Sind es nicht viel zuwenig Klonetrooper ?

Jedihammer

Generalfeldmarschall, Pontifex Maximus des Mars.
Lama Su sagt zu Ob-Wan, daß 200 000 Klone bereit stehen und eine weitere Million befindet sich in der Endfertigung.Für mehr Truppen brauche man mehr Zeit.
Das wären also 1 200 000 Soldaten. Wie will man mit so wenigen
Soldaten einen galaxisweiten Krieg führen.Mehrere tausend Sternensysteme wollten sich den Seperatisten anschliessen.
Mit diesen wenigen Soldaten könnte man im Kriege nicht mal einen einzigen Planeten besetzen.
 
Endfertigung. Das heißt, dass andere von ihnen noch mitten in der Ausbildung oder kurz vor der Endfertigung stehen. Also werden reichliche andere Klontruppen auch noch rechtzeitig fertig geworden sein.
 
Er sagt aber nicht ob Jahre, Monate, Wochen oder Tage. Man erfährt ja nicht genau, wie weit jetzt wie viele Truppen sind. Villeicht ist eine weitere Million nochmal ganz kurz vor der Endphase und da man nicht weiß, wie lange die dauern wird, weiß man auch nicht, in welchen Abständen wie viele Truppen bereit sind.
 
Du darfst aber nicht vergessen, was der Gegner für Kämpfer hat.
Auf Geonosis haben sich die zwei größten Armeen der Galaxie zusammengetan. Eine Produktionsstätte der Kampfdroiden ist schon zerstört und das wird vermutlich sogar die Hauptproduktionsstätte gewesen sein. D.h. arg viel mehr gibts nicht, die sich gegen die Klontruppen stellen können...
 
Original geschrieben von 4-LOM
Er sagt aber nicht ob Jahre, Monate, Wochen oder Tage. Man erfährt ja nicht genau, wie weit jetzt wie viele Truppen sind. Villeicht ist eine weitere Million nochmal ganz kurz vor der Endphase und da man nicht weiß, wie lange die dauern wird, weiß man auch nicht, in welchen Abständen wie viele Truppen bereit sind.


Wenn er so kurze Abschnitte gemeint hätte, ann hätte es auch gesagt.Ausserdem haben sie für die gerade fertigen Truppen 10 Jahre gebracht.


Original geschrieben von Druid
Du darfst aber nicht vergessen, was der Gegner für Kämpfer hat.
Auf Geonosis haben sich die zwei größten Armeen der Galaxie zusammengetan. Eine Produktionsstätte der Kampfdroiden ist schon zerstört und das wird vermutlich sogar die Hauptproduktionsstätte gewesen sein. D.h. arg viel mehr gibts nicht, die sich gegen die Klontruppen stellen können...


Ich nehme mal an, daß die Abweichler nicht nur Droiden haben sondern auch lebendige Truppen.
Mit 1 200 000 Mann köntest Du nicht mal einen Kontinent besetzen, geschweige denn einen ganzen Planeten.
 
Tötet mich, wenn ich mich irre, aber hat Lama Su nicht von 1.000.000 Einheiten gesprochen? Vielleicht besteht eine Einheit ja aus mehreren Klonen. Ansonsten ist es wirklich eine an galaktischen Maßstäben gemessene "kleine" Armee.
 
Original geschrieben von Sári
Tötet mich, wenn ich mich irre, aber hat Lama Su nicht von 1.000.000 Einheiten gesprochen? Vielleicht besteht eine Einheit ja aus mehreren Klonen. Ansonsten ist es wirklich eine an galaktischen Maßstäben gemessene "kleine" Armee.

Er sagt wirklich Einheiten, allerdings spricht der Roman Shatterpoint von 1,2 Millionen Soldaten. Daß Lama Su überhaupt das Wort "Einheit" benutzt, sollte wohl ohnehin nur seine professionelle Haltung gegenüber dem Klonthema zeigen. Er stellt sich nicht die Frage nach der Richtigkeit des Klonens oder des Aufbaus einer riesigen Tötungsmaschinerie, für ihn entscheidend sind einzig technische Fragen. Die Klone sind für ihn keine Menschen, sondern beliebige Aktiva, Waren, deren objektiver Wert in ihren Vorzügen gegenüber anderen Waren, Kampfdroiden, liegt. Für jemanden wie Lama Su ist ein Krieg eine saubere Sache: Einheit gegen Einheit. Die technisch ausgereiftere gewinnt, die andere wird aus dem Verkehr gezogen. Von diesem Standpunkt aus, ist Geonosis nur ein Testlauf, der Schwächen der kaminoianischen Produkte ausfindig machen soll, um zukünftige Produktreihen zu verbessern.

Was die reine Zahl 1,2 Million angeht, so ist eine solche Zahl Elitesoldaten eine Menge für eine Galaxis, die den Krieg bisher nur aus Geschichtsbüchern kannte.
Zur Kriegsproblematik allgemein, gibt es in Shatterpoint einen interessanten Abschnitt, den ich hier einfach mal übersetzt wiedergeben will:

Die Republik war völlig unvorbereitet. Nach eintausend Jahren des Friedens dachte niemand - schon gar nicht wir Jedi-Ritter - daß jemals ein Bürgerkrieg kommen würde. Wie sollten wir auch? Nicht einmal Yoda konnte sich an den letzten großen Krieg erinnern. Der Friede ist mehr als nur eine Tradition. Er ist das Fundament einer jeden Zivilisation.
Das war der große Vorteil der Konföderation: die Separatisten erwarteten den Krieg nicht nur, sie zählten fest auf ihn.
Zu dem Zeitpunkt, als der schwelende Klonkrieg auf Geonosis zum Flächenbrand wurde, waren ihre Schiffe bereits ausgelaufen. In den nachfolgenden Wochen, während wir Jedi unsere Wunden leckten und unsere Toten betrauerten, während der Senat sich abmühte, eine Flotte zu sammeln - irgendeine Flotte - um der Macht der Konföderation der Unabhängigen Systeme etwas entgegenzustellen, während der Oberste Kanzler Palpatine bettelte und schacherte und schwankende Senatoren manchmal sogar bedrohen mußte, damit sie der Republik nicht nur einfach treu blieben, sondern ihre Klonarmee mit Geld und Ressourcen unterstützten, hatten die Separatisten sich über die Galaxis verteilt und die Hyperraumrouten mit ihren Truppen übersät. Alle Einmarschvektoren in separatistisches Gebiet wurden von Droidenraumjägern bewacht. Unterstützt wurden sie von neu enthüllten Großkampfschiffen: Geonosianische Schlachtschiffe, die ungehindert aus geheimen Werften ausliefen.
Strategisch, war es ein Meisterstück. Jeder Vorstoß auf die Welten im Kern der Konföderation würde abgefangen werden und lange genug aufgehalten, um Reserveeinheiten zu mobilisieren und in den Kampf zu werfen; jeder Angriff, der über genügend Kampfkraft verfügte, um die Vorposten schnell zu überwältigen, würde Hunderte oder Tausende Welten von jeglicher Verteidigung gegen einen schnellen Gegenschlag der Separatisten entblößen. Hinter ihrer droidenbewehrten Grenze, könnten sie nach Belieben ihre Streitkräfte sammeln, um die Systeme der Republik Stück für Stück zu verschlingen.
Schon bevor die Republik kampfbereit war, hatten wir verloren.
Yoda ist der Meisterstratege des Rats der Jedi. Ein so langes Leben wie das seine macht einen offen dafür, das ganze Bild zu sehen und auf lange Sicht zu planen. Er entwickelte unsere derzeitige Strategie: eingeschränkte Kampfhandlungen an mehreren Fronten. Unser Ziel ist es, die Separatisten zu belästigen, sie in einem Zermürbungskrieg aufzureiben, sie Splitter für Splitter zu zerstören und sie davon abzuhalten, ihre Position zu festigen. Auf diese Weise hoffen wir, Zeit zu gewinnen, damit die gigantische Wirtschaftsmacht der Republik auf die Herstellung von Schiffen, Waffen und anderem Kriegsmaterial umgestellt werden kann.
Und damit wir Zeit finden, um unsere Soldaten auszubilden. Die Klontruppen von Kamino sind nicht nur die besten Soldaten, die wir haben, sie sind beinahe unsere einzigen.
Wir würden sie gerne dazu einsetzen, um zivile Freiwillige und Polizeiverbände im Umgang mit Waffen und Taktiken zu schulen, aber die Separatisten waren in der Lage, fast alle 1,2 Millionen von ihnen beschäftigt zu halten. Jetzt rasen sie von System zu System und Planet zu Planet, um die Testangriffe der verblüffenden Vielzahl von Kriegsdroiden abzuwehren, die die TechnoUnion, mit der finanziellen Hilfe der Handelsföderation, in scheinbar unbegrenzter Zahl produziert.
Weil wir alle unsere Klone einfach dafür brauchen, die Systeme der Republik zu verteidigen, waren wir gezwungen, Angriffsmöglichkeiten zu erwägen, bei denen wir ohne sie auskommen.
Die Separatisten genießen keine ungetrübte Popularität, nicht einmal in ihren Kernsystemen. Und in jeder Gesellschaft gibt es Randgruppen, die nur darauf warten, die Waffen gegen die Autoritäten zu erheben. Insgeheim sind Jedi-Ritter auf Hunderte von Welten eingeschleust worden. Ihr gemeinsamer Auftrag ist es, loyalistischen Widerstand zu organisieren, Partisanen in Sabotagetechniken und Guerillataktiken auszubilden und allgemein alles zu tun, was irgend möglich ist, um die separatistischen Regierungen zu destabilisieren.
 
@Aron
Wie passt das denn zusammen ?Auch die Separatisten lebten die letzten 1000 Jahre
in der Republik.Die waren doch auch keinen Krieg ausgesetzt.Die kannten doch auch nur den Frieden.
 
... Typisch Jedi. Viel gelaber!

Wie viel Soldaten können beide Seiten in Wirklichkeit aufstellen? Eine scheinbar unbegrenzte Zahl gibt es nicht!
Die Separatisten werden wohl ähnlich wie die Republik nur eine begrenzte Anzahl an Einheiten besitzen. Der Rest sind Zivilisten die beschützt werden müssen. Richtige Armeen wird es nach tausend Jahren Frieden nicht viele geben!:rolleyes:

Dieser Zivilkrieg breitet sich zwar in der ganzen Galaxis aus (Tausende Systeme sind betroffen, aber es werden sich stets wenig Einheiten am jeweiligem Schlachtfeld aufhalten, denn selbst Milliarden an Einheiten wären einfach lächerlich wenig Personal um einen Krieg zu gewinnen, wenn dieser auf klassische Art geführt wird.

Wahrscheinlich werden sich die Schlachten im All durchsetzen, die das Ende der Bodentruppen bedeuten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hö? ;) Was soll denn da nicht zusammenpassen? Die Separatisten wollen die Republik dazu zwingen, eine Diktatur der Großkonzerne zu errichten. Sie haben gesehen, was mit der Handelsföderation passiert ist, als diese versuchte, ihre - zumindest in ihren Augen rechtmäßig erworbene - Position zu verteidigen. Also schließt sich das Großkapital zusammen, um eine Armee zu errichten, die die Republik mit allen ihren Jedi-Rittern in die Knie zwingen kann. Man schmiedet Kriegspläne, bereitet alles auf den Großangriff vor und will dann losschlagen. Kurz bevor es dazu kommt, führt die Republik einen Präventivschlag gegen Geonosis und zwingt die Separatisten dazu, den Angriff zu vertagen und statt dessen längerfristig zu planen. Also besetzen sie die Hyperraumwege mit Vorpostenketten und leiten ihren Truppenaufmarsch ein, während kleinere Einheiten das Reaktionspotential der Republik austesten und den Feind ermüden.

Was soll an diesem Bild nicht stimmig sein? Etwa die vermeintlich geringe Zahl der Klonsoldaten im Vergleich zu den Kampfdroiden? Die läßt sich schon damit erklären, daß die Sith die Jedi aufreiben wollen. Eine unterlegene Republik muß mit ihren wenigen Kräften riskante Manöver wagen, die die Jedi-Ritter ablenken und abnutzen, sodaß der Endschlag sie völlig vernichtet. Man sehe sich nur Shatterpoint an: eine große Jedi-Meisterin wird in einen brutalen, sinnlosen Krieg gehetzt, der ihren Geist zerstört und ihre Freunde verunsichert. Depas Schicksal dürfte kein Einzelfall sein. Überall in der Galaxis müssen die Jedi wegen der Unterlegenheit ihrer Armee Dinge tun, die im krassen Widerspruch zu allem stehen, was man ihnen als Kind beigebracht hat. Hüter des Friedens werden gezwungen, Krieg zu führen. Selbst, wenn sie nicht auf dem Feld bleiben, sind sie für immer gezeichnet.
Die Jedi-Ritter, an deren Vernichtung Vader eines Tages mithelfen wird, werden mit den Jedi-Rittern aus Episode I nur noch wenig zu tun haben. Sie werden einerseits gestählt aus den Kämpfen hervorgegangen, andererseits aber seelisch verkrüppelt worden sein.
Und dafür, daß die Republik trotz ihrer Schwäche nicht verliert, sorgen die Sith, indem sie Pläne der Separatisten, die die Republik überraschend vernichten könnten, unterlaufen, gleichzeitig den Jedi-Rittern aber einen hohen Blutzoll abfordern.
Es ist ein Teufelskreis für die Jedi und ein höchst instabiles Gleichgewicht für die Sith. Der Klonkrieg ist Sidious' Meisterstück, ganz ohne Frage.
 
Original geschrieben von AaronSpacerider
Unterstützt wurden sie von neu enthüllten Großkampfschiffen: Geonosianische Schlachtschiffe, die ungehindert aus geheimen Werften ausliefen.

Gibts die bereits in irgend einer visuell aktiven Form, Bilder zum Beispiel? Ich hab Shatterpoint noch nicht da, warte noch auf das TB, und hab von den Schiffen auch sonst nicht gehört...
 
Im Originaltext lautet ihre Bezeichnung "Geonosian Dreadnaughts".
Scheint, als hätte die Katanaflotte den Weg zurück in die Kontinuität angetreten. :)

Katana.jpg
 
Original geschrieben von AaronSpacerider
Im Originaltext lautet ihre Bezeichnung "Geonosian Dreadnaughts".
Scheint, als hätte die Katanaflotte den Weg zurück in die Kontinuität angetreten. :)


Öhm... ja... abgesehn vom völligen Fehlen geonosianischer Architektur- und Baumerkmale, die man z.B. an ihren Raumjägern sieht, oder der Bauweise der Handelsföderation... passen würde zur Katana-Flotte zumindest das es zu einem exzessiven Droiden-Einsatz kam. Die geonosianischen Ingenieure sind nach der Schlacht sammeln gegangen und haben die übriggebliebenen Fragmente in ihre Schiffe gelötet :D
 
Ähm... da muß man aber unterscheiden zwischen Waffen von Geonosianern für Geonosianer und Waffen von Geonosianern für wen auch immer.
Der Todesstern und die Kampfdroiden entsprechen auch nicht dem typischen Bild, geonosianischer Erzeugnisse für geonosianische Armeen (sofern man die zwei lächerlichen, aber recht leistungsstarken Jäger, die gegen Dookus Jedi-Verfolger geschickt wurden, als "typisch" bezeichnen kann).

Der Todesstern, die Kampfdroiden und die Dreadnoughts sind sich gestalterisch, zumindest in meinen Augen, recht ähnlich.
Da sehe ich nicht so den Widerspruch. Die Frage ist, was jetzt passiert.
Wenn das EU die Katanaflotte als geonosianische Flotte wieder einbaut, hat es einen riesigen Widerspruch geschaffen. Die Katanaflotte muß, auf die eine oder andere Weise, auf Seiten der Republik stehen.
Was ich mir vorstellen könnte ist, daß die Republik zu unterliegen droht, Palpatine also handeln muß und das Ergebnis seiner Intrigen ein inszenierter Verrat geonosianischer Techniker ist, was zur Folge hat, daß 200 Geonosianische Dreadnoughts sammt Droiden und allem zur Republik überlaufen. Dort werden sie dann mit republikanischem Gold-Blau ausgestattet, mit den Waffensystemen ausgestattet, die in Zahns Beschreibung auftauchen und sollen dann auslaufen.
Da Palpatine aber schon durch den "Diebstahl" der 200 Schiffe eine ernste Schwächung der Separatisten erreichen konnte, kann er nicht zulassen, daß die Katanaflotte gegen die Separatisten aufmarschiert, also infiziert er die Mannschaften mit dem Nesselvirus und läßt sie in den Hyperraum springen.
Und, typisch Palpatine, wird dieses Versagen natürlich dem Generalstab angelastet, also den Jedi-Rittern.

Würde recht gut passen. Natürlich gäbe es dann immer noch das Problem, daß die Flotte eigentlich 10 Jahre vor den Klonkriegen verschwinden sollte, aber da könnte man auch sagen, daß Mara sich geirrt hat, oder was auch immer.
Leicht wird's trotzdem nicht, zu erklären, wieso in den HNNs keinerlei Anspielungen vorkamen, oder wieso die Flotte allgemein keine Erwähnung findet. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
So betrachtet... was das Design angeht hast du recht, das kann man nicht wirklich als Aufhänger nehmen... Ich überlege grade, bedeutet "Geonosianisch," dass das Schiff von ihnen gebaut, oder nur entworfen wurde?
Ich könnte mir vorstellen, das die Jedi zu irgendeinem Zeitpunkt eine der - hypothetischen - automatisierten Werften übernehmen und für die Republik produzieren lassen. Vielleicht sind die Katana-Schiffe Standardmodelle, und Palpi hat die Automatisierungen später irgendwie unterbunden... und er musste natürlich Schritte gegen diese Flotte ergreifen... alles ziemlich an den Lekku herbeigezogen.
Wären es 20 Schiffe oder so könnte ich mir vorstellen, dass diese Schiffe im Laufe des Krieges gekapert wurden, aber 200...
 
Original geschrieben von AaronSpacerider
Im Originaltext lautet ihre Bezeichnung "Geonosian Dreadnaughts".
Scheint, als hätte die Katanaflotte den Weg zurück in die Kontinuität angetreten. :)

Katana.jpg

AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHRRRRRRRRRRGGGGGGGGGGGGG.

Nein, nein, nein, alles bloß daß nicht (fällt weinend zu Boden) ...

Das können die mir nicht antun.

Wer auch immer dafür verantwortlich ist, ich HASSE ihn jetzt schon.:mad:
 
Hm... kleiner Zwischengedanke... Aaron, ist der Zusammenhang zwischen "Geonosian Dreadnaught" und diesem bekannten Design irgendwo bestätigt, oder hast du den aus dem Namen selbst abgeleitet?
 
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