Warum der Film floppt.
Nach einigen Filmausschnitten fand ich den Film ziemlich interessant, wenngleich das Thema auch schon mal da war in
JAGD AUF ROTER OKTOBER.
Das Thema ist ein bisschen abgenutzt, das stimmt schon, aber Liam und Harrison sind für mich das Eintrittsgeld alleine wert.
Jagd auf roter Oktober hat absolut nichts mit K-19 zu tun.
Ausser das es in den Jahren des Klaten Kriegs spielt.
Es geht im grossen und ganzen um ein Boot, das beste seine Zeit. Das Boot wird trotz der Empfehlung des Kapitäns (Liam Neeson), auf seine erste grosse Fahrt geschickt. Den Befehl hat nun ein anderer Kapitän (Harrison Ford), da "Neeson" sich weigerte den Befehl auszuführen, Neeson fährt als 1. Offizier mit.
Auf der fahrt macht sich der neue "Ford" nicht gerade beliebt durch seine übungen etc. aber sie schaffen es einen testrakete zu starten. Auf dem Heimweg versagt die Kühlung des Reaktors. So und der Rest des Films beschäftigt sich damit wie der Kapitän sich entscheidet! Wie die Besatzung die nahende Katastrophe verhindert.
Die Story ist sicher spannend aber in meinen augen hat es Bigelow (Regie) nicht geschafft, irgendeine Spannung aufzubauen.
Auch gibt es kleinigkeiten die mich stören (Die Russen fahren nen Buick??) usw.
Ausserdem würde ich gerne erfahren was die Amerikanische Navy dazu sagt. Die ganze Zeit wird K-19 von einer US-Fregatte verfolgt, was ging auf dieser vor, und wie haben das Pentagon darauf reagiert. Es gab Fotos von den Strahlenverseuchten, und die Amis machen nichts. Ich würde gerne wissen was die Amis zu diesem Zeitpunkt wussten und was sie planten?