Alter Sith-Tempel, Zelle - Ranik - Cal (bewusstlos), Kestrel, Brianna
Brianna schien ebenfalls überrascht von dem plötzlichen Besuch von Ranik zu sein und schien nicht zu wissen, wovon der Sith eigentlich sprach. Sie sagte dem Sith, dass sie sich keiner Schuld bewusst war, da sie niemals einen Sith angelogen hätte. Kestrel konnte sich selbst keinen Reim daraus machen, wovon genau Ranik sprach, doch hatte sie das Gespräch zwischen Brianna und Janus nicht verfolgen können und konnte daher gar nicht sagen, ob sie sie Kira oder Janus wirklich angelogen hätte. Doch ihre Stimmlage verriet ihr, dass sie die Wahrheit sagte. Dass sie tatsächlich nicht wusste, wovon Ranik sprach. Ob Ranik, dies ebenfalls erkannte war fraglich.
Sie kannte ihre Freundin mittlerweile sehr gut. Trotz der kurzen Zeit. Die Ereignisse hatten sie wie zusammengeschweißt und Kestrel wollte ihre Freundin auch nicht mehr missen.
Ranik wandte sein Augenmerk jedoch erst zu ihr und bewegte sich mit langsamen Schritten auf sie zu. Kestrel erwartete schon einen Angriff und biss die Zähne zusammen, doch es geschah nichts dergleichen. Ranik fixierte sie nur und behauptete, dass sie von ihren Lehren abkam und ihre animalischen Triebe überhand gewannen. Kestrel verzog ihr Gesicht und konnte sich nicht vorstellen, wo sie jetzt animalisch gewesen wäre. Er war es doch, der sich wie ein wildes Tier benahm. Er gehörte in Ketten und nicht sie. Den Kommentar verkniff sich Kestrel jedoch. Schließlich fragte er sich noch, wie lange es dauern würde, bis der Zorn sie übermannen würde und sie der dunklen Seite verfallen würde. Kestrel lachte kurz auf, denn so was würde niemals eintreten.
?Keine Angst, so etwas wird nicht passieren. Macht euch keine falschen Hoffnungen.?
Ranik wandte sich dann von ihr ab und beschimpfte Brianna, wie sie es wagen konnte ihn noch einmal anzulügen und ob sie den Ernst der Lage noch nicht verstanden hätte. Ranik hob dann seine Hände und blaue Machtblitze zogen sich über ihren Körper. Kestrel war es langsam leid. Immer wieder litt sie die selben Qualen. Mit Erschrecken stellte sie fest, dass auch Brianna nun unter den Blitzen litt. Kestrel kamen die Blitze nun schon schlimmer vor als die Male davor. Vielleicht lag es daran, weil sie jetzt kurz hintereinander schon mehrfach darunter gelitten hatte oder Ranik steigerte sich. Schließlich schrie Kestrel und auch Brianna schrie nach einiger Zeit und Kestrel hoffte, dass Ranik nicht gerade alles in Brianna zerstörte, was sie aufgebaut hatte. Was mochte nur in Brianna gerade vorgehen?! Kestrel wandte sich immer mehr unter den Schmerzen und riss dabei an den Ketten und wieder kam in ihr das Gefühl auf, dass die Schmerzen nie enden würden.
Schließlich endete jedoch die Tortur und Kestrel sackte keuchend zu Boden. Auch Brianna neben ihr, atmete schwer. Noch immer schmerzte und brannte ihr Körper, doch nach und nach verblassten zum Glück diese Schmerzen. Ranik behielt weiterhin Brianna im Auge und wartete gar nicht ihre Antwort ab und wollte sie eindeutlich einfach nur weiterquälen. Ranik?s Blick zu ihr verriet Bände, was er dachte. Er wollte auch sie damit quälen, dass sie zusehen musste, wie er ihre Freundin folterte.
Zu Kestrel?s Entsetzen zeichnete sie plötzlich ein tiefer Schnitt auf Brianna?s Arm ab und Kestrel litt bei dem Anblick förmlich mit, denn ihr Mund stand offen und ihr Blick wanderte mitfühlend zu ihrer Freundin. Ranik war grausam. Kestrel konnte es einfach nicht mit ansehen, wie er sie quälte. Er sollte sie quälen und nicht Brianna! Kestrel sah Brianna an, wie sie mit den Schmerzen rang, auch wenn sie versuchte, sich so wenig wie möglich etwas anmerken zu lassen.
Schließlich sagte sie trotzig, dass sie keine Ahnung hatte, wovon er sprach und provozierte ihn damit, dass sie behauptete, dass er nur gekommen war, um sein Versagen bei ihnen auszulassen, da er nun eingesehen hatte, dass seine Optionen zum Scheitern verurteilt waren.
Kestrel biss sich auf die Lippe und sah kurz ängstlich zu Brianna herüber, denn ihre Worte waren ziemlich riskant. Ranik war schon ziemlich wütend und anscheinend auch in Folterlaune. Wenn sie nicht aufpassten, würde er sie noch in seiner Wut ausversehen töten. Sicher, hatte sie ihn auch provoziert, aber bei ihr war das was anderes. Sie könnte die Folter schon halbwegs ertragen und somit wenigstens auf sich lenken. Ihr wäre es am Liebsten, wenn Brianna völlig verschont bleiben würde. Sie hatte Angst um sie! Sie könnte es nicht länger ertragen, wenn er ihr noch etwas antat.
Kestrel sah, wie Ranik die Echani sehr wütend ansah und Kestrel fühlte sich verpflichtet einzugreifen, denn sie könnte nicht länger zusehen, wie Ranik sie zurichtete.
?Lasst sie in Ruhe! Und sprecht endlich mal klare Worte, damit wir auch verstehen, was ihr genau wollt! Ihr werft uns ja nur Wortfetzen vor, wie sollen wir dann wissen, wovon ihr sprecht!?
Schrie Kestrel und verkniff sich weitere fiese Kommentare, um nicht noch ihre Freundin in Gefahr zu bringen und sie für sie büßen müsste, denn Ranik hatte sich anscheinend die Echnai gerade als Opfer herausgesucht und Kestrel fiel leider nichts ein, wie sie Brianna da raushelfen könnte.
?Einer eurer Sith hat bestimmt nur was falsch verstanden. Ich kann mich nicht erinnern, wann sie hier jemanden angelogen hätte.?
Verteidigte Kestrel ihre Freundin, auch wenn sie dies gar nicht wissen konnte, da sie zu der Zeit selbst gefoltert worden war von Ranik. Trotzdem war es einen Versuch wert.
Alter Sith-Tempel, Zelle - Ranik - Cal (bewusstlos), Kestrel, Brianna
Brianna schien ebenfalls überrascht von dem plötzlichen Besuch von Ranik zu sein und schien nicht zu wissen, wovon der Sith eigentlich sprach. Sie sagte dem Sith, dass sie sich keiner Schuld bewusst war, da sie niemals einen Sith angelogen hätte. Kestrel konnte sich selbst keinen Reim daraus machen, wovon genau Ranik sprach, doch hatte sie das Gespräch zwischen Brianna und Janus nicht verfolgen können und konnte daher gar nicht sagen, ob sie sie Kira oder Janus wirklich angelogen hätte. Doch ihre Stimmlage verriet ihr, dass sie die Wahrheit sagte. Dass sie tatsächlich nicht wusste, wovon Ranik sprach. Ob Ranik, dies ebenfalls erkannte war fraglich.
Sie kannte ihre Freundin mittlerweile sehr gut. Trotz der kurzen Zeit. Die Ereignisse hatten sie wie zusammengeschweißt und Kestrel wollte ihre Freundin auch nicht mehr missen.
Ranik wandte sein Augenmerk jedoch erst zu ihr und bewegte sich mit langsamen Schritten auf sie zu. Kestrel erwartete schon einen Angriff und biss die Zähne zusammen, doch es geschah nichts dergleichen. Ranik fixierte sie nur und behauptete, dass sie von ihren Lehren abkam und ihre animalischen Triebe überhand gewannen. Kestrel verzog ihr Gesicht und konnte sich nicht vorstellen, wo sie jetzt animalisch gewesen wäre. Er war es doch, der sich wie ein wildes Tier benahm. Er gehörte in Ketten und nicht sie. Den Kommentar verkniff sich Kestrel jedoch. Schließlich fragte er sich noch, wie lange es dauern würde, bis der Zorn sie übermannen würde und sie der dunklen Seite verfallen würde. Kestrel lachte kurz auf, denn so was würde niemals eintreten.
?Keine Angst, so etwas wird nicht passieren. Macht euch keine falschen Hoffnungen.?
Ranik wandte sich dann von ihr ab und beschimpfte Brianna, wie sie es wagen konnte ihn noch einmal anzulügen und ob sie den Ernst der Lage noch nicht verstanden hätte. Ranik hob dann seine Hände und blaue Machtblitze zogen sich über ihren Körper. Kestrel war es langsam leid. Immer wieder litt sie die selben Qualen. Mit Erschrecken stellte sie fest, dass auch Brianna nun unter den Blitzen litt. Kestrel kamen die Blitze nun schon schlimmer vor als die Male davor. Vielleicht lag es daran, weil sie jetzt kurz hintereinander schon mehrfach darunter gelitten hatte oder Ranik steigerte sich. Schließlich schrie Kestrel und auch Brianna schrie nach einiger Zeit und Kestrel hoffte, dass Ranik nicht gerade alles in Brianna zerstörte, was sie aufgebaut hatte. Was mochte nur in Brianna gerade vorgehen?! Kestrel wandte sich immer mehr unter den Schmerzen und riss dabei an den Ketten und wieder kam in ihr das Gefühl auf, dass die Schmerzen nie enden würden.
Schließlich endete jedoch die Tortur und Kestrel sackte keuchend zu Boden. Auch Brianna neben ihr, atmete schwer. Noch immer schmerzte und brannte ihr Körper, doch nach und nach verblassten zum Glück diese Schmerzen. Ranik behielt weiterhin Brianna im Auge und wartete gar nicht ihre Antwort ab und wollte sie eindeutlich einfach nur weiterquälen. Ranik?s Blick zu ihr verriet Bände, was er dachte. Er wollte auch sie damit quälen, dass sie zusehen musste, wie er ihre Freundin folterte.
Zu Kestrel?s Entsetzen zeichnete sie plötzlich ein tiefer Schnitt auf Brianna?s Arm ab und Kestrel litt bei dem Anblick förmlich mit, denn ihr Mund stand offen und ihr Blick wanderte mitfühlend zu ihrer Freundin. Ranik war grausam. Kestrel konnte es einfach nicht mit ansehen, wie er sie quälte. Er sollte sie quälen und nicht Brianna! Kestrel sah Brianna an, wie sie mit den Schmerzen rang, auch wenn sie versuchte, sich so wenig wie möglich etwas anmerken zu lassen.
Schließlich sagte sie trotzig, dass sie keine Ahnung hatte, wovon er sprach und provozierte ihn damit, dass sie behauptete, dass er nur gekommen war, um sein Versagen bei ihnen auszulassen, da er nun eingesehen hatte, dass seine Optionen zum Scheitern verurteilt waren.
Kestrel biss sich auf die Lippe und sah kurz ängstlich zu Brianna herüber, denn ihre Worte waren ziemlich riskant. Ranik war schon ziemlich wütend und anscheinend auch in Folterlaune. Wenn sie nicht aufpassten, würde er sie noch in seiner Wut ausversehen töten. Sicher, hatte sie ihn auch provoziert, aber bei ihr war das was anderes. Sie könnte die Folter schon halbwegs ertragen und somit wenigstens auf sich lenken. Ihr wäre es am Liebsten, wenn Brianna völlig verschont bleiben würde. Sie hatte Angst um sie! Sie könnte es nicht länger ertragen, wenn er ihr noch etwas antat.
Kestrel sah, wie Ranik die Echani sehr wütend ansah und Kestrel fühlte sich verpflichtet einzugreifen, denn sie könnte nicht länger zusehen, wie Ranik sie zurichtete.
?Lasst sie in Ruhe! Und sprecht endlich mal klare Worte, damit wir auch verstehen, was ihr genau wollt! Ihr werft uns ja nur Wortfetzen vor, wie sollen wir dann wissen, wovon ihr sprecht!?
Schrie Kestrel und verkniff sich weitere fiese Kommentare, um nicht noch ihre Freundin in Gefahr zu bringen und sie für sie büßen müsste, denn Ranik hatte sich anscheinend die Echnai gerade als Opfer herausgesucht und Kestrel fiel leider nichts ein, wie sie Brianna da raushelfen könnte.
?Einer eurer Sith hat bestimmt nur was falsch verstanden. Ich kann mich nicht erinnern, wann sie hier jemanden angelogen hätte.?
Verteidigte Kestrel ihre Freundin, auch wenn sie dies gar nicht wissen konnte, da sie zu der Zeit selbst gefoltert worden war von Ranik. Trotzdem war es einen Versuch wert.
Alter Sith-Tempel, Zelle - Ranik - Cal (bewusstlos), Kestrel, Brianna