Rekord An Kreuzberger Schule

SorayaAmidala

weiser Botschafter
An einer Hauptschule in Berlin sprechen nur noch fünf Schüler Deutsch als Muttersprache, der Anteil der Migrantenkinder nähert sich der 100-Prozent-Marke. Die Kreuzberger Schule ist zum Politikum geworden - der Rektor rät deutschen Eltern sogar davon ab, ihr Kind dort anzumelden.

Also das finde ich schon etwas heftig ich denke da nimmt es doch etwas überhand ich habe nix gegen Migrantenkinder aber das ist jawohl eindeutig zuviel oder nicht. Wie ist eure Meinung zu dem Thema?

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,342504,00.html
 
hmm... wenn sogar das Direktorium schon abrät deutsche kinder auf die schule zu schicken... wie wollen sie dann verhindern, das der anteil an deutschen kindern abnimmt?... versteh ich nicht ganz irgendwie...
 
Ich bin mal ganz ehrlich:
Das is mir ziemlich egal, wie groß der Anteil an "ausländischen" Schülern ist...

Worüber cih mich aber aufregen könnt ist die Aussage von dem Direktor, detsche Kinder nichtmahr an der Schule anzumelden und die Befürchtungen der Eltern, die ausländischen Schüler würden den Lernerfolg ihres Nachwuchses beeinträchtigen!
das ist wohl ziemlich HirnverbrannerBlödsinn, um's mal milde auszudrücken...
 
Naja, Kreuzberg sehe ich nicht als aussagekräftiges Beispiel, was den Ausländeranteil in Schulen angeht. :D Ist eben ein Extremfall...

Davon abgesehen dürfte es eigentlich in allen Belangen nur förderlich sein, möglichst viele ausländische Mitschüler an einer Schule zu "unterhalten".
 
Renegat 35 schrieb:
Worüber cih mich aber aufregen könnt ist die Aussage von dem Direktor, detsche Kinder nichtmahr an der Schule anzumelden und die Befürchtungen der Eltern, die ausländischen Schüler würden den Lernerfolg ihres Nachwuchses beeinträchtigen!
das ist wohl ziemlich HirnverbrannerBlödsinn, um's mal milde auszudrücken...

Das ist leider kein Blödsinn, denn in meiner Region hat eine Schule ein ähnliches Problem. Natürlich sind es andere Dimensionen, aber in den den letzten Jahren ist an jener Schule die Anzahl an russischen Aussiedlern rapide angestiegen. Die Chemie zwischen den beiden Gruppierungen ist eine Katastophe, mit der Gewaltbereitschaft ist es schlimm geworden, die Aussiedler verstehen zum Teil nichts, die Deutschen leiden unter dem schlechten Unterricht und schließen mit unterirdischen Noten ab, sofern sie es überhaupt schaffen. Bis vor ein paar Jahren war es noch eine vollkommen normale Schule, an der solche Probleme ein Fremdwort waren.

Natürlich will ich nichts verallgemeinen, aber es kann sich durchaus negativ auswirken.
 
Renegat 35 schrieb:
Ich bin mal ganz ehrlich:
Das is mir ziemlich egal, wie groß der Anteil an "ausländischen" Schülern ist...

Worüber cih mich aber aufregen könnt ist die Aussage von dem Direktor, detsche Kinder nichtmahr an der Schule anzumelden und die Befürchtungen der Eltern, die ausländischen Schüler würden den Lernerfolg ihres Nachwuchses beeinträchtigen!
das ist wohl ziemlich HirnverbrannerBlödsinn, um's mal milde auszudrücken...

Kannst du deine Aussage auch mal begründen, oder siehst du eigentlich alles, was nur die Worte Ausländer und Deutsch enthält direkt als rassistische Schrift?

Es liegt ja wohl auf der Hand, dass kein ordentlicher Unterricht möglich ist, wenn kein Schwanz im Unterricht auch nur ein Wort Deutsch versteht.
 
Kannst du deine Aussage auch mal begründen, oder siehst du eigentlich alles, was nur die Worte Ausländer und Deutsch enthält direkt als rassistische Schrift?

*unterschreib*

Ich bin mal ganz ehrlich:
Das is mir ziemlich egal, wie groß der Anteil an "ausländischen" Schülern ist...

Worüber cih mich aber aufregen könnt ist die Aussage von dem Direktor, detsche Kinder nichtmahr an der Schule anzumelden und die Befürchtungen der Eltern, die ausländischen Schüler würden den Lernerfolg ihres Nachwuchses beeinträchtigen!
das ist wohl ziemlich HirnverbrannerBlödsinn, um's mal milde auszudrücken...

Uh, sehr brisantes Thema, aber ich würde mal sagen, dass dein Post eigentlich nichts weiter als linke Gutmenschelei ist, die keinem hilft.
Wer glaubt, ein hoher Ausländeranteil würde nicht die Unterrichtsqualität schmälern, der hat keine Ahnung von der Realität. Und wer glaubt, dass ausländische Schüler keine hohe Gewaltbereitschaft zeigen, auch! Ich kenne diese Zustände selbst, und weiß, dass die meistrn Schlägerreien an unserer Schule von Türken und Russen angefangen werden...da kann es schon reichen lange Haare und enge Hosen zu tragen...
 
Jep, cih kann 's begründen:
Für mich heißt die Aussage dees Direktors im Umkehrschluss, dass es schlecht ist, viele Ausländer an einer Schule zu haben... In meinen Augen ist das nicht schlecht, sondern genau das Gegenteil! Dadurch, dass eine Schule zu 98-99% von einer Nationalität besucht wird, kommen leichter Vorurteile zustande als wenn es viele Menschen aller Nationalitäten gibt. Dadurch, dass es viele Ausländer gibt, hat man automatisch was mit ihnen zu tun und dürfte net so anfällig sein für hirnrissiges Greschwätz á la: "Ein Ausländer hat mich dumm angermacht, also sind sie alle Idioten!" oder "Alle Ausländer sind faul und wollen nur von unsern Steuern leben!"

[edit]
@Son of Odin:
Und wer behauptet, nur Ausländer seien Gewaltbereit, hat keine Ahnung! Über deine Vergangeheit brauchen wa net zu reden, oder?
Ich will hier keinen in Schutz nehmen und würde nie behaupten, dass alle Ausländer lieb und nett sind!
Es gibt überall Arschlöcher!
Wen wir auch schon davon reden, dass Nationalitäten was mit Gewaltbereitshcaft zu tun haben:
Ich kenn durchaus Fälle, wo die ach so unschuldigen Deutschen Leute zusammengetreten haben!
oder auch mal vergewaltigt haben!
sry für die Äußerung, aber von einem Ex-Rechtsaußenstehenden lass ich mir nix über Realität und/oder Gewaltbereitschaft in zusammenhang mit Nationalitäten erzählen...

In jeder Nation gibt's ordentliche Leute und Idioten. Ob nun Gewaltberit, stock-konservativ, ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Renegat 35 schrieb:
Ich bin mal ganz ehrlich:
Das is mir ziemlich egal, wie groß der Anteil an "ausländischen" Schülern ist...

Worüber cih mich aber aufregen könnt ist die Aussage von dem Direktor, detsche Kinder nichtmahr an der Schule anzumelden und die Befürchtungen der Eltern, die ausländischen Schüler würden den Lernerfolg ihres Nachwuchses beeinträchtigen!
das ist wohl ziemlich HirnverbrannerBlödsinn, um's mal milde auszudrücken...

Sorry, aber das ist kein Blödsinn, sondern das Ergebnis von 40 Jahren verkorkster Integrationspolitik. Wenn man es anscheinend für eine gute Idee hält, andere Ethnien zu ghettoiesieren, dann darf man sich nicht wundern, daß diese keinen großen Drang verspüren, die Sprache des Gastlandes zu erlernen, bzw. diese zu Hause zu sprechen, damit auch die Kinder diese vermittelt bekommen. Und das Kinder, die noch nichtmal richtig deutsch sprechen, für Kinder deren Muttersprache Deutsch ist, dem Lernerfolg letztgenannter eher hinderlich sind, vor allem wenn die Migrantenkinder in der Mehrheit sind, dürfte wohl logisch sein.

Für mich heißt die Aussage dees Direktors im Umkehrschluss, dass es schlecht ist, viele Ausländer an einer Schule zu haben... In meinen Augen ist das nicht schlecht, sondern genau das Gegenteil! Dadurch, dass eine Schule zu 98-99% von einer Nationalität besucht wird, kommen leichter Vorurteile zustande als wenn es viele Menschen aller Nationalitäten gibt.

Das mag richtig sein, nur glaube ich, daß es ein Fehler ist, wenn der Anteil an ausländischen Schülern zu groß wird, bzw. den der deutschen Schüler übersteigt. So lange ich denken kann, hatte ich in meiner Schulzeit immer ausländische Kinder in der Klasse. Das hat mich nichtmal interessiert, weil sie gut mitkamen und auch sonst meistens OK waren. Allerdings waren das nicht zwischen 50 und 80 % der Gesamtstsärke der Klasse, sondern höchstens 5-10%.
Und was glaubst Du wohl, was bezüglich Vorurteilen in Klassen entsteht, in denen 80% Migrantenkinder sitzen, welche aufgrund mangelhafter Deutschkenntnisse dem Unterricht nicht folgen kann, und diesen dann lieber stören oder unwillig sind?

C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Renegat 35 schrieb:
Jep, cih kann 's begründen:
Für mich heißt die Aussage dees Direktors im Umkehrschluss, dass es schlecht ist, viele Ausländer an einer Schule zu haben... In meinen Augen ist das nicht schlecht, sondern genau das Gegenteil! Dadurch, dass eine Schule zu 98-99% von einer Nationalität besucht wird, kommen leichter Vorurteile zustande als wenn es viele Menschen aller Nationalitäten gibt. Dadurch, dass es viele Ausländer gibt, hat man automatisch was mit ihnen zu tun und dürfte net so anfällig sein für hirnrissiges Greschwätz á la: "Ein Ausländer hat mich dumm angermacht, also sind sie alle Idioten!" oder "Alle Ausländer sind faul und wollen nur von unsern Steuern leben!"

Ui...das ist ja mal ne tolle objetive Betrachtung.
Is schon logisch, wir machen ne Schule auf, auf der tausend Leute sind , die alle ne andere Sprache sprechen.
Da verstehen die Leute sich bestimmt blendend, wenn sie sich miteinander unterhalten und durch ihre tiefgründigen Gespräche dicke Freunde werden.

Ich würde mal eher behaupten, Ausländer bekommen in Deutschland ein höheres Ansehen, wenn sie endlich mal Deutsch sprechen und du auch verstehst, was die von dir wollen.
Hat man allerdings den Fall wie hier an der Schule, passiert genau das, was du deiner Meinung nach damit verhindern willst.

PS: Gilt natürlich nicht für alle, ich beziehe mich jetzt nur auf dieses Beispiel hier.
 
Es ist nunmal leider so, dass ein großer Anteil von Einwandererkinder der deutschen Sprache nicht mächtig sind (beim Schreiben bin ich's oftmals auch nicht .. :rolleyes: ). Das ist so noch kein Problem.
ABER: Wenn du dann in einer 3 Klasse, in der solangsam alle schreiben können sollten, auf einmal von 25 Kinder 20 hast , die das dann doch nicht können, bekommen die Andern Probleme und das ist nicht gerade förderlich.
Wenn dann soll man extra Klassen für diese Kinder machen, wenn sie schon in hoher Anzahl da sind. Dies hilft allen Kindern mehr als mit dem Vorwand der "Integration" Klassen zu schaffen in denen keiner mehr was lernt.
 
Und wer behauptet, nur Ausländer seien Gewaltbereit, hat keine Ahnung! Über deine Vergangeheit brauchen wa net zu reden, oder?

Meine Vergangenheit hat nichts mit dieser Diskussion zu tun! :mad:
Das habe ich hinter mir, ich verachte jedes rechte Gedankengut! Das hindert mich aber noch lange nicht daran der naiven und blauäugigen Gutmenschelei zu frönen, und meine Augen vor der Realität zu verschließen.
Jeder Mensch macht seine Erfahrungen, und wertet diese für sich aus. Meine Erfahrung ist eben, dass die meisten eingewanderten Kinder und Jugendlich aggressiv sind, wo es natürlich auch Ausnahmen gibt. Da spielen imo mehrere Faktoren eine Rolle. Aus welchem Umkreis kommen sie, wie denken ihre Eltern, können sie sich integrieren...

Ich will hier keinen in Schutz nehmen und würde nie behaupten, dass alle Ausländer lieb und nett sind!
Es gibt überall Arschlöcher!
Wen wir auch schon davon reden, dass Nationalitäten was mit Gewaltbereitshcaft zu tun haben:
Ich kenn durchaus Fälle, wo die ach so unschuldigen Deutschen Leute zusammengetreten haben!
oder auch mal vergewaltigt haben!

Wie du schon gesagt hast...es gibt überall Arschlöcher. Natürlich gibt es auch Ausschreitungen gegenüber Ausländer, und das ist schrecklich und verabscheuenswürdig. Umgekehrt aber genauso. Nur weil ein Türke einen deutschen verprügelt ist das nicht gerechtfertigt.

sry für die Äußerung, aber von einem Ex-Rechtsaußenstehenden lass ich mir nix über Realität und/oder Gewaltbereitschaft in zusammenhang mit Nationalitäten erzählen...

Kann ich verstehen. Ich muss aber wieder betonen, dass ich absolut 100% nichts mehr von diesem Gedankengut des Hasses halte!!!
Linksextremismus ist übrigens KEINEN Deut besser...

...
 
Verschlafen!!!

Crimson schrieb:
Sorry, aber das ist kein Blödsinn, sondern das Ergebnis von 40 Jahren verkorkster Integrationspolitik. Wenn man es anscheinend für eine gute Idee hält, andere Ethnien zu ghettoiesieren, dann darf man sich nicht wundern, daß diese keinen großen Drang verspüren, die Sprache des Gastlandes zu erlernen, bzw. diese zu Hause zu sprechen, damit auch die Kinder diese vermittelt bekommen. Und das Kinder, die noch nichtmal richtig deutsch sprechen, für Kinder deren Muttersprache Deutsch ist, dem Lernerfolg letztgenannter eher hinderlich sind, vor allem wenn die Migrantenkinder in der Mehrheit sind, dürfte wohl logisch sein.

Genau so ist es. Bleibt die Frage, was man dagegen tun kann. Den Hahn zudrehen und nicht mehr soviele Ausländer ins Land lassen, ist kein adäqautes Mittel. Man wird den Missstand wohl oder übel hinnehmen und noch mehr Geld in noch bessere Integrationsprogramme stecken müssen, damit die fremden Kiddies im Handumdrehen Deutsh lernen.

Nun weiss aber jeder einigermassen gescheite Mensch, dass Sprachkenntnisse allein noch keine "gelungene Integration" ausmachen.

Bleibt zu sagen, dass dieses Phänomen nicht alt ist. Ich kann mich an Diskussionen in der Schweiz vor 20 Jahren und mehr Jahren erinnern, die schon davor gewarnt haben, das Land mit Ausländern zu überschwemmen. Wenn in Berlin jetzt die Alarmglocken läuten, dann ist das nur die Quittung dafür, dass man das Problem Jahrzehnte lang verschlafen hat.

Gruss, Bea
 
SorayaAmidala schrieb:
An einer Hauptschule in Berlin sprechen nur noch fünf Schüler Deutsch als Muttersprache, der Anteil der Migrantenkinder nähert sich der 100-Prozent-Marke. Die Kreuzberger Schule ist zum Politikum geworden - der Rektor rät deutschen Eltern sogar davon ab, ihr Kind dort anzumelden.

Erst einmal: Das ist hart. Auf unserer Schule beträgt der Ausländeranteil vielleicht 5%...

Und wer behauptet, nur Ausländer seien Gewaltbereit, hat keine Ahnung! Über deine Vergangeheit brauchen wa net zu reden, oder?
Ich will hier keinen in Schutz nehmen und würde nie behaupten, dass alle Ausländer lieb und nett sind!
Es gibt überall Arschlöcher!
Wen wir auch schon davon reden, dass Nationalitäten was mit Gewaltbereitshcaft zu tun haben:
Ich kenn durchaus Fälle, wo die ach so unschuldigen Deutschen Leute zusammengetreten haben!
oder auch mal vergewaltigt haben!
sry für die Äußerung, aber von einem Ex-Rechtsaußenstehenden lass ich mir nix über Realität und/oder Gewaltbereitschaft in zusammenhang mit Nationalitäten erzählen...

In fast allen Fällen, in denen ich etwas über Überfälle, Schlägereien, etc. höre, fällt das Wort Ausländer.
Es ist natürlich möglich, dass die Presse bewusst ein falsches Bild erzeugt, jedoch halte ich eine höhere Gewaltbereitschaft bei Ausländern (oder besser gesagt: In der ausländischen Bevölkerung greifen prozentual mehr Menschen zur Gewalt als in der deutschen Bevölkerung) für durchaus denkbar. Die meisten Ausländer leben in schlechteren Verhältnissen als Deutsche.
 
Renegat 35 schrieb:
Worüber cih mich aber aufregen könnt ist die Aussage von dem Direktor, detsche Kinder nichtmahr an der Schule anzumelden und die Befürchtungen der Eltern, die ausländischen Schüler würden den Lernerfolg ihres Nachwuchses beeinträchtigen!
das ist wohl ziemlich HirnverbrannerBlödsinn, um's mal milde auszudrücken...

Ist es leider nicht. Es geht mehreren Berliner Schulen so, so daß auch Bekannte von mir bereits extra in einen anderen Schulbezirk gezogen sind. Denn nicht die Anzahl ausländischer Schüler ist es, die stört, sondern die Tatsache, daß diese ausländischen Schüler kein Deutsch sprechen. Und nun erklär mir mal, wie du unter solchen Umständen vernünftigen Unterricht abhalten willst. Auf türkisch, russisch und kroatisch? Das verstehen die deutschen Kinder wiederum nicht...
 
Renegat 35 schrieb:
Ich bin mal ganz ehrlich:
Das is mir ziemlich egal, wie groß der Anteil an "ausländischen" Schülern ist...

MIR NICHT

ich kann mal wieder von meinem Ersten-Hilfe-Kurs berichten (3 Türkinnen unter circa 15 Leuten).

Von den dreien konnte eine leidlich Deutsch -> jede Anweisung musste der Vortragende mindestens zwei bis dreimal wiederholen, Dann wurde sie ins Türkische übersetzt.

----

Leute, zum einen haben wir mindestens 30% des Kurses weggelassen, weil keine Zeit mehr da war.

Von der Frage, wieviel die drei Damen verstanden haben, will ich gar nicht reden.

----

ES MUSS EINE GEMEINSAME SPRACHE GEBEN, sonst macht jeglicher Unterricht keinen Sinn mehr.

Wenn auf einer Schule ein solcher Standard nicht gegeben ist, würde ich da auch kein Kind hinschicken.
 
Sogesehen stellt sich die Frage, ob es denn nicht klüger wäre, bestimmte Sprachgruppen zusammen zu fasssen und gesondert zu unterrichten. Das wäre am einfachsten, stünde aber im krassen Gegensatz zum Gedanken der Integration. Da muss man halt abwägen, welches Wohl schwerer wiegt: das der deutschen oder das der ausländischen, sprich fremdsprachigen Kinder.

Gruss, Bea
 
Nein, ich denke eher, daß Kinder, die nicht die Amtssprache beherrschen (ja, das ist in Deutschland deutsch), nicht zum Unterricht zugelassen werden dürfen. Sie müßten vielmehr erstmal einen Sprachunterricht absolvieren. Außerdem würde das Handicap wohl auch genug Druck auf die Eltern ausüben, ihrem Kind (und sich selbst) deutsch beizubringen.
 
Zurück
Oben