Nal Hutta, Nar Shaddaa (Y'Toub-System)

- Nar Shaddaa - vor dem noblen Hotel ?Luxory? - mit zwei fremden Gestalten (Melana und Arlan) -

Die beiden Attentäter wirkten etwas unschlüssig. Für eine gewisse Weile sprach keiner ein Wort. Langsam aber sicher wollte Crado von diesem Ort fort. Irgendetwas rief ihn. So jedenfalls kam es ihm vor. Nervös schaute sich der Cathar um. Irgendwie war das hier nicht seine ?natürliche? Umgebung. Er war mehr in den tieferen Ebenen heimisch. Dort trieb sich zwar eine Menge Gesindel herum, aber er blieb unbemerkt. Hier starrte man ihn förmlich an. Er passte nicht in diese Welt. Seine Kleidung war billig und relativ dreckig. Er besaß wenig Geld, dafür aber mehrere Flöhe. Auch sein grimmiges, katzenhaftes Gesicht und der goldene Ohrring passten nicht zur oberen Gesellschaft dieses Mondes.

?Ich glaube es ist besser, wenn ich jetzt die andere Hälfte meines Geldes nehme und ihr euren Job allein macht. Hab noch das eine oder andere vor...?, brummte Crado.

Ohne zu zögern gab ihm der Kerl die anderen tausend Credits. Der Cathar nickte knapp und verschwand dann zwischen den Massen an Lebewesen. Er wollte so schnell wie möglich wieder etwas tiefer. Außerdem knurrte sein Magen. Seit Stunden hatte er keine feste Nahrung zu sich genommen. Ohne große Probleme fand er einen Aufzug nach unten. Danach folgte er einigen kleinen Gassen und kam am Ende zu einer winzigen Bude. Dort verkaufte man relativ billig köstliche Happen. Sofort bestellte sich Crado ein paar leckere Gerichte. Er konnte es kaum erwarten endlich etwas zu essen.


- Nar Shaddaa - an einem kleinen Imbiss - andere Gäste -
 

Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) ? hinter einer Illusion Dace und Dalen auf der anderen Seite Mike Qui-Gon und Ranik Zion


Nun wollte sein Bruder ihn mit einer irrsinnigen Verschwörungstheorie auf seine Seite ziehen. Dachte er tatsächlich nur weil er ein wenig Jünger ist als Dalen würde er auf eine so leicht zu durchschauende List reinfallen.
Nein er kannte die Geschichte des Imperators er war eingefallener Jedi er hatte
erst dem Licht gedient und hat sich dann von seinen Gefühlen beherrschen lassen, dadurch hatte er den Dunklenpfad beschritten.
Seitdem ging er diesen auch, doch auch ihn würde eines Tages die dunkle Seite vernichten.
Das war die Ironie bei den Sith sie wollten die Galaxie beherrschen doch schafften es noch nicht einmal sich selber Unterkontrolle zu bringen.

Glaubst du deiner eigene Lüge selber?
Ich glaube es nicht das du mich für so dumm hältst auf so etwas hereinzufallen.
Mal abgesehen dass der Imperator ein gefallener Jedi stimmt ja nichts an der Geschichte.


Der Rat würde nicht einen Krieg anzetteln der so gut wie nie ein Ende fndet, nur um glorreiche Geschichten über Jedi in der Galaxie zu verbreiten.
Nein wir sind nicht auf Ruhm aus.
Dies ist wesentlicher Bestandteil der Ausbildung das wir uns nicht Hochfeiern lassen und übermut entwickeln sollen.
Als nächstes wirst du mir erzählen das genau dies der Clou an der Sache ist, deswegen würde niemand diese Geschichte für wahr halten.
Ja da hast du recht so absurd wie es klingt wird es nie jemand glauben.

Wenn du Herrschen willst dann bechersche deine Gefühle, denn dies ist das einzige was Mann beherrschen muss.
Nicht die Galaxie andere Menschen oder über Leben und Tod.
Einfach nur Herr seiner eigenen Gefühle werden.
Dies ist die einzige Herausforderung die zählt, nicht der Dunklenseite zu verfallen.
Dies ist der einzig richtige Weg.
Verstehe es doch den weg denn du Eingeschlagenhast ist falsch er endet in einer Sackgasse.
Diese heißt Selbstzerstörung.
Doch davor kann ich dich bewahren, folge nur einmal deinem kleinen Bruder bitte Dalen.
Siehe deinen Meister an erst kurz davor sich selber zu zerstören die Dunklenseite hat schon von ihn besitz genommen.
Schaue dir nur sein Gesicht an er vernichtet sich von innen selber.

Mutter würde es auch nicht gut finden wenn du den Weg der Selbstzerstörung einschlägst.
Sie hat neulich mit mir Kontakt aufgenommen doch ich konnte ihn nicht halten.
doch ich bin mir sicher ich finde einen weg mit ihr zu kommunizieren.
Doch es wäre mir und ihr das liebste wenn du zum Licht kommst und der Dunkelheit den Rücken zukehrst.


Dace streckte die Hand aus und ging auf seinen Bruder zu.

Komm egreife meine Hand und wir gehen hier raus.
Habe keine Angst vor deinen Meister mit den werden wir schon fertig.
Komm zu Licht, komm zu deiner Familie zurück und den weg denn diese schon immer gegangen ist.
Du hattest doch so ein enges Band zu Mutter, sie war doch auch eine Jedi komm zu den Jedi und zu ihr zurück.
Befreie dich von den Ketten der Dunkelheit und genieße die Freiheit.


Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) ? hinter einer Illusion Dace und Dalen auf der anderen Seite Mike Qui-Gon und Ranik Zion
 

Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) ? hinter einer Illusion Dace und Dalen auf der anderen Seite Mike Qui-Gon und Ranik Zion


Dalen lauschte den Worten seines Bruders, doch auch mit seiner lüge konnte er den Ritter nicht dazu bewegen in Dunkelheit zu gehen.
War etwa schon zu sehr überzeugt worden von den schwachen Objekten.
Der Adept musste sich langsam eingestehen das er damals als er von diesem loch abgehauen war, seinen Bruder hätte mitnehmen müssen.
Dann gebe es diese Situation gar nicht nein die beiden Brüder hätten zusammen diesen Rachefeldzug geführt.
Seite an Seite hätten sie alles nieder gestreckt was sich Ihnen in den weg gestellt hätte.
Doch so sollte es nicht sein.
Dalen hatte Dace hier allein gelassen und so war es dazu gekommen das er geblendet wurde.
Sein eignes Potential nicht erkannte.
Auch nicht wenn man ihm zeigte welche Ausmaße dieses haben könnten.
Was hatte diese Diskussion eigentlich noch für einen sinn.
Vielleicht würde sein kleiner Bruder zur Vernunft kommen wenn man hm deutlich aufzeigte und am eigenen Leibe spüren ließe wie Stark die Dunkleseite ist.

Doch noch hörte der Schwarzhaarige Adept geduldig sich diesen Schwachsinn an.

Vor allen den Blödsinn über die Gefühle.
Von innen Zerstören nein er erlangte immer Macht umso mehr seinen Gefühle Freienlauf ließ.
Es war ausgemachter Stuss.

Doch die nächsten Worte waren sehr interessant sie waren über ihre Muter.
Sie hatte Kontakt mit Dace aufgenommen nein wie sollte dies möglich sein.
Dies konnte nicht wahr sein, versuchte er es nun genauso wie Dalen selber mit einer Lüge.



Ja er hatte immer ein enges Band zu seiner Mutter gehabt doch nun sah er dass ganze in einem anderen Licht.
Seine ganze Familie wahren Versager gewesen und fehlgeleitete Idioten.
Da war sein Vater Politiker und er meinte alles mit Reden zu Lösen zu können, doch was hatte es ihm gebracht den Tod.
Dann seien Mutter sie hatte ihm viel beigebracht was den Kampf betraf doch das wahr das einzig gute an Ihr gewesen.
Sie war eine Jedi gewesen und hatte auch nicht dem Drang zu Handeln entdeckte ihre eigen Stärke nicht.
Sie nutzte ihr Potential nicht aus sondern kümmerte sich um ihren Mann.
Dabei verfiel ihr großes Potential in der macht was für eine Verschwendung.
Auch ihr hatte die der Tod gebracht an der Seite ihres Mannes.
Zu aller letzt sein Bruder Dace auch er ließ sein Potential verfallen in dem er den weg von Vater und. Mutter beschritt.
Selbst als er ihm nun die alternative den richtigen weg zeigte weigerte er sich noch.
wenn er es nicht im Kampf ein sehen würde, dann musste auch er sterben.


Somit sah sich Dalen als der einzige Valton der Lebens berechtigt war.
Wieso hatte er nur solche Verlierer gerächt.
Er schaute zu seinen Bruder, der eine Hand ausgestreckt hatte und auf ihn zukam.
Er ging ein Stück zurück und verschränkte die Arme bevor er anfing zu reden

Nein man hatte nicht nur seine Familie Verraten sondern auch ihn.
Der Adept hatte nichts eine Familie gerächt sondern nur den Verrat an ihm selbst mehr nicht.
Am besten währe es wenn man ihn gar nicht mehr mit der Familie Valton in Verbindung bringen würde.
Denn er war der einzige Herrscher in der Familie sie alle waren zu verblendet um dies zu erkennen.

Du erkennst also nicht die Stärke der Dunklenseite sie Vernichtet nicht mich sondern meine Feinde und mich macht sie Stärker.
Verblendeter Narr!
Du sagst ich soll meine Gefühle Beherrschen und meine Ketten damit anlegen.
Doch tue ich was du sagst lege ich mir selber.
Nein Danke ich will meine Stärke behalten und nicht so Schwach sein wie der Rest meiner Familie.

Nehme deine Hand zurück ich werde den weg der Dunkelheit beschreiten auch ohne dich.
Ich werde solange mit der Dunkelheit Reisen bis ich die Ultimative Macht entdeckt habe.
Es gibt kein zurück für mich.
Wenn du dies im Kampf nicht einsiehst dass ich den richtigen weg gehe.

Ja dann Grüße Mutter und Vater von mirund sag ihr meine Familie besteht aus Versagern. Ich bin der ienzige der in der Lage zu Herschen und dies werde ich auch.

Ich bin von nun an meine eigen Familie mehr brauch dich nicht.
Ich brauche nur mich und die Dunkelheit.


Nun Stirb und begreife die wahre Macht der Dunklenseite.
Nun ist es zu spät ich werde dich Vernichten.
Du hattest es in der Hand doch du hast es selber zu verschulden.

Dalen griff zum Gürtel entzündete die Blutroteklinge mit einem Zischen.
Mit dieser in der Hand rannte der Adept auf den Jedi zu.
Beriet für den ersten Schlag bereit seinen Bruder in die ewigen Schranken zu weisen



Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) ? hinter einer Illusion Dace vs Dalen auf der anderen Seite Qui-Gon vs Ranik Mike vs Zion
 
[Nar Shaddaa - "Luxory" - Apartmentzimmer 911] - Alleine

"Wie haben sie mich bloß so schnell ausfindig machen können?", murmelte der Attentäter und starrte auf seinen Bildschirm, auf dem die beiden Black Sun Mitglieder vor der Eingangstüre erschienen. Sein Finger spielte nervös mit der Fernbedienung herum. Sie würden ihn nicht finden. Nicht hier. Nicht in diesem hintersten aller Zimmer. Oder gerade deshalb? Die meisten Mitglieder der Black Sun sind oder waren selbst Verbrecher, die sich oft verstecken mussten. Und sie würden sich am selben Ort verstecken. Sie würden ihn eben doch finden - sie würden.

Der Bildschirm flackerte kurz auf und zeigte dann nur noch ein einziges Gemisch aus weißen und schwarzen Streifen. Außerhalb des Hotels hörte man wirres Geschrei und weitere Explosionen. "Zeit abzuziehen. Wenn ich noch länger hierbleibe ist von Nar Shaddaa nicht mehr als ein durchlöchertes Wrack übrig." Roger ließ den Fernzünder los, packte seine Sachen und warf ein Seil aus dem Fenster, dessen Ende er am Fenstergitter befestigte. Nachdem er den Detonator eingestellt hatte, ließ er sich an eben diesem Seil herunter. Kurz nachdem er die Straße mit seinen Boden berührte, ging vier Stockwerke über ihm eine weitere Explosionsladung hoch. Zielperson getötet, Verfolger eliminiert, Beweise vernichtet. Roger drehte sich noch einmal zur Sicherheit um. Nein, das dürften seine einzigen Verfolger gewesen sein. Niemand war zu sehen, außer ein Schatten, der auch sofort wieder verschwand. Wahrscheinlich war es nur eine Katze. Am Parkplatz angelangt, setzte sich der Assassine auf seinen Speeder und aktivierte den Motor. Mit dem Zündgeräusch glaubte er gleichzeitig ein weiteres Geräusch gehört zu haben... was zum Teufel war das jetzt? Hier war es viel zu dunkel, um irgendetwas genauer erkennen zu können, so fuhr Roger einfach aus der Parklücke und beschleunigte das Gefährt. In der letzten Sekunde sah er einige Meter vor ihm eine dunkel gekleidete Gestalt stehen, die einen Blaster in der rechten und einen undefinierbaren, blinkenden Gegenstand in der linken Hand hielt. Ihr rechter Abzugsfinger zuckte zwei, drei Mal und ein Blasterschuss erwischte den Attentäter an der Schulter. Im letzten Moment riss Roger seinen Speeder um und setzte zur Flucht an, da merkte er, dass das blinkende Ding, welches gerade noch in der Hand des Fremden lag an seinem Speeder haftete und begann, schneller zu blinken und Piepsgeräusche von sich zu geben. Eine Haftbombe?! Im letzten Moment sprang Roger von seinem Gefährt ab, welches zu seinem Erstaunen allerdings erst dann zu Schrott verarbeitet wurde, als es mit einer Wand zusammenstoß.


[Nar Shaddaa - Garagen] - Mit einem Fremden (Arlan Khores)
 
Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace, Qui-Gon

Dieser Jedi kam ihm bekannt vor, die Art wie er nun vor ihm stand machte es noch deutlicher. Ranik wusste, er hatte ihn noch nie zuvor getroffen. Seine Aura war ihm Fremd, doch sein Gesicht...irgendwie schien es als hätte er es schon einmal gesehen, doch so sehr er auch nachdachte er wollte nicht darauf kommen woher. Die Augen, das kantige Kinn und die Bartstoppeln, alles war ihm vertraut. Wenn er noch nie mit ihm gesprochen hatte, woher kam dann die Erinnerung an sein Gesicht? Es gab nur eine plausible Antwort: Ein Bild. Eine Fotographie oder eine Holographische Aufzeichnung, aber woher und wann? Vielleicht bei der Einsatzbesprechung vor dem Angriff auf Corellia? Oder hatte ein getöteter Jedi ein Bild von diesem dort bei sich getragen?

Die Worte seines Gegenübers rissen den Warrior aus seine Überlegungen. Schon wieder sprach dieser Narr von "Selbstvernichtung", hatte sich Ranik nicht deutlich genug ausgedrückt?! Die Dunkle Seite gab Stärke für jene die sie annahmen. Ja, sie zerstörte, doch nur die Feinde des Nutzers. Seine Deformierungen waren ein akzeptabler Preis gewesen und er würde jederzeit wieder sein Fleisch gegen mehr Macht eintauschen. Ranik war schon lange über weltliche Belanglosigkeiten wie Liebe oder Freundschaft hinaus. Alles nur Reaktionen des Gehirns, von Natur aus einprogrammiert um dem Fortplatzungstrieb nachzugehen. Doch für was benötigte der Deformierte Nachkommen? Sie würden früher oder später nur zu Neidern und Feinden werden. Nein, er musste sich nicht mit seinen körperlichen Trieben auseinandersetzen…nicht mehr.


Wie immer ist jedwede Debatte mit euch sinnlos. Ich hätte wissen müssen das ihr die Wahrheit von euch weist um weiter nach eurem kindlichen Traum vom ewigen Frieden strebt.

Plötzlich tat sich etwas hinter Raniks mentalem Schild. Dalen zückte und aktivierte seine Waffe. Dace hatte versagt, er war von den Lügen seiner Meister zu sehr eingewickelt worden. Eine Schande! Aus einem vielversprechenden Sith würde nun nur ein weiterer toter Jedi werden.
Der Warrior lies die Illusion und den Schild um die Valtons fallen und griff ebenfalls nach seinem Schwert.


Euer Freund hat sich für den Tod entschieden, ebenso wie ihr...

Ranik stockte, als ihm endlich der erwünschte Geistesblitz durch den Kopf fuhr. Ein breites grinsen bildete sich auf seinen Lippen.

...und eure kleine Freundin.

Das war es! Diese junge Frau, bei dessen Verhörung er kurzweilig geholfen hatte, sie hatte ein Bild von diesem Jedi bei sich gehabt. Sie hatte stetig nach seinem Namen gerufen. Wie war er nochmal? Ranik erinnerte sich nicht, doch er erinnerte sich gut an den Namen des Mädchens.

Cris, wenn ich mich nicht irre. Oh wie sie geschrieen hat, ein wahren Vergnügen.

Der Deformierte machte einen Schritt auf seinen Feind zu. Welch ein Zufall das er ausgerechnet diesem Jedi hier begegnete. Welch eine Freude das er nun etwas hatte um ihn mehr zu verletzen als sein Schwert es je könnte.


Wollt ihr wissen was ich mit ihr gemacht habe? Wollt ihr wissen was sie flehte, als ich sie schändete, wieder und wieder?

Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace, Qui-Gon
 
Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace, Qui-Gon

Qui-Gon wartete weiterhin auf eine Antwort seines Gegenüber. DIeser schien allerdings sehr genau nachzudenken. Nach einer Weile griff er den Jedi an seiner verwundbarsten Stelle an. Cris. Aus seinen Augenwinkeln sah er wie sein ehemaliger Padawan von seinem Bruder angegriffen wurde. Der Sith vor ihm redete weiter von Cris. Er fragte den Jedi ob er wissen wolle wie er sie folterte und schändete.

Qui-Gon spührte in sich etwas wachsen, etwas was er so stark noch nicht kannte. Er spührte wie es ihn übermannen wollte, aber er versuchte ruhig und gelassen zu bleiben, aber die Wut under der Hass fingen an seine konzentration an zu greifen. Er befand sich jetzt im Krieg mit sich selbst. Er wollte einer Seits den Sith vernichten andere Seits wusste er das er dann nicht besser wäre als einer der Sith. Er blickte seinen Gegner aus Hass erfüllten Augen an.
Qui-Gon wiederte dieser Mann an wie er da stand so arogant mit seiner Waffe in der Hand und diesem Lächeln. Sein Hass und seine Wut wurde durch diese grinsen nur noch weiter geschührt. Er erinnerte sich daran wie seine Liebste in seinen Armen weinte und ihm fast alles erzählte. Jetzt wusste er was sie ihm verschwiegen hatte. In seinen Augenloderte ein Feuer wie man es bei ihm noch nie gesehen hatte. Er zog eine seiner Klingen zeigte auf de Sith und aktivierte die grüne Klinge. Qui-Gons Aura verfinsterte sich immer mehr.

Ich werde dir dein erbärmliches Grinsen aus deiner Fratze schneiden, und dich leiden lassen. Du wirst dir wünschen mir niemals Begegnet zu sein. Ich werde dein Vollstrecker sein und das rächen was du Cris angetan hast. Damit du weist wer dein Schicksal ist, ich bin Qui-Gon Jinn.

Nun verfiel der Jedi so stark in der Macht wie in seinem letzten Kampf gegen einen Anhänger der dunklen Seite. Er rannte mit einen Geschwindigkeitsschub durch die Macht auf den Sith zu, während er auf ihn zu rannte zog er seine zweite Klinge und aktivierte sie, die blaue Klinge schoss hervor und er drehte seine beiden Handgelnke so das seine Schwerter kreisten. Er schickte den Sith einen Machtstoß entgegen und beschleunigte sein Tempo ein weiteres Mal. Er schlug mit seiner grünen Klinge auf den Sith dieser konnte den Schlag gerade noch rechtzeitig parieren. Ein kräftemessen begann, der Jedi drücke sich immer mehr an den Sith bis ihre Gesichter sehr nah bei einander waren. Seine Wut sprach aus ihm.

Dein Tod wird mir endlich meinen verlangten Frieden geben.

Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace, Qui-Gon
 
Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace, Qui-Gon


Dalen
machte ganz deutlich das er nicht den weg beschreiten wollte der richtig war.
Nein er wollte in die Dunkelheit gehen und dem Licht endgültig den rücken kehren und damit auch seiner Familie.
Nicht das Dace ihn verstoßen hätte, so war es nicht er hatte dies selber entschieden.
Der Ritter hätte Zugern mit Dalen einen Weg gefunden zu ihrer Mutter zusprechen.
Doch daraus wird wahrscheinlich nichts.
Sein älterer Bruder war nur auf die Macht fixiert die er erhalten könnte das er das Wesentliche aus dem Auge verloren hatte.
Nicht die Macht die man besaß war wichtig nein.
Freundschaft und Liebe waren aus dem Herzen des älteren Valtons gewichen.
Doch Dace durfte nicht aufgeben ganz im Gegenteil er musste nun noch mehr Einsatz an den Tag bringen.
So Tief der Schlag jetzt war er durfte nicht aufgeben im Kampf konnte er damit weiter machen, womit er angefangen hatte.

Er wich denn erstem Schlag des dunklen Adepten aus und Zündete ebenfalls.
Sein gegenüber ließ ihm keine Zeit großartig zum Gegenschlag.
Dalen tödliche Klinge rauschte nun wieder auf ihm zu mit einen bedrohlichen Summen.
Zum Schutz hob er seine Klinge und brachte sie mit erfolg zwischen ihn und die Blutroteklinge seines Bruders.
Ein Lichtblitz zierte das aufeinander prallen der beiden Klingen.
Dace wurde weggestoßen und konnte kaum Luft holen als die Klinge seines Bruders wieder auf ihn zukam.
Es gelang ihm sie erneut abzuwehren.
Dalen Kämpfte sehr Aggressive und mit viel ein Kraft Einsatz, selbst jemand der nicht die Macht nutzte konnte förmlich sehen wie er in jeden Schlag und in jede Aktion Puren Hass setzte.
Weitere Harte Schläge folgten und die Klingen prallten immer wieder mit einen surren und Lichtblitzen aufeinander.
Dalen war schon immer der bessere Schwertkämpfer gewesen doch Dace hielt sich mit Absicht noch etwas zurück doch es war nicht viel was fehlte bis er an sein Limit gelang.
Zumindest was den Schwertkampf anging war Dalen ihm schon immer überlegen gewesen und so wie es schien hielt er sich gerade nicht zurück.
Sein älterer Bruder wollte ihn vernichten egal was es Kosten würden.

Doch nahm der Ritter gerade war das sich eine Aura in mitten dieses Raumes sich verdunkelte.
Es war nicht die eines Sith sondern eines Jedi.
Dann hörte er Worte die voller Hass und Zorn und sie gingen von seinem Meister aus.
Das konnte nicht wahr sein Dace hatte widerstanden er musste es auch.
Doch als er den den Grund für diese Verzweiflung tat hörte war er sich nicht sicher ob sein ehemaliger Mentor dies schaffen würde.
Sie waren hier um Dalen vor der Dunkelheit zu bewahren und nicht einen von ihnen hinein zu stürzen.

Er musste schnell Handeln um Qui-Gon mentale Unterstützung zu geben.
Er wartete auf eine passende Gelegenheit zum kontern.
Legte die Macht noch mehr als zuvor in die Arme um schneller und stärker zu Schlagen.
Bei der nächst besten Gelegenheit wirbelte er seine Lichtschwert so herum das Dalen und er beide ohne Deckung da standen.
Nun schoss seien linke Hand nach vorne und ein Machtstoß entlud sich genau auf Dalens Brust.
Dann ergriff er während der Adept durch die Lüfte segelte mit einem weiteren Machtfinger die Couch und schleuderte sie ihm hinterher.
Er sollte nun etwas Zeit haben um ein paar beruhigende Worte zu seinem Freund zu finden.

Während er sprach sendete er ihm auch mit der Macht beruhigende.

Qui-Gon lasse deinen Zorn fallen egal was dieser Scheusling eines Sith getan hat.
Begebe dich nicht auf sein Niveau vertraue nicht den Hass sondern der Macht.
Was er auch immer Chris angetan hat sie wollte garantiert nicht das du wegen ihr in die Dunkelheit fällst und genauso ein Untier wie ihr Peiniger wirst.
Sie hat nicht den Zorn und Hass erfüllten Qui-Gon geliebt sondern den der Fähig war zu Lieben und Freundschaften zu knüpfen und auch versucht hat andere zu beschützen.
Ich bin hier um meinen Bruder ins Licht zuführen nicht um dich an die..

Weiter kam der Ritter nicht er musste sich nun wieder um seinen Bruder kümmern.


Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace,
Qui-Gon
 
Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace, Qui-Gon

Die Worte über des Jedi's Freundin zeigten weitaus mehr Wirkung als Ranik es sich je hätte erträumen lassen. Die Aura dieses Qui-Gon's, wie er sich vorstellte, verdunkelte sich unglaublich schnell. Der widerlich freundliche Gestank verblasste, wurde verdrängt von einem Wall aus Hass und Mordlust. Derartig schnell hatte der Warrior noch nie einen Jedi seine Selbstbeherrschung verlieren sehen, vor allem keinen von dieser stärke. Immerhin war der bärtige Mann mit Sicherheit schon einige Zeit ein Ritter, das er seinem Zorn in solch kurzer Zeit einen Spielraum dieser Größe einräumte war mehr als außergewöhnlich. Wüsste man es nicht besser könnte man ihn beinahe für einen Sith halten...sehr gut.

Ja...zeig mir dein wahres Gesicht.

Murmelte der Deformierte. Rache, Folter und Tod wurde ihm angedroht. Nein, der Mann vor ihm war kein nutzer der hellen Seite mehr, in seinem Rausch entledigte er sich sämtlicher Barrieren. Eine letzte Welle an loderten Hass durchspühlte Qui-Gon's Vehnen und brach den restlichen widerstand. Mit einen Wahnsinns Tempo aktivierte der Jedi seine Schwerter und hätte Ranik beinahe entzweit. Gerade noch konnte der Sith seine Waffe schützend vor sich halten. Die Klingen verhakten sich und ein Kräftemessen begann. Die Worte seines Widersachers brachten den Warrior zum Grinsen. Frieden durch den Tod eines Feindes, das war die Denkweise eines dunklen Kriegers. Dace hatte sich nicht bekehren lassen, doch dieser hier war schon jetzt so tief in der Dunklen Seite wie es normalerweise kein Jedi wagen würde. Der jüngere Valton war unnütz, Dalen sollte ihn töten aber dessen Meister war ein gefundenes Fressen. Während Ranik versuchte seinen Gegner auf die Knie zu pressen entfleuchte ihm ein gehässiges Lachen.

Wie ich gehört habe ist diese kleine Närrin entkommen. Ich hoffe du das deinen Spaß mit ihr gehabt. Sobald ich dich getötet habe werde ich mich ihrer annehmen und mein Werk in einer mehrtägigen Prozedur beenden.

Der Deformierte brachte sich mit einem Rückwertssalto aus der Reichweite von Qui-Gons Klinge und schleuderte ihm einen kräftigen Machtstoß entgegen. Des Jedi Körper wurde duch den Raum geschleudert und prallte an die nächste Wand. Ranik nahm sich die Zeit um seine Haltung zu lockern um noch arroganter zu Wirken. Er wollte diesen Jedi zur Weisglut bringen, er wollte ihn in die Dunkelheit treiben. Sobald er tief genug eingehüllt war, so tief das er niemals wieder zum Licht zurückfinden würde, würde Ranik die Tatsache verdrehen und die Schuld auf die Jedi schieben. Unkontrollierte Wut war leicht auf einen anderen zu kehren. Qui-Gon würde anstatt Dace Raniks neuer Diener werden. Ein weitaus mächtigeres Werkzeug.

Deine kleine Schlam*e und ich, wir werden richtig Spaß haben.

Sagte Ranik als sich sein Gegenüber wieder aufgerappelt hatte. Sein Grinsen wurde breiter, provukanter und er machte sich bereit auf einen weiteren Angriff.

Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace, Qui-Gon
 
Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace, Qui-Gon

Dalen rannte schnell und geschwind auf Dace zu und kaum erreicht er diesen Schlug er zu.
Er ließ nun immer wieder Zorn entbrannt sein Lichtschwert auf den Ritter nieder prasseln
Er hatte keinen Grund sich zurück zuhalten oder seine Kräfte zu verbergen er wollte seinen Bruder töten und dies möglichst schnell.
Also Kämpfe er so wie man es ihm beigebracht hatte.
Aus den Zorn sein Kraft schöpfen und diesen setzte er voll ein.
Wie es schien so forderte es seinen Blutsverwandten.
Lauter Zorn loderte in ihm und diesen ließ er nun freien lauf es bescherte ihn harte Schläge die Dace nur mit mühe ausweichte oder Parieren konnte.
Doch er gab noch nicht alles das Spürte der junge Sith deutlich.
Doch dies war egal sollte der Narr einen Fehler machen war er Tod.
Dalen wollte ihn nicht mehr bekehren sondern nur noch Töten er hatte die Gelegenheit nicht genutzt und würde nun die Konsequent draus tragen.
Selbst wenn er sich nun um entscheiden würde auf ihn nur der Tod warten, versagen durfte man nur einmal bei den Sith.

Doch was sah der schwarzhaarige Adept da mit im Kampf Gefecht dieser Wurm(Mike) war auch hier hergekommen mit seinem Bruder.
Er hatte gehofft das er ihn beim nächsten treffen Töten konnte.
Doch sein Peiniger von Alderaan war hier und Kämpfte gegen Zion.
Das würde seinen Tod bedeuten doch leider nicht durch Dalen`s Hand.
Aber er konnte wenigstens den Tod dieses überfreundlichen Jedi beiwohnen.

War dieser Jedi etwa mit seinem Bruder befreundet, kein Wunder das er nicht bekehrt wurden konnte bei solchen Umgang.

Doch was geschah dann sein Lichtschwert wurde aus Unachtsamkeit seiner Kontrolle entrissen.
Er stand nun da ohne Deckung und als nächstes merkte er nur wie ein Schmerz auf sein Brust traf und er sich vom Boden löste.
Der Adept flog durch die Luft dicht gefolgt von einer Couch.
Diese war schneller holte ihn ein und traf Dalen am Kopf.
Kurz darauf klatschet er auf den Boden auf er brauchte einige Zeit um sich zu sammeln.
Die Brust tat weh und er hatte ein Tierisches Kopf brummen.

Er musste es verdrängen nur die Schwachen hatten Schmerzen und konnten nicht weiter Kämpfen.
Er war nicht schwach er war ein Sith er war Stark.
Sein Bruder war gerade dabei seinen Freund zu bequatschen anscheinend hatte dieser begriffen im Gegensatz zu ihm.

Dalen rappelte sich auf Griff mit der Macht zur Couch, hinter sich, die er gerade an den Kopf bekommen hatte und schleudert sie auf seinen Bruder.

Dieser drehte sich um und streckte die Hand aus.
Die Sitzgelegenheit schwebte in mitten des Raumes.
Doch dann setzte sie sich in Bewegung auf Dalen dieser hat sie in der macht nicht losgelassen und Kämpfe dagegen an.
Es war reine Machtdemonstration der beiden, momentan aber war er unterlegen der Gegenstand bewegt sich mit guter Geschwindigkeit auf ihn zu.
Er brauchte Kraft sein Bruder war besser als er , doch woher sollte er sie nehmen.
Der Zorn im momentan zustand reichte nicht aus um ihn zurück zu drängen.
Doch dann blickte er wieder auf den blonden Jedi und Prompt wie auf Knopf druck bekam er die Kraft und den Zorn aus dem er sich bedienen könnte.
es wäre eine Schande den Tod dieses Jedi nicht mit ansehen zu können.
Och eine größere Schande wäre es auch beim Töten seine kleinen schwachen Bruders erfolglos zu sein.

Dann bewegte sich die Hand zurück zur Mitte zwischen den beiden Kontrahenten.
Von da an ging das Kräftemessen erneut los die Couch wurde hin umher geschoben wie von Geisterhand.
Keiner der beiden machte anstallten diesen überflüssige Demonstration zu beenden.
Stattdessen drückten beide immer mehr.
Der Adept bedient sich immer mehr der Dunklenseite und viel so Tief in sie hinein wie er es noch nie erlebt hatte.
Sie Dunkelheit war nicht mehr nur in ihm sondern um ihn und mit ihm.
er war nur ein Teil von ihr sie nicht nur mehr ein Teil von ihm es war umgekehrt.

Neue Kraft und macht durchströmte ihn Unvorstellbahrekraft wie er sie nie zuvor gespürt hatte. Nicht nur in ihm veränderte sich etwas.
Nein auch sein Äußeres so wie jedes mal wenn er sich Tiefer in die Dunkelheit bewegte.
Seine Augen wechselten langsam die Farben.
Von seinem Ursprünglichen Dunkel in Tödliche von Wut zerfressenden Augen.
Das einzige was von seinen dunklen Augen übrig geblieben ist war seine Pupille und 3 Punkte um sie herum.

SasukeSharingan.jpg


Das war die Veränderung vor der Ranik gesprochen hatte die so wichtig für ihn war.
Mit dieser Kraft der Dunkelheit würde er Dace zerschmettern .


Doch diese Machtdemonstration war reine Kraft Verschwendung.
Selbst wenn es ihm geling die Sitzgelegenheit zu seinem Bruder hinüber zudrücken würde sie keinen Schaden bewirken.
Dies aber war das was zählte.

Dalen ließ die Couch los und Sprang in die Höhe um ihr zu entkommen Stoß sich von der Wand ab und Schleuderte seinen Bruder Machstöße entgegen während er auf ihn zu sprang.

Diese wurde von dem Ritter aber ebenfalls mit der gleichen Art entkräftet.
So dass als er vor ihm aufkam wieder mit dem Schwertattackieren.
Wieso hatte er keinen Abstand gehalten im Umgang mit der macht war er besser als mit der Klinge.
Doch egal er würde seinen Bruder zerstören ob mit Klinge oder der Macht.
Sein Vergangenheit vernichten und sich anschließend nur noch auf sein Zukunft als Sith als Herrscher der Galaxie widmen.
Alles andere war Irrelevant.

Nun einmal mehr Attackierte er sein Bruder mit harten und Zorn erfüllten Attacken.
Doch diesmal setzte ihm sein Bruder einiges mehr entgegen es war ein ausgeglichener Kampf als zuvor.
Anscheinend würde es selbst mit seinen neuen Kräften schwer werden.
Doch wenn er abstand gewinne konnte würde er Gewinnen.


Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace, Qui-Gon
 
[ :: Nar Shaddaa :: Wohnung von Andrew / Zion | Ranik | Dalen | Mike | Quin-Gon | Dace::]


Zion glaubt langsam er ist im falschen Film hier! Er verstand ja warum Ranik sich zurückhält, er verstand auch wieso dieser halbwegs starker Jedi immer noch versucht Ranik zu bekehren aber wieso will der blonde Jedi vor Zion seinen Namen erfahren, sind wir hier bei ?Wer bin ich???
Aber dies ist bestimmt eine Gewohnheit der Jedi, sie wollen alles kontrollieren, alles verstehen. Eine ideologische Denkweise die ihnen den Kopf kosten wird, eines Tages. Nut zeit sind sie ja schon stark dezimiert und geschwächt, jedoch nicht stark genug sonst würden sie sich nicht drei Sith offen gegenüber stellen.


?Wir wurden nicht vorgestellt, weil keiner dies für Nötig erachtet. Diese Formelle Begrüßung wird nur bei ebenbürtigen Kämpfern veranstaltet, aber dieses Treffen hier ist alles andere als ebenbürtig. Lord Dran kann euch alle Drei alleine beseitigen. Er braucht uns gar nicht dafür. Und deine unverschämte Art ihn zu demütigen macht ihn nur noch stärker als er schon ist.?

Zions Blick wanderte zu seinem Nachbarn, Ranik. Mit einem respektvollen Blick festigt er seine Aussage noch einmal. Seine Behauptung stimmte zum Teil, Ranik war stark, stärker als die beiden Sith, vielleicht sogar als beide zusammen. Aber Zion konnte diesen Jedi genau so fertig machen, er hatte nicht umsonst einen der besten Sith als Meister.

?Aber ich habe euch tatsächlich verwechselt, mit so einem Nagetier. Dies war natürlich nicht in meinem Sinne. Da ihr so freundlich wart mir euren Namen und Rang zusagen, werde ich meiner Guten Stube aller Ehre machen.
Lord Darth Zion, Gouverneur und Ash`rak. Ihr habt aber ein kleinen Fehler in eurer Betitelung gehabt. Orden ist falsch denn DER Orden ist der Sith-Orden, dieser alter Orden, dehn ihr angehören wollt, existiert nicht mehr.
Daraus wird abgeleitet das wir keine Freunde sind, denn ich habe keine Lügner als Freunde und die Lehren der Jedi sind eine Lüge, wenn nicht sogar DIE Lüge überhaupt.?


Zion unterdrückte sein Lächeln, er wollte keine Schwäche zeigen und Gehässigkeit war eine von vielen die einem Sith nachgesagt werden. Seine Aufmerksamkeit galt nun schnell den Valtons und Ranik. Wie es aussieht ist es Zeit zum Kämpfen und zum Töten.

?Außerdem kann ich eure Bitte nicht nachgehen, denn wie es aussieht ist unsere Gesprächsrunde zu ende. Schaut zu eueren Kompanen , sie sind schon dabei ihre falsche Ideologie mit Gewalt durchzusetzen. Spürt ihr den Hass in diesem Jedi??

Dabei richtete Zion sein Blick auf Raniks Gegner.


?Ist das wirklich euer Weg der Macht? Nein, oder? Er bekämpft Stärke mit unkontrollierten Hass. Die Sith kontrollieren ihre Gefühle, sie wissen wieviel und welche sie einsetzten und werden dadurch Stärker als du ihr euch es je vorstellen könnt. Mit dieser Stärke kann man den Frieden wieder festigen, man könnte sogar uns, euren zu unrecht selbst gegebenen Namen, Wächter des Frieden verleihen, denn wir Schützen ihn wirklich.
Was denkt ihr Jedi Yu??


Zion war auf alles bereit, sein Lichtschwert war in Griff nähe. Eine solche Provokation an eine Glaubens-Einheit kann kein wahrer Anhänger gutheißen und still liegen lassen. Mike wird ihn angreifen, er war ein Krieger genau wie Zion, dies spürte er.



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Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace, Qui-Gon

Der Jedi vernahm die Stimme seines Freundes Dace der ihn versuchte zu beruhigen während er mit dem Sith rang, Dace stummte doch plotzlich und der Jedi verfiel etwas tiefer in die Dunkelheit.

Als Qui-Gon nach einen Machtstoß an die Wand geschleudert wurde und wieder aufstand verspührte er einen leichten Schmerz und sah wie sein Gegner sich provokativ mit einem grinsen noch Aroganter aufrichtete. Qui-Gon verspührte in diesem Moment noch mehr Wut und Hass, doch eine Stimme in seinem Körper ebte den Hass und die Wut für einen kurzen Moment gering ab. Es war die Stimme seiner vernunft die durch die Worte von Dace für einen kleinen Moment wieder die Kontrolle bekam. Kurz bevor der Jedi ein einsehen zeigen wollte verebte die Vernunft auch wieder durch eine erneute Anstachelung des Sith. Die Worte das er nach Qui-Gons Tod sich um Cris kümmern wollte liesen seinen Hass und seine Wut wieder erstarken. Er sah sich den Sith genau an, und fing an zu lachen.

Du willst mich töten? Du der sich an einer Frau vergriffen hat. Ich werde das letzte sein was du zu sehen bekommst. Selbst die Macht wird dich nicht retten können Sith.

Als sein letztes Wort gefallen war rannte er wieder auf seinen gegner mit gezogenen Klingen los kurz vor ihm sprang er über ihn hinweg und blieb einige Meter von ihm stehen nun drehte er sich schnell um und zeigte mit seiner Hand auf den Sith.

Ich wusste das sich die Studien über die dunkle Seite mal lohnen würden.

Qui-Gon hatte den Satz noch nicht beendet und manifestierte mit Hilfe der Macht zwischen seinen Fingerkuppen einige kleine Blitze, die zwar nicht sehr mächtig, aber denoch schmerzhaft waren, die er dann auf den Sith fahren lies. Dieser schien von dem Satz des Jedi doch noch etwas erstaunt zu sein und reagierte nicht rechtzeitig. Als er ausweichen wollte bekam er trotzallem noch einen Teil der Attacke hab. Bevor der Sith auch nur einen Blick in die Richtung von Qui-Gon schweifen lassen konnte rannte dieser auch wieder mit gezogenen Klingen auf den Sith zu. Der Sith konnte die Angriff des Jedi parrieren und wich einigen Schlägen gekonnt aus.

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- Nar Shaddaa - Wohnung von Andrew (tot) - Mike, Dace und Qui-Gon vs. Zion, Dalen und Ranik

Der junge Ritter spürte, wie sich plötzlich die Dunkle Seite um seinen Freund Qui-Gon legte. Er konzentrierte sich jetzt sehr hart auf das Gespräch mit Zion und sendete gleichzeitig an seinen Freund in der Macht eine Nachricht:

Qui-Gon, ich glaube zwar nicht, dass ich berechtigt bin dich zu ermahnen, doch zügle deinen Hass, ich erkenne dich nicht wieder... Qui-Gon, Freund, beruhige dich. Auch wenn schlimme Dinge in der Vergangenheit geschehen sind, so lassen sich diese jetzt nicht durch blinden Hass und blinde Wut kompensieren. Ich habe auch viel an die Sith verloren... aber ich werde trotzdem weiter freundlich und gelassen damit umgehen. Ist das denn nicht ein Grundprinzip unseres Ordens? Sei Herr deiner Gefühle!!!!! Du hast die Macht. Kontrolliere sie!

Gleichzeitig sprach er mit dem vermutlich noch Apprentice. Dabei blieb er außerlich gelassen kontrollierte seine wachsende Abneigung, so wie er es Qui-Gon gerade geraten hatte.

Auch wenn Ihr, verehrter Lord und Freund, dieses als gegeben erachtet, so seid Ihr wieder einmal den Lehren oder besser Lügen der Sith zum Opfer gefallen.

Mike bemerkte, wie sich Unruhe in dem Sith ausbreitete und sah in der Macht schon das Leuchten seines Kristalls in seinem LS. Auch seine Hand zuckte schon veräterisch danach. Er erwartete allem Anschein nach, dass Mike angreifen würde. Der junge Ritter allerdings wird ihm diesen Gefallen jedoch nicht tun. Anstelle dessen redete Mike ruhig und freundlich weiter.

Ich weiß allerdings, dass meine Freunde Ihre Ideale mit Gewalt durchsetzten wollen. Ihr SIth ward es doch, die den einen, dessen Aura sich verfinstert hat provoziert hat. Das wolltet Ihr doch. Es war Teil eueres mittlerweile gescheiterten Plans. Und er junge Valton geht euch überhaupt nichts an. Aus der valtonschen Angelegenheit halten wir Beide und die Beiden

Mike deutete auf Ranik und Qui-Gon

heraus. Seid Ihr eigentlich in eueren Idealen schon so verblendet, dass bei Euch, Master Zion, auch der Weg des Lichts nichts mehr bedeutet als Hass gegen ihn zu empfinden? Ich biete Euch meine Hilfe an. Das Licht ist in euch, junger Freund. Auch die Gefühle, die Ihr habt - das haben nämlich die Jedi nie gesagt, NIE - müsst Ihr nicht ablegen. Doch die Macht, die der Dunklen Seite anhaftet, zerstört auch Euch irgendwann einmal, junger Freund. Ich finde es schade, wenn ein Geschöpf sich der Dunklen Seite bedient wie einer Droge, denn das ist es nämlich auch, was sie ist. Eine Droge, derer man nur sehr schwer wieder abschwören kann.

Mike liebte seine Vergleiche. Und setzte sein Lächeln wieder auf. Unterbewusst bereitete er sich schon auf die absehbare kriegerische Ausschreitung der Situation vor, denn Zion wurde immer ungeduldiger und wollte allem anschein schon Kämpfen, jedohc nicht den ersten Schritt tun. Er provozierte lieber den anderen zum Kampf.

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Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace, Qui-Gon

Nach dem Kräftemessen mit der Couch brach der Kampf wieder in ein Schwertduell aus.
Doch sein Bruder hatte sich genau in diesem Kräftemessen enorm geändert.
Seine Augen hatten die Farbe gewechselt als ob er sich verwandelt oder weiterentwickelt hätte. Aber Dalen hatte sich nicht weiter entwickelt nein er hatte sich selber nur mehr verloren.
Ein Stück seiner Persönlichkeit war gewichen und stattdessen hatte sich die Dunkleseite in ihm noch mehr Platz genommen.
Es traf Dace wie ein Stich mitten in das Herz, würde sein Bruder nur verstehen was passierte ist und nicht nur an mehr Macht denken.
Doch genauso würde er jetzt denken er hätte mehr Macht erhalten und nicht das er sie schon die ganze Zeit hatte.
Ihm war klar dass dieser 1. Versuch der Bekehrung fehlgeschlagen war.
Doch war im unklar ob er es noch ein 2. Versuch starten sollte jetzt oder irgendwann einmal einen machen sollte.
Denn eins war klar er war im hier und jetzt gescheitert.
Der Adept war wild entschlossen und just in diesem Moment konnte er nichts dran ändern so bitter es war.
Dieser Mann der einst sein Bruder war ist gerade untergegangen vielleicht konnte er ihn bei ein anderen Begegnung ins Licht führen.

Nun musste er zusehen dass er Überlebte und sein Freunde Heil nachhause bringen würde.
Doch im Schwertkampf war es zu Ausgeglichen er musste einen weg finden wie der Kampf unter seine Kontrolle blieb.
Damit er und sein Bruder am leben blieben.
denn würde Dalen es gelingen den Kampf zu beenden stand fest er würde nicht weiter Leben.
So wie er mit Hass und Zorn auf ihn eindrosch wenn sich die Gelegenheit bot.

Doch ihm kam eine Idee könnte er in den Kopf von seinem Bruder eindringen könnte er auch den Kampf unter seiner Kontrolle bringen und ihn vielleichtd abei sogar zur venunft bringen

Er streckte sein Fühler in der Macht aus und bemerkte schnell das Dalen eine Mentalemauer
Aufgebaut hatte.
Er wollte sie nicht zerstören dann würde er das eindringen bemerken und ihn raus schmeißen nein er musste eine Loch finden.

Doch dafür musste er im Kampf etwas defensiver sein.
Doch das Risiko war es Wert wenn es Funktionieren würde.
Nach kurzer Zeit fand er auch ein Schlupfloch in der Barriere.
Dann drang in das gedächnis von seinem Bruder an versuchte dahin zu gelangen wo ihre Kindheit in die Schublade gebracht worden war.
Um ihn Bilder von dort zu Zeigen.

Jetzt würde er ihm sein altes ich gegenüberstellen.
Dabei würde der Jedi nur zusehen und dass 10 Jährige Ego zu dem Sith sprechen lassen.

Wie würde er Reagieren wenn er hören würde was sein 10 jähriges ich zu seinem jetzigen ich sagen würde.
Was würde der kleine Dalen zum gossen sagen.
Er war nur stiller Beobachter mehr nicht.
Dalen würde sein unverdorbenes ICH treffen.


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Nar Shaddaa - in der Wohnung von Andrew (tot) - Zion, Dalen, Rank vs. Mike, Dace, Qui-Gon

Das Schwertduell entbrannte beide schenkten sich nichts.
Dalen schöpfte mehr Kraft denn je aus der Dunkelheit es war unfassbar wie viel er jetzt mobilisieren konnte.
Er kämpfte gegen einen voll Ausgebildeten Jedi und das gar nicht mal so schlecht.
Er hatte gut Karten auf den sieg und noch einige Asse im Ärmel.
Die Ausbildung seines gegen übers war schon auf dem selbst Studium Niveau aber er war es eigentlich noch nicht soweit
Aber dies war egal dieser Durchbruch in der Dunklenseite war Atemberauben.
Er hoffte das es jetzt ein dauerhafte zustand war und keiner wie bei einer Rage.
De Schläge waren um einiges Härte als sonst ohne an der Präzision zu verlieren.

Doch in mitten des Gefechtes Dunkelte sich auf einmal alles ab.
Was war Los hatte er doch die Rage eingesetzt ohne es zu wissen und zahlte jetzt den Preis der Schwäche für diese Stärke.

Doch dann sah er viele Bilder an sich vorbei Rauschen.
Es waren nicht irgendwelche Bilder nein er erkante seien Erinnerungen Bruchstücke davon und schemenhaft.
Was passierte gerade nur.
Dann drehte sich alles und er fand sich in seinem ehemaligen Elternhaus wieder.
Was war passiert steckte sein Bruder dahinter nein nicht möglich wie den auch.
Er befand sich in einer anderen Welt und er hatte seinen Geist abgeschirmt es gab kein Möglichkeit einzudringen.
Wes musste eine Vision der Dunklenseite sein oder so etwas.
Er hoffte nur dass er nicht schon Tod war.
Nein der Tod würde sich anders anfühlen da war er sich sicher oder nicht?

Er Schritt durch den Weißgefliesten Flur in das Wohnzimmer er sah etwas was er wiederum nicht verstand vor ihm stand er selber.
Doch nicht in seinem jetzigen zustand nein als kleiner junge.

Da stand nun vor ihm sein eigens ich als verängstichten kleiner junge.
Wie schwach er doch damals war.
In dem alter hatte er gerade ungefähr angefangen das Kämpfen von seiner Mutter zu lernen.
Selbstvertrauen hatte ihn das gebracht doch davon sah er gerade nichts.
Der kleine Dalen hatte Angst vor dem großen den er sah.
Klar er war jetzt ein Imposante Gestalt in dunkler Robe und die nur die dunkelroten Augenblitzen hervor aus der Dunkelheit der Kapuze
Stattdessen stotterte der kleine Bengel der er einmal war


Wer wer bist du und was willst du hier.
Wo sind Mama und Papa und Dace.
Was willst du hier ich kenne dich nicht Schwarzermann.


Mutter hat mir von solchen Gestalten wie die Erzählt du bist Böse.


Ja seine Mutter hatte ihn von denn Sith und Jedi damals erzählt.
Doch wieso war er hier er beschloss sich weiter mit seinen damaligen ich zu unterhalten..


Wer ich bin ich bin du nur älter und um einiges Mächtiger.
Du wirst einmal so wie ich werden.
Nein ich bin nicht Böse deine Eltern lügen dich an ich will nur Mächtig werden, nichts mehr


Nein du bist nicht ich ich bin nicht böse und werde es niemals sein nie.
Wenn werde ich ein Held und keiner der Tötet.



Dalen schmunzelte.


Doch du wirst genauso wie ich Haar genauso du wirst den Tod deiner Eltern Rächen dun ihre Mörder umbringen.
Du wirst Töten nur um Mächtiger zu werden glaube mir du wirst so wie ich.


Die Worte von ihm wurden immer dunkler ohne das er es wollte
doch den Grund für sein hier sein wusste er immer noch nicht.


Der kleine Valton wich und Schrie nur nein Mama und Papa werden mir helfen nicht so zu werden.


Nun begriff der älter Dalen Dace dieser Hund er war dafür doch verantwortlich.
Ihm sollte so klar werden wie falsch er handelte.
Doch ihm wurde noch klarer mit was für falschen Tricks sein Bruder und die Jedi arbeiteten.


Er rief den seinen Jungen ich noch hinterher.


Deine Eltern machen dich erst zu dem was ich bin.

Ein lautes Lachen hallte im Zimmer.

Dann spülte er seinen Bruder mit einer flammenden Welle aus Hass und Zorn aus seinem Kopf.

Das Bild verschwamm und klarte sich dann in Andrews Wohnung wieder auf.

Nun nutzte der Adept seine Gelegenheit.

Mit der Macht packte er die Glieder von Dace und hielt sie fest.
Doch der Ritter schaffte es sich weiterhin zu bewege und Kämpfte dagegen an.
Doch die Bewegungsabläufe waren zu langsam.
Erging nur wenige male den nun erneuten Attacken des Adepten.
Bei einem Querstreicher erwischte er die Robe und sank sie an.
Es roch nun nach verbrannter Kleidung.

Du wirst Sterben mein kleiner falscher Bruder.
Das hast du von deinen Falschen Jeditricks.


Stirb dann ist meine Familie vergessen du bist vergessen und es gibt nur noch mich und die Dunkleseite.

Nun hämmerte immer wieder das Lichtschwert voller Zorn gegen grüne Klinge seines Bruders.

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Zion musste nun wirklich über dessen Worte schmunzeln, er war gerissen und naive. Die übliche Jedi Bekehrung versucht dieser Jedi nun auch bei Zion. Er hatte eigentlich gehofft dies mit seiner Vorhergehenden Ansprache entkommen zu sein, wie es aussieht ist es nicht so gekommen. Er fand jedoch Mike seine Predigt interessant, dies schließt darauf das er vielleicht doch kein Krieger ist. Mike kann ein Gelehrter sein, der die beiden nur begleitete, nein das kann nicht sein. Kein vernünftiger Mensch würde eine so klare Einladung eines Sith nicht erkennen und das hat Dalen gemacht, sie klar seinem Bruder dargestellt.

?Wieso will mir jeder sagen das ich mich aus der Sache der Valtons heraus halten soll? Ich habe keine Interesse an ihrer Bruderliebe und euer Freund wurde provoziert weil ihr Lord Dran wütend gemacht habt, mit eurer Provokation, vergesst dies nicht!?

Zion nahm nun sein Schwert in die rechte Hand, es war Zeit es ein Ende zu machen. Dieses Gespräch hat sich, seit Mike seiner versuchten Bekehrung, zu einer ohne Ziel entwickelt. Dieser Jedi versteht nichts was sich zur Zeit im Orden der Sith abspielt und welche Lehren die richtigen sind.

?Woher wollt ihr wissen welche Lehren ich gelehrt wurden bin? Wart ihr dabei? Kennt ihr die Lehren? Habt ihr sie schon einmal studiert und nicht nur von eurem meister gehört? Nein, oder? Ihr habt keine Ahnung was das Leben der Sith ist, das Leben der Jedi hingegen ist komplexe Kugel von helfen, selbstloses Handeln und Zurückhaltung. Damit kann man keinen frieden erbauen das weist du und ich. Aber dies sind Ideologische Anschauungen, die hier nichts mehr ausrichten. Falls ich die Seite wechseln würde, könnte ich shcneller das Leben beenden als mir lieb ist.
Es bleibt uns nur eine Möglichkeit, der Kampf. Auch wenn du und ich es nicht wollen wir müssen es tun. Dies zeichnet ab welche Lehren die Richtige ist und für eure Interesse ich bin noch lange nicht im Status eines Masters.?


Eine Täuschung wie im Bilderbuch und diese Täuschung kann ihn später noch nützen, sehr gut nützen. Er hatte einen unsicheren und eher schwachen Eindruck gezeigt. Der Jedi würde dies nicht durchschauen, da Zion seinen Geist versiegelt hatte. Zion spürte eine Veränderung, eine Ruhe, der Umgebung, dies war unmöglich da die anderen Paare wie wild kämpften, aber Zion spürte es, spürte die Ruhe vor dem Sturm der Ausbrechen wird wenn der Kampf beginnen würde.
Mit einer Kampfhaltung eines Jüngers stand er vor dem Jedi, und rannte auf ihn los. Die silberne Klinge des Sith schlug halbherzig auf den Jedi. Wenn dies Janem gesehen hätte, wäre er nicht nur enttäuscht, nein er wäre wütend. Aber dies war sein Plan, dieser Angriff war alles nur eine Finte.




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Ranik spürte das Qui-Gons Freunde mentalen Kontakt mit ihm aufnahmen, was genau sie ihm zuflüsterten konnte er nicht verstehen. Es war jedoch allzu klar, die anderen Jedi versuchten den Hass ihres Kameraden zu zügeln, doch sie konnten ihn nicht aus den Fängen der Dunklen Seite reisen. Der bärtige Mann schien überhaupt nicht daran zu denken seine Wut im Zaum zu halten, sein Bedürfnis Ranik zu vernichten überwog seine Anhänglichkeit an die verlogenen Regeln der Jedi. Er wusste er konnte dem Warrior nur mit der Dunklen Seite trotzen, er musste also wohl oder übel diesen Pfad einschlagen. Qui-Gon war es offensichtlich egal wie weit er sich bereits von den Doktrien seines Ordens abgeseilt hatte. Dem Deformierten war es gerade recht. Es fehlte nicht viel und der Ritter würde in der Finsternis versinken, in einem Blutrausch seine Gefährten töten und zunichte machen was ihn die Jedi gelehrt hatten.

Der Jedi sprang über ihn und überraschte Ranik mit seiner folgenden Attacke völlig. Die Hand des Mannes schoss vor und entlud einen, vergleichsweise schwachen, dennoch deutlich spürbaren Machtblitz. Der Warrior reagierte zu spät und wurde von dem Angriff erfasst. Ein leises stöhnen verließ seine Lippen und für einen Moment schien er wie gelähmt zu sein. Genug Zeit für den Jedi um zu ihm zu spurten und ihn mit einer Reihe kräftiger Hiebe einzudecken. Wieder konnte Ranik die Klinge seines Gegners im letzten Moment blocken, er musste besser aufpassen! Die Dunkle Seite schien mehr Kraft in Qui-Gon zu entfesseln als er gedacht hatte, es war Zeit für eine defensivere Haltung.
Ranik lief Rückwerts und parierte die Schläge seines Gegenüber mit aller Konzentration, bis er sich wieder gefasst und zum Gegenangriff bereit war. Mit leichteren Machtstößen schob er den größeren Menschen wieder und wieder von sich, hielt ihn möglichst auf Abstand. Er fügte seinem Gegner keine schwerwiegenden Angriffe zu, er wollte den Jedi rasend machen. In dieser zurückgezogenen Haltung verbrauchte er kaum Kraft, verhinderte aber trotzdem das Qui-Gon ihn verletzen konnte.


Du bist erbärmlich! So willst du mich besiegen?!

Wieder griff Qui-Gon an und wurde erneut von einem Hagel schwächerer Machtstöße empfangen. Ranik lies ihn nicht in Schwertreichweite kommen, der Jedi sollte sich Techniken der Dunklen Seite bedienen.

Du bist feige, wie alle Jedi! Getraue dich, mach dir die Dunkelheit zu nutzen, nur so kannst du mich vernichten!


Jaa, die Dunkle Seite sollte er nutzen. Er sollte sich austoben, all seine Kräfte einsetzen. Mit jeder Sekunde die verstrich wurde er mehr zu Raniks Diener.

Du willst deine Freundin retten? Dann weist du welchen Weg du gehen musst. Nur dein Zorn kann sie beschützen! Nur dein Hass kann mich bezwingen! Setze ihn ein oder ich werde dich vernichten und sie bei lebendigem Leib häuten!

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- Nar Shaddaa - Wohnung von Andrew (tot) - Mike, Dace und Qui-Gon vs. Zion, Dalen und Ranik

Die Ruhe vor dem Sturm war also vorbei. Sein Gegenüber ging letzendlich doch zum Angriff über. Mike hatte nicht viel Zeit. Er zog sein Doppl-LS und aktivierte die hellblaue Klinge. Mike wollte noch einmal nach den Gedanken von Zion tasten, doch die waren verschlossen. Ageschottet sozusagen. Jetzt lag es an dem jungen Ritter selbst, sich erfolgreich gegen die Dunkle Seite zur Wehr zu setzen. Der erste Schlag seines Gegeners war mehr schlecht als recht, doch Mike vermutete Taktik hinter seinem Handeln und setze ihm deshalb auch nur ein bisschen was entgegen. Mühelos parierte er den Schlag der Klinge. Erst einmal deffensiv bleiben und den Apprentice austesten, dachte Mike und mittlerweile wurden es immer mehr Hiebe und Schläge, denen er trotzen mussten. Mike drehte und wirbelte sein LS herum und suchte nach einer guten Kampfposition, doch er lies sich ein bisschen abdrägen und sah bald in der Macht, dass die Hauswand immer Näher kam. Mike dirigierte sein Gegenüber so, dass der junge Ritter mit einem gekonnten Satz über Zion sprang und ging in die Offensieve über. Mikes LS surrte auf den Sith nieder und der hatte sichtlich Probleme damit, die Schwerthiebe zu parieren. Mike spielte eigentlich im Grunde genommen nur ein bisschen. Im Augenblick zumindest.

Findet Ihr wirklich, Lord Zion, dass ein Treffen zwischen Jedi und Sith immer in einer kriegerischen Auseinandersetzung enden muss? Aber Ihr, junger Freund, Ihr solltet es doch besser wissen, wenn Ihr euch schon WAHRER des Friedens nennt. Ihr Sith verdreht einfach nur die Tatsachen. Ihr, Lord, Ihr lügt euch selber an, wenn Ihr meint, die Dunkle Seite kontrollieren zu können. Sie kontrolliert Euch und wird euch letztendlich für ihre Schrecklichen Taten einsetzen. Ihr werdet mit dem Tod durch Selbstzerstörung belohnt, wenn Ihr ihr nicht abschwört. Kommt, ich kann euch noch retten. Noch seid Ihr nicht so weit verwurzelt wie dieses Fratzengesicht.

Mike hoffte, dass er endlich die Wut und den Hass seines Gegenüber aus ihm heraus provozieren konnte, um seine Stärke besser abschätzen zu könnnen.

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[op: Werde vermutlich diese Woche nimma schreiben können. Aber nächste Woche bestimmt wieder. Hoffe, dass das kein Problem darstellt... ;) /op]
 

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Die ständigen kleinen machtstöße seines Gegners regten den Jedi langsam auf, ständig trieb er ihn wieder zurück damit. Er versuchte Qui-Gon auch weiter hin zu provozieren, als der Jedi noch wütender werden wollte hörte er eine Stimme in seinem Kopf, die von seinem ehemaligen Padawan aus ging. Der Jedi sprang zurück damit der Abstand zwischen ihm und dem Sith weit genug war. Nun hörte er sich die Stimme an.

Alter Freund ich brauche deine Hilfe!

Qui-Gon sah sich voller Wut und Hass kurz um, er sah Dace wie er mit der Lähmung kämpfte die ihm sein Bruder mit der Macht auf den Hals gehetzt hat. Sein Bruder rannte auf ihn los und wollte ihn töten. Die Gegenweh von Dace konnte sich nur auf die Lähmung beziehen, Sein Hass und seine Wut wichen langsam und er bekam sich allmälich wieder unter Kontrolle. Qui-Gon rannte wieder auf seinen Gegner zu und blieb weit genug vor ihm nun bündelte er die Macht in seiner Hand und lief den Sith einen Machtstoß spühren, er setzte soviel Kraft hinein das der Sith diesmal die Wand schmecken konnte. Nun rannte der Jedi mit erhöter Geschwindikeit in Dace Richtung. Sein Kleingen waren zum Schlag bereit, es sah aus als wolle er Dace töten. Dalen war mit Qui-Gon auf selber höhe und holte ebenfalls zum Schlag aus um seinen Bruder zu töten. Dalen schien durch seine Wut und seinen Hass nicht zu bemerken das Qui-Gon ebenfalls auf seinen Bruder zu rannte. Die Klingen der Beiden zischten durch die Luft kurz bevor Dalens rote Klinge seinen Bruder zur Strecke bringen konnte prallte sie gegen eine güne Klinge die von links zwischen Dace und das Laserschwert von Dalen schoss. Qui-Gon drehte seinen Kopf zu Dace und lächelte, dann zu Dalen der sichtbar genau wie sein Bruder erstaunt war, das sich jemand einmischte. Der Jedi lächelte nun Dalen an.

Solange ich in der nähe bin werde ich versuchen meine Freunde und alle die es benötigen zu Schützen.

Nach diesem Satz sah der Jedi kurz auf die Brust von Dalen, dieser tat es ihm gleich und beide sahen sich in die Augen. Ein Machtstoß ließ den Valton weit weg von Dace fliegen, dessen lähmung vorbei zu seinen schien.

Du musst besser auf dich aufpassen junger Jedi.

Nun drehte sich Qui-Gon um und ging auf den noch wütender gewordenen Sith (Ranik) zu, der wieder stand.

Ihr habt versagt Lord der Sith. Eure Bekehrung ist fehlgeschlagen. Aber ich muss Euch danken das ihr mir die dunkle Seite zeigtet, ich werde sicher nun beide Seiten der Macht nutzen können. Ich danke Euch, und was Cris angeht. Solange ich bin werdet ihr sie nicht töten können, ich werde Euch daran hindern. Und wie wäre es wenn ich Euren Namen erfahren kann nachdem ihr nun meinen kennt.

Der Jedi strahlte nich die wahre Helle der hellen Seite aus, seine Aura war ehr grau jedoch der hellen Seite zu geneigt.


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Der Ritter schaute zu wie die beiden Dalen´mit einander redeten.
Selbst das 10 Jährige ich seines Bruders konnte ihn nicht überzeugen das er falsch lag.
Stattdessen versuchte dieser sogar sein junges ich zu beeinflussen.
Er sah einfach nicht ein wie falsch es war dies zu tun.
Selbst wenn es ihm ein kleines Kind sagte das so eine reine Seele hatte und er es immer noch nicht verstand.
Was sollte dann helfen, ihm vielen keine mittel mehr ein.
Besonders jetzt nicht wo Dalen noch mehr in die Dunkelheit reiste als vorher.
Das Gespräch zwischen den beiden war beendet.

Kurz darauf Spürte der Ritter nur einen Welle aus flammenden Zorn und Hass die auf ihn zu schwamm.
Sie erfasste ihm Trieb ihn durch den Geiste seines Bruders und noch weiter bis weit vor den Pforten des Geistes.

Nun war er wieder im hier und jetzt.
Doch der Adept schien schneller gewesen zu sein.
Er kam schon wieder auf ihn zugestürmt und ließ einen harten und Hass erfüllten Schlag auf Dace nieder. Dabei betonte er dass er Dace sterben würde.
Selbst seine Tote Familie hasste er nun obwohl sie ihm soviel gegeben hatte.
Der Ritter merkte jetzt erst dass sein älterer Bruder ihn mit Hilfe der Macht langsamer machte.

Das Blocken war schwer und mit viel Kraft und Anstrengung verbunden.
Doch nach den ersten Schlägen konnte der älter Valton schon die Robe ansenke.
Dieser Streich war äußerst knapp den der Jedi konnte ihm auch nur leicht entgehen.

Er wollte eine art Machtblase aufbauen damit der Kontakt zu Dalen abfiel.
Doch viel ihm dann etwas Besseres ein. Womit er vielleicht auch seinen ehemaligen Mentor von der Dunklenseite los reißen konnte.
Er würde ihm um Hilfe bitten so tief konnte dieser noch gar nicht in der Dunkelheit gesunken sein das seine Rache wichtiger war als seine Freunde.

Er sannt ihm mit der Macht eine Botschaft dass er ihm helfen sollte.


Es war Riskant es brauchte nicht mehr lange dann hatten Dalen ihn wo er ihn haben wollte.

Nach ein paar weiteren Schlägen war es soweit der Adept hatte eine Lücke geschlagen die Dace mit der Lähmung nicht schließen konnte.

Er hätte nicht dieses Risiko eingehen sollen dachte er und guckte seinen Bruder mit einem enttäuschten blick an.

Doch genau in diesem Augenblick und kurz vor dem Aufprall hielt eine andere Klinge die seines Bruders auf.

Dieser war verwirrt und landete nach einem Satz des anderen Ritters an der Wand.

Nun spürte er wie die Lähmung nachließ.
Er spürte auch wie sich die Aura von Qui-Gon ändere während er ihn ermahnte Vorsichtiger zu sein.

Es war zwar noch nicht die Helligkeit zurückgekehrt aber sicher der richtige Schritt.


JA ich werde gewiss in Zukunft vorsichtiger sein.


Dace sagte seinem Freund nicht was er überhaupt gerade getan hatte, sich absichtlich in so ein lage gebracht damit er zurück zu sich selbst fand.
Nein es war auch besser so.


Nun widmete er sich wieder seinen Bruder.

Dalen ich lebe noch machen wir weiter und erkenne das ich nicht schwächer bin als du nur weil ich im Licht stehe.

Nun bombardierte der Ritter den Adepten mit Machtstößen der ersten Güte.



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Gerade war der Jedi an der Schwelle, nur noch einen Schritt und er würde in die Dunkelheit fallen. Eine kleine Provokation, ein anstachelndes Wort und das Werk währe vollbracht. Doch genau in diesem Moment musste sich dieser elende Schandfleck, diese widerwärtige, schwächliche Made von Dace einmischen, seinem Freund eine mentale Nachricht schicken und Raniks komplette Arbeit vernichten. So geschwind die Wut gekommen war, verlies sie Qui-Gons Geist wieder. Seine Aura verlor den süßen Duft der Dunklen Seite und nahm wieder den ekelhaft, freundlichen Gestank an. Raniks Augen glühten vor Zorn. Verflucht sollte er sein, wenn er die Überlegenheit der Dunklen Seite nicht verstand, verdiente er sie auch nicht!

Plötzlich riss ein Machtstoß den Warrior von den Beinen und er knallte mit dem Rücken gegen die Wand. Ein leiser Flucht verließ seine Lippen als er mit ansehen musste das Qui-Gon den Tod Dace durch Dalen verhinderte und den Adepten in hohem Bogen durch den Raum fliegen lies. Ranik rappelte sich auf. Sein Feind hatte sich schon wieder in Kampfstellung vor ihm aufgebaut. Die Worte die der Wurm sprach schürten den Zorn des Deformierte noch weiter. Er kannte nun beide Seiten? Tor! Verlogener Tor! Ranik studierte nun schon seit er zum Apprentice ernannt wurde die Techniken der Dunklen Seite, er hatte sogar seine Schwertfertigkeiten dafür schweifen lassen und konnte selbst jetzt nicht behaupten sämtliche Geheimnisse die, die Macht zu bieten hatte, gelüftet zu haben! Wie konnte also dieser selbstgerechte Jedi vor ihm stehen und behaupten er kenne die Dunkle Seite?! Die Aura des Warriors verfinsterte sich. Genug der Spielchen, dieser dort war zu weit gegangen!

Du verfluchter Narr, du hast nicht einmal die Oberfläche dessen angekratzt, das sich Dunkle Seite nennt!

Ranik streckte seinem Feind beide Arme entgegen, die Finger verbogen und wie Krallen wirkend.


Mit deinen erbärmlichen Fähigkeiten kannst du mir nicht trotzen! Ich habe dir die Möglichkeit geboten, dich mir anzuschließen, doch zu entscheidest dich nun für den Tod!

Wie unsichtbare Schlingen verdichtete sich die Macht um den Jedi, hielt ihn fest, beförderte ihn in die Luft. Bewegungsunfähig schwebte der bärtige Mann vor dem erzürnten Lord. Keine Gnade! Wie so viele vor ihm würde er von der Kraft des Siths zermalmt werden! Raniks Arme fuhren zur Seite und der Jedi wurde gegen eine Wand geschmettert. Eine deutliche Ausbeulung in der Tapete deutete auf die wucht des Aufschlags hin. Während Qui-Gon zu Boden rutschte schnürrte Ranik ihm die Kehle zu. Mit einem Machtstoß konnte sich der große Mann für einige Sekunden aus dem Griff befreien, doch sofort verengten sich wieder die lebensnotwendigen Gefähse in seinem Hals. Mit der Macht konnte Qui-Gon Ranik nicht trotzen, zu erfahren war der Lord darin, zu geschult die Schleier der Dunklen Seite zu manipulieren. Der Warrior steckte sein Lichtschwert weg. Er benötigte es nicht, er konnte mit der Waffe ohnehin wenig anfangen.


Ranik Dran. Lord Ranik Dran. Der Name dessen Sith, der dich töten wird.

Zischte der Deformierte.

Widerlicher Jedi!

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