Rauchverbot in Gaststätten eure Erfahrung

Als Raucher hab ich mit dem Verbot kein Problem. In Restaurants hätte ich's sowieso immer für sinnvoll gehalten, denn auch als Raucher ist man irgendwann auch mal Passivraucher. Und wenn ich gerade ein leckeres Rinderfilet geniesse, will ich auch nicht durch Dunstschwaden beeinträchtigt werden.
In Kneipen ist das so'ne Sache. Da hat mich das Rauchen nie gestört. Aber gut, geh ich jetzt eben vor die Tür. Kriegt man als Raucher gleich ein bisschen mehr frische Luft (ich warte schon auf die Studie, die belegt, dass bei frischer Luft rauchen gesünder ist als in abgestandenener, verbrauchter Luft nicht zu rauchen :D ).

Ich hab mich letztens mal mit einem guten Kumpel über das Thema unterhalten. Der ist absoluter Nichtraucher, hat in seinem Leben (immer 30 Jahre bis jetzt) noch nie an einer Zigarette gezogen. Und ausgerechnet der meinte, dass ihm inzwischen in den Kneipen irgendwas fehlt. Mit dem Zigarettenrauch verschwand auch ein gewisser Teil des Ambientes. Da kann man mal sehen: man kann's nie allen Nichtrauchern rechtmachen. :p
 
hier mal meine völlig unmassgebliche meinung:
wenn schon rauchverbot, dann überall oder garnicht. von irgendwelchen ausnahmeregelungen halte ich garnichts weil dies immer zu irgendwelchen streitereien führt. klare einfache regeln sinnt mir einfach lieber als ein wurst von extraregeln für jeden ausnahmefall.

ps: als nichtraucher hab ich natürlich kein problem mit dem rauchverbot ansich.
 
Also ich bin selbst raucher.. und ich hätte kein problem damit.

Aber was viel besser wäre, wenn es getrennte räume , bereiche, gäbe wo es moglich ist zu rauchen, jedoch die nichtraucher mit dem Qualm nicht zu belästigen.



lg NeBruNIr
 
hier mal meine völlig unmassgebliche meinung:
wenn schon rauchverbot, dann überall oder garnicht. von irgendwelchen ausnahmeregelungen halte ich garnichts weil dies immer zu irgendwelchen streitereien führt. klare einfache regeln sinnt mir einfach lieber als ein wurst von extraregeln für jeden ausnahmefall.

ps: als nichtraucher hab ich natürlich kein problem mit dem rauchverbot ansich.

Also auch keine expliziten Raucherkneipen?
Was spricht denn dagegen? Was solls für Streitereien geben.
 
Prinziepiell ist das Rauchverbot klasse. Auf Toiletten könnte man es dulden weil der Gestank von Tabak immer noch besser ist als der von den örtlichkeitsüblichen Substanzen. Alledings würd das dann dazu führen das die Raucher das Klo blockieren würden - also besser dann doch nich.
In Restaurants hatte Rauchen meiner Meinung nach noch nie etwas zu suchen! :mad:
In Kneipen und Co. Verdammt, es ist wahr - irgentwas fehlt. Es ist verrückt, aber die rauchige Atmosphäre hat echt was zum Flair beigetragen. Die müssen so Nebelmaschinen bauen die einen ungiftigen Qualm machen. :D

Aber dennoch: der richtige Weg
 
Kann da keinen Flair nachvollziehen. Es brannte stundenlang, meist noch am nächsten Tag, in den Augen, die Klamotten stanken, selbst nach dem Duschen hatte man den Gestank noch an sich und man musste sich schon die Haare sehr gründlich waschen, um auch den letzten Rest rauszukriegen.
Auf diesen "Flair" kann ich gern verzichten und genieße endlich mal entspannte und erfrischende Abende bei einem frisch gezapften Bier, Cocktail, oder Whisky.
 
Ich dachte es wäre ersichtlich. Ich meine explizit den Qualm nicht den Gruch. Wissenschaftlich: Das Lichtbrechungsverhalten von Zigarettenrauch.

Okay - den Geruch hab ich auch angesprochen, aber das galt nur fürs stille Örtchen.
 
Ich dachte es wäre ersichtlich. Ich meine explizit den Qualm nicht den Gruch. Wissenschaftlich: Das Lichtbrechungsverhalten von Zigarettenrauch.

Und? Der Qualm ist nun mal bei einer Zigarette, weil Rauchmittel, die Ursache des Übels und somit keinerlei Träger irgendeines Flairs. Sorry, aber wenn ich in eine Kneipe kam, in der man die Schwaden schon mit nem Messer schneiden musste, kam mir eher ein Brechreiz, als dass ich da etwas angenehmes empfand. Dem heule ich doch keine Träne nach.
Ich gehe nicht wegen der Beleuchtung in eine Kneipe, sondern um mich dort mit Freunden angenehm zu entspannen und in Ruhe zu genießen.
 
Seit vorgestern nun endlich auch bei uns in Kraft getreten.
Gestern war ich bei einer Faschingsveransaltung in der Stadthalle, wo Rauchverbot groß angekündigt war durch Ansagen, Plakate und Handzettel.
Wurde trotzdem ignoriert und Veranstalter + Security hat es toleriert :crazy
War gestern Abend/Nacht -0° draußen und in den meisten stoffarmen Kostümen bestimmt nicht angenehm an der frischen Luft.
Trotzdem fand ich es ziemlich armselig, dass es nicht eingehalten wurde...
 
Auf Toiletten könnte man es dulden weil der Gestank von Tabak immer noch besser ist als der von den örtlichkeitsüblichen Substanzen. Alledings würd das dann dazu führen das die Raucher das Klo blockieren würden - also besser dann doch nich.
Im Gegensatz zu Zigarettenrauch enthalten die auf Toiletten üblichen, den dort unangenehmen Geruch verursachenden, Substanzen allerdings keine krebserregenden Stoffe. :D
Also wenn schon, dann bitte konsequent aus den richtigen Gründen. ;)
 
Und? Der Qualm ist nun mal bei einer Zigarette, weil Rauchmittel, die Ursache des Übels und somit keinerlei Träger irgendeines Flairs. Sorry, aber wenn ich in eine Kneipe kam, in der man die Schwaden schon mit nem Messer schneiden musste, kam mir eher ein Brechreiz, als dass ich da etwas angenehmes empfand. Dem heule ich doch keine Träne nach.
Ich gehe nicht wegen der Beleuchtung in eine Kneipe, sondern um mich dort mit Freunden angenehm zu entspannen und in Ruhe zu genießen.

Is sach ja auch nich das es ein Grund war weshalb ich in irgent ein Etablissement ging! Genau genommen war es nie ein Grund deswegen irgentwo hin zu gehen. Mir fiel halt nur auf das es optisch echt ein Unterschied macht. Und das es -meiner Meinung nach- irgentwas hatte. Ich würd das Gesetz auch im Leben nich rückgängig machen wollen.

Ahja, und es gibt auch ungiftige Nebel, das nur so am Rande...
 
Im Gegensatz zu Zigarettenrauch enthalten die auf Toiletten üblichen, den dort unangenehmen Geruch verursachenden, Substanzen allerdings keine krebserregenden Stoffe. :D
Also wenn schon, dann bitte konsequent aus den richtigen Gründen. ;)

äheeem... ja... konsequent... aber nicht im deutschen Staat ;)
Konsequent und richtig wäre es Tabak zu verbieten, da er ja schädlich ist. ;)
 
So, jetzt mal drei unterschiedliche Ansichten:
Mein Bruder ist Wirt, und mit dem Rauchverbot kommt er so nicht klar. Einerseits ist er Nichtraucher und beschwerte sich dauernd, daß in seiner Kneipe jeder raucht und er davon krank wird und seine Klamotten stinken. Von daher ist das Rauchverbot nicht schlecht für ihn.

Die Kneipe ist nach wie vor so voll wie zuvor, Gästemangel - wie anfangs befürchtet - hat es nicht gegeben. Die Raucher gehen brav vor die Türe und belästigen die Nichtraucher nicht - auch nicht auf den Toiletten!

Der große Haken: das Geschäft läuft schlechter! Die Raucher bestellen weniger Getränke, sie stehen stattdessen vor der Türe rum und qualmen. Die Nichtraucher trinken nun auch weniger, woran das liegt kann er selbst nicht mal erahnen. Definitiv hat sich an seiner Zielkundschaft nichts geändert, es kommen nach wie vor die selben Gäste. Aber der Getränkeverkauf hat sich drastisch reduziert, und so kann er wohl - trotz gleicher Anzahl an Gästen - bald zusperren.

Ich selbst bin ebenfalls Raucher, aber mich stört es nicht besonders, daß ich rausgehen muss. Mir ist es sowieso zu dumm, paffend vor der Türe rum zu gammeln, da komme ich mir wie ein ****** vor. Also rauche ich vielleicht noch zwei Stück beim Weggehen, aber mehr nicht, weil ich lieber die Gesellschaft am Tisch geniesse anstatt dauernd aufzuspringen und raus zu laufen.

Toller Nebeneffekt bei den Damen: :D
Es gibt jetzt eine völlig neue und unkomplizierte Anmache, die todsicher funktioniert!!!
Man suche sich einen Tisch mit den Mädels, die einem Gefallen und achtet darauf, ob diese rauchen. Dann gesellt man sich zu ihnen und bietet ihnen an, ihnen beim Rauchen Gesellschaft zu leisten.
Das funktioniert wunderbar in der typischen Zweier-Konstellation, also zwei Frauen - zwei Männer.
Denn wie sieht denn die Praxis aus?
Wenn die Mädels rauchen wollen müssen sie entweder alles mit vor die Türe schleppen, und danach ist vielleicht der Platz futsch, oder sie müssen sich beim Rauchen abwechseln, damit immer eine auf den Tisch aufpassen kann. Die sind dankbar um jeden, der sich dazu setzt und dann entweder mit vor die Türe kommt oder aber auf deren Zeug aufpasst. So kann man als Raucher heute ganz sicher und unkompliziert neue Kontakte knüpfen. Funktioniert wunderbar, selbst bei einem schüchternen Heini wie mir, und das soll was heissen.

Das Nichtrauchergesetz wirkt sich also positiv auf das Liebesleben aus (und der Potenz schadet man ja auch nicht mehr so viel... ;) )

Und der dritte Aspekt: Raucherkneipen stehlen den Kollegen die Kundschaft!
Es gibt noch zwei Ausnahmen bei uns im Landkreis, wo der Wirt das Rauchen weiterhin duldet. Und was ist das Fazit? Hunderte Menschen aus allen Ecken des Kreises (klingt witzig) kommen nun dorthin, um weiterhin rauchen zu können. Die örtliche Polizei duldet das auch, trotz zahlreicher Beschwerden (wahrscheinlich werden die vom Wirt bezahlt... :rolleyes:)
Somit macht derjenige der sich ans Gesetz hält ein Minus, und die Polizei unterstützt seine ungerechte Konkurrenz auch noch.

Dies zeigt auch deutlich, daß bei einer AUFSPLITTUNG in Raucher- und Nichtraucherkneipen die Nichtraucher gehörig Boden verloren hätten. Das Gesetz mit seiner vollen Härte und ohne Ausnahmeregelung sorgt in meinen Augen für fairen Wettbewerb und das heisse ich auch gut so!
 
Und der dritte Aspekt: Raucherkneipen stehlen den Kollegen die Kundschaft!
Es gibt noch zwei Ausnahmen bei uns im Landkreis, wo der Wirt das Rauchen weiterhin duldet. Und was ist das Fazit? Hunderte Menschen aus allen Ecken des Kreises (klingt witzig) kommen nun dorthin, um weiterhin rauchen zu können. Die örtliche Polizei duldet das auch, trotz zahlreicher Beschwerden (wahrscheinlich werden die vom Wirt bezahlt... )
Somit macht derjenige der sich ans Gesetz hält ein Minus, und die Polizei unterstützt seine ungerechte Konkurrenz auch noch.

Dies zeigt auch deutlich, daß bei einer AUFSPLITTUNG in Raucher- und Nichtraucherkneipen die Nichtraucher gehörig Boden verloren hätten. Das Gesetz mit seiner vollen Härte und ohne Ausnahmeregelung sorgt in meinen Augen für fairen Wettbewerb und das heisse ich auch gut so!

Der Ansicht bin ich auch. Inzwischen ist mir aufgefallen, dass es bei uns nun eine sog. Schonfrist gibt. Offiziell ist es in allen Kneipen verboten zu rauchen, aber Strafen gibt es erst in einigen Monaten. Ende vom Lied, einige Wirte halten sich an das Verbot, andere nicht. Letztere sind nun manchmal übervoll.
Persönlich stört es mich als Nichtraucher nicht, wenn ich in jene Kneipen gehe, die sich dran halten, aber ich kann den Unmut der Wirte verstehen. Entweder ganz und für alle, oder gar nicht. Ausnahmen, Schonfristen, Freiwilligkeit bringt doch alles nichts und verzerrt nun wirklich den Wettbewerb.
 
Ausnahmen und Schonfristen ist Nonsens, stimmt, doch den Aspekt der Freiwilligkeit
sehe ich nicht als Wettbewerbs verzerrend.

Das fände ich sollte im Ermessen des Betreibers liegen,genauso was er für ein Bier anbietet,
Ambiente bevorzugt oder was weiß ich.

Wer eine Nichtraucherkneipe aufmachen will soll doch die Lücke nutzen und diesen Weg gehen.
Der Kunde wird sich schon die für ihn passende Lokalität aufsuchen und da es ja so viele
NR gibt wird sich der Markt da schon selbst regeln.
Aber schon seltsam das Kneipen wo das Verbot nicht gilt, oder durchgesetzt wird überfüllt
sind, wo sind da die ganzen NR, sie haben doch die Möglichkeit die anderen Kneipen ebenso
zu befüllen.

Sicherlich sollte sich mal die ein oder andere Lokalität um eine anständige Lüftung bemühen
aber das Betrifft generell die Luft und Düfte.
 
doch den Aspekt der Freiwilligkeit
sehe ich nicht als Wettbewerbs verzerrend.

Hab ich unklar ausgedrückt. Ich meinte das auch in Bezug auf diese Schonfrist. Denn da ist es doch letztlich so, dass hier der Gesetzgeber davon ausgeht, dass sich nun alle freiwillig an das Gesetz halten. Manche sind so "vernünftig", aber eben nicht alle. Das verzerrt den Wettbewerb.
 
Schonfrist hin oder her. Die is irgentwann vorbei, und dann gibt es Strafen. Entgegen meiner sonstigen Haltung würd ich hierbei auch die Petze spielen.
 
Hab ich unklar ausgedrückt. Ich meinte das auch in Bezug auf diese Schonfrist. Denn da ist es doch letztlich so, dass hier der Gesetzgeber davon ausgeht, dass sich nun alle freiwillig an das Gesetz halten. Manche sind so "vernünftig", aber eben nicht alle. Das verzerrt den Wettbewerb.
Ahso,ok das ist natürlich Richtig, ich denke das Verbot wurde Extra schwammig
gehalten damit es angreifbar ist und im Endeffekt eine Art Freiwilligkeitsreglung gibt.

Schonfrist hin oder her. Die is irgentwann vorbei, und dann gibt es Strafen. Entgegen meiner sonstigen Haltung würd ich hierbei auch die Petze spielen.

Petze,

hat doch in der Schule schon nichts gebracht,oder?
 
Erstmal vorweg.....eine Kneipe ist in meinen Augen (und das sehen selbst etliche Nichtraucher so, die ich kenne) kein öffentlicher Raum, wie bspw. ein Bahnhof oder ein Amt. Daher hat der Staat eine entsprechende Regelung nicht durchzusetzen, sondern es dem Besitzer (!) selber überlassen, was für eine Lokalität er betreibt (1). Genauso wie ein Wirt einfach so jemanden den Zutritt verweigern kann (Privatbesitz!), kann man solche Lokalitäten auch meiden/boykottieren. Des weiteren wissen die Angestellten, unter was für Bedingungen sie dort arbeiten (die meisten die ich kenne, sind sogar selber Raucher). Polemisch ausgedrückt - man schafft ja beim Bund auch nicht Waffen ab, obwohl man weiß, dass man sich und anderen damit schaden könnte.... ;)

Allerdings werde ich jetzt mal richtig deutlich (2) - meine das aber nicht persönlich oder auf den Zitierenden selber bezogen, sondern nur den Aspekt an sich, welchen ich nämlich auch schon von anderen gehört habe:
Das Darth schrieb:
Und der dritte Aspekt: Raucherkneipen stehlen den Kollegen die Kundschaft!
Das Darth schrieb:
Aber schon seltsam das Kneipen wo das Verbot nicht gilt, oder durchgesetzt wird überfüllt
sind, wo sind da die ganzen NR, sie haben doch die Möglichkeit die anderen Kneipen ebenso
zu befüllen.
Das Darth schrieb:
Wer eine Nichtraucherkneipe aufmachen will soll doch die Lücke nutzen und diesen Weg gehen.
Der Kunde wird sich schon die für ihn passende Lokalität aufsuchen und da es ja so viele
NR gibt wird sich der Markt da schon selbst regeln.
Aber schon seltsam das Kneipen wo das Verbot nicht gilt, oder durchgesetzt wird überfüllt
sind, wo sind da die ganzen NR, sie haben doch die Möglichkeit die anderen Kneipen ebenso
zu befüllen.
Falls man das wirklich als ernstes (!) Argument meint, nenne ich es absolut albern, verlogen und bigott.......das soll unfair und Wettbewerbsverzerrung sein?!??!?!? Du hast mit deinem letzten Satz einen entscheidenden Punkt genannt. Weil die Nichtraucher nicht das Rückgrat haben, Raucherkneipen zu meiden oder eine wirtschaftliche Grundlage für eine Nichtraucher-Szene zu schaffen......LÄCHERLICH! PEINLICH!...ARMSELIG!
Jetzt wo die Nichtraucher endlich Kneipen haben, wo schon nicht mehr geraucht wird - wie du selber berichtest - gehen sie immer noch nicht hin.....ein Brüller.
Wenn es nicht so zum weinen wäre.....
Mal abwarten, ob die Nichtraucher jetzt für ein Ankurbeln der Kneipenkonjunktur sorgen. Wenn nicht, können wir ja eine Nichtrauchersteuer zur Subvention verarmter Wirte einführen, weil der neue, gesündere Service nicht in Anspruch genommen wird (Achtung! Polemikwarnung!).

Nochmal zur Erinnerung - ging nicht an dich, Darth, sondern nur das Argument an sich.

Sollte ein Wirt aufgrund eines drastischen Kundenrückganges wegen des Rauchverbotes schließen müsste (wie dein Bruder, was ich nicht wünsche :) ), sollte der Staat Schadenersatz leisten.

Ich für meinen Teil bin bis dato eigentlich immer noch gerne in eine (bestimme) Kneipe gegangen, dort in Ruhe bei einem letzen Bierchen, ziemlich guter Musik und einer Zigarette auf den Bus gewartet. Manchmal auch zwei Bier und zwei Zigaretten. Das wird wohl jetzt wegfallen....und wenn ich so das Publikum bedenke, welches ich bei solcher Gelegenheit sehe, dürfte das den Wirten wehtun.

(1) Anders zu sehen ist das bspw. bei der Hygiene in der ggf. vorhandenen Küche, denn das ist ein wichtiger Bereich, denn der Betreiber als Service anbietet.
(2)
 
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