Mein Beschluss

Dem kann ich nur zustimmen. Ich meinte eigentlich nur, dass es ziemlich gefährlich ist, wenn jeder die Bibel so auslegt wies gerade passt. Ein paar Grundregeln sollte man da schon beachten.
Das denke ich auch ;) Und ich kann dann nun auch sicher wirklich nicht predigen wozu ich gerade Bock hab.*g*

@Sparky:
Das wird dann als Jugensünde abgetan ;)
Ich werde meinen Schäfchen wenn es so weit ist natürlich nur preidgen , das sie keusch und anständig sein müssen.
 
Original geschrieben von Jaina Solo

Das denke ich auch ;) Und ich kann dann nun auch sicher wirklich nicht predigen wozu ich gerade Bock hab.*g*
Es liegt rein an Dir, was Du an Nicht-Feiertagen für Bibel-Auszüge in deiner Andacht einbringen möchtest. Das ist eben die Aufgabe des Pastors...

Aber mal ehrlich, meinste Pastorin ist das richtige für Dich? Du stehst doch eher auf Vampire...;) voll satanisch ey...

Zur Not...Tankstellenbedienungen verdienen glaub ich so ziemlich das gleiche wie evangelische Geistliche :D ;)
 
Original geschrieben von Casta
Es liegt rein an Dir, was Du an Nicht-Feiertagen für Bibel-Auszüge in deiner Andacht einbringen möchtest. Das ist eben die Aufgabe des Pastors...

Ich hatte auch mehr an meine eigene Meinung gedacht, die ich niemanden aufzwingen kann und darf und will.
Aber mal ehrlich, meinste Pastorin ist das richtige für Dich? Du stehst doch eher auf Vampire...;) voll satanisch ey...[/QUOTE]
Nach dem Tod meiner Oma letze Woche bin nur noch mehr bestärkt..
 
Wow!
Da hast du meinen Respekt. Obwohl ich auch an Gott glaube und evangelisch bin, könnte ich das bestimmt nicht werden.
Wenn du dann Pastorin bist, solltest du die Kirche auch für Aussenstehende attraktiv machen. In unserer Gemeinschaft werden regelmäßig "kreuz&quer" Gottesdienste abgehalten. Das sind etwas andere Gottesdienste in denen zu einem Thema( das letzte hieß "Was würde Jesus heute tun") gibt. Es gibt eine kleine Predigt, Komik und ein Schauspiel( und danach was zu essen).
Ein anderer Pastor organisiert "Rocker-Gottesdienste".
 
Nun gut, ich respektiere ja jede Entscheidung und finde es gut, wenn jemand so genau weiß, was er machen will und seine Interessen und seinen Berufswunsch verbinden will, aber Jaina, du solltest dir wirklich darüber im Klaren sein, daß zu dem Beruf einer Pastorin nicht nur das lange und nicht einfache Studium der Theologie gehört sondern auch eine gewisse Eloquenz und menschliche Intelligenz, die man nicht einfach mal so erlernen kann. Deswegen solltest du dir im Vorfeld genau darüber klar werden, ob du dir diese Eigenschaften auch in dem geforderten Maß zuschreibst.
 
Original geschrieben von amidalas_decoy
nicht nur das lange und nicht einfache Studium der Theologie gehört sondern auch eine gewisse Eloquenz und menschliche Intelligenz, die man nicht einfach mal so erlernen kann. Deswegen solltest du dir im Vorfeld genau darüber klar werden, ob du dir diese Eigenschaften auch in dem geforderten Maß zuschreibst.
Ich schreibe mir die nötige Intelligenz zu weil ich weis was ich kann, ich will alles aus mir herausholen, was geht, und das Zeug zur Pastorin hab ich allemal (Ich hasse sowas zu schreiben , weil das arrogant und dumm aussieht).
 
Original geschrieben von amidalas_decoy
daß zu dem Beruf einer Pastorin nicht nur das lange und nicht einfache Studium der Theologie gehört sondern auch eine gewisse Eloquenz und menschliche Intelligenz, die man nicht einfach mal so erlernen kann.

Zumindest bei den Katholiken lernt man soetwas auch im Studium. Und wenn man merkt, dass man mit Kindern besser umgehen kann als mit älteren Menschen, dann muss man ja nicht gerade als Seelsorger in einem Seniorenzentzrum arbeiten.

mtfbwy,
Yado
 
@Dray: Es gibt aber auch normale Menschen bei den Christen. Nicht alle sind weltverbessern-wollende-Spinner.

mtfbwy,
Yado
 
Respekt

Allerdings ist es Dein persönlicher Entschluss und die Tatsache, daß Du hier im Internet eine Dir zum größten Teil (?) unbekannte Community nach Ihrer Meinung zu Deinem Entschluss fragst, erscheint mir etwas, na ja, sagen wir merkwürdig. Ist Dein Entschluß doch noch nicht so fest? Plagen Dich noch Zweifel? Dann solltest Du nicht die Community sondern den Priester Deines Vertrauens, Deine Angehörigen und Freunde um Rat fragen. Das ist meine Meinung.

beste Grüße
und alles Gute für Deine Zukunft
 
ich brauche die Entscheidungen der Mitglieder nicht um mich bestärken oder abbrigen zu lassen (Eh nicht möglich weil mich hir keiner kennt und umgekehrt).
Mich intersiert einfach was die Menschen denken.
Ich bin von meinem Entschluss eh nicht mehr abzubringen, ich bin nur neugierig.
 
Ich bin zwar selbst nicht besonders gläubig, aber ich finde deine Entscheidung sehr mutig, und bin (so wie viele andere hier) der Meinung, dass du das tun solltest, wozu du dich berufen fühlst. Wenn du denkst, dass das das Richtige für dich ist, lass dich nicht davon abhalten.:)

Viele Grüße
 
Ach du meine Güte ist das lange her.... Nun um mal ein unintersanntes Update meines Lebens zu liefern. Ich habe meine Meinung "ein bisschen" geändert. Ich will ganz ehrlich sein, ich halte mich nicht für intelligent genug um Theologie zu studieren, bzw. besser gesagt halte ich mich für nicht ausdauernd genug. Zwar würde ich mich definitiv als gläubig bezeichnen, aber eine solch schlimme "Bibel Knutscherin" bin ich längst nicht mehr. Ich habe seit einigen Jahren einen "alternativen" Freundeskreis der mich gelehrt hat auch andere " Blickwinkel zu sehen", d.H. ich kann mich von Herzen einfach nicht mehr zu 100 Prozent mit der Kirche (katholisch wie evangelisch) identifizieren wie ich es vor gar nicht all zu langer Zeit tat. Und 100 Prozent wären unteranderem nötig um eine gute Pastorin zu werden.
Ja meine Heidnischen Freunde haben mich "versaut" ;)

EDIT: Kann das Thema bitte geschlossen, erschossen und in die Müllpresse verschoben werden? Ist mir mitlerweile doch ein wenig peinlich.

EDIT 2: Wieso hab ich dieses Thema eigentlich hochgeholt? *sichandenkopfklatscht*
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für ein Theologiestudium ist ganz bestimmt ein gewisser Glaube und ein Faible für Sprachen notwendig.
Allerdings spricht nichts dagegen wenn man wirklich von der Sache überzeugt ist. Im Gegensatz zu anderen Berufen muss man sich hierfür wirklich berufen fühlen und bestenfalls schon zuvor stark in seiner Religion engagiert sein.
Für mich wäre es nichts, aber einer meiner besten Freunde hat letztes Semester sein Theologiestudium begonnen und ich habe großen Respekt davor.

Edit: Oops, hab den letzten aller Posts natürlich nicht durchgelesen. Asche über mein Haupt. Naja, wie gesagt man muss sich dazu berufen fühlen, kein Job für jedermann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey... sag mal, dein Nick war doch nicht immer Annie Steele? Kannst du meinem Gedächtnis vielleicht auf die Sprünge helfen? Sind doch ein paar Järchen vergangen, seit ich in diesem Thread gepostet habe *gg*

LG Walter
 
@Tear:
Ich war 6 Jahre lang Jaina Solo. Ich habe mich vor ein paar Monaten für eine Nick Änderung entschieden.
Annie- so ziemlich mein Vorname :D ;)
Steele- meinem Lieblingssänger Peter Steele gewitmed
 
Ach du meine Güte ist das lange her.... Nun um mal ein unintersanntes Update meines Lebens zu liefern. Ich habe meine Meinung "ein bisschen" geändert. Ich will ganz ehrlich sein, ich halte mich nicht für intelligent genug um Theologie zu studieren, bzw. besser gesagt halte ich mich für nicht ausdauernd genug. Zwar würde ich mich definitiv als gläubig bezeichnen, aber eine solch schlimme "Bibel Knutscherin" bin ich längst nicht mehr.

leider kenn ich genug Theologen, die absolute Nichtchristen sind - von daher scheint das kein Hindernis zu sein, ich mein, Jürgen Fliege ist ja den meisten bekannt...

Andererseits kenn ich dieses Gefühl mit dem Glauben durchaus - bin mittlerweile für manchen Christen sicher nicht mehr tragbar...
 
Andererseits kenn ich dieses Gefühl mit dem Glauben durchaus - bin mittlerweile für manchen Christen sicher nicht mehr tragbar...

Glauben muss auch nicht für andere tragbar sein, das ist eine Sache zwischen einem selbst und Gott. Nur jeder kann für sich selbst die Fragen des Sinns, nach Gott und seiner spirituellen Suche beantworten.
 
Glauben muss auch nicht für andere tragbar sein, das ist eine Sache zwischen einem selbst und Gott. Nur jeder kann für sich selbst die Fragen des Sinns, nach Gott und seiner spirituellen Suche beantworten.

ja und nein

der christliche Glaube ist durchaus auf Gemeinschaft eingestellt - und allein auch wesentlich schwerer zu leben.
 
ja und nein

der christliche Glaube ist durchaus auf Gemeinschaft eingestellt - und allein auch wesentlich schwerer zu leben.

aber auch der christliche Glaube hat nur wenig mit dem zu tun, was die großen christlichen Religionen daraus machen.

Ich stimme da Utopio zu. Glaube ist eine Sache, die man mit sich selbst zuerst ausmachen muss. Ob man sich dann in einer katoholischen Kirche, eine jüdischen Synagoge, einer Moschee oder einem heidnischen Coven mit anderen austauscht ist ein 2. Paar Stiefel.
Man darf sich nur nciht von anderen vordenken lassen, was der "richtige" Glaube ist
 
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