Brianna Kae
Silbermähne
Mittlere Ebenen, kleines cereanisches Bistro - Fritz, Uriel, Brianna
Na, da kann ich mir schon vorstellen, was das für Filme sein müssen, wenn nackte Echani darin vorkommen. Waren es wenigstens echte Echani oder nur Menschen mit weißgefärbten Haaren?
Sagte Brianna bevor sie in Richtung Bistrobesitzer verschwand. Während des Gesprächs sah sie aus den Augenwinkeln, dass Fritz und Uriel sich angeregt unterhielten und dabei verdächtig oft in ihre Richtung blickten. Sie hatte das Gefühl, sie redeten über sie, allerdings waren sie so leise (wie auch immer der Wollhufer das genau anstellte), dass sie es nicht verstand, und dieses Gefühl mochte sie nicht. Womöglich redeten sie schlecht über sie, argwöhnte die junge Frau. Vielleicht galten einige der Blicke auch dieser kellnernden Tentakelschlampe, die sich den armen Di-Pay unter den Nagel gerissen hatte (wie sie fand), aber die Vorstellung, dass sie sich so angeregt über die Twi'lek unterhielten, gefiel ihr auch nicht. Sie beäugte die beiden skeptisch, drehte sich dann wieder um und atmete tief durch. Vertraue ihnen einfach, dachte sie. Wir halten zusammen, wir sind ehrlich zueinander, wenn etwas wäre würde sie es mir auch ins Gesicht sagen. Doch das sagte sich so einfach, sie fühlte sich trotzdem unwohl dabei. Als sie zum Tisch zurückkehrte lächelte der Jedi-Ritter sie an, doch Brianna konnte es nicht recht deuten. Entweder war es tatsächlich Wiedersehensfreude oder er wollte überspielen, dass sie wirklich über sie geredet hatten. Doch sie versuchte ihr Misstrauen zu verdrängen und lächelte zurück.
Ich nehme an, ihr habt bezahlt? Dann können wir ja aufbrechen, vielleicht finden wir ja ein schönes Plätzchen für uns. Wart ihr zufrieden mit dem Bistro, das ich ausgesucht habe?
Sie verließen das Lokal, die Echani winkte dem Cereaner dabei noch zum Abschied, und sie begaben sich zu einem nahen Turbolift, der sie nach unten in das verfallende Gewerbegebiet führte. Es wimmelte hier von großen Bauten und Lagerhallen, viele von ihnen waren eindeutig renovierungsbedürftig. Es war sichern icht die prosperierendste Gegend von Nar Shaddaa, aber da sie auf der Suche nach einer günstigen, geräumigen und unauffälligen Unterkunft waren, störte das überhaupt nicht. In der Nähe des Liftausgangs war ein Speederverleih.
Wollen wir einen Speeder mieten? So sucht es sich vielleicht bequemer.
Mittlere Ebenen, Gewerbegebiet - Fritz, Uriel, Brianna
Na, da kann ich mir schon vorstellen, was das für Filme sein müssen, wenn nackte Echani darin vorkommen. Waren es wenigstens echte Echani oder nur Menschen mit weißgefärbten Haaren?
Sagte Brianna bevor sie in Richtung Bistrobesitzer verschwand. Während des Gesprächs sah sie aus den Augenwinkeln, dass Fritz und Uriel sich angeregt unterhielten und dabei verdächtig oft in ihre Richtung blickten. Sie hatte das Gefühl, sie redeten über sie, allerdings waren sie so leise (wie auch immer der Wollhufer das genau anstellte), dass sie es nicht verstand, und dieses Gefühl mochte sie nicht. Womöglich redeten sie schlecht über sie, argwöhnte die junge Frau. Vielleicht galten einige der Blicke auch dieser kellnernden Tentakelschlampe, die sich den armen Di-Pay unter den Nagel gerissen hatte (wie sie fand), aber die Vorstellung, dass sie sich so angeregt über die Twi'lek unterhielten, gefiel ihr auch nicht. Sie beäugte die beiden skeptisch, drehte sich dann wieder um und atmete tief durch. Vertraue ihnen einfach, dachte sie. Wir halten zusammen, wir sind ehrlich zueinander, wenn etwas wäre würde sie es mir auch ins Gesicht sagen. Doch das sagte sich so einfach, sie fühlte sich trotzdem unwohl dabei. Als sie zum Tisch zurückkehrte lächelte der Jedi-Ritter sie an, doch Brianna konnte es nicht recht deuten. Entweder war es tatsächlich Wiedersehensfreude oder er wollte überspielen, dass sie wirklich über sie geredet hatten. Doch sie versuchte ihr Misstrauen zu verdrängen und lächelte zurück.
Ich nehme an, ihr habt bezahlt? Dann können wir ja aufbrechen, vielleicht finden wir ja ein schönes Plätzchen für uns. Wart ihr zufrieden mit dem Bistro, das ich ausgesucht habe?
Sie verließen das Lokal, die Echani winkte dem Cereaner dabei noch zum Abschied, und sie begaben sich zu einem nahen Turbolift, der sie nach unten in das verfallende Gewerbegebiet führte. Es wimmelte hier von großen Bauten und Lagerhallen, viele von ihnen waren eindeutig renovierungsbedürftig. Es war sichern icht die prosperierendste Gegend von Nar Shaddaa, aber da sie auf der Suche nach einer günstigen, geräumigen und unauffälligen Unterkunft waren, störte das überhaupt nicht. In der Nähe des Liftausgangs war ein Speederverleih.
Wollen wir einen Speeder mieten? So sucht es sich vielleicht bequemer.
Mittlere Ebenen, Gewerbegebiet - Fritz, Uriel, Brianna
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