgesinnter recht schnell an. Ihre Mitglieder sind in fast jeder Rangstufe des Militärs/Verwaltung/Geheimdienstes zu finden. Sie Glauben fest an den Sieg des Imperiums und das der Friedensvertrag nur das Problem nach hinten verschiebt. Aber nicht das geringste an dem Problem löste, das die Neue Republik die natürliche Ordnung auf den Kopf stellen wollte in der Galaxis. Nur schweren Herzens akzeptieren sie den Friedensvertrag und legen diesen wo es nur geht sehr großzügig aus zu ihren Gunsten. Sie sind für einen sofortigen Kriegseintritt, als vielleicht Monate oder sogar Jahre darauf warten zu müssen. Während man tatenlos mit ansehen muss wie die Rebellen ihre Flotten Verstärkten, Verluste ausglich und neue Stützpunkte aufbauten. Lieber sollte man die geballte Macht des Imperialen Militärs sofort gegen die Neue Republik richten und sie Spüren lassen, das ein Schlag gegen das Imperium, nichts ist, was man ungestraft tun konnte.


Oh wie wäre es noch mit den "Extremen" als Politische Gesinnung. Alle Macht nur den Menschen. Die Denken (Sorry Aiden nicht persönlich gemeint) Der Imperator muss ein Mensch sein und kein Alien. Mir wirklich egal, was der Imperator ist, auch meinem Char stört es nicht. Zu einem Imperium das Fremdenfeindlich ist zu Aliens würde das aber irgendwie passen. Das es auch solche gibt
 
Gordon Aaronson darf als Konservativer geführt werden. Er legt nicht unbedingt Wert darauf, dass der Imperator ein Sith sein muss, ist aber grundsätzlich für eine Beibehaltung des Status Quo.

Chett Nectu hat gar keinen politischen Standpunkt. Chiffith bisher ebenso wenig.
 
Hardliner
Seit dem Inkrafttreten des Friedensvertrag wächst eine kleine Gemeinschaft Gleichgesinnter recht schnell an. Ihre Mitglieder sind in fast jeder Rangstufe des Militärs/Verwaltung/Geheimdienstes zu finden. Sie Glauben fest an den Sieg des Imperiums und das der Friedensvertrag nur das Problem nach hinten verschiebt. Aber nicht das geringste an dem Problem löste, das die Neue Republik die natürliche Ordnung auf den Kopf stellen wollte in der Galaxis. Nur schweren Herzens akzeptieren sie den Friedensvertrag und legen diesen wo es nur geht sehr großzügig aus zu ihren Gunsten. Sie sind für einen sofortigen Kriegseintritt, als vielleicht Monate oder sogar Jahre darauf warten zu müssen. Während man tatenlos mit ansehen muss wie die Rebellen ihre Flotten Verstärkten, Verluste ausglich und neue Stützpunkte aufbauten. Lieber sollte man die geballte Macht des Imperialen Militärs sofort gegen die Neue Republik richten und sie Spüren lassen, das ein Schlag gegen das Imperium, nichts ist, was man ungestraft tun konnte.

Ist da nicht das Problem dass das nur temporär ist? ^^

Ansonsten fänd ich "Fanatiker" auch nett. Die sich vollkommen auf den Personenkult Allegious' einlassen und nur ihn als Authorität akzeptieren ^^
 
Finde die politischen Loyalisten bieten einen guten Rahmen für Fanatiker. Da gibt es sicher auch den ein oder anderen, der nicht nur Sith fanatisch sondern Imperator fanatisch ist. (Gegen eine Beförderung biete ich mich an :D)

Spaß beseite. Dem Grunde nach bieten die Loyalisten ja grundsätzlich eine sehr gute Grundelage für ein fanatisches Verhalten. Auch bei den Hardlinern sehe ich da Potential. Bietet sicher eine interessante Grundlage für die ein oder andere Story. Vll versucht ja irgendwann mal ein loyalistischer Sith in seinem Wahn die Militärführung zu stürzen und sich selbst an deren Spitze zu setzen.
 
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