Darth Hirnfrost
Workman
Ich finde die Folge auch am unspektakulärsten der bisherigen Staffel. Aber dafür wird die nächste Folge sicher ein Kracher. 
Serie LOST (2004)
- Ersteller Luthien Kenobi
- Erstellt am
Die Folge fand ich eigentlich nicht schlecht.
Vor allem die Szenen Locke vs. Ben, Locke vs. Miles und Kate vs. Sawyer fand ich sehr spannend. Die Szene ganz zu Beginn, als John das Tablett mit den Eiern an die Wand wirft hat mich sehr an die zweite Staffel erinnert, als John nach Bens Bemerkungen die Beherrschung verliert.
Das größte Highlight war für mich die Szene, als John Miles die Handgranate in den Mund stopft. John bewegt sich mehr und mehr in Richtung eines skrupellosen Schurken, allmälich zeichnet sich ab dass er wohl die größte Nemesis der Serie werden wird (trotzdem finde ich ihn immer noch besser als Jack). Ich tippe nach wie vor noch auf eine endgültige, fatale Konfrontaion zwischen dem "Men of Faith" und "Men of Science", aus dem nur Jack siegreich hervorgehen wird.
Miles finde ich nach dieser Folge indes immer mehr unsympathisch. Ich persönlich habe ja erwartet dass er Ben über die Insel und Jakob aushorchen will, stattdessen will er einfach nur Geld von ihm und scheint bloß ein kleiner Ganove zu sein. Wie billig.
Saywers Bemerkung über Kate, dass sie nach einer Woche von Jack genug haben und zu ihm zurückkommen wird, fand ich dagegen sehr gut, da sowas von wahr. Endlich wird das mal ausgesprochen!
Ansonsten wag ich es schonmal nach vier Folgen eine kurze Bilanz über die einzelnen Charaktere zu ziehen:
Kate wird mir mehr und mehr unsympahtisch, inzwischen geht sie mir fast auf die Nerven.
Sawyer indes klettert in meiner Beliebtheitsskala mehr und mehr nach oben
Jack hat sich nach dieser Folge bei mir wieder ein wenig rehabilitiert, nachdem seine Sympathien in den letzten Episoden auf steiler Talfahrt waren
Ich dachte, schon das wesentliche über Ben zu wissen. Seit der letztem Woche finde ich seine Rolle aber wieder fast so rätselhaft wie damals in der zweiten Staffel, als er als Henry Gale aufgetaucht ist
Auch Locke erscheint mir immer undurchsichtiger. Trotzdem halte ich ihn noch für sympathischer als Jack.
P.S: Warum teilen sich Hurley und Sawyer, Kate und Claire, Ben und Locke etc. jeweils ein Haus? Ich dachte, die Baracken der Anderen hätten Platz für 40 Leute? Soo groß erschien mir die Gruppe nun wirklich nicht, die mit Locke gegangen ist.
Vor allem die Szenen Locke vs. Ben, Locke vs. Miles und Kate vs. Sawyer fand ich sehr spannend. Die Szene ganz zu Beginn, als John das Tablett mit den Eiern an die Wand wirft hat mich sehr an die zweite Staffel erinnert, als John nach Bens Bemerkungen die Beherrschung verliert.
Das größte Highlight war für mich die Szene, als John Miles die Handgranate in den Mund stopft. John bewegt sich mehr und mehr in Richtung eines skrupellosen Schurken, allmälich zeichnet sich ab dass er wohl die größte Nemesis der Serie werden wird (trotzdem finde ich ihn immer noch besser als Jack). Ich tippe nach wie vor noch auf eine endgültige, fatale Konfrontaion zwischen dem "Men of Faith" und "Men of Science", aus dem nur Jack siegreich hervorgehen wird.
Miles finde ich nach dieser Folge indes immer mehr unsympathisch. Ich persönlich habe ja erwartet dass er Ben über die Insel und Jakob aushorchen will, stattdessen will er einfach nur Geld von ihm und scheint bloß ein kleiner Ganove zu sein. Wie billig.
Saywers Bemerkung über Kate, dass sie nach einer Woche von Jack genug haben und zu ihm zurückkommen wird, fand ich dagegen sehr gut, da sowas von wahr. Endlich wird das mal ausgesprochen!
Ansonsten wag ich es schonmal nach vier Folgen eine kurze Bilanz über die einzelnen Charaktere zu ziehen:
Kate wird mir mehr und mehr unsympahtisch, inzwischen geht sie mir fast auf die Nerven.
Sawyer indes klettert in meiner Beliebtheitsskala mehr und mehr nach oben
Jack hat sich nach dieser Folge bei mir wieder ein wenig rehabilitiert, nachdem seine Sympathien in den letzten Episoden auf steiler Talfahrt waren
Ich dachte, schon das wesentliche über Ben zu wissen. Seit der letztem Woche finde ich seine Rolle aber wieder fast so rätselhaft wie damals in der zweiten Staffel, als er als Henry Gale aufgetaucht ist
Auch Locke erscheint mir immer undurchsichtiger. Trotzdem halte ich ihn noch für sympathischer als Jack.
P.S: Warum teilen sich Hurley und Sawyer, Kate und Claire, Ben und Locke etc. jeweils ein Haus? Ich dachte, die Baracken der Anderen hätten Platz für 40 Leute? Soo groß erschien mir die Gruppe nun wirklich nicht, die mit Locke gegangen ist.
Darth Hirnfrost
Workman
Vielleicht, weil es ihnen sonst langweilig wäre? Oder ein Haushalt ist leichter zu zweit zu führen? Oder die Autoren wollten einfach mehr Szenen mit mehreren Charakteren haben. Ich finde die Idee mit Sawyer und Hurley als Zimmergenossen jedenfalls genial, die beiden passen einfach wunderbar zusammen. ^^
Dass Sawyer sich mit Hurley ein Haus teilt ist aber ein wenig überraschend, finde ich. Hätte nicht im Traum daran gedacht, dass sich Sawyer auf so was einlässt!
An dieser Stelle sei erwähnt dass ich wahnsinnig froh bin, dass ein Teil der Gestrandeten jetzt in den Barracks wohnen, hatte mir Ende der dritten Staffel schon Sorgen gemacht ob die Autoren auch wirklich darauf kommen, dass dies für die Losties viel bequemer wäre.
Auch unter sicherheitstechnischen Aspekten sind diese Zweier-Wohngemeinschaften eventuell von Vorteil - wenngleich Überfälle seitens sowohl der Anderen als auch des 'Team Jack' unwahrscheinlich sein dürften.
Dass Sawyer mit Hurley ein Haus bezieht, finde ich durchaus plausibel, nicht zuletzt durch seine offenkundige Besorgnis bezüglich Hurleys Zustands zuletzt.
Abseits dessen gefällt mir die vierte Staffel bisher ausgesprochen gut - dies kann dadurch begründet sein, dass ich nun auch auf die englischen Originalfassungen umgestiegen bin, in der die Charaktere einfach noch mehr Tiefe bekommen, als bei der - wie ich immer noch finde - gelungenen deutschen Synchronisation. Insbesondere Benjamin ist im Original einfach nur exzellent. Aber auch zahlreiche Wendungen und gute neue Charaktere tragen zu diesem Eindruck bei.
Die Einführungssequenz in 'The Beginning of the End' zündete zwar nicht so wie die der vorangegangenen Staffeln (ungeschlagen für mich immer noch Desmond im Bunker), aber die darauf folgenden Geschehnisse, durchflochten mit den innovativen Flashforwards, die sowohl klärend als auch rätselhaft sind, waren bisher einfach durchweg ein Hochgenuss.
Mein persönliches Highlight bleibt 'Confirmed Dead', wenngleich ich mir von der Episode der nächsten Woche (wenn ich richtig über die zentrale Person informiert bin) viel erhoffe.
Auch von mir kleine Statements zu den Charakteren:
Jack: leidet weiterhin unter teils ausufernder Hybris, und die ins Auge gefasste Exekution Lockes war gewiss mehr als zweifelhaft, aber er wäre auch weiterhin meine Wahl, wenn ich mich für eines der beiden Teams entscheiden müsste. Ich sehe zwar durchaus die Gründe dafür, Locke zu begleiten, aber dieser ist durch sein Verhalten zuletzt einfach nur noch ein Risiko, dessen Gegenwart bevorzugt gemieden werden sollte.
Locke: hier teile ich Benjamins Einschätzung vollkommen. John ist orientierungs- und planlos, und ist töricht zu glauben, dass Jacob ihm derart simpel zur Seite stehen wird. Zudem agiert er mehr als dikatorisch um seine Unsicherheit zu kompensieren - ob er nun Kate einfach erschießt oder es unterlässt, macht kaum einen Unterschied. Die Selbstüberhebung scheint ihn gut im Griff zu haben (? I?m responsible for the well-being of this island.?). Sein zusehends brutales und rücksichtsloses Vorgehen bestärkt den negativen Eindruck noch.
Kate: ihr manipulierendes Vorgehen sowie ihr Wankelmut sorgen wahrlich für keine Bonuspunkte, aber irgendwie tue ich mir schwer damit, sie abzuurteilen. Ihr Agieren ist zumindest nicht derart ruchlos wie das eines John Locke.
Bedenklich finde ich unterdessen diese auf zehn Jahre festgelegte Frist der Staats-Ansässigkeit, die noch für Probleme sorgen dürfte (und mich als Forderung der Staatsanwaltschaft irritiert?). Für mich scheint es inzwischen auch darauf hinauszulaufen, dass die Flashforwards womöglich zwischen zwei Staffeln anzusiedeln sind.
Sayid: seine Einschätzung teile ich - man kann sich den Ankömmlingen vom Frachter nicht gänzlich verschließen, was nicht heißen soll, dass man sie mit offenen Armen empfangen muss. Was seine Flashforwards betrifft, so denke ich auch, dass Sayid hier nicht zum willen- und gewissenlosen Mörder verkommen ist. Sein Vorgehen dürfte durchaus Hand und Fuß haben.
Sawyer: besticht durch Ehrlichkeit und Offenheit, sowie seine aufflammende Anteilnahme am Wohlergehen Hurleys. Steigt konsequent im Ansehen.
Benjamin: eine wahre Freude, ihn ungeachtet seiner Gefangennahme so konsequent agieren zu sehen. Michael Emersons Spiel ist wahrhaft klasse. Dass er künftig Sayids Auftraggeber wird, scheint ihm in einigen Punkten Recht zu geben - was indes meine Wertschätzung nicht anzuheben vermag. Oder aber, Sayid geht nur vorläufig auf einen derartigen Deal ein, der die Liquidierung fragwürdiger Personen vorsieht, um sich dann in letzter Konsequenz abermals gegen Ben zu wenden.
Rose: ihre Entscheidung, Locke nicht zu begleiten, kann ich wahrlich nachvollziehen. Ja, sie teilen die Gemeinsamkeit, dass die Insel sie geheilt hat, aber zuletzt hat Locke ein Messer in den Rücken einer fast vollkommen unbekannten Person geworfen - das setzt sich umso eindrücklicher fest. Daher verstehe ich manche Stimmen nicht, die ihre Wahl für unglaubwürdig halten.
Hurley: gehört nicht zu meinen Favoriten unter den Losties, aber sein Ergehen nach der Insel ist schon bedrückend. Wo hier jedoch Imagination aufhört, und eine wie auch immer geartete Manifestation Charlies anfängt, ist schwer abzuwägen.
Von Juliet und Desmond erhoffe ich mir im Laufe der Staffel noch mehr. Für Beide hege ich große Sympathien.
Miles: eine windige Gestalt, die es da auf die Insel geschafft hat. Ich halte ihn jedoch für keinen Sawyer-Verschnitt, sondern in seiner Abgründigkeit und mit durchaus existenten übernatürlichen Fähigkeiten ein interessanter Zugewinn.
Frank: viel wissen wir über ihn noch nicht, aber er weiß durch Schlagfertigkeit und seiner Identität als eigentlicher Pilot von Oceanic 815 zu überzeugen.
Charlotte: von ihr erwarte ich mir neben Daniel am meisten. Das zielgerichtete Ausgraben des Dharma-Halsbands lassen darauf schließen, dass sie mit ihrem Wissen noch für Antworten sorgen könnte.
Daniel: hat bereits für bemerkenswerte Erkenntnisse gesorgt, und ist zudem auch durch seine Zerstreutheit und scheinbare Amnesie unter charakterlichen Aspekten ein erfreulicher Zuwachs. Ebenfalls mein Favorit unter den Neulingen.
Allgemein hoffe ich, dass sich die Todesfälle gerade bei den Neuankömmlingen vorerst in Grenzen halten. In ihnen sehe ich noch viel Potential.
In Anbetracht dessen, dass Harold Perrineau in der Cast-Liste auftaucht, gehe ich davon aus, dass er der Spion Bens ist. Auch spekuliere ich darauf, dass er der Mann im Sarg ist - wenngleich dann der unpassende Name, der kleine Sarg (?) sowie die Abwesenheit Walts noch erklärt werden müssten.
In der nächsten Folge hoffe ich auf eine Begegnung mit dem Frachter - wobei natürlich auch die Möglichkeit besteht, dass sie letztlich wieder wie einst Desmond im Boot abermals auf der Insel landen. Ich vermute aber, dass nicht nur die Stimmen von Zoe Bell und Fisher Stevens gecastet wurden.
Dass Sawyer mit Hurley ein Haus bezieht, finde ich durchaus plausibel, nicht zuletzt durch seine offenkundige Besorgnis bezüglich Hurleys Zustands zuletzt.
Abseits dessen gefällt mir die vierte Staffel bisher ausgesprochen gut - dies kann dadurch begründet sein, dass ich nun auch auf die englischen Originalfassungen umgestiegen bin, in der die Charaktere einfach noch mehr Tiefe bekommen, als bei der - wie ich immer noch finde - gelungenen deutschen Synchronisation. Insbesondere Benjamin ist im Original einfach nur exzellent. Aber auch zahlreiche Wendungen und gute neue Charaktere tragen zu diesem Eindruck bei.
Die Einführungssequenz in 'The Beginning of the End' zündete zwar nicht so wie die der vorangegangenen Staffeln (ungeschlagen für mich immer noch Desmond im Bunker), aber die darauf folgenden Geschehnisse, durchflochten mit den innovativen Flashforwards, die sowohl klärend als auch rätselhaft sind, waren bisher einfach durchweg ein Hochgenuss.
Mein persönliches Highlight bleibt 'Confirmed Dead', wenngleich ich mir von der Episode der nächsten Woche (wenn ich richtig über die zentrale Person informiert bin) viel erhoffe.
Auch von mir kleine Statements zu den Charakteren:
Jack: leidet weiterhin unter teils ausufernder Hybris, und die ins Auge gefasste Exekution Lockes war gewiss mehr als zweifelhaft, aber er wäre auch weiterhin meine Wahl, wenn ich mich für eines der beiden Teams entscheiden müsste. Ich sehe zwar durchaus die Gründe dafür, Locke zu begleiten, aber dieser ist durch sein Verhalten zuletzt einfach nur noch ein Risiko, dessen Gegenwart bevorzugt gemieden werden sollte.
Locke: hier teile ich Benjamins Einschätzung vollkommen. John ist orientierungs- und planlos, und ist töricht zu glauben, dass Jacob ihm derart simpel zur Seite stehen wird. Zudem agiert er mehr als dikatorisch um seine Unsicherheit zu kompensieren - ob er nun Kate einfach erschießt oder es unterlässt, macht kaum einen Unterschied. Die Selbstüberhebung scheint ihn gut im Griff zu haben (? I?m responsible for the well-being of this island.?). Sein zusehends brutales und rücksichtsloses Vorgehen bestärkt den negativen Eindruck noch.
Kate: ihr manipulierendes Vorgehen sowie ihr Wankelmut sorgen wahrlich für keine Bonuspunkte, aber irgendwie tue ich mir schwer damit, sie abzuurteilen. Ihr Agieren ist zumindest nicht derart ruchlos wie das eines John Locke.
Bedenklich finde ich unterdessen diese auf zehn Jahre festgelegte Frist der Staats-Ansässigkeit, die noch für Probleme sorgen dürfte (und mich als Forderung der Staatsanwaltschaft irritiert?). Für mich scheint es inzwischen auch darauf hinauszulaufen, dass die Flashforwards womöglich zwischen zwei Staffeln anzusiedeln sind.
Sayid: seine Einschätzung teile ich - man kann sich den Ankömmlingen vom Frachter nicht gänzlich verschließen, was nicht heißen soll, dass man sie mit offenen Armen empfangen muss. Was seine Flashforwards betrifft, so denke ich auch, dass Sayid hier nicht zum willen- und gewissenlosen Mörder verkommen ist. Sein Vorgehen dürfte durchaus Hand und Fuß haben.
Sawyer: besticht durch Ehrlichkeit und Offenheit, sowie seine aufflammende Anteilnahme am Wohlergehen Hurleys. Steigt konsequent im Ansehen.
Benjamin: eine wahre Freude, ihn ungeachtet seiner Gefangennahme so konsequent agieren zu sehen. Michael Emersons Spiel ist wahrhaft klasse. Dass er künftig Sayids Auftraggeber wird, scheint ihm in einigen Punkten Recht zu geben - was indes meine Wertschätzung nicht anzuheben vermag. Oder aber, Sayid geht nur vorläufig auf einen derartigen Deal ein, der die Liquidierung fragwürdiger Personen vorsieht, um sich dann in letzter Konsequenz abermals gegen Ben zu wenden.
Rose: ihre Entscheidung, Locke nicht zu begleiten, kann ich wahrlich nachvollziehen. Ja, sie teilen die Gemeinsamkeit, dass die Insel sie geheilt hat, aber zuletzt hat Locke ein Messer in den Rücken einer fast vollkommen unbekannten Person geworfen - das setzt sich umso eindrücklicher fest. Daher verstehe ich manche Stimmen nicht, die ihre Wahl für unglaubwürdig halten.
Hurley: gehört nicht zu meinen Favoriten unter den Losties, aber sein Ergehen nach der Insel ist schon bedrückend. Wo hier jedoch Imagination aufhört, und eine wie auch immer geartete Manifestation Charlies anfängt, ist schwer abzuwägen.
Von Juliet und Desmond erhoffe ich mir im Laufe der Staffel noch mehr. Für Beide hege ich große Sympathien.
Miles: eine windige Gestalt, die es da auf die Insel geschafft hat. Ich halte ihn jedoch für keinen Sawyer-Verschnitt, sondern in seiner Abgründigkeit und mit durchaus existenten übernatürlichen Fähigkeiten ein interessanter Zugewinn.
Frank: viel wissen wir über ihn noch nicht, aber er weiß durch Schlagfertigkeit und seiner Identität als eigentlicher Pilot von Oceanic 815 zu überzeugen.
Charlotte: von ihr erwarte ich mir neben Daniel am meisten. Das zielgerichtete Ausgraben des Dharma-Halsbands lassen darauf schließen, dass sie mit ihrem Wissen noch für Antworten sorgen könnte.
Daniel: hat bereits für bemerkenswerte Erkenntnisse gesorgt, und ist zudem auch durch seine Zerstreutheit und scheinbare Amnesie unter charakterlichen Aspekten ein erfreulicher Zuwachs. Ebenfalls mein Favorit unter den Neulingen.
Allgemein hoffe ich, dass sich die Todesfälle gerade bei den Neuankömmlingen vorerst in Grenzen halten. In ihnen sehe ich noch viel Potential.
In Anbetracht dessen, dass Harold Perrineau in der Cast-Liste auftaucht, gehe ich davon aus, dass er der Spion Bens ist. Auch spekuliere ich darauf, dass er der Mann im Sarg ist - wenngleich dann der unpassende Name, der kleine Sarg (?) sowie die Abwesenheit Walts noch erklärt werden müssten.
In der nächsten Folge hoffe ich auf eine Begegnung mit dem Frachter - wobei natürlich auch die Möglichkeit besteht, dass sie letztlich wieder wie einst Desmond im Boot abermals auf der Insel landen. Ich vermute aber, dass nicht nur die Stimmen von Zoe Bell und Fisher Stevens gecastet wurden.
G
general-michi
Gast
Ich habe bereits in der ersten Staffel gesagt, er wird der absolute Bösewicht und ich glaube, das diese sich Entwicklung stetig tseigert...
Naja, ich glaube aber trotzdem nicht, dass seine Rolle auf die eines "Dr. Evil" hinauslaufen wird. Zwar erscheinen seine Methoden und sein Benehmen derzeit als sehr fragwürdig, aber die Flashforwards von Hurley und Jack erwecken schon den Eindruck, als ob sein Motiv sich gegen Ende vielleicht doch als das richtige herausstellen wird.
Sigma Vulcanos
Elefantenkönig
Aber sagte nicht Hurley in S04E01, dass es ihm leid täte, dass er mit Locke gegangen ist?!
Sagte er, ja.
Gewagter Gedanke hierzu wäre, dass Sayid (und womöglich Weitere) eine befristete Allianz mit Ben eingehen, um gegen Locke anzukommen...
Aber er sagt auch dass es falsch war, von der Insel zu gehen.
Moriarty
loyaler Abgesandter
Verspätet jetzt auch meine Eindrücke der beiden Folgen:
Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Sayids Zukunftsgeschichte gefällt mir überhaupt nicht, da sie eigentlich das krasse Gegenteil von dem ist, was aktuell seinen Charakter ausmacht. Zwar ist das wieder ein schönes spannendes Rätsel, wie er in Zukunft so wird, aber da muss eine ganze Menge erklärt werden.
Auch Bens Entwicklung finde ich ein wenig bedenklich. Dass er auf der Insel der absolute Chef ist ist klar, aber dass er auch in der realen Welt mit Dutzenden Pässen und Millionen auf dem Konto rumläuft, stört mich ein wenig.
Wann und wie soll er denn das geschafft haben? Bis vor wenigen Jahren (?) war er Hausmeister der Dharma. Kann also nur durch die Hostiles gefördert worden sein.
Die Darstellung der Deutschen fand ich absolut unfreiwillig komisch. Ich hab mich weggeschmissen vor lachen. Schade, dass sie nicht wirklich in Berlin gedreht haben (meiner Heimatstadt!). Die bayrische Flagge war obergeil.
Die Neuankömmlinge haben keine große Entwicklung durchgemacht. Myles ist immer noch das A-Loch vom Dienst und mit seiner seltsamen Bitte an Ben ist er in meinen Augen nicht gerade sympathischer geworden. Wahrscheinlich gehen da wieder kostbare Minuten Sendezeit vorüber, anstatt endlich mal die Dinge anzusprechen. Daniels Aktion mit der Rakete war auch dermaßen schwachsinnig, dass ich sie fast aus meinem Gedächtnis streichen würde, wenn nicht im selben Moment das Phänomen der unterschiedlich laufenden Uhren angedeutet worden wäre. Für mich das Highlight der beiden Episoden und sicherlich ganz ganz wichtig für die kommenden Folgen.
Lockes Entwicklung finde ich nicht schlecht. Für mich war er immer der Bad-Guy der Serie. Verwunderlich ist nur, warum die anderen ihm so bedingungslos vertrauen und folgen. Es sollte ja langsam deutlich geworden sein, dass er keinen wirklichen Plan hat.
Kates Geschichte war durchschnittlich (wie eigentlich alle ihre Episoden). Der Clou mit ihrem "Sohn" war für mich völlig überraschend, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die Show zukünftig nicht zwei Aarons hat. Von daher gibt es wieder einige interessante Fragen, da Desmond ja eigentlich Claire in Sicherheit gesehen hat.
Fazit: Im Moment hängt alles ein wenig in der Luft. Wir wissen nicht, wie es auf der Insel weitergeht, ebenso in der Zukunft, aber da die beiden Zeitebenen eh um dreißig Minuten verschoben sind, kanns ja auch gar nicht anders sein.
Hoffe auf Antworten. Bis jetzt macht die 4. Staffel einen klasse Eindruck.
Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Sayids Zukunftsgeschichte gefällt mir überhaupt nicht, da sie eigentlich das krasse Gegenteil von dem ist, was aktuell seinen Charakter ausmacht. Zwar ist das wieder ein schönes spannendes Rätsel, wie er in Zukunft so wird, aber da muss eine ganze Menge erklärt werden.
Auch Bens Entwicklung finde ich ein wenig bedenklich. Dass er auf der Insel der absolute Chef ist ist klar, aber dass er auch in der realen Welt mit Dutzenden Pässen und Millionen auf dem Konto rumläuft, stört mich ein wenig.
Wann und wie soll er denn das geschafft haben? Bis vor wenigen Jahren (?) war er Hausmeister der Dharma. Kann also nur durch die Hostiles gefördert worden sein.
Die Darstellung der Deutschen fand ich absolut unfreiwillig komisch. Ich hab mich weggeschmissen vor lachen. Schade, dass sie nicht wirklich in Berlin gedreht haben (meiner Heimatstadt!). Die bayrische Flagge war obergeil.
Die Neuankömmlinge haben keine große Entwicklung durchgemacht. Myles ist immer noch das A-Loch vom Dienst und mit seiner seltsamen Bitte an Ben ist er in meinen Augen nicht gerade sympathischer geworden. Wahrscheinlich gehen da wieder kostbare Minuten Sendezeit vorüber, anstatt endlich mal die Dinge anzusprechen. Daniels Aktion mit der Rakete war auch dermaßen schwachsinnig, dass ich sie fast aus meinem Gedächtnis streichen würde, wenn nicht im selben Moment das Phänomen der unterschiedlich laufenden Uhren angedeutet worden wäre. Für mich das Highlight der beiden Episoden und sicherlich ganz ganz wichtig für die kommenden Folgen.
Lockes Entwicklung finde ich nicht schlecht. Für mich war er immer der Bad-Guy der Serie. Verwunderlich ist nur, warum die anderen ihm so bedingungslos vertrauen und folgen. Es sollte ja langsam deutlich geworden sein, dass er keinen wirklichen Plan hat.
Kates Geschichte war durchschnittlich (wie eigentlich alle ihre Episoden). Der Clou mit ihrem "Sohn" war für mich völlig überraschend, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass die Show zukünftig nicht zwei Aarons hat. Von daher gibt es wieder einige interessante Fragen, da Desmond ja eigentlich Claire in Sicherheit gesehen hat.
Fazit: Im Moment hängt alles ein wenig in der Luft. Wir wissen nicht, wie es auf der Insel weitergeht, ebenso in der Zukunft, aber da die beiden Zeitebenen eh um dreißig Minuten verschoben sind, kanns ja auch gar nicht anders sein.
Hoffe auf Antworten. Bis jetzt macht die 4. Staffel einen klasse Eindruck.
Woodstock
Üblicher Verdächtiger
Hmm nochmals in Bezug auf Sayyid. Könnte mir schon vorstellen, dass er entweder die Dharma-Leute umbringt oder doch diejenigen, die den Frachter gechartert haben. Man sollte sich nochmals das Gesicht desjenigen vergegenwärtigen, den er da auf dem Golfplatz erschossen hat. Der wurde ganz schnell ganz bleich und kurz angebunden, als er erwähnte, dass er einer der Oceanic 6 ist.
Vielleicht gibt es auch hier kein ober mysteriöses Geheimnis, sondern nur Ben der seinen Arsch retten will, indem er seine Gegner zuerst erwischt.
Zu Eggtown:
Was hat der Name zu Bedeuten? War es nur ne Anspielung auf die Eier am Anfang, oder hab ich was verpasst.
Finde Miles auch ziemlich nervig. Jetzt will der auch Geld, wie profan.
Was sollte wohl die Szene zwischen Frank und Charlotte? Versuchen sie ihre latenten übernatürlichen Fähigkeiten zu erwecken? Wurden sie speziell dafür trainiert?
Ich kann mir schon vorstellen, dass John zwar im Moment sich verlassen fühlt (hat er eventuell sich unfreiwillig vom Willen der Insel abgewandt?), aber dennoch denke ich nicht, dass er der Bad Guy ist. Harte Zeiten erfordern halt einen harten Mann und wie Sawyer so schön sagt: Sheeps need a leader (oder so). Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Frachtercrew wirklich nicht zum Wohle der Losties da ist.
Hmm dass Kates "Sohn" Aaron ist, war mir ziemlich früh klar. (Nie wurde der Name genannt, dann die Szene beim Wäscheaufhängen, kurz nachdem erzählt wurde, dass sie einen Sohn hat).
Hmm ob Kate wohl unfruchtbar ist, weil ihr Stiefvater sie vergewaltigt hat (ich dachte sie hätte sowas gegenüber ihrer Mutter erwähnt, also das mit der Vergewaltigung).
Warum wohl ihre Mutter kalte Füße bekommen hat (medizinische Probleme waren sicher nur vorgeschoben, denke ich zumindest).
Warum vertraut man jetzt auf einmal Juliet. Wurde dieses "Ich spioniere Sun nach" irgendwie vergeben? Kann mich nicht daran erinnern.
Insgesamt keine sooo spannende Folge, aber doch nicht schlecht.
Vielleicht gibt es auch hier kein ober mysteriöses Geheimnis, sondern nur Ben der seinen Arsch retten will, indem er seine Gegner zuerst erwischt.
Zu Eggtown:
Was hat der Name zu Bedeuten? War es nur ne Anspielung auf die Eier am Anfang, oder hab ich was verpasst.
Finde Miles auch ziemlich nervig. Jetzt will der auch Geld, wie profan.
Was sollte wohl die Szene zwischen Frank und Charlotte? Versuchen sie ihre latenten übernatürlichen Fähigkeiten zu erwecken? Wurden sie speziell dafür trainiert?
Ich kann mir schon vorstellen, dass John zwar im Moment sich verlassen fühlt (hat er eventuell sich unfreiwillig vom Willen der Insel abgewandt?), aber dennoch denke ich nicht, dass er der Bad Guy ist. Harte Zeiten erfordern halt einen harten Mann und wie Sawyer so schön sagt: Sheeps need a leader (oder so
). Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Frachtercrew wirklich nicht zum Wohle der Losties da ist.Hmm dass Kates "Sohn" Aaron ist, war mir ziemlich früh klar. (Nie wurde der Name genannt, dann die Szene beim Wäscheaufhängen, kurz nachdem erzählt wurde, dass sie einen Sohn hat).
Hmm ob Kate wohl unfruchtbar ist, weil ihr Stiefvater sie vergewaltigt hat (ich dachte sie hätte sowas gegenüber ihrer Mutter erwähnt, also das mit der Vergewaltigung).
Warum wohl ihre Mutter kalte Füße bekommen hat (medizinische Probleme waren sicher nur vorgeschoben, denke ich zumindest).
Warum vertraut man jetzt auf einmal Juliet. Wurde dieses "Ich spioniere Sun nach" irgendwie vergeben? Kann mich nicht daran erinnern.
Insgesamt keine sooo spannende Folge, aber doch nicht schlecht.
Sera
junges Senatsmitglied
Nein,da hast du was falsch verstanden.Das ganze war das genaue Gegenteil von übersinnlich.
Daniel ist geistig behindert und eine Art Autist.Daniel hat sich die Karten angeguckt und nach nur 30 Sekunden konnte er sich nur noch an 2 der Karten erinnern.Er hat also ein extrem mieses Gedächnis.
Die Dame die wir in Daniels Flashback gesehen haben,als er beim Flugzeigabsturz geweint hat,war auch nicht seine Frau,sondern seine Pflegerin.
Das ist kein Spoiler,sondern wurde bereits in der Serie gesagt und zwar in der 4x02-enhanced episode.
enhanced episodes laufen immer 1 woche nach Erstausstrahlung vor der neuen Folge und enthalten eine Menge Zusatzinfos.
Grüße Sera
Nach der etwas schwächeren Episode 4 kommt mit 5 eine wieder weit aus bessere und hält den hohen Standard von Staffel 4. Die Folge war aber manchmal ziemlich verwirrend und wer schon die Folge "Flashes before the Eyes" nicht mochte, wird wohl diese auch nicht mögen. Desmond bleibt aber einer der besten Charaktere von Lost, die Folge hat es noch mal unterstrichen!
Und was auch mal wieder sehr aufgefallen ist, ist der geniale Soundtrack!
Und was auch mal wieder sehr aufgefallen ist, ist der geniale Soundtrack!
Utopio
Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, ni
Lindelof hatte zwar schon angekündigt, dass die Folge ähnliche wie "Gestern, Heute, Morgen" aus TNG sein würde, aber damit hatte ich nicht gerechnet.
Tolle Folge, mir gefällt an der 4. Staffel sehr wie sie die in der 3. Staffel zum Auslaufmodell gewordenen Flashbacks von Folge zu Folge kreativ und neuartig einsetzen, so dass meine größte Befürchtung nach der vergangenen Staffel, sie könnten nur noch unsinnig Platz wegnehmen, toll bereinigt wurde.
Tolle Folge, mir gefällt an der 4. Staffel sehr wie sie die in der 3. Staffel zum Auslaufmodell gewordenen Flashbacks von Folge zu Folge kreativ und neuartig einsetzen, so dass meine größte Befürchtung nach der vergangenen Staffel, sie könnten nur noch unsinnig Platz wegnehmen, toll bereinigt wurde.
Die Eier waren wohl eher ein kleiner Gag am Rande, und weniger Namensgeber:
Egg-town is a pejorative term that refers to the days of bartering, during the Great Depression. A traveling salesman would have to barter his candy or tobacco or shoelaces for different commodities. A poor exchange would be for eggs, a relatively common item that is also highly perishable. Nobody wants to trade for eggs from a traveling salesman because they have their own, so the salesman who accepted an egg in exchange was forced to accept a bad deal. Salesmen would use the term like "If I were you I would stay away from Bogart. That's an egg-town." Of course, the lack of trust among salesman was also high, and it was likely that one salesman would lie to another about the quality of a town's customers to keep them for himself. Invariably, the second salesman ventures into Bogart only to find it is truly an egg-town. He is either persuaded to not visit a town that has good customers or is tricked into visiting a town that can only offer eggs.
The term "egg-town" represents a deal with undesirable outcomes in either case.
Durch das Offenbaren des Gesprochenen auf der Rückseite des Bandes hat sie ja in letzter Konsequenz für den Tod diverser Anderer gesorgt, und damit ihre Abkehr sehr eindrücklich unter Beweis gestellt.
Das mit der Pflegerin wusste ich auch, aber dass Daniel ein Autist und geistig behindert sein soll, war mir bisher gänzlich unbekannt, und halte es auch für mehr als unwahrscheinlich. Er verhält sich auch schlichtweg nicht wie ein Autist und agiert dafür viel zu sehr mit seiner Umwelt.
Die Erklärung könnte bereits 'The Constant' geliefert haben. Einerseits besteht die Möglichkeit, dass hier der mangelhaft vor Strahlung geschütze Kopf bei seinen Experimenten seinen Tribut fordert, oder aber andererseits, dass die acht Jahre zurückliegende Begegnung mit Desmond zu Ungereimtheiten in seinem Bewusstsein führt.
Es liegt mir zwar eigentlich fern, hier permanent Lobeshymnen von mir zu geben, aber 'The Constant' war nach dem etwas gemächlichern 'Eggtown' wieder ein absolutes Highlight der bisherigen Staffel. Atemlose Spannung, exzellente Plottwists, abwechslungsreiches Spiel mit den Zeitebenen, große Gefühle und tolle Charaktere (Desmond, Daniel, Penny).Eine wahre Freude diese Episode - so darf es weitergehen.
Sera
junges Senatsmitglied
Deshalb hab ich ja auch gesagt eine Art Authist und geistig behindert lässt sich weit strecken.Ich glaube auch das seine geistige behinderung duch die vielen Strahlenexperimente ausgelöst wurde.
The Constand fand ich auch sehr sehr gut.Beste Staffel 4-Folge bis jetzt.
Grüße Sera
Darth_Seebi
ganz böser Sith
Hab jetzt auch endlich "The Constant" gesehen. Meine Meinung dazu ist irgendwie zwiespältig. Zum einen war es sicherlich eine der besten LOST-Folgen überhaupt, zum anderen triftet die Serie mit ihr endgültig in den SF-Bereich hinein. Sprich die Hoffnung auf eine realistisch wissenschaftliche Auflösung all der Ereignisse ist fortan für immer dahin.
Geil war auf alle Fälle das Telefonat zwischen Desmond und Penny. Hier hatte ich echt Gänsehaut. Ein wunderbar romantisch emotionaler Augenblick.
Auch gibt es mehr Antworten als in den ersten beiden Staffeln zusammen. So erfahren wir, warum Daniel diese Gedächtnisprobleme hat. Woher die Frachter-Leute von Desmond und Penny wussten. Desmonds Zukunftsvisionen werden mehr oder weniger geklärt. Und auch die ganzen "Zufallsbegegnung" der LOSTies vor dem Absturz scheinen nicht mehr ganz so zufällig - Stichwort Konstante.
Trotzdem hätte ich mir ehrlich gesagt etwas Bodenständigeres als diese Bewusstseinszeitreisen mit Konstante als Erklärung gewünscht.
8 von 10 Punkten!
Geil war auf alle Fälle das Telefonat zwischen Desmond und Penny. Hier hatte ich echt Gänsehaut. Ein wunderbar romantisch emotionaler Augenblick.
Auch gibt es mehr Antworten als in den ersten beiden Staffeln zusammen. So erfahren wir, warum Daniel diese Gedächtnisprobleme hat. Woher die Frachter-Leute von Desmond und Penny wussten. Desmonds Zukunftsvisionen werden mehr oder weniger geklärt. Und auch die ganzen "Zufallsbegegnung" der LOSTies vor dem Absturz scheinen nicht mehr ganz so zufällig - Stichwort Konstante.
Trotzdem hätte ich mir ehrlich gesagt etwas Bodenständigeres als diese Bewusstseinszeitreisen mit Konstante als Erklärung gewünscht.
8 von 10 Punkten!
G
general-michi
Gast
Na Gott sei Dank
Schöner Moment, aber ich finde, es gab geilere!
Könntest du diese Punkte mal ausführlich(er) erläutern?
Dat Passt!
Moriarty
loyaler Abgesandter
Ich war auch überrascht, wie viele Antworten in The Constant zumindest angedeutet wurden, so dass man sich schon ein halbwegs klares Bild von dem machen kann, was um die Insel herum so passiert.
Die Folge war extrem temporeich, spannend und auch mit einem wirklich schönen Ende geschrieben.
Nur finde ich das Zeitreiseelement nachwievor störend in Lost. Das ist einfach so abwegig und weit hergeholt, wenn man von der ersten Staffel ausgeht, dass ich jedesmal Bauchschmerzen kriege, wenn sich eine Folge diese Thema ausführlich widmet.
Trotzdem gehört Desmonds Geschichte sicherlich zu den Highlights der gesamten Serie und sein "Flashback" war durchaus interessant. Wahrscheinlich ist er so auch ins Gefängnis gekommen, denn ich konnte zu meiner Armeezeit nicht einfach mal schnell nach Oxford fahren.
Genial fand ich die Anpielung auf die Black Rock. Hoffentlich wird das noch ein wenig vertieft. Würde mich sehr interessieren, was da nun drinstand.
Fazit: Eines der Highlights der vierten Staffel. Und ich hab gerade erst erfahren, dass nun doch insgesamt dreizehn Folgen gedreht werden. Von daher freu ich mich noch auf viele verwirrte Stunden!
Die Folge war extrem temporeich, spannend und auch mit einem wirklich schönen Ende geschrieben.
Nur finde ich das Zeitreiseelement nachwievor störend in Lost. Das ist einfach so abwegig und weit hergeholt, wenn man von der ersten Staffel ausgeht, dass ich jedesmal Bauchschmerzen kriege, wenn sich eine Folge diese Thema ausführlich widmet.
Trotzdem gehört Desmonds Geschichte sicherlich zu den Highlights der gesamten Serie und sein "Flashback" war durchaus interessant. Wahrscheinlich ist er so auch ins Gefängnis gekommen, denn ich konnte zu meiner Armeezeit nicht einfach mal schnell nach Oxford fahren.
Genial fand ich die Anpielung auf die Black Rock. Hoffentlich wird das noch ein wenig vertieft. Würde mich sehr interessieren, was da nun drinstand.
Fazit: Eines der Highlights der vierten Staffel. Und ich hab gerade erst erfahren, dass nun doch insgesamt dreizehn Folgen gedreht werden. Von daher freu ich mich noch auf viele verwirrte Stunden!