Mal ehrlich: Mit welchem Roman habt ihr angefangen?

Beim Roman, der (aktuell) der Erste im zeitlichen Ablauf des Star Wars Universums ist.
Into The Void
Also aus einem anderen Blickwinkel betrachtet ziemlich spät..... :D
 
Der Pakt von Bakura. Das war im Januar 1996. Wir waren damals mit der Schulklasse zum Phantom der Oper in Hamburg und dort habe ich das Buch gefunden, mitgenommen und gelesen und damit ging's los. Danach kam die Han Solo-Trilogie und die OT als Sammelband.
 
Ganz klassisch mit dem Roman zu Star Wars, nachdem ich den Film 1978 im Kino gesehen hatte.
Danach folgte dann als erster EU Roman "Splinter of the Minds Eye" und ab da die Romane wie sie in den USA veröffentlicht wurden.
 
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Bei mir war es vor vielen Jahren "Flucht ins Ungewisse". Der Roman war gar nicht schlecht und "geschadet" hat er mir auch nicht :) Den hatte ich damals aus einem Wühltisch in einem Berliner Kaufhaus gekramt...
 
Mein Allererstes Star Wars Buch war Darth Plagueis, danach kam Darth Bane usw.
Ich habe (und habe auch nicht vor) alles
was nach EP 6 passiert ist (EU) nicht gelesen.
 
Ich habe als Jugendlicher von einem Bekannten das Buch "Palast der Dunklen Sonnen" empfohlen bekommen und gelesen. Als Erwachsener habe ich in einer Krankenhausbibliothek in "Die Dunkle Seite der Macht" (glaube ich) reingelesen und in noch ein anderes, dessen Namen ich nicht mehr weiß. Und mir 2 Comics angeschaut. Palast der Dunklen Sonnen hat viel Spaß gemacht. Und die Zeit nach dem Fall des Imperiums auf dem Planet wo Katzenartige (edit: weiß gar nicht wie ich auf katzenartig komme, ich meinte natürlich die Noghri) Lebewesen leben und diesen einen Krieger der sich vom Imperium abwendet dass seinen Heimatplanet verwüstet hat, war auch ganz nett. Ich bin nicht so der Leser ... und hab auch kein Geld für sowas. Aber Star Wars lesen macht mir fast mehr Spaß als die Filme ansehen.
 
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Ich habe zufällig mal den ersten Sammelband der Boba Fett-Saga gefunden, womit ich dann begonnen habe. Danach kam der zweite Sammelband und dann Wächter der Macht 2 – Blutlininen, Wächter der Macht 8 – Enthüllungen, Wächter der Macht 9 – Sieg und Wächter der Macht 5 – Opfer.
Dann habe ich noch mit Boba Fett – Der Pragmatiker angefangen, aber mir ging Karen Traviss tierisch auf die Nerven, weswegen ich das Buch vorerst aufgegeben habe.
Ich habe dann noch Kopfgeld auf Han Solo gelesen, aber nur die Geschichten von Boba Fett und Dengar und den ersten Sammelband von Der letzte Jedi.
Zurzeit lese ich Das Buch der Kopfgeldjäger, aber das ist ja eher eine Art Sachbuch. Ich habe noch die Romane zu Episode I – VI und den Lando Calrissian Sammelband vor mir...

Ich halte mich nicht an irgendeine Reihenfolge oder so, weil ich ständig die Biografien von allen möglichen Personen auf Jedipedia lese und darum eh alles schon weiß, wenn ich dann die Geschichten dazu lese.
Aber Star Wars lesen macht mir fast mehr Spaß als die Filme ansehen.
Mir geht es genau so :-)
 
Mein erster Roman war Die Abtrünnigen, der erste Teil der NJO-Reihe. Was man an Vorwissen brauchte, habe ich bei jedipedia angelesen.

Hey, ich glaube, das stimmt gar nicht. Es müsste eigentlich "Die Feuertaufe" gewesen sein, oder "Obi-Wan und die Biodroiden". Ein ziemliches Gefälle für den Einstieg, aber NJO hat es dann herausgerissen.
 
Meine Reihenfolge :
  1. Das geheime Wissen der Jedi
  2. Geschichten der Jedi und Sith
  3. Lexikon der Helden, Schurken und Droiden
  4. Han Solos Abenteuer und andere spannende Geschichten
  5. Das Buch der Sith
  6. Das Buch der Jedi
  7. Darth Plagueis
Bislang habe ich nur einen Star Wars Roman gelesen, muss aber sagen, dass es eigentlich egal ist, womit du anfängst. Hauptsache dir gefällt, was du liest. :D

Möge die Macht mit euch sein!
Master J :ani
 
Bislang habe ich nur einen Star Wars Roman gelesen, muss aber sagen, dass es eigentlich egal ist, womit du anfängst
Ne, ist es nicht. Die einzelnen Romane bauen teilweise schon stark aufeinander auf. Sei es nun wegen der Chronologie oder wegen der darin enthaltenen Querverweise auf andere Werke.

Gerade das hier im Thread schon öfters erwähnte Darth Plagueis-Buch ist eigentlich sogar denkbar schlecht zum Einstieg geeignet, da Luceno so ziemlich jede wichtige Storyline, die parallel zur Handlung verläuft, irgendwie mit einfließen lässt.
 
Ne, ist es nicht. Die einzelnen Romane bauen teilweise schon stark aufeinander auf. Sei es nun wegen der Chronologie oder wegen der darin enthaltenen Querverweise auf andere Werke.

Da hast du recht, aber es ist ein deutlicher Unterschied, wenn man mit einem Roman anfängt, der z.B. 5000 VSY ist und dann einen anderen Roman liest, der im Jahre 137 NSY ist.
Gerade das hier im Thread schon öfters erwähnte Darth Plagueis-Buch ist eigentlich sogar denkbar schlecht zum Einstieg geeignet, da Luceno so ziemlich jede wichtige Storyline, die parallel zur Handlung verläuft, irgendwie mit einfließen lässt.
Danke für die Information! Als ich mir das Buch gekauft habe, wusste ich noch nicht, dass es so schlecht zum Einstieg ist. :D

Möge die Macht mit dir sein!
Master J :ani
 
Schön, Dich auch hier im EU-Forum zu sehen, Frau Fett!
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dann Wächter der Macht 2 – Blutlininen, Wächter der Macht 8 – Enthüllungen, Wächter der Macht 9 – Sieg und Wächter der Macht 5 – Opfer.

Na, das Leseerlebnis stelle ich mir ja echt schräg vor. :konfus: :D


Dann habe ich noch mit Boba Fett – Der Pragmatiker angefangen, aber mir ging Karen Traviss tierisch auf die Nerven, weswegen ich das Buch vorerst aufgegeben habe.

Das ist ja mal ein interessantes Urteil von einem Boba Fett-/Mando(?)-Fan, da Traviss diese Figuren doch sehr hofiert. Oder vielleicht gerade deswegen? (Ich kann sie übrigens auch nicht leiden, weil sie so mies mit den Jedi und vorgegebenen Charakterisierungen umgeht. Könnte mich immer noch schütteln beim Gedanken an ihre Beschreibung von Jaina als "Prinzessin". :facep:)


Ach so, ich glaube, ich habe hier trotz der langen Existenz des Threads noch nicht geantwortet. Also jedenfalls:

Erben des Imperiums. 1992. Was auch sonst? :D

Micah
 
@micah
Ja, es war in der Tat etwas komisch, Wächter der Macht in der Reihenfolge zu lesen. Blutlininen als Anfang ging ja noch, aber dann mit 8 weiter zu machen, war ein ziemlicher Sprung. Er war schon erst mal verwirrend. Mein Vater hat mich für diese Reihenfolge für bescheuert erklärt.
Ich hatte mir halt die Bände rausgesucht, in denen Boba eine Rolle spielt und Band 8 schien mir irgendwie wegen der Sintas-Geschichte spanndener zu sein (war er auch).
Ich empfehle also, Wächter der Macht in der chronologischen Reihenfolge zu lesen, wenn man dabei nicht nur an Boba interessiert ist.

Zu Karen Traviss: Ja, Boba Fett ist ihr Lieblingscharakter und die Mandos sind die tollsten für sie in Star Wars. Das hat man leider in Wächter der Macht voll mit gekriegt. Boba hier, Boba da, er ist ja eigentlich nicht sooo ein Monster, der Tod seines Vaters ist schuld an allem... Und plötzlich wird er sentimental, hat seine Momente, und will sein Töchterchen kennen lernen und Frieden schließen mit allem, mit dem er sich selbst verfeindet hat, bevor er stirbt.
Diese Charakterentwicklung hat mir nicht wirklich gepasst.
Und in Band 9, Sieg, ist er dann plötzlich wieder der unsympatische Kopfgeldjäger, weil das Buch nicht von Traviss geschrieben wurde.
Und ich mag auch ihren Schreibstil nicht, der für mich total anstrengend zu lesen ist. Da kämpft man sich so durch, ohne sich dabei entspannen zu können. Da war Troy Denning um einiges angenehmer.
Traviss hätte sich mehr zurück halten können, wenn sie schon an einer Reihe mitschreibt, die von Menschen gelesen wird, die nicht daran interessiert sind, ob Boba ein sentimentaler Opa wird.
Warum schreibt sie nicht mal einen Roman über Bobas und Sintas’ Ehe? Das müsste ihr doch liegen :-D
 
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