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Ich schreibe wenn ich mal was mache, wenn denschon immer selber. Macht ja auch Fun das selber zu machen :D
 
Gornakstaude:
An der Gornakstaude, die bis zu 1,5 meter groß wird, wachsen menschenfingergroße gelbe schoten (Gornakschoten), die einen süssen geschmack haben. Die Gornakstaude beforzugt eine warme, sumpfige Umgebung (5° - 45° celsius) und braucht viel Wasser. Man erkennt si an ihrem dunkelroten, langen, geraden Stengel, an dessen Ende die gelben Schoten hängen. Forscher des planeten xy haben die Gornakstaude genetisch so verändert, dass ihre Schoten doppelt so gross werden. Dadurch bekam sie jedoch eine hellblau bis weisse Farbe, wodurch sie kaum von der Fantistaude, die sehr giftig ist, zu unterscheiden ist.

Fantistaude:
Bis zu 1,8 meter grosse hellblaue Staude, deren Schoten bei verzehren bei bei den meisten Spezies zu Herzversagen führen.

Agnanten:
Agnanten sind Wüstentiere, die bis zu 30 centimeter hoch und 80 centimeter lang werden. solange sie ihr Hautnahrungsmittel, das rote Steppengras zu sich nehmen, müssen sie nicht trinken. Es sind lange schlanke geschöpfe, die 6 kurze mit langen krallen besetzte Beine haben. Agnanten sind ausschließlich Pflanzenfresser und sehr scheu gegenüber allen Lebewesen, die größer als sie sind.

Rotes Steppengras:
rotes dickes Gras, dessen Halme meist nicht grösser als 50 centimeter wachsen. Es braucht viel Licht und ein Warmes Klima. Das rote Steppengras hat sich im laufe der Jahrzehnte sehr den Agnanten angepasst, indem seine Samen wiederspänstig sind, wodurch die samen die verdauung durch die Agnanten überstehen. Die wurzeln des Roten Steppengrases gehen bis zu 50 Meter (!) in die tiefe wo sie sehr viel Wasser finden.

Das wars von mir!
 
Cap schrieb:
Gornakstaude:
An der Gornakstaude, die bis zu 1,5 meter groß wird, wachsen menschenfingergroße gelbe schoten (Gornakschoten), die einen süssen geschmack haben. Die Gornakstaude beforzugt eine warme, sumpfige Umgebung (5° - 45° celsius) und braucht viel Wasser. Man erkennt si an ihrem dunkelroten, langen, geraden Stengel, an dessen Ende die gelben Schoten hängen. Forscher des planeten xy haben die Gornakstaude genetisch so verändert, dass ihre Schoten doppelt so gross werden. Dadurch bekam sie jedoch eine hellblau bis weisse Farbe, wodurch sie kaum von der Fantistaude, die sehr giftig ist, zu unterscheiden ist.

Fantistaude:
Bis zu 1,8 meter grosse hellblaue Staude, deren Schoten bei verzehren bei bei den meisten Spezies zu Herzversagen führen.

Agnanten:
Agnanten sind Wüstentiere, die bis zu 30 centimeter hoch und 80 centimeter lang werden. solange sie ihr Hautnahrungsmittel, das rote Steppengras zu sich nehmen, müssen sie nicht trinken. Es sind lange schlanke geschöpfe, die 6 kurze mit langen krallen besetzte Beine haben. Agnanten sind ausschließlich Pflanzenfresser und sehr scheu gegenüber allen Lebewesen, die größer als sie sind.

Rotes Steppengras:
rotes dickes Gras, dessen Halme meist nicht grösser als 50 centimeter wachsen. Es braucht viel Licht und ein Warmes Klima. Das rote Steppengras hat sich im laufe der Jahrzehnte sehr den Agnanten angepasst, indem seine Samen wiederspänstig sind, wodurch die samen die verdauung durch die Agnanten überstehen. Die wurzeln des Roten Steppengrases gehen bis zu 50 Meter (!) in die tiefe wo sie sehr viel Wasser finden.

Das wars von mir!
WOW - du setzt mehr auf Qualität statt Quantität, was ??? :braue

Super, wird sofort übernommen ;)
 
@ Cap

Das klingt für mich alls kämme alles von einer Wüsten/Sumpfwelt.
Haste echt super gemacht.

PS: hast ne PN von mir
 
Marnamjama:
Die Marnamjama ist eine Frucht, die auf allen Welten wächst, jedoch sobald sie aus dem Boden wächst, wo sie 2 Jahre lang aufwächst, verfault sie und gibt ihre Samen frei, mit denen sie sich fortpflanzt. Wenn die marnamja jedoch in Tiefem Schnee aus dem Boden bricht, kommt es nicht zum verfaulungsprozess und man kann sie ohne weiteres auflesen. Nach dem Auflesen muss die Frucht jedoch direkt getrocknet werden. Nachdem die Marnamja getrochnet ist, kann man sie klein zerrieben als gewürz verwenden.

Und es kommt nicht von einem Wüsten/sumpf planeten ;)


Im EDIT kommt ein Fingdam
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Gubel sind kleine lästige wesen, welche im normalfall die grösse von 30 cm. Am häufigsten anzutreffen sind sie auf der Welt ... wo sie einen auf Schritt und Tritt verfolgen und dreist mit steinen bewerfen. Ohne Waffen kann man sich gegen die kleinen Finsterlinge nicht zur wehr setzen und ist auf seine schnelligkeit angewiesen.
 
Fingdam:
Ein grosses geflügeltes komplett schwarzes Tier, dass bis zu 10 Meter lang wird und keine beine oder ähnliches hat. Seine Flügelspannweite beträgt ca. 20 meter und es landet nie, was heisst, dass es auch aus der Luft Jagt. Fingdams sind fleischfresser, jagen nur bei Nacht und essen alles, was ihnen vor ihren grossen Schnabel kommt, was heisst, dass sie sich auch gegenseitig jagen. Durch diesen Kanibalismus wird vermutet, dass diese Tiere Ausgestorben sind, Gerüchte jedoch besagen, dass es immernoch welche gibt.
 
@Cap
Dein Rotes Steppengras hat sich an die Verdauung der Agnanten angepasst - aber warum ???
Gibt es auch einen Grund dafür ???
Einmal abgerissen, lebt es doch sowieso nicht mehr ;)

EDIT
Hat sich erledigt - ich habe schon eine Lösung ;)
 
hätt noch ne idee.

XXX ist eine Art Stechmücke, welche vor allem in feuchtwarmem Klima angesiedelt ist. Sie kann bis zu 17cm groß werden, lebt aber durchschnittlich nur drei Wochen. Durch ihre große Anzahl an Nestern ist sie jedoch nicht vom Aussterben bedroht. Der Stich der XXX führt zu extremem Fellwuchs an der betroffenen Stelle, welcher sich langsam auf den ganzen Körper ausbreiten wird.
 
Ich sagte nicht, dass ich es nicht annehme
Nur, dass wir es schon hatten

dann sag doch mal, was wir noch nicht so hatten, dann denk ich mir dazu was aus ;)


YYY, eine Schlangenart, die hauptsächlich in Gewässern anzufinden ist. Nur selten wagt sie sich an Land. Die YYY kann bis zu drei Metern lang werden und besitzt meist einen Umfang von 20 cm. Ihr Gift ist nicht tödlich, führt jedoch zu einer langsamen Lähmung des Gebissenen, welche sich von der Bissstelle ausbreitet. Eine Gefahr stellen die YYY jedoch trotzdem dar, da sie wartet, bis sich das Gift im Körper verbreitet und dann das Opfer am lebendigen Leibe auffrisst. Als Gegengift kann XXX verabreicht werden, welches die Lähmung nach 24h auflöst.

schlangen hatten wa noch nicht oder? o_O
 
XXX ist ein amphibisches Wesen :-)braue ), welches einem Frosch in vielen Belangen gleich. Jedoch kann es bis zu einem Meter groß werden. Der XXX zeigt seine Stimmung durch die Farbe seiner Zunge an. Er ist besonders bei Kindern als Haustier beliebt, hat jedoch keinen größeren Nutzen.

!^^:wook2
 
Digronart:
Das Digronart ist ein Wassergeschöpf, dass bis zu 80 Meter lang wird, aber lediglich nur 8 meter hoch und breit wird, was daran liegt, dass es den sauerstoff aus dem süsswasser in seiner umgebung über seine diche ledrige dunkelblaue Haut direkt in die flüssigkeit in seinem inneren aufnimmt. Es hat keinen Mund, sondern über seinen ganzen körper kleine saugnäpfe verteilt, mit denen es sich an Felsen oä. festsaugt, um die Pflanzen, die auf den Felsen wachsen aufzunehmen und mit einer Art Magensäure zu verdauen. Fast Der gesamte Körper des Digronart besteht aus seinem Magen und es hat keine knochen, wodurch es sich nicht sonderlich gut bewegen kann und für andere wasserbewohner ein gefundenes Fressen ist. Allerdings stirbt ein xxx nicht sehr schnell, weil abgebissene Körperteile sehr schnell Nachwachsen. Durch dieses Phänomen pflanzt sich das Digronart auch fort.
 
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