Kegan

[Orbit um Kegan - an Bord der Dragonlance - Korridor] Daniel, Cat

Was für eine
. Hatte sie etwa vergessen, dass er bis vor 10 Minuten noch ein stinknormaler Soldat war? Und von jetzt auf kurz sollte sich in ihm ein Schalter umgelegt haben, dass er alles wusste was der Geheimdienst jemals getan hat? Und vor allem wie sollte er wissen wo das HQ des GD ist? Daniel schüttelte den Kopf. Zum Glück war sie ganz schnell weggegangen. Denn sonst hätte er sich wegen eines gewalttätigem Vergehen an einem vorgesetzten Offizier schuldig gemacht. Mit dem Datapad in der Hand stapfte Daniel wütend davon. Der Tag hatte so gut angefangen und jetzt nur weil er ein kompletter Neuling war ... Daniel schüttelte den Kopf. Warum hatte er immer Pech mit den Vorgesetzten. Daniel beruhigte sich und ging zum Hangar der Dragonlance. Dort betrat er eine Fähre die ihn mit anderen Menschen und Material zum GD-HQ von Kegan brachte. Zu packen brauchte er nichts. Er hatte alles auf seinem Schiff.

Im GD-HQ angekommen zeigte er seinen neuen Ausweis vor und wurde hereingelassen. Er betrat einen Flur der nur zu einem Turbolift führte. Diesen Betrat er und fuhr ganz hinunter. Dann setzte er sich in einen Gemeinschaftsraum und lass sich alles genaustens durch und prägte es sich ein.

[Orbit um Kegan - NRHQ - Gemeinschaftsraum] Daniel

[OP: gibt es OP eine Kurzform wo steht, was der GD auf Coruscant gemacht hat, oder muss ich mir das alles zusammenlesen? /OP]
 
Zuletzt bearbeitet:
-Orbit um Kegan, Dragonlance, Arbeitszimmer-


Skeptisch sah der Colonel der jungen Senatorin nach. Viel Zeit hatte er sowieso nicht erwartet, die er mit ihr verbringen konnte. Das Wichtigste, hatte er so halbwegs von ihr erfahren. Sie wiederrum, hatte viel von ihm erfahren. So wirklich konnte er sich nicht damit anfreunden, daß die Dunkelhaarige nach Loronar ging aber wenn sie Drew mitnahm, dann verspürte er eine gewisse Erleichterung.

Am Ende nahm er auf seinen Stuhl Platz, las noch mal die Nachrichten, danach wollte er auf die Brücke. Weit kam er nicht, denn er bekam eine Nachricht herein.


"Ach..."

Zu mehr konnte er sich nicht entreissen, schließlich mußte er auf die Oberfläche. Seine Zeit verbrachte er lieber auf Schiffen, als auf den Boden rumzuirren, besonders wenn es darum ging, zu einem Politiker zu gehen.

Im Hangar angekommen, nahm er einen Offizier, zwei Soldaten und einen Piloten, die mit ihm auf die Oberfläche flogen. Dort ging es direkt zum Regierungssitz weiter, zumindest den einstweiligen, wo sich alle wichtigen Politiker aufhielten. Natürlich ist jeder zu einer Schweigepflicht verpflichtet worden. Schließlich gehörte Kegan zur Zeit zu einem geheimen Ort, den man lange halten wollte.

Mit den zwei Soldaten ging Artos durch die Gänge. Er ging wie immer vor, die anderen Beiden, trapten hinter ihm her. Nach ein paar Gängen, kamen sie bei der Halle an. Die Beiden ließ er beim Eingang zurück, er selbst ging stolz wie immer weiter, bis der ein paar Schritte vor der einstigen Ministerin stand.


"Werte Ministerin de Lieven...ihr habt nach mir gerufen?"

Kurz neigte er sein Haupt zum Grusse. Seine Haltung konnte man nicht gerade locker bezeichnen, kein Wunder, er mochte diese gezwungenen Geschichten nicht.


-Kegan, Regierungssitz, Halle mit Casia de Lieven-
 
Kegan ~ Regierungssitz ~ Halle ~ Artos und Casia


Casia schüttelte die Ungeduld beinahe. Und sie hasste Kegan. Nicht den Planeten selbst, sondern das, wofür er stand. Verstecken, Heimlichkeit, Untergrund und die fortwährende Gefahr, jederzeit entdeckt werden zu können. So wirklich war das nicht ihr Ding.
Sie war gerade angekommen und in ihr machte sich nur ein Gedanke breit. Weg hier. Von Kegan würde man nicht viel erreichen können. Sicherlich bot dieser Planet Sicherheit, aber Sicherheit würde kaum dazu beitragen, die Republik wieder dorthin zu bringen, wo sie hin gehörte. Nämlich auf Augenhöhe mit dem Imperium.
Eine Stimme riss sie aber aus ihren Gedanken.


"Guten Tag, Colonel, wie nett, dass sie meinen Ruf so rasch folgen konnten. Ich bin sehr erfreut."

Aber sie runzelte die Stirn, als er kurz den Kopf neigte.

"Lassen Sie das bitte, sie sind Colonel und kein Butler, oder?"

Casia fuhr sich über die Stirn und seufzte leise.

"Nun, weswegen ich sie habe rufen lassen, sind die HHN. Haben sie diese blödsinnige Meldung mit den Imperialen Geheimdienst gesehen?"

fragte sie zuerst.

"Was aber viel wichtiger ist, ist die Frage, ob wir in dieser Meldung irgendwie mit drin stecken. Ich hofffe doch stark, dass wir unsere verminderten Rescourcen nicht für so einen Blödsinn einsetzen, oder?"

Casia war wirklich fuchsig, die nachfolgenden Sendungen waren wieder normales imperiales Niveau erreicht hatten, aber es war kaum anzunehmen, dass das Imperium auf diese Weise Leute für den IGD begeistern wollte.

"Ich halte das Ganze für eine gezielte Desinformation, die eingespielt wurde. Das Imperium würde sich selbst niemals so bloss stellen, nur um uns ein falsches Bild zu vermitteln. Das bedeutet, dass dort andere Kräfte am Werk sind. Und ich möchte wissen, wer so hoch gestiegen ist, um diese gezielte Desinformation einzuschleusen und via imperialen Channel zu senden. Obwohl ich fast befürchte, dass sie von demjenigen oder von denjenigen, wenn es mehrere waren, nur bedauerliche Reste finden werden."

Ihr Blick fiel auf die Leute, die sich hier in der Halle bewegten. Und dann sah sie die Kanzlerin. War das denn heute die Möglichkeit? Erst wartete sie sich die Beine in den Bauch und dann kamen sie alle zusammen. Und die Kanzlerin kam gradewegs auf sie zu. Casia verneigte sich kurz und blickte sie dann an.

"Kanzlerin, ich freue mich, ihnen persönlich gegenübertreten zu können. Von Hapan habe ich keine allzu guten Neuigkeiten, wie ihr bereits wisst."

Zu Casias Erstaunen war die Kanzlerin weitaus besser gelaunt, als bei ihrem Hologespräch. Sie wurde freundlich begrüsst.

"Botschafterin Belandri hat mir ihre Unterlagen übergeben. Mit eurer Erlaubnis würde ich gerne für die Zeit ihres Mutterschutzes das Ressourt Finanzen ebenfalls übernehmen, da ich dies vor meiner Zeit als Kanzlerin ebenfalls geführt habe."

Minga nickte bei diesem Vorschlag. Casia hatte durchwegs nicht Absicht, dieses Ressourt länger als nötig zu führen. Aber bis Turima zurückkam, musste es jemand machen.

"Des Weiteren muss ich sagen, dass diese Basis recht nett ist, aber ich denke, dass ich mich besser unter die Leute mische. In dieser Angelegenheit wollte ich Colonel Majere fragen, ob er mich unterstützen könnte."

wandte sich Casia an den Colonel.


Kegan ~ Regierungssitz ~ Halle ~ Artos, Minga und Casia
 
- Orbit um Kegan - an Bord der Dragonlance - Korridor -

Catherine war noch nicht sofort zurück zum Hauptquartier geflogen. Sie blieb noch an Bord der Dragonlance, um sich selbst Informationen zu beschaffen, denn schließlich liefen hier alle Drähte zusammen, solange das HQ auf Kegan noch im Bau war. Die Baumaßnahmen waren zwar fast abgeschlossen, aber denoch gab es Informationen, die die Dragonlance als erstes erfuhr.
...
Mit einem neuen Datapad verließ Cat das Schiff mit dem Shuttle, das sie etwa zwei Stunden zuvor an Bord gebracht hatte.
Während der Pilot den Hangar des HQs ansteuerte, sah die GDlerin aus dem Fenster. Ihr Blick war auf den Horizont gerichtet. Ihre Gedanken galten der Mission, die ihnen bevorstand. Erst einmal war es ihr Ziel, heil auf Coruscant anzukommen. Sie war sich nicht sicher, ob dies eine schwere Aufgabe werden würde. Dort lag der Jeditempel, welcher mit samt des Planeten vom Imperium übernommen worden war und sie konnte sich vorstellen, dass der Planet gut bewacht werden würde. Andererseits hatte das Imperium nun auch Corellia eingenommen. Vielleicht wurde Coruscant ja nun vernachlässigt....
Doch Spekulationen brachten sie nicht weiter. Sie würde die Situation einschätzen, wenn sie sich dem Planeten näherten. Vieles war ja nicht herauszufinden gewesen. Auf dem Datapad waren nur wenige gebräuchliche Informationen. Darunter auch eine Karten der Planetenstadt und verschiedenster Viertel darin - Wahrscheinlich nicht einmal auf dem neuesten Stand der Dinge, doch wenigstens eine kleine Orientierungshilfe.

Etwa eine viertel Stunde vor der vereinbarten Uhrzeit wartete sie am Treffpunkt. Sie stand mit verschränkten Armen angelehnt an eine der Durastahlsäulen vor dem Schiff, welches vermutlich dem Agent gehörte - so fern sie die Arbeiter richtig verstanden hatte. Ihr Blick war starr auf das Schiff gerichtet, schien es jedoch nicht wirklich zu fixieren, eher hindurchzublicken. Sie war in Gedanken versunken...


- Kegan - NRHQ - unterirdischer Hangar -
 
[Kegan - NRHQ - Gemeinschaftssaal] Daniel

Daniel hatte sich alles genaustens durchgelesen, dann nocheinmal und dann nochmal. Er konnte jetzt alles was auf dem Datapad stand runterbeten und sogar ruckwärts aufsagen.

Hoffte er zumindestens. Er stand vom Stuhl auf und nahm das Datapad. Er schob den Stuhl an den Tisch heran und sah sich um. Der Saal war eingerichtet wie die Mensa einer unterbezahlten Uni, aber immerhin waren noch ein paar andere Menschen - und Nichtmenschen - anwesend. Er nickte ihnen zum Abschied zu, obwohl er sie nicht kannte und lief dann durch einen Wirrwar von Gängen - die zwar struktiert erbaut worden waren, aber jeden Neuankömmling verwirrte - zum Hangar.

Er sah auf seinen Chronometer und stellte fest, dass er 10 Minuten zu früh war. Doch seine Vorgesetzte war schon da.

Er lief zu ihr hin und räusperte sich höflich - All seine Wut auf sie, hatte er "weggelesen" und außerdem ignorierte er jede Art von Gefühlen, die Logik war das einzigst Wahre und wollte nicht zulassen dass die Gefühle die Logik beherrschten. Umgekehrt, also dass die Logik die Gefühle beherrschte war schon annehmbarer.

Nachdem Capt. Souls aus ihrer Trance erwachte sagte Daniel:

Ma'am, ich wäre dann soweit.

[Kegan - NRHQ - unterirdischer Hangar]Cat, Daniel
 
- Kegan - Regierungssitz - Gänge - | Niathal und Minga

Während Niathal die Kanzlerin (Minga) weiter begleitete führte ihr weg sie in eine Halle. Während die Kanzlerin auf ein Paar zuging, wartete Niathal vorerst noch am Eingang des Raumes. Hinter ihm auch am Eingang der Halle standen zwei Soldaten. Doch sein Blick gehörte der Halle und vornehmlich der nun kleinen Gruppe von drei Leuten bei welcher die Kanzlerin nun stand. Den männlichen kannte er nicht aber das Gesicht der anderen Frau kam ihm bekannt vor. Er war nicht der beste was Gesichter anging besonders nicht bei diesen seltsamen Menschlichen Gesichtszügen. Aber irgendwie lauerte es in seinem Hinterkopf das er die Person kennen müsste. Er wartete hier es war absolut nicht angebracht in ein solches Gespräch zu platzen.


- Kegan - Regierungssitz - Halle - | Niathal etwas weiter weg Minga, Casia und Artos
 
-Kegan, provisorischer Regierungssitz, Halle mit Casia-


Das er sich verneigte, gefiel der Ministerin nicht so, deswegen ging er nicht näher darauf ein. Eigentlich wollte er nur höflich sein, so wie es die Knigge bei Senatsangehörigen verlangte. So stand er einfach nur vor der Ministerin, die Hände hinter dem Rücken verschränkt.

"Natürlich habe ich von den Nachrichten gehört."

Nickte der Colonel bestätigend, schwieg aber in der nächsten Sekunde, da die Ministerin weiter ausführte.

"Ich halte die Nachricht für eine Zeitungsente. Das ich da Leute an die Sache ansetze, halte ich für lächerlich. Meine Leute haben aber Augen und Ohren offen, wenn es sie beruhigt."

Artos hatte von den HNN gehört, hielt es aber bei weitem nicht notwendig da Energie reinzustecken. Er hielt recht wenig vom IGD, abgesehen davon, mochte er sowieso nichts oder nur wenig.

In diesen Moment kam auch noch die Kanzlerin von Corellia zu Ihnen, mit Begleitung. Beiden nickte er nur höflich zu. Das Wort überließ er Casia de Lieven. Die nicht um den heißen Brei redete, sondern gleich Tatsachen auf den Tisch legte. So mochte der Colonel die Dinge, keine Schleimereien, keine unnötigen Worte aber vor allem Tatsachen.


"Kegan ist nur eine Notlösung, lange werden wir uns hier nicht aufhalten können. Es gibt noch einen Ort, den wir aufsuchen können und auch sollten. Vor allem wird sich der GD zurückziehen, aus Sicherheitsgründen."

Der Colonel hatte sowieso nicht vor hier länger zu verweilen. Abgesehen davon wollte er wieder auf sein Schiff. Am Boden fühlte er sich nicht richtig wohl.

"Es kommt darauf an, welche Unterstützung werte Ministerin."

Dabei richtete er seine schmalen skeptischen Augen zu ihr.


-Kegan, provisorischer Regierungssitz, Halle mit Casia, Minga, Niathal-
 
Zuletzt bearbeitet:
Kegan ~ Regierungssitz ~ Halle ~ Artos, Minga und Casia


Casia war nicht beruhigt, im Gegenteil. Sie war in höchster Sorge.

"Nun, ich habe meine Zweifel, dass das Imperium diese Ente lanciert haben sollte. Es wäre von uns nicht vom geringen Interesse, zu wissen, wer die Möglichkeiten hat, in dieser Sendung sowas durchzubringen. Dies könnte uns unter Umständen nützlich sein."

erklärte sie ruhig. Dabei fiel ihr Blick auf einen MonCalamari, der wie ihr nun auffiel mit Minga zusammen die Halle betreten hatte, aber dann doch in einiger Entfernung weg stehen geblieben war.
Sie lächelte ihn (Niathal) freundlich an.


"Ist das der Senator von Mon Calamari, Kanzlerin?"

fragte sie Minga, die nickte.

"Kommen Sie doch näher, Senator."

rief sie ihm freundlich zu. Danach warf sie einen besorgten Blick zur Kanzlerin.

"Kanzlerin, geht es Ihnen nicht gut?"

Casia war schon aufgefallen, dass die Kanzlerin sehr ruhig war. Zu ruhig für ihren Geschmack. Sie hatte deutlich gezeigt, dass sie auch eine andere Tonart beherrschte, weswegen diese Zurückhaltung mehr als verblüffend. Und tatsächlich Minga schwankte. Besorgt griff sie nach dem Arm der Kanzlerin, deren Körper nochmals ein Ruck durchlief und sie straffte sich nochmal.

"Casia de Lieven, ich übertrage Ihnen die Amtsgeschäfte mit sofortiger Wirkung. Ich ernenne sie hiermit zu meiner Vertretung."

brachte Minga mit heiserer Stimme hervor und sackte in sich zusammen.

"Rufen Sie sofort einen Arzt, Colonel."

befahl Casia aufs Äusserste besorgt. Und Artos tat wie geheissen. Es brauchte nicht viel Zeit, bis einige Ärzte kamen. Während einer sich zu Casia, Artos und Niathal stellte, kümmerten sich die anderen um Minga und brachten sie auf einer Trage von dannen. Zu Casias Erstaunen waren die Ärzte nicht übermässig aufgeregt.

"Was fehlt der Kanzlerin?"

fragte sie den Arzt.

"Nun, bei einer routinemässigen Kontrolle, der sich alle im Stützpunkt unterziehen müssen, haben wir bei der Kanzlerin erhöhte Werte festgestellt, die darauf hindeuten, dass sie einen interstellaren Virus zum Opfer gefallen ist. Dies ist eine höchst aggressive Form. Sie wollte sich jedoch vor ihrer Ankunft nicht Behandlung begeben, um ihnen noch die Amtsgeschäfte zu übertragen. Sie wird die Krankenstation für sehr lange Zeit nicht verlassen dürfen. Und da sie unseren Rat in den Wind geschlagen hat, wird es umso länger dauern, bis wir das Virus eindämmen und bekämpfen können."

Casia schluckte. Das waren mehr als schlechte Nachrichten. Im Moment gab es davon zuviele.

"Ist das Virus ansteckend?"

fragte Casia zögernd. Wenn es so war, brauchte sich die Kanzlerin um die Genesung keine Sorgen machen. Casia würde ihr persönlich den Garaus machen, wenn sie angesteckt worden war, weil die Kanzlerin nicht auf die Krankenstation gegangen war.

"Nein, es ist nicht ansteckend. Es handelt sich um eine Form, die insbesondere die Trianii befällt. Deswegen sind die anderen nicht gefährdet. Aber jede Stunde, die die Kanzlerin ohne Behandlung war, wirft uns um Wochen zurück. Sie entschuldigen mich, ich würde gerne nach der Patientin sehen."

erklärte der Arzt. Casia neigte den Kopf und entliess ihn mit dieser Kopfbewegung. Dann fuhr sie sich mit der Hand über die Stirn.

"Nun, das ändert natürlich so einiges.

seufzte sie leise. Aber sie wollte um kein Jota von ihren Plänen abweichen. Sie durfte nicht hier verweilen.

"Ich bin beruhigt, dass sie diese Basis nur eine Zwischenlösung darstellt. Im Moment halte ich jeden stationären Aufenthalt für gefährlich. Deswegen wollte ich sie bitten, ob sie nicht ein Schiff für mich erübrigen können. Ich habe vor, überall dort aufzutauchen, wo man im Moment nicht mit mir rechnet."

Casia lächelte schelmisch.

"Würden Sie mir dabei helfen, Colonel?"

und sie wandte sich ebenfalls an den Mon Calamari.

"Vielleicht haben sie auch daran Interesse?"


Kegan ~ Regierungssitz ~ Halle ~ Artos, Niathal und Casia
 
- Kegan - Regierungssitz - Halle - | Niathal etwas weiter weg Minga, Casia und Artos

Die menschliche Frau (Casia) bei der er sich nicht sicher war wer sie war, bat ihn zu ihnen zu kommen. Worauf sich Niathal sofort in Bewegung setzte um zu ihnen zu treten. Er kam jedoch gar nicht dazu sich vor zu stellen. Der Kanzlerin schien es plötzlich absolut nicht gut zu gehen. Sie schwankte. Er hörte noch wie sie mit heiserer Stimme die Amtsgeschäfte an Casia de Lieven übertrug. In diesem Moment erkannte er die Frau auch die ihn herbei gebeten hatte. Die ehemalige Kanzlerin der Neuen Republik. Sofort rief diese nach einem Arzt und der Colonel tat wie geheißen und kurz darauf eilten bereits einige herbei. Währen einer der Ärzte sich sofort um die Kanzlerin kümmerte trat der andere zu ihnen und schilderte ihnen auf de Lievens Frage die Situation und berichtete von einem Virus der aber nicht ansteckend sei, aber die Kanzlerin doch längere Zeit außer Gefecht setzen würde. Und wandte sich dann ab um sich ums eine Patientin zu kümmern. Als die Ärzte dann mit Kanzlerin Ipu die Halle wieder verlassen hatten, wandte sich, die nun stellvertretende Provisorische Kanzlerin wieder an den Colonel und bat diesen um ein Schiff. Während ihm gefiel das die stellvertretende provisorische Kanzlerin nicht hier sitzen wollte und abwarten wollte, so kam ihm die Aussage doch etwas zu aggressiv und zu übermütig vor.

?Wenn sie mir sagen worum es genau geht, währe es durchaus möglich. Aber darf ich mich noch vorstellen, ich nehme nicht an das sie mich kennen. Ich bin Raad Niathal und wurde von der Regierung von Mon Calamari als Ersatz für unseren bei Corellia verstorbenen Senators im Senat der Neuen Republik gestellt.?

- Kegan - Regierungssitz - Halle - | Niathal mit Casia und Artos
 
-Kegan, Oberfläche, provisorischer Regierungssitz, Halle mit Casia, Niathal, Minga-


Während er auf eine Antwort seiner Frage wartete, blickte er sich genauer um. Eigentlich befand er sich hier zum ersten Mal. Meidete er ja im Grunde Oberflächen, besonders grosse Gebäude. Der provisorische Regierungssitz hatte zwar nicht den Glanz wie auf Corellia oder Coruscant aber er reichte für den Moment aus. Diese Halle gehörte eigentlich der Regierung hier auf Kegan. Seufzend richtete er seine Aufmerksamkeit wieder den Politikern zu.

Unwillkürlich dachte er da an Eryell, die sich zurückgezogen hatte. Aber vielleicht konnte man die Königin von Naboo überreden, wieder der NR beizutreten, eventuell sogar unformell.

Unwillkürlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen, denn man brauchte einen Arzt, den er auch holen ließ. (ich nehme von niemanden Befehle an :P ) Der Kanzlerin Minga ging es wohl nicht gerade gut. Es wunderte den Colonel kaum, denn die Sorgen die man hier hatte, waren ja nicht ohne.

Das nun Casia den Bereich von der Trianii bekam, wunderte ihn kaum, schließlich hatte sie den Bereich schon mal gehabt. Nur das er Politiker auf seinen Schiff "beherbergen" musste, gefiel ihn weniger.


"Helfen ja aber sie nehmen auf meinen Schiff meine Befehle entgegen werte Ministerin. Am Besten wäre es, sie übersiedeln auf ein kleineres Schiff, schließlich hab ich auch meine Pflichten zu erledigen."

Wie immer legte er die Tatsachen auf den Tisch. Wenn es um sein Schiff geht, ist der Colonel recht eigen :-)D). Das er auch gleich mit einem anderen Schiff kam, hatte seinen Grund. Eine Nebulon würde auffallen, ein kleineres eher weniger.

"Wir werden so schnell wie es geht aufbrechen. Kanzlerin Minga muss zuerst stabil werden, dann können wir sie an einen sicheren Ort bringen. Ich lasse ein paar Leute hier."

Sofort erteilte Artos die nötigen Befehle, danach ging er schon mal hinaus auf den Gang, wo er auf die beiden Minister wartete.


-Kegan, Oberfläche, provisorischer Regierungssitz, Gang-
 
-Orbit um Kegan, Dragonlance, Gänge-


Nachdem sich die junge Senatorin vom Colonel verabschiedet hatte, ging sie die Gänge entlang. Soweit sie sich erinnern konnte, sprach er von einer Agentin die sie mitnehmen sollte. Schnell hatte sie auch den Namen von ihr bei Hand.

---Lautsprecherdurchsage---

Agentin Drew McCullan bitte in den Hangar kommen

---Ende der Durchsage---

Gemächlich ging sie noch in ihr Quartier wo sie sich ihre Sachen zusammensuchte. Nur das notwendigste, danach ging sie mit ihrer Tasche in den Hangar. Das sie wie eine Senatorin aussah, konnte man nicht mehr sagen. Eryell hatte sich auch noch umgezogen. In diesen Fall ihre dunkle Lederhose, ihr Shirt, dazu ihr Kapuzenmantel aus Leder und ihre Waffenausrüstung. Man konnte ja nie sicher sein, was man so brauchte.

Im Hangar angekommen, stand schon ein kleiner Frachter bereit, der sie nach Loronar bringen sollte. Aber von Drew keine Spur. Ungeduldig blickte sich die Dunkelhaarige um.



-Orbit um Kegan, Dragonlance, Hangar-
 
-Orbit um Kegan, Dragonlance, Gänge-

---Lautsprecherdurchsage---

Agentin Drew McCullan bitte in den Hangar kommen

---Ende der Durchsage---​

Überrascht hob Drew den Kopf nachdem sie Ihren Namen durch den Gang in dem sie sich gerade aufhielt hallen hörte. Augenblicklich beschleunigte sie Ihre Schritte und begann nach wenigen Sekunden dann zu laufen. Auf dem Weg zum Hangar, machte sie einen kurzen Umweg zu Ihrem Quartier, um dort einige Ausrüstungsgegenstände zusammenzusuchen. Nachdem sie Ihre persöniche Habe, und einige Werkzeuge in einer Tasche verstaut hatte, machte sie sich schnellstmöglich wieder auf den Weg und erreichte kurze Zeit später den Hangar. Vor einem heruntergekommenen Frachter sah sie die Frau (Eryell) stehen die sie vor kurzem bei Colonel Majere schon bemerkt hatte. Zielstrebig ging sie auf sie zu.

Drew McCullan. Hier wäre ich. Was gibts? Oder vieleicht besser, wohin solls gehen?

sprach sie in der Ihr eigenen ruppigen und kurz angebundenen Art die dunkelhaarige Frau an.

-Orbit um Kegan, Dragonlance, Hangar - Eryell, Drew
 
-Orbit von Kegan, Dragonlance, Hangar mit Drew-


Mit dem linken Fuss auf den Boden trommelt, wartete die Dunkelhaarige auf die Agentin. Anhand der Personalakte konnte sich die Senatorin ein Bild von ihr machen. Schriftlich sah alles bestens aus aber wie würde diese neue Agentin wirklich sein?

Nach einiger Zeit kam auch schon eine Frau auf sie zu, die den Akten nicht unähnlich aussah. Auf den ersten Blick hatte Eryell nichts auszusetzen, also nickte sie zufrieden vor sich hin.


"Eryell Raistlin, Senatorin von Naboo...ehemalige Verteidigungsministerin."

Stellte sie sich mal vor und nickte zum Grusse.

"Nach Loronar. Der Colonel meinte, ich sollte sie mitnehmen. Eigentlich wollte er sie einschulen aber die Politik hat ihm einen Strich durch die Rechnung gemacht. Jetzt haben wir das Vergnügen. Wir sollen uns auf Loronar umsehen, dort werden wir ein wenig sabotieren, soweit ich den Bericht verstanden habe. Allerdings werden wir nicht alleine sein...Jedi und Imperiale, gibt es dort."

Das Wort "Jedi", kam mehr verächtlich von ihr. Eigentlich hatte sie ihre Meinung zu den Jedi geändert aber so wirklich Sympathie herrschte immer noch nicht.

"Wenn sie bereit sind, dann können wir gleich loslegen oder haben sie noch was zu erledigen?"


-Orbit von Kegan, Dragonlance, Hangar mit Drew-
 
Kegan ~ Regierungssitz ~ Halle ~ Artos, Niathal und Casia


Casia nickte höflich, als sich der Calamari vorstellte.

"Ich bin ihnen, ihrer Regierung wie auch allen, die sie zusammen vertreten dankbar dafür, dass sie die Republik in dieser schweren Stunde nicht im Stich lassen, sondern zu uns stehen. Möge ihr Engagement den anderen Planeten, die sich davon gestohlen haben wie die Diebe ein leuchtendes Vorbild sein."

antworte Casia erstmals auf die Vorstellung. Denoch liessen ihre Worte klar erkennen, dass sie von den Ausreißern nicht soviel hielt. Bei Hapan hatte sie es verstanden, denn Hapan war immer sehr locker eingegliedert gewesen, aber Naboo und Alderaan diese Verräter. Möchtegernpazifisten, Feiglinge, Waschlappen. Sie erinnerte sich noch gut an die Zeit, als Naboo vom Imperium besetzt worden war. Aber die Republik hatte Naboo befreit. Und was machten diese in Zeiten höchster Not? Sich einfach davon. So ging das nicht. Das würde so nicht weitergehen.

"Ich bin sehr erfreut, dass ihr Planet so rasch einen Vertreter für ihren verstorbenen Kollegen schicken konnte. Richten Sie bitte auch mein aufrichtiges Beileid zum Tod des Senators aus. Corellia war für uns alle ein harter Schlag.[/i]

"Nun, ich halte viel davon, Naboo einen Besuch abzustatten. Ich bin mir sicher, dass die Botschafterin alles ihr Erdenkliche getan hat, um die Königin zu Zugeständnissen zu verleiten, aber ich erhoffe mir durch ein persönliches Gespräch mehr."

führte Casia ihre Vorstellungen aus.

"Deswegen wäre eine Unterstützung von ihrer Seite ebenfalls eine sehr gute Sache. Sie sind Sinnbild dafür, wie sich die anderen an der Republik schuldig gemacht haben."

Irgendwie nahm der Colonel sich doch ein bißchen zu wichtig. Er mochte zwar den GD leiten, aber streng genommen unterstand er ihrem Befehl. Aber im Moment hatte sie nicht die Lust, Kompetemzrangeleien zu bewältigen.

"Colonel, seien sie sicher, dass es sich hierbei nur um eine kurzzeitige Okupatation ihres Schiffes handelt. Ich werde das Flottenkommando umgehend verständigen, dass sie mir ein geeignetes Schiff zu Verfügung stellen sollen."

sagte sie und nahm ihr Datapad und Comm zur Hand. Dann schrieb sie eine Nachricht an Flottenkommando mit der Bitte um ein Schiff. Schliesslich packte sie dieses weg.

"Nun, ich würde nicht vorschlagen, Kanzlerin Ipu zu verlegen. Jedoch sollte hier nicht zuviel Betrieb herrschen, um keine unnötige Aufmerksamkeit auf diese Basis zu lenken."

Der Colonel war in einen Gang getreten. Also gingen Casia und Niathal hinterher.

"Colonel, wären sie so nett, den umgehenden Befehl zu erteilen, alle verwaltungstechnischen Einheiten auf das Schiff zu bringen. Sobald das Schiff für mich eintrifft, werden diese dorthin übersiedeln. Aber ich habe keinerlei Zeit zu verlieren. Ausserdem ist die Verwaltung nach wie vor zu umfassend. Sie wird gehörig abspecken."

erklärte sie resolut.

"Also ich würde vorschlagen, wir gehen nun. Senator, wollen sie mich begleiten?"


Kegan ~ Regierungssitz ~ Halle ~ Artos, Niathal und Casia
 
- Kegan - Regierungssitz - Halle - | Niathal mit Casia und Artos

Der Colonel des Geheimdienstes schien sie nicht wirklich an Bord seines Schiffes haben zu wollen. Was den Mon Calamari nicht wirklich überraschte, der Offizier hatte bestimmt selbst genug Probleme zu lösen. Nachdem er sich selbst vorgestellt hatte, fand er die dankbaren Worte der Stellvertretenden Provisorischen Kanzlerin.

?Danke Frau Kanzler, auch für das Beileid zu meinem Kollegen, welches ich selbstverständlich weitergeben werde.?

Naboo war also das erste Ziel der Kanzlerin, er selbst wusste nicht besonders viel über den Planeten, ein mit großen Wiesen überzogener Planet im Mittleren Rand, ohne übermäßige Bedeutung. Während die Kanzlerin noch kurz über ein Schiff mit dem Colonel sprach und sich dann wohl entschloss bei der Flotte nachzufragen. Die kleine Gruppe bewegte sich nun aus der Halle auf den Gang zurück auf dem sie gekommen waren. Bevor sie ihn nochmals direkt fragte. Raad war zwar nicht davon begeistert wieder einige Zeit auf einem Schiff zu verbringen welches für Menschen ausgelegt war, zu sehr sehnte er sich selbst nach dem erste in paar Stunden dauernden Aufenthalt hier zurück nach seiner Yacht. Aber hier ging es um Verpflichtungen und da waren seine Empfindungen hinten anzustellen.


?Wenn ihnen meine Anwesenheit hilft werde ich sie selbstverständlich gerne unterstützen, Frau Kanzler!?


- Kegan - Regierungssitz - Gang - | Niathal mit Casia und Artos
 
-Orbit um Kegan, Dragonlance, Hangar - Eryell, Drew

Nun endlich ging es los. Spionage und Sabotage auf Loronar standen also an. Würde sicher interessant werden.... dachte Drew bei sich während sie den Ausführungen der Senatorin lauschte.

Ich wäre soweit. Von mir aus können wir sofort starten...

antwortete Drew auf die letzte Frage Eryells und begab sich an Bord des Frachters. Mit einem kurzen Ruck beförderte sie Ihre Tasche in eine Ecke des Laderaumes und begab sich dann ins Cockpit. Auf dem Weg dorthin wandte sie sich nochmals um.

Fliegen Sie, oder soll ich das übernehmen? Und was darf ich unter "ein wenig sabotieren" verstehen? Einen Strike-Cruiser sprengen, oder nur den Bau verzögern? Oder wird das vor Ort entschieden?

-Orbit um Kegan, Dragonlance, Hangar - an Bord eines alten Frachters - Eryell, Drew
 
Kegan ~ Regierungssitz ~ Halle ~ Artos, Niathal und Casia


Casia lächelte.

"Natürlich hilft mir ihre Anwesenheit. Je mehr aktive Senatoren den Weg zu uns finden, desto besser sieht die Regierung aus. Denn es zeigt, dass wir eine Regierung sind und eine Einheit bilden. In dieser Zeit ist das vielleicht wichtiger denn je, denke ich."

antwortete Casia.

"Senator, wenn sie mit einem eignen Schiff angereist sein sollten, wäre es von Vorteil, dieses mitzunehmen. Ich kenne die Platzverhältnisse auf dem Schiff von Colonel Majere nicht, aber vielleicht findet sich im Hangar ein Platz. Ansonsten wäre es vielleicht begrüssenswert, wenn es uns begleiten würde. Ich habe sie schließlich mit meinen Ansinnen nahezu überfallen."

Es würde von Vorteil sein, eine calamarische Yacht zu haben, auf die man im Notfall zurückgreifen konnte. Zudem konnte sie sich vorstellen, dass dem Calamari nicht leicht fiel, auf die Annehmlichkeiten seiner Yacht zu verzichten. Hierbei würde es weniger um Luxus gehen, als die Problematik des Klimas, welches für Menschen einwandfrei war, aber für Calamari zu trocken empfunden wurde.


Kegan ~ Regierungssitz ~ Halle ~ Artos, Niathal und Casia
 
-Kegan, Oberfläche, provisorischer Regierungssitz, Halle mit Niathal, Casia-


Im Gang wartete der Colonel auf die beiden Politiker. Wohl fühlte er sich immer noch nicht dabei. Als Taxi durch die Galaxie herumirren mochte er bei weitem nicht. Es gab wichtigeres zutun. Dabei dachte er an Eryell, die sich einer Gefahr hingab. Sie hatte immerhin schon lange keine Ausseneinsätze. Nervös ging er im Kreis herum. Erst als die Beiden kamen, stoppte er.

"Es ist alles vorbereitet. Draußen wartet ein Shuttle auf uns, daß uns auf mein Schiff bringen wird."

Informierte Artos kurz und bündig. Kaum hatte er die Information von sich gegeben, ging er auch schon voraus.

Vor der Tür stand tatsächlich schon ein Shuttle, mit Pilot und zwei Wachen, die für die Sicherheit sorgen sollten.



-Loronar, Oberfläche, vor dem provisorischen Regierungssitz-
 
-Orbit um Kegan, Dragonlance, Hangar mit Drew-


Ihre Tasche fand auch schnell eine Ecke. Danach ging sie nach vorne, um eigentlich das Shuttle zu fliegen aber es kam eine Frage von Drew.

"Naja...warum eigentlich nicht. Fliegen sie ruhig. Die Koordinaten sind ja schon eingegeben."

Es kam ihr eigentlich ganz recht, da sie schon ein wenig müde von den ganzen Strapazen war. Außerdem wollte sie wissen, wie die neue Agentin wohl flog.

"Es handelt sich um eine Werft, eigentlich ein neutraler Ort aber die Imperialen haben wohl ein Druckmittel gefunden, wie man die Inhaber dort bewogen hat für sie zu arbeiten. Wir sollen dafür sorgen, daß sie Imperialen dort ganz verschwinden, das es wieder ein neutraler Ort wird. Auch sind dort Jedi...nicht gerade eine Hilfe aber was solls."

Kurz erklärte die Senatorin ein paar Fakten, sie sich aus dem Datapad hatte. Mehr Info hatte sie selbst nicht.

"Wir werden uns ein Bild machen, direkt vor Ort. Nur müssen wir gefasst sein, daß sich dort ein imperiales Schiff befindet...zumindest ist es immer so auf besetzten Planeten."

Seufzend nahm sie auf den Copilotensitz Platz. Nickend gab sie zum erkennen, daß sie bereit sei.


-Orbit um Kegan, Dragonlance, Hangar, Shuttle mit Drew-
 
-Orbit um Kegan, Dragonlance, Hangar, Shuttle, Eryell, Drew-

Nachdem die Senatorin auf dem Sitz des Copiloten platz genommen hatte, stzte Drew sich in den Pilotensitz, und begann das Shuttle einem gründlichen Check zu unterziehen. Nachdem alle System zu Ihrer zufriedenheit arbeiteten, gab sie mehr Energie auf die Repulsoren und drehte noch im Hangar das Schiff zur Flugrichtung der Dragonlance. Anschließend lies sie Ihr Transportmittel elegant seitlich durch das Magnetdämmfeld des Hangars gleiten, und gab Schub auf den Sublichtantrieb. In einem sanften Bogen beschleunigte sie von der Fregatte weg, auf die schon berechnete ideale Sprungposition ausserhalb des Schwerefeldes Kegans zu. Nachdem sie die benötigte Geschwindigkeit erreicht hatten um in den Hyperraum eintreten zu können, bereitet Drew sich darauf vor den entsprechenden Hebel zu betätigen und führte diese Handlung auch wenige Augenblicke später aus. Nachdem sich die Sterne in die typischen Lichtfäden verwandelt hatten, wandte sie sich der Senatorin zu.

So, wir wären auf dem Weg. Wenn sie kein Problem damit haben werde ich versuchen eine Mütze voll Schlaf zu bekommen. Die letzten Tage waren doch relativ anstrengend.


-Hyperraum nach Loronar, Shuttle, Eryell, Drew-

[op: Weiter im Hyperraum oder gleich auf Loronar?]
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben