Militärgeschichte

Ja,ja.die USA.
Die ganze Zeit wird erklärt.man wolle die Truppen im Irak reduzieren.
Jetzt wird bekannt,daß man plant,die US-Soldateska im Irak noch zu erhöhen.
Natürlich nur vorrübergehend:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

US-Streitkräfte für kurzzeitige Truppenaufstockung im Irak
Washington (dpa) - Die US-Streitkräfte erwägen eine kurzzeitige Truppenaufstockung im Irak, um die Zahl der Soldaten danach drastisch zu reduzieren. Diese mögliche Strategie habe eine geheime, hochrangige Arbeitsgruppe des Generalstabes entwickelt. Das berichtet die «Washington Post». US-Präsident machte allerdings während seines Besuches in Indonesien klar, dass er sich über die künftige Militärstrategie der USA im Irak erst äußern werde, wenn er einen Überblick über die Analysen und Konzepte der Militärs habe.
 
In der heutigen Zeit ist es in offenen Feldschlachten jedoch tatsächlich so,daß meist die Seite mit der besseren Materialausstattung den Sieg erringt.
Wieso?

Ja,ja.die USA.
Die ganze Zeit wird erklärt.man wolle die Truppen im Irak reduzieren.
Jetzt wird bekannt,daß man plant,die US-Soldateska im Irak noch zu erhöhen.
Natürlich nur vorrübergehend
Die Truppen zu erhöhen ist auch die einzig richtige Antwort auf den Widerstand.
Die bisjetzt stationierten Truppen sind viekl zu gering um Flächenddeckend wirksam werden zu können.
Imho haben die USA gar nicht genug Soldaten um den Irak zu befrieden.

Auch interessant ist, dass AFghanistan mehr Einwohner hat als der Irak.
Außerdem ist das afghanische Territorium viel besser zum Guerilliakamof geeignet(da sag ich euch wahrscheinlich nix neues).

Mich wundert dass der Widerstand im Irak größerist als in Afghnistan.

Imho haben die USA den Irakkrieg bereits verloren.
 

Wieso ?
Weil die Waffentechnik mitlerweile die Schlachtfelder beherrscht.
Zumindest bei offenen Kriegen und offenen Feldschlachten.
Bei asymetrischen Kriegen,wie sie im Irak,in Afghanistan sowie in den von Isralel besetzten Gebieten hat das seine Grenzen,aber so war es zu allen Zeiten.

Gerade Israel ist der beste Beweis,für beide Seiten.
Israel ist alleine militärisch stärker,als alle arabischen Staaten zusammen genommen.Trotz der geringen Einwohnerzahl.
Die Waffentechnik der Israelis reicht aus,um die gesammte arabische Welt in Schach zu halten.
Im ersten arabisch/israelichen Krieg im Jahre 1948 war es noch so,daß die Araber den Juden um ein vielfaches am Menschen überlegen war.Und doch vermochten sie die Juden nicht zu besiegen,was m.E. auch für die Güte der jüdischen Kämpfer spricht.
Selbst der 6 Tage Krieg war noch eine gewagte Sache für Israel.
Diesen Krieg haben sie,wiederum gegen eine zahlenmäßige Übermacht,nur durch die Feldherrnkunst der israelischen Generale Yitzak Rabin und Mosche Dajan gewonnen.Nachdem sie im Yom Kippur Krieg am Rande der Niederlage standen,sind sie seit dem Jahre 1973 so stark geworden,daß ihnen im nahen Osten niemand gefährlich werden kann.
Was der Libanon-Krieg im Jahre 1982 eindruckvoll gezeigt hat.

Oder sehen wir den Krieg um Kuwait im Jahre 1990.
Der Irak hatte weitaus mehr Soldaten unter Waffen,als die Golfkriegsalliierten.
Doch die überlegene Waffentechnik,hier vorallem der See und Luftstreitkräfte lies von Anfang an keinen zweifel am Ausgang des Krieges zu.
Die zeit der Massenheeere ist vorbeit.
Heute entscheidet die Technik jeden offenen Krieg.


Die Truppen zu erhöhen ist auch die einzig richtige Antwort auf den Widerstand.
Die bisjetzt stationierten Truppen sind viekl zu gering um Flächenddeckend wirksam werden zu können.
Imho haben die USA gar nicht genug Soldaten um den Irak zu befrieden.

Ich persönlich denke,daß die Aufstockung der Truppen im Irak den Widerstand nur vergrößern würde.
Sie hätten wohl die Machtmittel,um im Irak eine Freidhofsruhe zu erreichen,aber es stellt sich die Frage,wieweit die USa und ihre Vasallen bereit wären zu gehen.

Auch interessant ist, dass AFghanistan mehr Einwohner hat als der Irak.
Außerdem ist das afghanische Territorium viel besser zum Guerilliakamof geeignet(da sag ich euch wahrscheinlich nix neues).

Mich wundert dass der Widerstand im Irak größerist als in Afghnistan.

QUOTE]

Der Widerstand in Afgahnistan ist m.E. nicht geringer als im Irak.
Der neueste Spiegel bring da recht interessante berichte.
Auch dort steigen die Verluste der Briten,Kanadier sowie der US-Soldateska ständig.
Imho haben die USA den Irakkrieg bereits verloren.

Ich persönlich denke,daß sie aus beiden Ländern abziehen werden,ohne als Sieger dazustehen.
 
Gerade Israel ist der beste Beweis,für beide Seiten.
Ist israel nicht gerade der Beweis dafür dass Strategie immer nich gefragt ist?
Immerhin hat Israel in allen Kriegen die du genannt hast durch überlegene Strategie gesiegt als durch Materialvorteil.

Oder sehen wir den Krieg um Kuwait im Jahre 1990.
Nun ja, das war aber zu allen Zeiten so, dass die professionellere, reichere Seite auch mit weniger Mann gewonnen hat.
Außerdem geht der Sieg wohl auch auf die viel bessere Ausbildung der amerik. Offiziere zurück.

Glaubst du dass die Technik des Kriegsgerätes heute mehr Einfluss auf den Krieg hat als früher.

Ich meine heute ist es natürlich möglich ein viel krasseres technologisches Übergewicht zu schaffen als in der Antike, aber ist der Stellenwert der Strategie und Technik nicht prinzipiell der gleiche wie damals?

Wäre z.B. Krieg zwischen DL und USA, wo ungefähr ein gleiches technologisches Level ist, würde dann nicht die strategisch geschicktere Seite gewinnen, wenn man die Industrie und Menschen ressourcen als gleich annehmen?

Denn es geht in der Kriegskunst ja sowieso nicht darum minderwertige Gegner wie den Irak zu besiegen sondern gleiche oder überlegen Gegner.

Von daher wäre die Wichtigkeit der Technologie die gleiche wie z.B. im 2. WK wo mehr oder weniger das gleiche technologische Level herrschte.


Ich persönlich denke,daß die Aufstockung der Truppen im Irak den Widerstand nur vergrößern würde.
Kann sein, aber eine Verminderung würde auch kein Fortschritt bewirken.

Der Widerstand in Afgahnistan ist m.E. nicht geringer als im Irak.
Der neueste Spiegel bring da recht interessante berichte.
Auch dort steigen die Verluste der Briten,Kanadier sowie der US-Soldateska ständig.
Auch das mag sein, alleridngs kommt es in den Massenmedien keineswegs so herüber.
Afghanistan wir in den Medien eigentlich totgeschwiegen.

Ich persönlich denke,daß sie aus beiden Ländern abziehen werden,ohne als Sieger dazustehen.
Das denke ich ebenfalls.
Das wäre dann schon wieder eine Niederlage, diesmal vergleichbar mit Vietnam und würde den Ruf des US Militärs endgültig ruinieren.
 
Ich finde es sicher gut, dass es einen Strategiewechsel gibt. Dass die jetzige Strategie nicht klappt, ist ja wohl offensichtlich. Und so finde ich es auch begrüssenswert, dass mehr Truppen in den Irak geschickt werden (die mangelnde Sicherheit ist ja der Hauptgrund für die Unzufriedenheit der Bevölkerung). Einem drohenden Bürgerkrieg kann man imho nur begegnen, wenn man die Milizen entwaffnet und damit den ethnischen bedingten Zerfall des Iraks stoppt.
Die ganze Problematik in Asien kann man jedoch, so denke ich, nur begegnen, wenn man die Israel-Frage ein für alle mal löst. Dieser Konflikt, und vor allem die bedingungslose Unterstützung Israels durch den Westen ist doch der Antriebsfaktor für den militanten Islamismus, den es in Irak und Afghanistan zu bekämpfen gilt. Die USA sollten sich also gut überlegen, ob die Unterstützung des kriegsverbrecherischen Israels ihren (und allgemein des Westens) globalen Interessen zugute kommt.

Zur Diskussion: Ich denke, die asymmetrische Kriegsführung hat schon lange Überhand genommen. Ich meine, kann man sich einen offenen Krieg zwischen den USA, China, Russland und Europa überhaupt noch vorstellen? Seit der Verbreitung der Atombombe doch eher weniger. Und darum ist es auch eine Herausforderung, Kriege gegen unterlegene Feinde zu gewinnen (irak, Libanon ...), vor allem wenn diese ideologisch zusammengeschlossene Gruppen sind und sich bei keiner Bevölkerung zu rechtfertigen haben. Durch die neuen Medien gewinnt die Propaganda eine viel wichtigere Rolle als vorher. Ohne das Internet und Fernsehen wäre es nie möglich gewesen, dass Al Quaida so an Stärke gewonnen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finds gut, dass die Amerikaner ihre Truppenstärke im Irak erhöhen wollen. Wer sich mal genauer über die Massenentführung in Bagdad vor kurzem (als die Beamten entführt wurden, nicht die Geschichte mit den Bussen) informiert hat, der kann wirklich nur den Kopf schütteln wie katastrophal die Sicherheitslage dort mittlerweile sein muss. Die ganze Aktion hat ewig gedauert und niemand, weder irakische Polizei, noch irakische Armee, noch US-Armee hat rechtzeitig eingegriffen.

Die USA hat einen Krieg begonnen, der alles andere als notwendig war, und sie haben (was ihnen glaub ich so ziemlich jeder prophezeit hat) in ein Wespennest gestochen. Jetzt abzuziehen, dieses Land im Chaos und die Region in Ungewissheit zu hinterlassen wär das allerschlimmste und absolut niederträchtigste was Mr. Bush noch anordnen könnte.
Die USA hat den Krieg begonnen, jetzt muss sie ihn auch führen.
Und wenn 150.000 Soldaten nicht ausreichen, dann eben mit 300.000, 400.000 oder 500.000 Soldaten...
 
Ist israel nicht gerade der Beweis dafür dass Strategie immer nich gefragt ist?
Immerhin hat Israel in allen Kriegen die du genannt hast durch überlegene Strategie gesiegt als durch Materialvorteil.

Das haben sie zweifellos nicht,denn ich habe oben ganz klar den Libanonkrieg im Jahre 1982 erwähnt.In diesem Krieg(der übrigens so von der israelischen Regierung gar nicht genehmigt war)sind sie einfach mit weit überlegenen Kräften in den Libanon eingerückt,haben die syrische Luftwaffe vom Himmel geholt und sind bis nach Beirut gerollt.
Dieser Krieg war keine große strategische Leistung sondern reine Materialüberlegenheit.

Nun ja, das war aber zu allen Zeiten so, dass die professionellere, reichere Seite auch mit weniger Mann gewonnen hat.
.

Nein,das war nicht zu allen Seiten so.
Da gibt es in der Geschichte unzählige Beispiele,bei denen die stärkere und reichere Seite sehr wohl den Krieg verloren hat.
Siehe den Sieg Alexanders des Großen über Darius.Den Sieg Arminius über die Römer.Den Sieg der Schweizer über die Habsburger.Den Sieg Friedrichs des Großen bei Leuthen.Der Sieg Pizzaros.USW.USF.
Die Liste könnte ich noch einige Zeit vortführen.

Glaubst du dass die Technik des Kriegsgerätes heute mehr Einfluss auf den Krieg hat als früher.

Also wenn Du diese Frage ernst meinst,dann kommt mir langsam ein Gedanke:rolleyes:
Natürlich hat die Technik des Kriegsgeräts heute mehr Einfluss auf die Kriegsführung.
ich will jetzt nicht jedes einzelne Detail aufzählen,denn dann sitze ich morgen noch hier.
Aber alleine die Entwicklung der Luftwaffe hat den Krieg fundamental verändert.
Kriege werden heute zum großen teil aus der Luft endschieden.

Ich meine heute ist es natürlich möglich ein viel krasseres technologisches Übergewicht zu schaffen als in der Antike, aber ist der Stellenwert der Strategie und Technik nicht prinzipiell der gleiche wie damals?

.

Nein,das ist er m.E. nicht.
Damals waren noch im viel größeren Maße Einzelleistungen gefragt.
Ein beherzter Kommandeur oder Mann konnte ebenso wie eine Flasche oder ein Feigling eine Startegie gefährden.
Selbst von Clausewitz erkannte dies noch mit seinem berühmten Satz "Der beste Feldzugsplan überlebt die erste Feindberührung nicht"

Wäre z.B. Krieg zwischen DL und USA, wo ungefähr ein gleiches technologisches Level ist, würde dann nicht die strategisch geschicktere Seite gewinnen, wenn man die Industrie und Menschen ressourcen als gleich annehmen?

.

Obwohl ich es ablehne,geschlagene Kriege und Schlachten im nachhinein noch "gewinnen" zu können,so bin ich doch der Meinung,daß es einen sehr großen Unterschied zwischen den strategischen und operativ/taktischen Fähigkeiten der Deutschen und den US-Amerikanischen Spitzenmilitär gegeben hat.
Leider hat alle Feldherrnkunst nicht ausgereicht,um gegen diesen materiell überlegenen Feind zu gewinnen,zumal man schon im Osten ausgeblutet war.
Man darf nicht vergessen,daß man auf die USA nicht in der Blütezeit der Wehrmacht traf.Bei der Kaiserlichen Armee war es übrigens das gleiche.

Denn es geht in der Kriegskunst ja sowieso nicht darum minderwertige Gegner wie den Irak zu besiegen sondern gleiche oder überlegen Gegner.

Von daher wäre die Wichtigkeit der Technologie die gleiche wie z.B. im 2. WK wo mehr oder weniger das gleiche technologische Level herrschte.

.

Schon Clausewitz lehrt uns,daß man bei Offensiven:
1. Niemals stark genug sein kann.
2.An der entscheidenden Stelle erst recht nicht.
Auch gegen einen schwächern Gegner muß man so etwas wie Kriegskunst beherrschen,und wenn es nur ist,um eigenes Blut zu sparen.


Kann sein, aber eine Verminderung würde auch kein Fortschritt bewirken.

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Das zweifellos nicht.
Aber dann sollte man vorher nicht davon sprechen.

Auch das mag sein, alleridngs kommt es in den Massenmedien keineswegs so herüber.
.

Die Massenmedien sind nichts weiter als pro-amerikanische Berichterstattung.
Allerdings vermehren sich die Berichte gerade über Afghanistan,in denen der sich immer weiter verstärkende Widerstand in diesem Land beschrieben wird.


Afghanistan wir in den Medien eigentlich totgeschwiegen.

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Nein,das das wird es nicht.
Man kann sich jeden Tag über Afghanistan informieren.
Man muß nur die richtigen Medien wählen,und die Massenmedien unbeachtet lassen.
Seriöse Zeitungen und Magazine berichten sehr wohl.


Das denke ich ebenfalls.
Das wäre dann schon wieder eine Niederlage, diesmal vergleichbar mit Vietnam und würde den Ruf des US Militärs endgültig ruinieren.

Ich persönlich denke zwar auch,daß die US-Soldateska eines Tages aus beiden Ländern abziehen wird,wie geprügelde Hunde,aber zu einem Ausmaß wie in Vietnam wird es eher nicht kommen,dazu sind die Verluste doch noch zu gering.

Sehen wir uns doch kurz die Verluste an :
In Afghanistan sind es m.W. gerade mal lächerliche 350 Mann,die dort getötet wurden,und selbst im Irak sind es noch nicht einmal ganz 3000.
Allerdings erwarte ich,daß die US-Bevölkerung mit jedem erreichten Tausender nervöser wird.
Bei den Zahlenangaben spreche ich ausschliesslich von Toten,welche der US-Soldateska angehörten.
 
Die Massenmedien sind nichts weiter als pro-amerikanische Berichterstattung.
Allerdings vermehren sich die Berichte gerade über Afghanistan,in denen der sich immer weiter verstärkende Widerstand in diesem Land beschrieben wird.
Ich weiss nicht, was für Massenmedien du konsumierst, aber die, welche ich mir anschaue / lese / höre etc. scheinen mir alles andere als pro-amerikanisch zu sein. Im Gegenteil. Da gibt es sehr wohl beide Positionen und ich habe fast das Gefühl, die, welche Amerikas Politik feindlich gesinnt ist, überwiegt.
Noch hinzu kommt der schwellende Antiamerikanismus in (West-)Europa. Und der wird ganz sicher nicht durch pro-amerikanische Berichtserstattung hervorgerufen.
Wenn es wirklich so wäre, wie du sagst, würde das Meinungsbild in Europa imho ganz anders aussehen.
Überhaupt, ich weiss gar nicht, woher du deine "Pro-Amerikanismus"-Paranoia hernimmst. Zwischen Europa und den USA (Ausnahme noch GB) besteht doch ein gewaltiger Riss (und das meiner Meinung nach zum Nachteil Europas).
 
Das haben sie zweifellos nicht,denn ich habe oben ganz klar den Libanonkrieg im Jahre 1982 erwähnt.In diesem Krieg(der übrigens so von der israelischen Regierung gar nicht genehmigt war)sind sie einfach mit weit überlegenen Kräften in den Libanon eingerückt,haben die syrische Luftwaffe vom Himmel geholt und sind bis nach Beirut gerollt.
Dieser Krieg war keine große strategische Leistung sondern reine Materialüberlegenheit.
Aber das ist nur einer von den vielenKriegen Israels.
In den anderen Kriegen die du aufgezählt hast, war Israel meines bescheidenen Wissens nach materiell im Nachteil.

Da gibt es in der Geschichte unzählige Beispiele,bei denen die stärkere und reichere Seite sehr wohl den Krieg verloren hat.
Siehe den Sieg Alexanders des Großen über Darius.Den Sieg Arminius über die Römer.Den Sieg der Schweizer über die Habsburger.Den Sieg Friedrichs des Großen bei Leuthen.Der Sieg Pizzaros.USW.USF
Gut da hast du recht, allerdings verstehe ich nicht, warum das heute nicht mehr möglich sein soll.
Sehen wir z.B. den Vietnamkrieg den die USA trotz überlegener Technologie nicht gewonnen haben.

Also wenn Du diese Frage ernst meinst,dann kommt mir langsam ein Gedanke
Welcher?

Natürlich hat die Technik des Kriegsgeräts heute mehr Einfluss auf die Kriegsführung.
ich will jetzt nicht jedes einzelne Detail aufzählen,denn dann sitze ich morgen noch hier.
Aber alleine die Entwicklung der Luftwaffe hat den Krieg fundamental verändert.
Aber das beweist doch nicht dass die technologisch stärkere Seite heute mehr Übergewicht hat, als eine technologisch überlegene Seite vor 500 jahren.
Das Schießpuler hat die Kriegsführung ja auch fundamental verändert.
Die Türken hatten mit ihren modernen Kanonen auch einen Vorteil, waren aber nicht unbesiegbar.
Das gleiche gilt doch wohl auch heute für die technologsich überlegene Seite.

Selbst von Clausewitz erkannte dies noch mit seinem berühmten Satz "Der beste Feldzugsplan überlebt die erste Feindberührung nicht"
Das gilt wohl auch heute noch, oder nicht?

Damals waren noch im viel größeren Maße Einzelleistungen gefragt.
Ein beherzter Kommandeur oder Mann konnte ebenso wie eine Flasche oder ein Feigling eine Startegie gefährden.
Meinst du damit den Feldherrn oder die Einzelleistung eines Soldaten?
Falls du den Feldherrn meinst, so ist der doch auch heute nich ausschlaggebend für den Erfolg eines Krieges.
Meinst du damit die Einzelleistung eines einzelnen Soldaten, kannn ich das nicht nachvollziehen.


Ich verstehe nicht ganz warum heute die technologisch überlegene über die strategisch überlegene Seite gewinnen soll.

Dazu passt auch das hier:

Zur Diskussion: Ich denke, die asymmetrische Kriegsführung hat schon lange Überhand genommen. Ich meine, kann man sich einen offenen Krieg zwischen den USA, China, Russland und Europa überhaupt noch vorstellen? Seit der Verbreitung der Atombombe doch eher weniger.

Gerade hier wird doch deutlich, dass die technólogisch überlegen Seite nicht zwingend gewinnt.
 
Sehen wir z.B. den Vietnamkrieg den die USA trotz überlegener Technologie nicht gewonnen haben.

Die USA haben den Vietnamkrieg politisch verloren, nicht unbedingt militärisch. Sie hatten ca. 50.000 Mann Verluste, die Vietnamesen 2 Millionen. Sie haben imgrunde jede Schlacht für sich entscheiden können, den Krieg aber letztendlich verloren, weil die eigene Bevölkerung im Laufe der Zeit immer mehr gegen den Krieg war, was die Regierung unter Druck gesetzt hat die Sache irgendwie zu beenden.

Dazu kam noch, dass die USA nie in Nord-Vietnam einmarschiert sind, sondern sich darauf beschränkt haben immer nur im Süden zu kämpfen, um die Chinesen nicht auf den Plan zu rufen. Einem direkten US-Einmarsch hätte der Vietcong kaum etwas entgegensetzen können. Allein auf dem Schlachtfeld wären die USA in Vietnam nie besiegt worden.
 
Aber das ist nur einer von den vielenKriegen Israels.
In den anderen Kriegen die du aufgezählt hast, war Israel meines bescheidenen Wissens nach materiell im Nachteil.

Wir können gerne weiterdiskutieren,aber wenn Du nicht aufhörst,mir die Worte im Munde umzudrehen oder sinnentfremdet widerzugeben,dann klinke ich mich aus.
Ich habe mehr mal erwähnt,daß Israel die Kriege vor 1982(dem Libanonkrieg) nur aufgrund der Qualität der israeelischen Soldaten/jüdischjen Kämpfer,sowie der startegischen Fähigkeiten der Militärführung gegen eine Zahlenmäßige übermacht gewonnen haben. gewonnen haben :

Im ersten arabisch/israelichen Krieg im Jahre 1948 war es noch so,daß die Araber den Juden um ein vielfaches am Menschen überlegen war.Und doch vermochten sie die Juden nicht zu besiegen,was m.E. auch für die Güte der jüdischen Kämpfer spricht.
Selbst der 6 Tage Krieg war noch eine gewagte Sache für Israel.
Diesen Krieg haben sie,wiederum gegen eine zahlenmäßige Übermacht,nur durch die Feldherrnkunst der israelischen Generale Yitzak Rabin und Mosche Dajan gewonnen.Nachdem sie im Yom Kippur Krieg am Rande der Niederlage standen,sind sie seit dem Jahre 1973 so stark geworden,daß ihnen im nahen Osten niemand gefährlich werden kann.
Was der Libanon-Krieg im Jahre 1982 eindruckvoll gezeigt hat.


Oder sehen wir den Krieg um Kuwait im Jahre 1990.
Der Irak hatte weitaus mehr Soldaten unter Waffen,als die Golfkriegsalliierten.
Doch die überlegene Waffentechnik,hier vorallem der See und Luftstreitkräfte lies von Anfang an keinen zweifel am Ausgang des Krieges zu.
Die zeit der Massenheeere ist vorbeit.
Heute entscheidet die Technik jeden offenen Krieg.

Gut da hast du recht, allerdings verstehe ich nicht, warum das heute nicht mehr möglich sein soll.
Sehen wir z.B. den Vietnamkrieg den die USA trotz überlegener Technologie nicht gewonnen haben.

.
1.Weil überlegene Technik in der Antike,der Mittelalter,oder auch noch vor 80 Jahren nicht mehr die selbe Überlegenheit ist wie sie es heute ist.
nehmen wir als Beispiel die Sperrung eines Passes.Das ging früher mit wenigen Soldaten,und schon war der Wegr selbst für größere Verbände und der damaligen Technik versperrt.
Oder ein Festung konnte weit überlegenen Kräften standhalten.
Heute wäre dies nicht mehr möglich,wenn der gegner über genügent Luftstreitkräfte verfügt.
2.Auch der Krieg in Vietnam ist schon 30-40 Jahre her.
Desweiteren drehst Du mir schon wieder das Wort im Munde herum.
Ich habe doch mehrfach erwähnt,daß die Überlegneheit massiv auf offenen Kriegen und Schlachten beruht,und das man immer wieder sieht,daß diese Materialüberlegenheit in asymetrischen Kriegen selten zum Tragen kommt

Heute entscheidet die Technik jeden offenen Krieg.

Der Vietnamkrieg war,abgesehen von den massiven Luftschlägen gegen Nord-Vietnam ein asymetrischer Krieg.In einer offenen Schlacht/offenen Krieg,wäre Nord-Vietnam untergegangen.
Oder nehmen wir das Beispiel der Grenzkrieges zwischen Äthiopien und Eritrea in den Jahren 1998 bis 2000.
Aller Mut und alle Tapferkeit der Soldaten Eritreas konnten der letzten,mit überlegenen Mitteln geführten Großoffensive der Streitkräfte Äthiopiens nicht entgegensetzen.Innerhalb von 14 tagen wurden sie überrannt.





Aber das beweist doch nicht dass die technologisch stärkere Seite heute mehr Übergewicht hat, als eine technologisch überlegene Seite vor 500 jahren.
Das Schießpuler hat die Kriegsführung ja auch fundamental verändert.
Die Türken hatten mit ihren modernen Kanonen auch einen Vorteil, waren aber nicht unbesiegbar.

.

Weil die Technik heute eine ganz andere ist wie sie es damals war.
Nehmen wir mal deine Türken.
Die Mauern von Wien haben den Kannonen der Türken widerstanden.
Hätten die Türken über eine Luftwaffe verfügt,wäre Wien gefallen.
Die kannst die Art der technichen Überlegenheit der einzelnen Epochen nicht vergleichen.


Das gleiche gilt doch wohl auch heute für die technologsich überlegene Seite.
Da bin ich mir nicht so sicher.
ich denke,daß es einige Staaten in der heutigen zeit gibt,die man in einer offenen Feldschlacht/offenen Krieg nur um den Preis der eigenen Vernichtung bezwingen könnte.
Sehen wir den Irak und Afghanistan.Die offenen Kriege wurden sehr schnell gewonnen.Als der Krieg ins asymetrische wechselte,wurde es anderst.
Ich persönlich glaube,daß auf konventioneller Art die gesamte Welt Schwierigkeiten hätte,die USA klein zu kriegen.

Das gilt wohl auch heute noch, oder nicht?

Gilst zwar noch,ist aber bei einem überlegen gerüsteten Kriegsführenden nichtmehr so von belang,da er aufgrund seiner technischen Überlegenheit viel besser umstellen kann.

Meinst du damit den Feldherrn oder die Einzelleistung eines Soldaten?
Falls du den Feldherrn meinst, so ist der doch auch heute nich ausschlaggebend für den Erfolg eines Krieges.
Meinst du damit die Einzelleistung eines einzelnen Soldaten, kannn ich das nicht nachvollziehen.

Ich meine beide Seiten.
Wie viele Beispiele in der Kriegsgeschichte soll ich Dir nennen,in denen die Einzelleistung eines Kommandeurs/einzelnen Soldaten endscheidende Auswirkungen auf den Verlauf des Krieges/derr Schlacht hatten ?

Nehmen wir das Beispiel vom "Kleinen Land" 1943 am Dnepr.
Das beherzte überqueren eines Flusses eines kleinen Gruppenführes einer Gebiergsjägerkompanie im Balkanfeldzug,wodurch in Greichenland ein feldzugentscheidender Brückenkopf gebildet werden konnte.
Das Durchstoßen von General Arik Scharonns der Lücke zwischen der 2.und 3.Armee Ägyptens im Jom Kippur Krieg(entgegen der Befehle Mosche Dajans)
Reicht es,oder soll ich noch mehr aufzählen ?
Verlaß Dich darauf,ich könnte hier noch sehr viele beisapiele nennen.
Vom General bis zum Gefreiten.

Ich verstehe nicht ganz warum heute die technologisch überlegene über die strategisch überlegene Seite gewinnen soll.


Gerade hier wird doch deutlich, dass die technólogisch überlegen Seite nicht zwingend gewinnt.

Siehe oben.
Solnage der Krieg offen geführt wird,wird m.E. immer der technich überlegene Gegner siegen

Die USA haben den Vietnamkrieg politisch verloren, nicht unbedingt militärisch. Sie hatten ca. 50.000 Mann Verluste, die Vietnamesen 2 Millionen. Sie haben imgrunde jede Schlacht für sich entscheiden können, den Krieg aber letztendlich verloren, weil die eigene Bevölkerung im Laufe der Zeit immer mehr gegen den Krieg war, was die Regierung unter Druck gesetzt hat die Sache irgendwie zu beenden.
.

Hier liegt der Hauptgrund für die Niederlage der USa in Vietnam.
Die US-Gesellschaft hat es schwer mit Verlusten,wenn man keine Erfolge dafür verbuchen kann.
Sehen wir uns mal die US-Verluste an.
Ich glaube es waren ca. 58 000 Mann.
Eine lächerlich geringe Zahl,wenn man die Länge und die härte der Kämpfe in betracht zieht.
Die Zahl von zwei Divisionen verloren,also praktisch nichts.
58 000 Tote,das ist ein Witz.
Und doch konnte die Bevölkerung in den USA das nicht verkraften.

Dazu kam noch, dass die USA nie in Nord-Vietnam einmarschiert sind, sondern sich darauf beschränkt haben immer nur im Süden zu kämpfen, um die Chinesen nicht auf den Plan zu rufen. Einem direkten US-Einmarsch hätte der Vietcong kaum etwas entgegensetzen können. Allein auf dem Schlachtfeld wären die USA in Vietnam nie besiegt worden.

Auch hier stimme ich Dir zu.
Letzten Endes haben die USA nur mit einem Arm gekämpft.
Hätten sie beide benutzt,sie hätten ihn wohl gewonnen.

So blieb nur die Demütigung,als der letzte US-Helikopter von der US-Botschaft in Saigon abhob.
Und das zu einer zeit,als die USa selber schon gar nicht mehr aktiv am Krieg teinahmen.
 
Letzten Endes haben die USA nur mit einem Arm gekämpft.
Hätten sie beide benutzt,sie hätten ihn wohl gewonnen.

kaum, die USA hätten dann halt auf einem doppelt so grossem gebiet einen gerilliakrieg führen müssen. und dies bei einer bevölkerung die eher mehrheitlich antiamerikanisch wahr.

So blieb nur die Demütigung,als der letzte US-Helikopter von der US-Botschaft in Saigon abhob.
Und das zu einer zeit,als die USa selber schon gar nicht mehr aktiv am Krieg teinahmen.

dies hab ich eigentlich nie verstanden, in ihrer botschaft währe ihnen doch sicher nichts passiert. die vietnamesen hätten sicher kein massaker dort veranstaltet.
selbst die durchgeknallten roten khmer haben das in kambodscha nicht gemacht und die botschaften nicht gestürmt.
 
kaum, die USA hätten dann halt auf einem doppelt so grossem gebiet einen gerilliakrieg führen müssen. und dies bei einer bevölkerung die eher mehrheitlich antiamerikanisch wahr.

Ich verstehe unter "mit beiden Armen kämpfen" als totalen Einsatz mit allen Mitteln.
Ich denke,sie hätten Nord-Vietnam vom Bug bis zum Top einebnen können.
Ob sie Nord-Viennam hätten militärisch besetzen können bezweifle ich ob der Haltung der Vietnamesen auch.Aber sie hätten die Streitkräfte Nord-Koreas auslöschen können.

dies hab ich eigentlich nie verstanden, in ihrer botschaft währe ihnen doch sicher nichts passiert. die vietnamesen hätten sicher kein massaker dort veranstaltet.
selbst die durchgeknallten roten khmer haben das in kambodscha nicht gemacht und die botschaften nicht gestürmt.

Wer weiß ?
Vieleicht haben sie dem Gegener das zugetraut,was sie selber oft genug praktiziert haben.
Sich nicht an die Regeln der Diplomatie zu halten,und Botschaften zu stürmen.
 
Hier liegt der Hauptgrund für die Niederlage der USa in Vietnam.
Die US-Gesellschaft hat es schwer mit Verlusten,wenn man keine Erfolge dafür verbuchen kann.
Sehen wir uns mal die US-Verluste an.
Ich glaube es waren ca. 58 000 Mann.
Eine lächerlich geringe Zahl,wenn man die Länge und die härte der Kämpfe in betracht zieht.
Die Zahl von zwei Divisionen verloren,also praktisch nichts.
58 000 Tote,das ist ein Witz.
Und doch konnte die Bevölkerung in den USA das nicht verkraften.

Ich glaube, daß das weniger an der Zahl der Opfer lag, sondern daran, daß dieser Krieg von Anfang an ziemlich unpopulär war. Zum einen wussten die Soldaten garnicht wirklich, wofür sie kämpften, und die Bevölkerung in der Heimat folglich nicht, wofür sie ihre Söhne opferten, zum anderen war dies der erste Krieg, der medial in einem hohen Maße aufbereitet wurde, und der via TV fast rund um die Uhr in den Wohnstuben der US-Bevölkerung präsent war, und das zudem noch mit all den schmutzigen Aspekten, die er zu bieten hatte.
In anderen Konflikten wurden ungleich höhere Opferzahlen nahezu ohne Murren ertragen, da das Feindbild sowie die Sache, für die man kämpfte klar definiert waren und etwas, mit dem sich quasi das gesamte Volk indetifizieren konnte.

C.
 
In anderen Konflikten wurden ungleich höhere Opferzahlen nahezu ohne Murren ertragen, da das Feindbild sowie die Sache, für die man kämpfte klar definiert waren und etwas, mit dem sich quasi das gesamte Volk indetifizieren konnte.

C.

Das habe ich hier allerdings auch gesagt :

Hier liegt der Hauptgrund für die Niederlage der USa in Vietnam.
Die US-Gesellschaft hat es schwer mit Verlusten,wenn man keine Erfolge dafür verbuchen kann.
.

Natürlich erträgt die US-Bevölkerung ein mehrfaches an Opfern,wenn sie den Sinn und die Notwendigkeit erkennt.
Auch wenn die Verluste im II.WK mit knapp 400 000 Mann relativ gering war,so ertrug man diese Verluste besser als die in Vietnam.
Allerdings ist es eine Tatsache,daß die US-Bevölkerung schneller als andere Völker schnell nervös wird,wenn die Verluste ohne erkennbaren Sinn steigen.
Auch muß erwähnt werden,daß die Bevölkerung zum größten Teil zu beginn der Kriege im Irak und in Afhganistan hinter dem US-Präsidenten und dem Vorgehen seiner Soldateska standen.

Sehen wir uns die US-verluste in Vietnam,Afghanistan und dem Irak an.
In Vietnam ca. 58 000 Mann.
Im Irak noch keine 3000 Mann.
In Afghanistan 350 Mann.

Das sind letzten Endes Peanuts ,die kaum der Erwähnung wert wären,in einem Krieg.
Und doch machen sie die US-Bürger nervös.
 
Die Botschaft in Saigon aufzugeben ist nur konsequent gewesen. Mit der Niederlage Süd-Vietnams ist dieser Staat von der politischen Bühne verschwunden. Und mit dem wiedervereinigten kommunistischen Vietnam haben die USA erst 1995 wieder diplomatische Beziehungen aufgenommen.

Einige amerikanische Journalisten sind sogar in der Stadt geblieben und haben munter weiter berichtet. Unter anderem Peter Arnett (der CNN Kerl, der im ersten Golfkrieg als einziger westlicher Journalist bis zuletzt live aus Bagdad berichtet hat) hat Interviews mit Vietcong-Offizieren gemacht.

Ich bin mir nicht sicher, ob es auch Arnett war, aber ich habe irgendwo den Bericht eines amerikanischen Journalisten gelesen, der unter anderem auf dem amerikanischen Botschaftsgelände, Fotos von den siegreichen Vietcong-Soldaten gemacht hat, allerdings zu nem Zeitpunkt, da es noch sporadische Kämpfe in der Stadt gab und die Situation noch nicht so ganz unter Kontrolle war. Ihm war dabei ziemlich mulmig zumute, aber die Soldaten haben sich freundlich bis desinteressiert ihm gegenüber verhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Heute vor 70 Jahren,am 25.11.1936 wurde in der Berlin der Antikominternpakt zwischen dem Deutschen Reich und Japan geschlossen.
Praktisch der Vorläufer zum Dreimächtepakt.
 
Ich habe mal eine Frage zu einem bestimmten Buch. Es heißt "In Anbetracht des Galgen" von Hans Frank. Kennt jemand dieses Buch und wenn ja würde ich gerne wissen ob man dieses Buch als objektive Quelle benutzen könnte oder dort durch die aktive Beteiligung Franks die Realität verzerrt wird.

Danbene gibt es "Neues" aus Israel. Olmert scheint zu Zugeständnissen bereit zu sein. Haltet ihr dies für realitisch?
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6134836_NAV_REF3,00.html
 
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