gone-inzane
Leseratte
Endlich ist er draußen, der von mir so sehnsüchtig erwartete Band 12 der NJO Enemy Lines II (diesmal auch auf dem Cover zu finden) Rebel Stand von Aaron Allston.
Han und Leia sind wieder mit C-3PO und R2 unterwegs, um Widerstandsgruppen auf verschiedenen Planeten zu etablieren. Zuerst besuchen sie den Planeten Vannix im Vankalay System. Dort stehen gerade Wahlen über die Regentschaft des Planeten an: Addath Gadan, die ehemalige Senatorin im Senat der NR will einen Pakt mit den YV schließen, Admiral Apelben Werl will den YV militärischen Gegenwehr bieten. Beide wollen Han und Leia auf ihre Seite ziehen, um durch den Ruf der Solos die Wahl zu beeinflussen. Daß die beiden auf Seiten Werls stehen dürfte klar sein, doch um ganz sicher zu gehen, wie die Wahl ausgeht tricksen sie Gadan kurzerhand aus.
Luke, Mara, Tahiri, Danni Quee und einige der Wraiths befinden sich immer noch auf Coruscant, zum einen, um auch dort einen Widerstandsgruppe zu errichten, und um die Quelle der dunklen Macht zu ergründen, die alle Jedi seit dem Fall Coruscants spüren können. Sie finden einen größenteils zerstörten Planeten vor, überall wachsen Pflanzen der YV. Endlich können sie schließlich die Quelle der dunklen Macht finden und stoßen auf einen alten Bekannten aus Palpatines Auge, nämlich auf Irek Ismaren, den angeblichen Sohn von Palpatine. Doch er ist nicht länger Irek, er ist zu einem riesigen Monstrum gezüchtet worden und nennt sich nunmehr Lord Nyax. Er verfügt über unermeßliche Kräfte und es kommt zu einem tödlichen Kampf.
Auf Borleias bereiten sich Wedge und seine Leute auf den entscheidenden Kampf vor. Endlich ist das Starlancer Projekt einsatzbereit, wie auch die YV durch ihre Spione auf Borleias erfahren. Aus Angst vor der schrecklichen Waffe, ausgerüstet mit einem YV Kristall, beschließen sie, Borleias anzugreifen. Genau darauf hatte Wedge spekuliert. Sämtliche Streitkräfte, die Mon Mothma, die Errant Venture und die Lusankya sind im Orbit, alle Fighter Staffeln verlassen Borleias, um das Starlancer Projekt zum Einsatz zu bringen. Doch dieses entpuppt sich als Fake (wie bereits nach Rebel Dream vermutet). Wirkliches Ziel ist es, die Lusankya in das Weltenschiff im Orbit von Borleias zu rammen, dieses zu zerstören. Das Weltenschiff, auf dem sich Czulkang Lah, der Vater von Tsavong Lah befindet. Wedges Pläne gehen alle auf, auch wenn er selber nur knapp mit dem Leben davon kommt.
Endlich mal wieder ein Sieg, endlich ein Licht am Ende des Tunnels. Wedge beweist seine Befähigung als General über die Flotte nun endgültig. RS fesselt in gewohnter Aaron Allston Weise wieder von der ersten bis zur letzten Seite, ist gespickt mit witzigen Sprüchen und guten, alten Rebellen Tricks. Back to the roots.
Han und Leia sind wieder mit C-3PO und R2 unterwegs, um Widerstandsgruppen auf verschiedenen Planeten zu etablieren. Zuerst besuchen sie den Planeten Vannix im Vankalay System. Dort stehen gerade Wahlen über die Regentschaft des Planeten an: Addath Gadan, die ehemalige Senatorin im Senat der NR will einen Pakt mit den YV schließen, Admiral Apelben Werl will den YV militärischen Gegenwehr bieten. Beide wollen Han und Leia auf ihre Seite ziehen, um durch den Ruf der Solos die Wahl zu beeinflussen. Daß die beiden auf Seiten Werls stehen dürfte klar sein, doch um ganz sicher zu gehen, wie die Wahl ausgeht tricksen sie Gadan kurzerhand aus.
Luke, Mara, Tahiri, Danni Quee und einige der Wraiths befinden sich immer noch auf Coruscant, zum einen, um auch dort einen Widerstandsgruppe zu errichten, und um die Quelle der dunklen Macht zu ergründen, die alle Jedi seit dem Fall Coruscants spüren können. Sie finden einen größenteils zerstörten Planeten vor, überall wachsen Pflanzen der YV. Endlich können sie schließlich die Quelle der dunklen Macht finden und stoßen auf einen alten Bekannten aus Palpatines Auge, nämlich auf Irek Ismaren, den angeblichen Sohn von Palpatine. Doch er ist nicht länger Irek, er ist zu einem riesigen Monstrum gezüchtet worden und nennt sich nunmehr Lord Nyax. Er verfügt über unermeßliche Kräfte und es kommt zu einem tödlichen Kampf.
Auf Borleias bereiten sich Wedge und seine Leute auf den entscheidenden Kampf vor. Endlich ist das Starlancer Projekt einsatzbereit, wie auch die YV durch ihre Spione auf Borleias erfahren. Aus Angst vor der schrecklichen Waffe, ausgerüstet mit einem YV Kristall, beschließen sie, Borleias anzugreifen. Genau darauf hatte Wedge spekuliert. Sämtliche Streitkräfte, die Mon Mothma, die Errant Venture und die Lusankya sind im Orbit, alle Fighter Staffeln verlassen Borleias, um das Starlancer Projekt zum Einsatz zu bringen. Doch dieses entpuppt sich als Fake (wie bereits nach Rebel Dream vermutet). Wirkliches Ziel ist es, die Lusankya in das Weltenschiff im Orbit von Borleias zu rammen, dieses zu zerstören. Das Weltenschiff, auf dem sich Czulkang Lah, der Vater von Tsavong Lah befindet. Wedges Pläne gehen alle auf, auch wenn er selber nur knapp mit dem Leben davon kommt.
Endlich mal wieder ein Sieg, endlich ein Licht am Ende des Tunnels. Wedge beweist seine Befähigung als General über die Flotte nun endgültig. RS fesselt in gewohnter Aaron Allston Weise wieder von der ersten bis zur letzten Seite, ist gespickt mit witzigen Sprüchen und guten, alten Rebellen Tricks. Back to the roots.