Nal Hutta, Nar Shaddaa (Y'Toub-System)


Nar Shaddaa -untere Ebenen ? Nebengasse || Macen, Dace, Crado, Qui-Gon, Balu Dor und Mike

Nach seinen worten klopfte der Ritter dem Macen einmal auf die Schulter und ging dann zu seinem Ehemaligen Meister und Mike.
Der Cartha war schon ein Merkwürdiger Zeitgenosse er schwieg und Knurrte wenn man die macht oder ihn erwähnte.
Jedoch war er noch da also Interessierte er sich für seine Versteckte gabe.
Wenn sie Glück hatten gelang es ihnen vielleicht diesen Nicht Menschen für den Orden zu Gewinnen.
Er grinste den Pelzigen Begleiter noch einmal an bevor er sich an seinen Meister wandte.

Danke das ihr 3 gekommen seit der junge Padawan hat meinen Zustand zwar Stabilisiert jedoch war er noch bedrohlich.
Ich habe es leider nicht geschafft meinen Bruder zurück in das Licht zu führte ich habe Versagt.
Ich dachte ich hatte den Punkt erreicht doch er hatte sich schon in eine Bestie Verwandelt und die Gelegenheit genutzt mich vom Dach stürzen zu lassen.
Nun ja wir sollten nun zurück zum schiff und dann unsere neuen Begleiter Fragen was sie vorhaben.
Ich meine Machen sollte zumindest zum Orden zurückkehren was er erlebt hat ist schlimm genug und er brauch erstmal einen sicheren Ort.
Es ist schon komisch das wir beide ähnliche Erfahrung mit der Dunkelheit gemacht haben.
Die ruhe des Lagers wird mir und ihm gut tun und uns Kraft geben für neue taten.



Ehe sich die Gruppe der Machtbegabten versah ankamen sie schon am Raumhafen an.
Die Fencer stand ziemlich nahe .
Die Gruppe zwängten sich in Dice alten Corellianischen Frachter.

Selbst der neugierige Begleiter kam mit hinein.


Setzt euch wir haben noch einiges zu bereden bevor wir abheben.

Doch zuerst würde ich euren Namen erfahren.
Wie schon gesagt mein Name ist Dace Valton..
Der bärtige Mann neben mir ist Jedi Ritter Qui-Gon und der Keldor neben ihm ist Blau Dor.
Nun ja und der Jungenmann dort mit den Blonden haaren ist Jedi Ritter Mike yu.
Macen
kennst du bereits er hat dir von der Gabe die du besitzt erzählt.


Der Grund weshalb er dem Cathar sogar die echten Namen nannte war das von ihm keine Schlechten Gedanken ausgingen nur Neugier.
Diese Neugier wollte der Jedi wecken um ihn für ihre Sache zu Begeistern

Ich weiß es ist schwer dies alles zu glauben jedoch hast du gesehen wozu die Macht in der Lage ist.
Du hast gesehen wie sie mich geheilt hat das war nur eien Seite der Macht.
Mann kann vieles damit anstellen sie kann auch Zerstörung hervorrufen so wie die Sith es mit ihr tun.
Doch ob man damit Frieden über die Galaxie bringt oder to dun Unglück liegt in der Anwendungsweise des Machtnutzers.
Die Macht ist nicht gut oder böse nur sein Nutzer.
Nun ja was ich damit sagen will es liegt nun an dir mein Junger Freund wofür du dich entscheidest.
Fallst du überhaupt Interesse hast in der macht geschult zu werde wir könnten dich darin Schulen jedoch nur wenn du sie für Gute dinge einsetzt.


Wir lassen dir die Gedenkzeit die du dafür brauchs
t
nun wie würde der Nicht Mensch Reagieren wenn er überhaupt etwas dazu zu sgane würde.


Nar Shaddaa -Raumhafen?Fencer|| Macen, Dace, Crado, Qui-Gon, Blau Dor und Mike
 
Nar Shaddaa -Raumhafen?Fencer|| Macen, Dace, Crado, Qui-Gon, Blau Dor und Mike

Nun kamen am Raumhafen noch drei weiter Jedi hinzu. Macen staunte nicht schlecht und ein kleines Lächeln kam ihm über sein Gesicht, den er hatte einmal gedacht das es nicht mehr viele Jedi gab und dann lernte er in einer kurzen Zeit viele andere Jedi kennen, das gab ihn Mut und Hoffnung das die Jedi bald wieder für Frieden sorgen konnten, was aber zur jetzigen Zeit nicht so aussah, doch er wusste das die Zukunft in ständiger Bewegung war und das es an ihnen und den anderen Jedi in der Galaxis lag wie es mit dem Orden weitergehen sollte.

Er verbeugte sich rasch vor allen und nannte nochmal seinen Namen jedem, er wusste nicht ob es Ritter oder Meister waren oder aber jedoch auch Padawan, jeder Jedi und jeder Mensch hatte Respekt verdient. Macen lauschte den Worte von Dace und nickte ab und zu er wollte nicht unhöflich sein also Schwieg er bis Dace fertig war. Sie waren nun am Raumhafen angelangt und die Gruppe hielt in einem Schiff (Fencer) inne. Macen wandte sich an Dace, Crado, Qui-Gon, Blau Dor und Mike .

Meister Valton, es tut mir Leid was ihnen zugestoßen ist aber man muss nach vorne sehen, ich danke ihnen das sie mich zum Orden bringen wollen, ich war noch nie unter mehr als ein halbes duzend Jedi, es würde mir sicher gut tuhen. Auch könnte ich dann weiter lernen den ich will nicht so enden wie mein alter Meister. Stille dann redet Macen zu Dace über die Macht die anderen sollten es noch nicht wissen, er vertraute in gewisser weise Dace. Ich habe schon viel von ihm lernen können doch trieb dies mich weiter ihn zur dunklen Seite, bei den Schlachten auf Eriador bis es soweit kam und er die Jedi verriet und zur dunklen Seite übertrat auf Malastare. Dann sprach er wieder laut. Ich habe hier in der nähe meinen Transporter stehen, wenn dieser von nutzten sein kann werde ich mich und ihn zur Verfügung stellen. Ruhe?! Ja die könnte ich gut brauchen ich würde mich freuen wenn ich das mal dürfte seit meinem ersten Kontakt mit einem Jedi vor über einem Jahr auf Dagobah kam ich nicht mehr zur ruhe.

Nun da war es wieder Stille er fragte sich ob der Cathar (Crado), auch mal mehr als Negativ Reden oder brummen von sich geben würde. Er brachte ein freundliches und heiteren Gesichtsausdruck auf die reihe, doch für die die mehr waren als nur Padawan konnten sicher spüren wie wirr alles ihn ihm war er brauchte jemanden der ihn verstehen würde der so was auch schon mitgemacht hatte, da solche Leute wussten wie er sich fühlte.

Nar Shaddaa -Raumhafen?Fencer|| Macen, Dace, Crado, Qui-Gon, Blau Dor und Mike
 
- Nar Shaddaa - untere Ebenen - in der Nähe des Raumhafens - mit Macen, Dace, Qui-Gon, Mike und Blau Dor -

Nach einem kurzen Augenblick machte sich die sechsköpfige Gruppe wieder auf den Weg zum Raumhafen. Anscheinend wollten die Jedi nicht sehr lange an einem belebten Ort bleiben. Crado trottete hinter den anderen her. Zum einen war dies seine Chance günstig von diesem schlimmen Ort zu verschwinden. Zum anderen trieb ihn die Neugier. Instinktiv (oder war es die Macht?) wusste er, dass ihm keine Gefahr drohte. Seine Nackenhaare waren ganz glatt. Trotzdem blieb eine gewisse Distanz zu den anderen. Er wollte vorbereitet sein, falls er sich doch irrte.

Der Raumhafen war riesig und trotzdem fanden sich die Jedi recht gut zurecht. Der Hintergrund war mit lauten Geräuschen erfüllt. Mit seinen feinen Ohren hörte der Cathar, wie in den einzelnen Landebuchten Frachter und andere Schiffe starteten beziehungsweise landeten. Auch das allgemeine Gemurmel, welches den Hafen erfüllte, konnte er hören. Hier und da regte man sich über die hohen Liegekosten auf oder belegte den Hafenmeister mit diversen Flüchen. Ja, dass war Nar Shaddaa.

Das Schiff der Jedi, ein corellianischer Frachter, stand sehr nah am Eingang. Ohne große Eile zwängten sich alle in den metallischen Bauch des Frachters. Crado, der eh nicht wusste wo er hinsollte, suchte sich ein einsames Plätzchen und wartete. Plötzlich kam der eine Jedi (Dace Valton) auf ihn zu. Schnell versuchte der Mensch ein Gespräch mit ihm zu beginnen.

“Mein Name ist Crado”, entgegnete der Cathar mit seiner rauen Stimme. “Wenn ihr alle glaubt, dass ich ebenfalls diese Kräfte besitze, dann möchte ich lernen, wie ich sie einsetzen kann. Noch existiert in dieser Galaxie zu viel Ungerechtigkeit. Vielleicht kann ich helfen diese auf eine friedliche Art und Weise zu beseitigen.”

Die Augen des Cathar fixierten den Jedi genau. Würden sie ihn wirklich mitnehmen? Er war ein armes Wesen auf Nar Shaddaa gewesen. Auch war er nicht gerade die sauberste Person auf diesem Frachter, aber sein Herz schlug am richtigen Fleck.


- Nar Shaddaa - Raumhafen - an Bord der “Fencer” - mit Dace, Mike, Qui-Gon, Macen und Blau Dor -
 
Nar Shaddaa -Raumhafen–Fencer|| Macen, Dace, Crado, Qui-Gon, Blau Dor und Mike


Als sie am Raumhafen angelangten und das Schiff besteigen wollten, wurden die beiden Neulinge gefragt ob sie die Jedi begleiten wollten. Als alles geklärt warwand Qui-Gon sich an Crado.

Es soll keine Beleidigung sein. Aber würdest du dich bitte duschen.Du richst do etwas, danach kann ich dir schon einiges von den Sachen beibringend die den Jünglingen beigebracht werden.

Der Jedi-Ritter lächelte Crado an und begab sich in das Schiff. Auf der Rampe drehte er sich noch einmal um und sagte zu den Anderen.

Kommt, ihr wollt ja nicht hier bleiben.

Kurz hinter ihm stand sein Padawan, er lächelte den kleinen Kel'Dor an und gin weiter in das Schiff.

Qui-Gon hoffte bald von diesem Planeten weg zu sein, der Planet tat Qui-Gon nicht gut. Irgendetwas hier lies ihn die dunkle Seite die er erlebte weiter erforschen. Es war sehr interessant für Qui-Gon, er wusste das er die gefährlichen Kräfte der Macht nur einsetzen sollte wenn er sich sicher war nicht in die Dunkelheit zu fallen.
In der Fencer wartete er an der Schleuse auf die ANderen um sie zu schließen..

Nar Shaddaa -Raumhafen–Fencer|| Macen, Dace, Crado, Qui-Gon, Blau Dor und Mike
 
Nar Shaddaa -Raumhafen?Fencer|| Macen, Dace, Crado, Qui-Gon, Blau Dor und Mike

Der bis jetzt unbekannte Mann stellte sich als Crado vor und seine Worte und die Gefühl die er dabei vermittelte waren sehr Vorbildlich.
Es waren die Worte eines Mannes der Mut dazu hatte das Universum auf die richtige Art zu verbessern.
Dace lächelte Crado an


[COLOR="Navy"]Crado[/COLOR] dann darf ich hiermit sagen willkommen bei den Jedi.
Es wird kein einfacher Weg sein doch der Weg wird sich Lohnen glaube mir.
DU hast noch viel zu lernen doch wer hat dies nicht.
Wir werden dich solange Unterrichten bis du einen Meister gefunden hast.
Ich freue mich sehr das der Orden selbst in solchen schwierigen Zeiten noch Zuwachs bekommt.
Denn kann er mehr als je zuvor gebrauchen.
Ich werde deinen weg mit Interesse verfolgen


Dann wandte sich Macen an ihn der Ritter hörte gespannt zu und versuchet dann seine Worte Weise zu Wählen.

Mace was mir zu gestoßen ist betrifft dich nicht doch danke ich dir für deine Anteilnahme. Es ist selbstverständlich das wir einen verloren gegangenen Sohn des Ordens wieder zurück bringen wenn er dies Wünscht.
Der Orden ist zur Zeit sehr zerstreut und im Lager befinden sich auch nur ein Bruchteil des Ordens.
Jedoch gibt es dort mehr Hoffnung.
Das was dein Meister widerfahren ist hat nicht viel mit dem Lernen zu tun welches du wahrscheinlich vorhast.
Es ist nicht abhängig davon wie viele Techniken du kannst.
Sondern wofür du die Macht einsetzen Möchtest für dich oder zum wohl anderer.
Um nicht von der Dunklenseite verführt zu werden musst du begreifen was dich dorthin treiben kann und wie du dies verhinderst.
Die falschen Gefühle sind ein Grund von vielen.
Doch dies wirst du im Laufe deiner Ausbildung sicherlich bei deinem neuen Meister Lernen.


Ich danke dir für das Angebot ich denke dein Transporter könnte von nützen sein denn dieses Schiff hier ist für die Große Anzahl an Leuten vielleicht ein wenig eng.
Wenn du nichts dagegen hast Fliege ich bei dir mit .
Ich weiß auch die Koordinaten der Basis.


Doch wir sollten so langsam von diesem Planeten verschwinden.
Es sei den Crado muss noch etwas erledigen?

Warte hier kurz Mace ich muss nur noch eben 2 Worte mit Qui-Gon wechseln.

Der Jedi hatte die Verwirrung in seinen zukünftigen Padawan gespürt.
Er wusste wahrscheinlich nicht ob alles richtig war was er gelernt hatte und war hin und her gerissen.
Doch dies würde Dace ändern doch wollte er auf der reise den Jungen noch ein wenig besser kennen lernen bevor er sich endgültig entschloss.
Nun redete er mit Qui-Gon ein wenig abseits damit nur die beiden an dem Gespräch Teilnahmen.



Qui-Gon
ich werde mit dem Jungen Padawan Reisen ich will ihn ein wenig besser kennen lernen.
Dafür wird auf so einer Reise genug Zeit sein.
Außerdem verbindet mich einiges mit ihm, er wirkt ein bisschen verwirrt auf Grund der Geschichte mit seinem alten Meister.
Ich versuche ihn zu Helfen.
Ich schlage vor wir Fliegen getrennt Los und treffen uns dann auf Ossus wieder.
Bis dann mein alter Freund.

Dann wandt er sich an alle.

Ich wünsch euch allen eine angenehme Reise ich werde mit machen Reisen doch wir sehen uns ja im Zeltlager wieder.
Macen wenn du mir nun zeigen würdest wo dein Schiff liegt.
Dann könnten wir schon los und die Ruhe kehrt früher ein als Gedacht.


Nar Shaddaa -Raumhafen?Fencer|| Macen, Dace, Crado, Qui-Gon, Blau Dor und Mike
 
Nar Shaddaa - Raumhafen ? Fencer -- Blau Dor, Macen, Dace, Crado, Qui-Gon und Mike



Der Kel'Dor bekam alles mit. Zuerst hielt er sich ein bisschen zurück. Bei Fremden Leuten war er eigentlich immer vorsichtig. Nur einmal ist er auf eine fremde Gruppe zugegangen. Es war auf Teyr.


Der Padawan lachte einmal kurz, als er die Bemerkung seines Meisters gegenüber des Cathas hörte. Er konzentrierte sich mehr auf das Jetzt, und auf ihre Mission, die jetzt ja eigentlich erfüllt war. Der ehemalige Padawan von Qui-Gon war gerettet. Jetzt mussten sie nur noch nach Ossus zurückkehren.


"Werden wir auf Ossus mein Training aufnehmen? Ich würde gerne mehr über die Macht lernen. Außerdem möchte ich gerne wissen, was ich mit diesem Trainingsschwert machen soll...?"


, fragte der Padawan seinen Meister. Blau Dor war erleichtert. Endlich würden sie diesen gefährlichen Planeten verlassen. Die ganzen Söldner gefiehlen ihm gar nicht! Als er auf der Rampe der Fencer stand, lies er sich noch einmal sein Wissen über die Mandalorianer durch denn Kopf gehen. Er wollte ein guter Schüler sein, und ein guter Meister werden. Deshalb strengte er sich an, und denkte ganz scharf nach. Er wollte Qui-Gons Sätze fast wortwörtlich wiederhohlen. Fragend schaute er zu seinem Meister hoch, der ihn anlächelte.


Nar Shaddaa - Raumhafen ? Fencer -- Blau Dor, Macen, Dace, Crado, Qui-Gon und Mike
 
Nar Shaddaa - Raumhafen -> Fencer - mit Crado, Qui-Gon, Blau Dor

Endlich hatten sie Dace gefunden und sind zurück auf der Fencer. Auf dem Weg dorthin hatte Mike unauffällig in der Macht Crado beobachtet. Dieser hielt sich immer im Hintergrund. Skespis und Vorsicht spürte Mike in dessen Aura. Aber Mike fand dieses Geschöpf interessant. Vor allem, da es sich für die Macht interessierte. Der junge Ritter ging auf Crado zu, als Dace und Macen die Fencer verlassen hatten.

Sei mir gegrüßt. Ich habe mich noch nicht persönlich bei Euch vorgestellt. Ich bin Mike Yu. Aber Ihr könnt mich Mike nennen, natürlich nur, wenn Ihr wollt. Dabei zwinkerte Mike mit seinem rechten Auge. Ich habe schon aus den Gesprächen der Anderen gehört, dass Ihr euch Crado nennt und dass Ihr an der Macht interessiert seid. Qui-Gon hat zwar schon seine Hilfe angeboten, aber das hindert mich nicht daran, das selbe zu tun.

Der Cathar wirkte etwas verunsichert. Im Hintergrund bemerkte er, dass die Motoren warmliefen. Mike strich sich mit den Fingern durch seine langen Haare und wischte sie sich aus dem Gesicht. Gespannt wartete er auf die Antwort Crados. Vielleicht, so dachte sich der junge Ritter, würde der Cathar und er einen Teil ihrer Lebenswege ja zusammen beschreiten. Die Macht war nämlich stark in ihm. Mike spürte es ganz deutlich. Doch auch Crado würde eine Ausbildung brauchen, um sie richtig einsetzen zu können. Soviel stand fest.

Nar Shaddaa - Raumhafen -> Fencer - mit Crado, Qui-Gon, Blau Dor

[op: Is zwar ned wirklich ein guter Post, aber ich habe ein bisschen viel um die Ohren zur Zeit. Werde aber wieder kreativer werden *G* ;) /op]
 
Nar Shaddaa - Raumhafen – Fencer -- Blau Dor, Macen, Dace, Crado, Qui-Gon und Mike

Qui-Gon redete mit seinemalten Freund Dace, dieser erklärte ihn das er mit Macen nach Ossus fliegen würde.
Der Jedi lächelte Dace an.

Nun denn, dann wünsche ich dir und Macen eine gute Reise ohne Zwischenfälle. Wir sehen uns dann auf Ossus. Möge die Macht mit euch sein.

Darauf hin wante er sich nun zu seinem Padawan und sah in freundlich an.

Wir werden wahrscheinlich auch schon früher mit der kompletten Ausbildung von dir beginnen, mein junger Padawan.

Dabei legte er seine Hand auf die rechte Schulter des jungen Kel'Dor und lächelte ihn danach an. Auf den Weg durch das Schiff sprach er weiterhin zu Blau Dor

Nun komm mit ins Cockpit, wir werden da beginnen. Als Jedi solltest du nicht nur mit der Macht umgehen können, jedenfalls sehe das ich so. Du solltest auch einige Mechanische Fähigkeiten haben.

Im Cockpit angelangt setzte der Jedi sich auf den Pilotsitz un wies seinem Padawan an sich auf den Sitz des Copiloten zu setzten. Nun fing er an Blau Dor zu erklären wie das Schiff funktionierte, ebenfalls erklärte er ihm wie der Hyperraumantrieb funktionierte und was es mit dem Klicken des Antriebes auf sich hatte.

Nun weist du einiges über das Schiff und die Funktionsweisen. Ich möchte das du nun das Schiff stratest. Keine Angst, ich bein da wen etwas passieren sollte.

Nar Shaddaa - Raumhafen -> Fencer - mit Crado, Qui-Gon, Blau Dor
 
Nar Shaddaa ? Raumhafen|| Dace und Macen

Nachdem alles gesagt war, schaute Macen sich noch einmal um, doch es schien alles für den Moment gesagt und Macen verbeugte sich vor den Anwesenden.

"Wir werden nun zu meinem Schiff gehen, wenn ihr mir folgen würdet Meister Valton hier müssen wir lang, ich hoffe wir sehen uns alle nochmal wieder. Möge die Macht mit uns allen sein."

Macen wandte sich ab und ging aus dem Bauch des Schiffes raus, kurz drauf folgte auch Dace und beiden gingen aus der Hangar bucht. Das Schiff ( New Hope) lag am anderen Ende des Raumhafens, sie hatten also noch ein kleines Stück zurück gehen die nutzte Macen.

"Meister Valton, ich habe noch nie von Ossus gehört können sie mir im vor raus von diesem Planeten erzählen? Herrscht dort wie auf den anderen Welten wo ich war Krieg? Wird es dort zu kämpfen kommen oder kann man auch mal aufatmen und sich um seiner selbst kümmern?"


Die Fragen schossen so aus Macen hervor es war wohl eher die angst noch mehr Gewalt vorzufinden wie er es ohnehin schon getan hatte. Er wollte nichts mehr als die Ereignisse der letzten Monate weiter verarbeiten können. Sie standen nun vor dem Tor zu der Landezone, Macen lies das Tor öffnen und sie gingen beide zu dem kleinen Transporter der in der Mitte stand die Rampe war gesenkt.

Das ist mein Schiff es heißt ?New Hope?, ich habe es nicht so genannt es war der Vorbesitzer. Bitte tretet ein es ist schlicht aber es reicht.


Macen ging nach Dace auf das Schiff er schloss hinter sich die Rampe und bald würden sie weiter fliegen.

Nar Shaddaa ? Raumhafen ? New Hope || Dace und Macen
 
Krug Nar Shaddaa -Raumhafen?Fencer|| Macen, Dace, Crado, Qui-Gon, Blau Dor und Mike


Wir werden schon Heil ankommen denke ich .
Habt ihr auch eine gute Reise möge die Macht und ihre Kraft auch mit euch sein alter Freund.


Dace wandt sich noch einmal um und verabschiedete sich von allen.

Möge die Macht ebenso mit euch allen sei wir sehen uns dann in der Basis wieder.

Da der Junge Padawan ihn nu aufforderte mit ihm das Schiff zu verlassen.
Schnappte sich der Ritter nur schnell seine Reise Tasche mit seinem hab und gut.
Dann folgte er dem jungen Mann der ihn nun quer über den Raumhafen führt wer.
Auch wenn dieser für Nar Shaddaa Verhältnisse ziemlich klein war es doch einiges an Strecke das die beiden Jedi noch vor sich hatte.
Ständig starten und Landeten Raumschiffe man konnte sich kaum gegenseitig hören, da die Turbinen der Schiffe alles übertönten.
Was auch gut war denn sein neuer Begleiter wollte mehr über Ossus erfahren.
So konnten ihn die Leute nicht hören zumindest nicht die die es unbedingt hören wollten.
Doch war es ihm noch ein wenig zu Unsicher alles ohne Skrupel zu Erzählen.
Es konnten immer noch Spione hier sein.
wer wusste genau was sein Bruder alles mitgebracht hatte an Imperialen.


Nein mein Junger Freund wir können auf Nar Shaddaa die Schrecken des Krieges hinter uns lassen und verarbeiten. Dort können wir einen neu Anfang starten und uns eine neue Existenz aufbauen.
Du wirst dort erst einmal Zeit haben für dich haben.
Zumindest war es vor meiner Abreise dort so.
Es sollte sich aber nichts geändert haben seitdem ich weg war.
Davon hätte man was gehört so oder so.


Doch ich möchte dich um etwas bitten lass diesen Titel weg.
Mein Name ist einfach nur Dace und es wäre schöner wenn du mich so nennen würdest.


Dann kamen die beiden schon ziemlich schnell an Macen bat den Jedi einzutreten der es auch gelcih machte.
Er schaute sich kurzen um es wahr ein einfacher Frachter Perfekt für ihre Zwecke
.

Macen keine Frage dies reicht vollkommen aus, ich reise Lieber mit solchen Frachten als mit Luxus Schiffen.
Hauptsachen wir kommen Heile an.
Doch lass uns so schnell wie möglich von hier verschwinden.
wenn du das Schiff starten könntest dann gebe ich dir im Orbit die Ziel Koordinaten.

Der Jedi-Ritter wollte nicht mehr als solange wie möglich hier verweilen.
Er hatte versagt und musste nun damit klar kommen.
Hatte er seinen Bruder endgültig verloren oder konnte er ihn noch einmal zurückholen. Die Einstellung des ältern Valton jedoch schien klar.
Doch er musste sich auf der Riese um den Padawan kümmern er wirkte immer noch im inneren verwirrt und wusste wahrscheinlich nicht genau wo er stand.
Verlassen von seinem alten Meister zweifelte er nun an dem gelernten und an sich. Doch das Herz hatte er am rechten Fleck und Dace wollte nicht zu lassen das er einen Falshcen weg einschlug.


Denn der Junge hatte ihn mehr als nur überrascht anstatt mit seinem Meister zu gehen ging er den richtigen weg.
der der ihn Schluss endlich wieder zu Dace führte.
Die Macht hatte dies gelenkt und Dace würde sein bestes tun diesen Jungen Auszubilden.
Vielleicht könnte der Schüler den Meister eines Tages wieder auf den richtigen weg bringen.



Nar Shaddaa ? Raumhafen ? New Hope || Dace und
 
Nar Shaddaa - Raumhafen - Fencer -- Blau Dor, Crado, Qui-Gon,


Sein Meister erklärte Blau Dor grade, wie man ein Schiff steuert. Interessiert hörte er Qui-Gpn zu, und versuchte sich alles zu merken. Seine Ausbildung gefile ihm sehr, und er mochte Raumschiffe schon immer. Doch dann erschrak er!


Sein Meister wollte, dass er das Schiff startet. Er lachte laut auf. Nie hätte er es sich träumen lassen, ein Schiff zu starten...Na gut, wenn er etwas älter wäre, hätte er es sich vorstellen können. Aber nicht in diesem Alter. Doch Qui-Gon hatte ihm so viel beigebracht, dass er zuversichtlich eine Reihe von Knöpfen drückte. Er achtete ganz genau auf die Sorgfalt. Seine Finger drückten vorsichtig einen Knopf nach dem nächsten. Er war sich ziemlich sicher, dass es richtig war.



"Stimmt das so, Meister? Ich denke schon, oder?"


Plötzlich erschrak er. Der Motor des Raumschiffes begann zu ruhmoren, und das Schiff wackelte komisch! Blau Dor strahlte. Es hob ab!


Nar Shaddaa - Raumhafen - Fencer -- Blau Dor, Crado, Qui-Gon,


[OP] Sorry das es so kurz geworden ist...:( Bin krank (ist Morgen aber bestimmt wieder besser), und hatte heute nicht sonderlich viel Zeit[/OP]
 
Nar Shaddaa - Raumhafen - Fencer -- Blau Dor, Crado, Qui-Gon, Mike

Als die Fencer abhob strahlte Qui-Gons Padawan, er war glücklich.

Sehr gut Blau Dor. Nun werden wir in die Atmosphäre fliegen und dann in den Hyperraum springen.

Nun deutete er seinem Padawan das er still sein soll.

Hörst du jetzt diese Klicken, es ist das selbe wie vorhin. Die Kupplung, konzentriere dich darauf und zähl sie. Später wirst du sicherlich mitbekommen warum ich dich dies machen lasse.

Während er auf eine Antwort wartete steuere er das Schiff wie er es Blau Dor erklärte in die Atmosphäre von Narshadda, ihnen flogen einige Frachter entgegen. Einige waren mit Flüchtlingen beladen, Andere mit Schmugglerware und wieder Andere lieferten wichtige Materialien.

Nar Shaddaa - Orbit - Fencer -- Blau Dor, Crado, Qui-Gon, Mike
 
Nar Shadda - Orbit - Fencer -- Blau Dor, Crado, Qui-Gon, Mike



Sein Meister sagte, er solle ein Klicken von der Kupplung zählen...Oder so? Blau Dor verstand nur Banhof. Doch trotzdem konzentrierte er sich. Doch es war schwierig, da er zu sehr abgelenkt war. Er war fasziniert von allem hier. Vom Ramschiff. Vom fliegen.


Der junge Padawan wollte etwas fragen, doch dann lies er es, da er merkte, dass sein Meister Qui-Gon sich konzentrierte. Es war nicht leicht ein Raumschiff zu steuern, und Blau Dor fand es sehr interessant. Er saß sich ein bisschen bequemer in den Stuhl, und zählte leise das Klicken. Dabei schob er seinen Mantel en weinig zur Seite, um das Trainingsschwert noch mal gründlich anzugucken.


Der Kel'Dor mochte die Waffe der Jedi. Ihr Griff sah so aus, als währe es keine schlimme Waffe. Doch wenn sich erst die schöne, geschmeidige Klinge elegant durch Sachen fraß, wirkte sie sehr gefährlich. Er fand, dass sie auch ein wenig majestätisch wirkte. Der Strahl...Der bei jeder Bewegung, und bei jedem Treffer ein Geräusch von sich gab...Der Strahl, der sich bei einer Bewegung verformte...Der Griff, der aus schönem Metal bestand...Der Griff, mit dem kleinen Knopf in der Mitte, und den anderen "Unebenheiten".


Blau Dor zählte, und zählte... Er musste sich nicht stark konzentrieren, hörte aber genau auf das Klicken. Er hörte, wie es ansetzte "Klick" zu machen, wie es das richtige "Klick" von sich gab, und es grade noch abweichte. Bei jedem Klick nickte er leicht mit dem Kopf. Es sah vielleicht etwas komisch aus, doch er tat es.


Nar Shadda - Orbit - Fencer -- Blau Dor, Crado, Qui-Gon, Mike
 
- Nar Shaddaa - Raumhafen - “Fencer” - mit Dace, Mike, Qui-Gon, Macen und Blau Dor -

Crado hatte sich gerade etwas zurückgezogen, als sich der blonde Jede (Mike) an ihn wandte. Irgendwie hatte der Cathar eine gewisse Sympathie für diesen Menschen. Der Jedi strahlte eine gewisse Ruhe aus und wirkte wie ein schlanker, aber starker Fels in der Brandung. Ja man konnte sogar behaupten Crado hätte einen gewissen Respekt vor diesem Kerl.


“Sei mir gegrüßt. Ich habe mich noch nicht persönlich bei Euch vorgestellt. Ich bin Mike Yu, aber Ihr könnt mich Mike nennen, wenn Ihr wollt”, stellte sich der Jedi mit einem Augenzwinkern vor. “Ich habe aus dem Gespräch der Anderen gehört, dass Ihr Euch Crado nennt und dass Ihr an der Macht interessiert seid. Qui-Gon hat zwar schon seine Hilfe angeboten, aber das hindert mich nicht daran, das selbe zu tun.”

Der Cathar nickte dem Jedi zu. ‘Wirklich eine nette Person...’, dachte er sich und kratzte sich kurz am Kopf. Seine leicht rötlichen Dreadlocks wippten dabei heftig. Seine wachsamen Augen musterten den Menschen genau. Nur weil jemand freundlich war musste man nicht auf seine Vorsicht verzichten.

“Eigentlich...”, begann Crado, “reicht es mir, wenn ihr mich von diesem Mond runterbringt. Sollte ich wirklich auch solche Fähigkeiten, wie ihr sie habt, besitzen würde ich sie wirklich gern erlernen.”

Nun wartete der Cathar auf eine Antwort dieses Menschen. Nur selten gaben sich Leute wie die Jedi mit dem armen Volk ab. Auch hatte Crado noch nie von der Aufnahme eines Bettlers in den heiligen Hallen des Ordens gehört. ‘Gab es den Orden überhaupt noch... Eigentlich ja, sonst würden diese Leute nicht so offen über die Jedi reden.’

“Eine Frage hätte ich aber noch...”, sagte er nach einer Weile zu Mike. “Was hat es eigentlich mit diesen Sith auf sich? Sie stellen die Jedi tagtäglich (?) als die Feinde des Imperiums und der Freiheit dar...”

- Nar Shaddaa - Raumhafen - “Fencer” - mit Dace, Mike, Qui-Gon, Macen und Blau Dor -
 
Ich möchte bitte das ih in euren nächsten post in das schiff kommt da wir ja los fliegen, ihr wollt ja nicht auf diesen planeten bleiben


- Nar Shaddaa - Orbit - “Fencer” - mit Dace, Mike, Qui-Gon, Macen und Blau Dor -


Qui-Gon want sich kurz ab von den Amaturen und sah zu seinem Padawan, dieser nickte bei jedem Klicken und sah sein Trainingsschert an, darauf musste der Jedi lächeln.

Wenn wir im in den Hyperraum gehen werden wir etwas anderes machen. Aber es dauert noch eine Weile bis wir die Berechnung des Computers noch abwarten müssen.


Einige Zeit später sprach der Jedi weider zu seinem Padawan.

Hör nun auf zu zählen und pass gut auf. Wir werden gleich in den hyperraum springen, der Computer ist gleich fertig mit der Berechnung.

Ein paar Sekunden später betätigte Qui-Gon einige Knöpfe und das Schiff wurde schneller.


- Nar Shaddaa - Orbit - “Fencer” - mit Dace, Mike, Qui-Gon, Macen und Blau Dor -

OP: Weiter im Weltraum Neue Republik Thread
 
Nar Shaddaa - obere Ebenen - kleiner Raumhafen - viele Passanten und Reisende

Leetha schlängelte sich durch die vielen Passanten und Reisenden, die den kleinen Raumhafen fast zum platzen brachte. Es war viel Los auf Nar Shaddaa zur Zeit. Kein Wunder, wo doch bekannt war, das die Black Sun hier Mitglieder anwerben wollte. Auch die junge Frau war diesem Ruf gefolgt. In der Hoffnung, mehr Credits zu verdienen, damit ihr alter Frachter wieder richtig repariert werden konnte und es mussten bessere Modifizierungen her. Doch das war nun mal nicht gerade billig. Ihr jetziges Einkommen reichte gerade mal aus, um die notdürftigen und wichtigsten Reparaturen an der "Shadow" durchführen zu können.

Zur Zeit befand sich der YT-2000 Frachter in der hiesigen Schiffswerft und die Reparaturen wwaren heute morgen abgeschlossen. Rehula seufzte leise, als sie die Nachricht mit der hohen Summe erhielt. 'Halsabschneider' hatte sie gedacht und wütend das Comlink auf ihr Bett einer der schäbigen Unterkünfte gefeuert.

Nun war die junge Frau auf dem Weg zum Shuttel, das sie zu den Schiffswerften bringen sollte. Suchend blickte sich die junge Frau nach dem richtigen Terminal um, als ein unsanfter Rempler sie etwas aus dem Gleichgewicht brachte. Schnell fing sie sich wieder, schulterte ihre Tasche und warf wütende Blicke auf den Rücken des Verursachers. 'Er hätte sich wenigstens entschuldigen können' Immer noch leicht verärgert stellte sich Leetha in die Warteschlange des richtigen Terminals.

Etwas weiter vorne stand ein Mann (Bralor), der sich etwas unruhig nach allen Seiten umdrehte, wie es schien. Doch bevor Leetha sich diesen Mann näher widmen konnte, wurde sie etwas unsaft an der Schulter ergriffen und mit Schwung umgedreht. Dabei rutsche ihr der Riemen ihrer Tasche von der anderen Schulter und die Tasche landete auf dem Boden.

Die junge Frau hob den Kopf und blickte in zwei finster dreinblickenden, schwarzen Augen. Diese Augen gehörten einem recht großen Mann, der links und rechts von zwei anderen Männern flankiert wurde.

"Ace..verdammt. Lass micht los.", zischte Leetha und versuchte die Hand von Ace Green (NPC) abzustreifen. Dabei blitzten ihre smaragdgrüne Augen auf.

"Keine Chance Kleine. Grosck (NPC) will dich sehen. Er meinte, Du schuldest ihm noch was." Ace war das kurze aufblitzen ihrer Augen nicht entgangen. Seine Hand wanderte von ihrer Schulter zu ihrem Oberarm.

Groschk, einer der vielen Schmugglerbosse die es hier auf Nar Shaddaa gabt, war Leethas letzter Auftraggeber gewesen. Wegen dem Hutten befand sich nun die Shadow im Reparaturdock.

"Sag diesem schleimigen Hutten, das er von mir nichts bekommt. Wegen seiner Fehlinformationen wurde mir fast mein Schiff unter dem Hintern weggeschossen."

Die junge Frau funktelte Ace an und versuchte sich loszureisen. Dieser umfasste nun den Oberarm der jungen Frau mit eisernem Griff was Leetha einen kleinen Schmerzeslaut entlockte und zog sie an sich heran. Beider Gesichter waren nur noch Milimeter voneinander entfernt.
Die junge Frau schluckte unwillkürlich, als sich ihre beider Augen trafen. Wenn Leetha jetzt nicht mitging, dann würde sie nicht mehr lebend Nar Shaddaa verlassen. Doch so leicht wollte sie sich nicht einschüchtern lassen, holte aus und traf mit ihrer kleinen Faust die Nase von Ace. Dieser jaulte schmerzvoll auf und lies die junge Frau los. Noch bevor die beiden anderen Männer reagieren konnte, war die junge Frau bereits in der Menge von Passanten und Reisenden verschwunden.

Auf kleinen Umwegen und sich immer wieder umschauend, kehrte Leetha an den Terminal zurück, drängelte sich etwas in der Schlange nach vorne und stand nun hinter dem etwas unruhig wirkenden Mann (Bralor). Nun schaute sie sich ebenfalls unruhig aber, wie sie hoffte, unauffällig nach allen Seiten um. Sie wollte Ace nicht über den Weg laufen. Dabei rempelte sie versehentlich ihren Vordermann an. Sie hob den Kopf und murmelte eine Entschuldigung.

"Da ist sie", hörte Leetha einen lauten Ruf quer durch die Halle. Sie brauchte gar nicht den Kopf zu drehen um zu sehen wer es war. Die junge Frau erkannte auch so die Stimme: Ace. Sich an der wartenden Menge vorbeidrängen, immer eine Entschuldigung auf den Lippen erreichte die Schmugglerin das Terminal, schleuste sich an den Bediensteten vorbei und rannte über den Bahnsteig zur nächste Fähre.
Im Lauf drehte sie sich um und sah Ace mit seinem Gefolge, der mit den Bediensteten der Fährgesellschaft heftig diskutierte. Man verweigerte ihm den Durchgang zu den Bahnsteigen.

An der richtigen Fähre angekommen, drehte sich Leetha nochmals um und warf Ace mit den Worten" Das nächste mal vieleicht" einen frechen Handkuss zu. Dann stieg sie ein und es duaerte nicht lange, da wa sie auf dem Weg zum Raumdock, um die "Shadow" abzuholen.

Als sie ihren Frachter startklar machte, dachte die junge Frau darüber nach, da es vieleicht erst einmal besser wäre, für eine kleine Weile zu verschwinden, bis Gras über die ganze Sache gewaschsen ist. Leetha wusste auch schon wo sie Unterschupf finden könnte: Frank Delupian (NBC)- ein alter Freund und Wegefährte ihres Vaters und ihr Patenonkel. Nach den letzten Informationen die über Delupian bekannt waren, sollte er sich im Lianna-System aufhalten. Aber die Informationen waren schon sehr alt und die junge Diebin wusste auch nicht, ob ihr Patenonkel noch am lebenn ist. Das Schmugglerdasein kann verdammt kurz sein.
"Ich muss es versuchen.", mit diesen Worten gab Leethq die Koordinanten des Lianna-Systems in den Navigationscomputer ein und hoffte inständig, das Frank noch am Leben wäre und das er sich wirklich in diesem System aufhalten würde.

Doch was die junge Frau nicht ahnte: An ihrem Schiff befand sich ein Peilsender, der im Reparaturdock, im Auftrag von Groschk, angebracht worden war. Somit konnten Ace und seine Leute die Spur der jungen Diebin verfolgen, denn der Auftrag von Green lautete nun: Birng sie zurück, lebend oder tot...am besten tot.


Nar-Shaddaa - Raumhafen/Raumdocks - Orbit- auf dem Weg ins Lianna-System - Kaan, Sniperwolf
 
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Nar Shaddaa ? Raumhafen ? New Hope || Dace und Macen

Macen nickte und begab sich in das Cockpit, er setzte sich auf den Pilotensitz und sprach durch das Komm mit der Raumhafenkontrolle, dies gab ihm ohne weitere Fragen die Starterlaubnis und Macen zögerte nicht lange, sondern zog den Frachter sofort gegen Himmel, der Antrieb schien solche schnellen Starts nicht gewohnt zu sein, den er bäumte sich leicht auf, was Macen aber schnell in den griff bekam, sie nährten sich dem Orbit.


"Nun den Dace, sie können die Koordinaten in die Konsole eingeben, dann können wir Rasch von hier verschwinden."


Dace gab die Koordinaten ein und Macen konnte nicht mehr bei sich halten und er musste noch ein paar Fragen stellen.

"Dace mich würde Interessieren was sie auf diesen Schmuggler Mond getrieben hat und warum wir sie so verletzt vor fanden? Sie sagten das auch Sie eine Person an die dunkle Seite verloren hatten, tut dies mit zur Sache oder hat es damit nichts zu tuhen?"

Auf eine Antwort warten wandte er sich wieder der Cockpit Konsole zu, er hoffte Dace nicht verärgert zu haben mit diesen Fragen, aber sie brannten nun mal in ihm.



Nar Shaddaa - Orbit ? New Hope || Dace und Macen
 
Nar Shaddaa ? Raumhafen ? New Hope || Dace und Macen


Mace
n machte sich sofort daran das Schiff zu starten.
Er legte nachdem er die Starterlaubnis hatte einen ziemlich Rasanten start hin.
Als sie den Orbit erreichten bat der Padawan Dace das die Koordinaten ein zu geben.
Der Ritter trat an die Konsole heran und tippte die Zahlen ein die von Nöten waren um an Ziel zu gelangen.

Kurz darauf verwandelte sich die Sternenfront in eine weißen Tunnel.
Dann glitt der Jungemann in den Sittz kaum hatt er diese Position inne Bombardierte ihn der Junge mit fragen.

Er war sehr neugierig doch waren diese Fragen gerecht fertigt denn schließlich hatte er ihn angeboten mit ihm zu Reisen.
Man sollte schon informiert sein über die Leute die mit einem Reisen.
Diese ungestühmheit wurde man schon in ein Gesundes maß lenken dachte sich der Ritter bevor er dem Padawan auf seine Fragen Antwortete.


Das hat alles miteinander zu tun wieso ich auf diesen Planeten war und so verletzt bin und der Verlust meines Bruders an die Dunkleseite.
Dieses hängt alle zusammen und ist Schluss endlich der Grund dafür dass wir uns getroffen haben.
Wie so vieles im leben hängt alles Zusammen.
Ich habe das Gefühl das die Macht gewollt das wir beide uns Treffen genau zu diesem Augenblick.
wir haben viel Gemeinsam zumindest was die Dunkleseite betrifft.
Ich werde dir nun die ganze Geschichte erzählen.


Bevor ich ein Jedi wurde habe ich auf Nar Shaddaa ein Glückliches leben mit meinen Eltern und meinen Bruder geführt.
Bis zu dem Tag an dem meine Eltern einem Bombenanschlag auf unser Haus zum Opfer vielen.
Mein Bruder und ich waren nicht im Haus als dies Passiert ist.
Dalen der mein Bruder ist habe ich seit dem Morgen von dem Anschlag bis vor kurzem nicht wieder gesehen.
Er war Spurlos verschwunden, ich bin dann zum Orden der Jedi so wie meine Mutter damals bevor sie meinen Vater kennen gelernt hatte war sie eine.
Nun ja dort angekommen habe ich die Ausbildung unter Qui-Gon-Jinn absolvier, die Schlacht um Corellia habe ich überlebt und bin nach Kashyyk mit meinen Meister geflohen.
Dort habe ich weitere Abenteuer erlebt bis ich dann auf Ossus meine Ausbildung abgeschlossen habe.
Dort erhielt ich eine Nachricht die an mich und Dalen ging.
In diese Nachricht stammte von einem alten Familien Freund der ein spur auf die Mörder meiner Eltern gefunden hatte.


Ich machte mich auf den Weg hier her um die Mörder meiner Familie zu finden.
Ich wusste von dem Ritter Mike Yu das mein Bruder nun ein Sith war und wollte ihn bei der Gelegenheit bekehren und verhindern das er einen Rachefeldzug startet
e.

Dace machte eine Pause, wurde leiser und blickte zu Boden.
Er war noch nicht darüber hinweg das er Versagt hatte.


Doch was diese Aufgabe anging habe ich kläglich Versagt!

Ich kam zu Spät Dalen hatte sein Rachelfeldzug schon beendet und nur noch auf mich gewartet.
Denn er wollte mich ebenfalls bekehren.
Es kam zu Kampf ich dachte ich hätte ihn überzeugt da verwundete er mich und Stoss mich vom Haus in die Gasse hinunter.



Dies ist mein Geschichte, nun weis du einiges über mich.
Doch ich so wenig über dich.
Erzähle mir von deinem Meister weshalb er die Seite gewechselt hat und ob er schon immer eine Dunkelader hatte?


Hyperraum nach Ossus/New Hope|| Dace und Macen


[op] nächster Post dann bitte im Weltraum (Republik) Thread[/op]
 
[Nar Shaddaa - Vor dem "Luxory"] - Mit Melana

Arlans Instinkte meldeten sich, als er mit seiner Begleiterin durch die Drehtüre des Luxory begab. Ihm war unwohl und die Menschenmasse, die durch die Türe ein- und ausging, machte ihn nervös, denn rgendetwas stimmte hier nicht und die ganzen Körper behinderten ihn, den Überblick zu behalten. Und der Kopfgeldjäger war alles andere als paranoid. Jemand, dem der Ärger auf Schritt und Tritt folgte, konnte seinen allgegenwärtigen Begleiter förmlich riechen, wenn er sich wieder ein Stückchen zu weit näherte. Das immer schneller werdende rote Blinken an der Drehtüre bestätigte Arlan's Befürchtungen. Er zog seinen Blaster und schoss die Personen vor ihm nieder, dass sie ihm den Weg - mehr gezwungenermaßen als freiwillig - freiräumten. Die letzten Schüsse trafen die Wände der Drehtüre, die mit einem lauten Krachen in tausende Glassplitter zersprangen. Die Abstände zwischen den Blinkern wurden immer geringer... ein Satz nach vorne rettete ihm das Leben.

"Melana, raus hi..."

Er wollte sie noch warnen, doch scheinbar war es zu spät. Der Sprengsatz ging in die Luft und Arlan wurde noch von der Wucht der Explosion einige Meter davongeschleudert. Keuchend stieß er gegen eine der Säulen an, welche eigentlich zur Zierde der Lobby dienten, während die Bombe hinter ihm sämtliche Leben, auslöschte, die er bei seiner schnellen Flucht verschonen konnte. Es ging schließlich um sein eigenes Leben und das war Arlan wichtiger als fünfzig weitere Menschenleben zusammen. Sie wären ohnehin gestorben. Arlan hatte sich durch den Sprung in letzter Sekunde nur eine Schramme und üble Kopfschmerzen holen müssen. Erst jetzt realisierte er, dass Melana wahrscheinlich ein weitaus ernsteres Problem hatte als er. Während er sich eilig zum Trümmerhaufen zurückbegab, suchte Arlan mit einer immer stärker aufkeimenden Verzweiflung nach Melana. Nein, sie muss zurückgewichen sein. Sie hat ihn noch gehört! Sie war zwar noch unerfahren, aber sie war lange genug mit ihm unterwegs gewesen, dass sie wissen musste, jede Sekunde lang volle Aufmerksamkeit walten zu lassen. Sie konnte nicht tot sein. Und das rote Haar der scheinbar leblosen Person, die mit dem Gesicht zum Boden gerichtet auf einem weiteren Körper lag konnte unmöglich die Zeltroniarerin sein.

Arlan spürte, wie sich tief in ihm etwas bewegte, wie ein Riegel, der die ganze Zeit eine bestimmte Türe geschlossen hielt, sich Stück für Stück vorschob. Er drehte den bewegunslosen Körper um und sah in Melanas Gesicht, das mit lauter Schrammen übersät war. Nein... das konnte sie unmöglich sein. Der Kopfgeldjäger musste all seinen Verstand einsetzen, um zu verhindern, dass er sein Geist nun in ein Chaos von jeglichen Gefühlen ausbrach. Der Verstand sagte ihm allerdings auch mit eiskalter Stimme, dass seine Gefährtin tot war. Er wusste nicht genau, weshalb ihm, gerade ihm, in diesem Moment eine Träne das Gesicht herunterrollte. War es, weil er sich als unfähig erwiesen hat, eine Arbeitskollegin, einen Schützling zu retten? Oder lag es daran, dass mit Melana die einzige Person gegangen ist, die ihn nicht nur zu respektieren schien, was das Berufliche anging? Eine Person, die er mit ehrlichem Gefühl respektierte.

Eine zweite Explosion weckte Arlan's Aufmerksamkeit gegenüber der Mission wieder. Wo war dieser Schweinehund? Er vergeudete keine weitere Sekunde, schnappte sich den Blaster, den er der Zeltron vor einigen Stunden noch geliehen hatte und rannte zu dem Ort, von dem das Geräusch kam. In der Ferne sah er eine Person aus einem höher gelegenem Stockwerk aus dem Fenster klettern. Das musste er sein. Arlan würde ihn nicht erreichen, bevor der Assassine wieder auf festem Boden wäre. Der Feigling würde schnurstracks zur Garage rennen und sich erneut aus dem Staub machen. In diesem Falle war Arlan durchaus im Vorteil, denn die Garage war nur noch wenige Schritte von ihm entfernt - und in der Dunkelheit war er nicht sofort zu erkennen.

Der Kopfgeldjäger wartete im Dunkeln auf sein Opfer. In der einen Hand seinen Blaster, in der anderen einen Detonator. Wenn der Junge so gerne mit Bomben spielte, dann sollte er eine weitere bekommen. Die sichtlich verängstigte Zielperson sprang auf ihren Speeder und fuhr geradewegs auf den Ausgang zu, da trat Arlan ihm direkt in den Weg und richtete kühl den Blaster auf sie. In Arlan spielte sich in just diesem Moment ein innerer Konflikt ab. Der Assassine war direkt im Schussfeld. Ein Schuss, ein Treffer - er würde sofort tot vom Speeder fallen. Das wäre Vergeltung gewesen. Aber die Informationen für den eigentlichen Auftrag wären mit dem Assassinen gestorben. Rache für Melana? Arlan besann sich im letzten Moment noch und während er seinen Abzugsfinger betätigte, zielte er auf die Schulter des Mörders. Melana's Tod sollte nicht umsonst gewesen sein. Der Detonator erledigte den Rest und zwang den Assassinen abzuspringen.

Arlan presste dem Assassinen den Blaster gegen die Backe.

"Es gibt da ein paar Dinge, über die ich gerne mit dir reden würde."

[Nar Shaddaa - Garagen] - Mit der Zielperson
 
[Nar Shaddaa - Garagen] - Mit einem Fremden

...Aber davor gehen wir erst einmal an einen ruhigen Platz für zwei."
Ein Schlag auf Roger's Schläfe ließ ihn ohnmächtig zusammensacken.

[Nar Shaddaa - Eine dunkle Kammer] - Mit einem Fremden

Der Assassine wusste weder, wie viel Zeit mittlerweile vergangen war, noch, wo er sich gerade befand. Um ihn herum war alles dunkel. Und er spürte so einen gewaltigen Schmerz an seiner Hand - an seinem ... er schrie laut auf und krümmte sich vor Schmerz. Sein Daumen! Sein Daumen war nicht mehr da! Der ******* hatte ihn ihm abgeschnitten!

"Schön, dass du wieder bei Bewusstsein bist. Mein Name ist Arlan Khores. Ist was besonderes, wenn ich Leuten beim ersten Date meinen richtigen Namen verrate."

Rogers' Augen weiteten sich und in ihnen spiegelte sich der Schmerz und der Zorn, als der Mann, der ihn vom Speeder geschossen hatte, eine Petroleumlampe anzündete. Es war allerdings nur sein Gesicht zu erkennen, der Rest des Raumes blieb nach wie vor nur ein schemenhafter Umriss.

"..Mach' ich aber ehrlich gesagt auch nur, weil ich glaube, dass ich dein letztes Date bin. Wie ist dein Name?"

Roger brodelte vor Zorn und die Tatsache dass sich der Typ über ihn lustig machte schürte diesen nur. Er sprang auf, um Arlan an die Gurgel zu springen, sie mit seinen neun verbliebenen Fingern zu zerdrücken, doch eine Kette an seinem Arm riss ihn zurück zu Boden.

"Einen Scheiß werd' ich dir sagen, du verdammter Sohn einer..."

Ein Haken beendete den Satz und Arlans Gesicht befand sich nur noch wenige Zentimeter vor dem des Assassinen.

"...Ne' **** war meine Ziehmutter, von daher gar nicht mal so falsch, mein Freund. Aber wenn du mir deinen Namen nicht nennen willst, dann ist's mir auch recht. Ich will ja eigentlich was ganz anderes von dir wissen."

Rogers' zornerfüllte Miene wurde zu einem überlegenem Lächeln.

"Versuch's nur aus mir rauszuprügeln... ich werd dir kein Wort sagen."

Arlan zückte einen Dolch aus seiner Seitentasche.

"Geprügelt wird nicht. Als ich dir deinen Finger abgeschnitten habe, standest du unter Narkose. Das hast du gar nicht mal richtig mitbekommen. Wenn du mir sagst, wer dein Auftraggeber war, wer dir aufgetragen hat, den Black Sun Stützpunkt in die Luft zu jagen, dann werde ich dir die Erfahrung ersparen, wie es sich anfühlt, wenn Sehne für Sehne und Nerv für Nerv voneinander getrennt wird. Und oh, es gibt noch mehr zu trennen, als nur die Finger..."

Arlan's Dolchspitze umwanderte sämtliche Körperpartien des Meuchelmörders und blieb schließlich vor dessen Schritt stehen. Roger schnappte nach Luft.

"Ha... halt! Okay, alles klar, ich sag's! Unter einer Bedingung!"

"Na dann schieß mal los..."

"Du lässt mich am Leben!"

Arlan lächelte spöttisch.

"Oh, mein Freund, ich hätte dich doch sowieso am Leben gelassen. Ich hätte dir sogar eine Bratwurst bestellen können, wenn das deine Bedingung gewesen wäre.. und jetzt gib mir den Namen."

"Carl Egory, ein Corellianer, der hier im Westbez..."

Arlan stöhnte genervt auf, packte die linke Hand von Roger und schnitt ihm mit einer ruckartigen, schnellen Bewegung auch den anderen Daumen ab. Der folgende Schrei hätte Arlan beinahe selbst dazu gezwungen zu schreien, so schrill und laut war er.

"Der Auftragsgeber. Nicht irgendeine fiktive Person."

Dieser Arlan schien mehr zu wissen, als er anfangs zu wissen schien. Von seinem Schmerz getrieben spuckte Roger schließlich die Wahrheit aus.

"Es waren die Hutten...", keuchte er und sackte zurück. Die vielen Credits waren jetzt im Eimer. Mitsamt zwei verfluchten Fingern. Wenn er diesen Arlan je wieder sehen würde, dann würde er ihn umbringen, das schwor er sich.

"Danke!", entgegnete dieser freundlich, stand auf und tauschte seinen Dolch gegen einen Blaster um, dessen Lauf er auf Roger's Brust richtete.

"Halt! Ich habe dir doch den Auftragsgeber genannt! Du hast mir versprochen mich am Leben zu lassen!"

"Du hast mich zuerst angelogen, vergessen? Und soll ich dir was sagen? Ich habe dich auch angelogen."

Arlan kicherte vergnügt, dann gab er einen Schuss auf Roger's Brust ab.

"Du verdammtes Stück Dreck!", fluchte Roger.

"Das war für Carl Egory."

Arlan's Stimme wurde ernst.

"Und das ist für Melana."

Ein Schuss in den Kopf beendete das Verhör.
 
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