Toji
versehrter Kommandant der "Abyss"
Sposia
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[ Infos zum Planeten: Sposia (engl.) | Sposia (dt.) ]
[ Zugehörigkeit: Neutral (Chiss-Ascendancy) ]
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Namhafte Lokalitäten
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[ Zugehörigkeit: Neutral (Chiss-Ascendancy) ]
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Namhafte Lokalitäten
Residenz – In Sposias ewiger Eiswüste - unter dem fahlen Licht des blauen Riesen - ragt auf dem Äquator ein einsamer Tafelberg in die Höhe. Jene Kolonisten, die vor Jahrhunderten auf diese Welt zogen und nun von der Familie Sabosen regiert werden, schlugen erst lange Korridore in das massive Gestein und höhlten den Berg mit der Zeit fast komplett aus. Mittlerweile befindet sich hier die einzige nennenswerte Siedlung der Chiss, die auf Basic schlicht mit „Residenz“ wird und nach vorherrschenden Umständen als planetare Hauptstadt zu gelten hat. Die Siedlung selbst in Bezirke, die wie Coruscants Ebenen funktionieren, unterteilt. Turbolifte und Brücken verbinden einzelne Gehwege, Gebäude und Gebiete miteinander. Frischwasser wird durch unterirdische Leitungen aus dem Meer unter dem dicken Packeis hierher gefördert, während man sich zum Heizen der Wärme tieferer Planetenschichten bedient. Der Wohnsitz der Anwohner ist außerdem an den Status innerhalb der Chiss-Gesellschaft geknüpft. In den höher gelegenen Bezirken wohnt die herrschende Familie Sabosen sowie die reichsten Bürger der Siedlung, während ganz unten die Ärmsten der Armen ihr Dasein fristen müssen.
Haus der Familie Sabosen
Im höheren Bezirk des Tafelbergs hat sich die hiesige Herrscherfamilie niedergelassen. Ihr alleiniger Wohnraum umfasst schon den Platz mehrer einzelner Wohneinheiten in der Siedlung - und ist ein profaner Ausdruck jener Macht, die sie Dank ihrer Stellung inne haben. Um ranghohe Gäste allumfassend bewirten zu können, steht den Sabosen für solche Zwecke ein geräumiger Salon zur Verfügung. Während Familienmitglieder den Saal über Nebentüren betreten können, müssen Gäste prächtige Flügeltüren passieren. In der Salonmitte steht eine lange, massive Tafel. In den wenigen Tagesstunden dringt das Licht hauptsächlich durch schmale, große Fenster (Höhe: vier, fünf Meter, Breite: zwei Meter). In den Abendstunden spenden archaisch anmutende Kohlebecken ein wenig Licht und bieten darüber hinaus auch noch ein wenig Wärme an. Zur Unterbringung der Gäste verfügen die Sabosen über einen ausgedehnten Gästetrakt. Räumlichkeiten, die an teure Suiten erinnern mögen, können für diese Zwecke genutzt werden. Darüber hinaus gehört zum Wohnbereich der Familie noch ein privater Hangar mit Platz für zwei, drei Shuttles sowie ein eigener Kartenraum.
Officer's Club
Bis zur Errichtung des Außenpostens kamen all jene Imperiale, die auf Sposia Landgang hatten, in dem ehemaligen Hotel unter, das man kurzerhand - mit dem Segen der Sabosen - zu einer Lokalität der militärischen Gemeinschaft umfunktioniert hatte. Seit der Errichtung dient es mehr als Treffpunkt für auf dem Planeten stationierte und sich auf Landgang befindende Militärangehörige. Sobald man als Offizier das Gebäude betritt wird man in der Regel von einem Portier in Empfang genommen. Meist handelt es sich dabei um einen Unteroffizier im Rang eines Sergeant oder Petty Officers. Dreh- und Angelpunkt aller Aktivitäten ist aber natürlich der Gemeinschaftsraum: ein einstiger Saal mit Schankmöglichkeiten. Hier können die Besucher rege diskutieren, sich an Bildschirmen über das Geschehen in der nahen Galaxie informieren (soweit die Zensur es zulässt), private Nachrichten an Terminals versenden und Spielen wie Dejarik oder Holoschach fröhnen. Die größte Suite in dem ehemaligen Hotel sowie ein prächtiger Salon stehen außerdem dem ranghöchsten Offizier im System, der gleichzeitig Ortsvorstand ist, zu.
Im höheren Bezirk des Tafelbergs hat sich die hiesige Herrscherfamilie niedergelassen. Ihr alleiniger Wohnraum umfasst schon den Platz mehrer einzelner Wohneinheiten in der Siedlung - und ist ein profaner Ausdruck jener Macht, die sie Dank ihrer Stellung inne haben. Um ranghohe Gäste allumfassend bewirten zu können, steht den Sabosen für solche Zwecke ein geräumiger Salon zur Verfügung. Während Familienmitglieder den Saal über Nebentüren betreten können, müssen Gäste prächtige Flügeltüren passieren. In der Salonmitte steht eine lange, massive Tafel. In den wenigen Tagesstunden dringt das Licht hauptsächlich durch schmale, große Fenster (Höhe: vier, fünf Meter, Breite: zwei Meter). In den Abendstunden spenden archaisch anmutende Kohlebecken ein wenig Licht und bieten darüber hinaus auch noch ein wenig Wärme an. Zur Unterbringung der Gäste verfügen die Sabosen über einen ausgedehnten Gästetrakt. Räumlichkeiten, die an teure Suiten erinnern mögen, können für diese Zwecke genutzt werden. Darüber hinaus gehört zum Wohnbereich der Familie noch ein privater Hangar mit Platz für zwei, drei Shuttles sowie ein eigener Kartenraum.
Officer's Club
Bis zur Errichtung des Außenpostens kamen all jene Imperiale, die auf Sposia Landgang hatten, in dem ehemaligen Hotel unter, das man kurzerhand - mit dem Segen der Sabosen - zu einer Lokalität der militärischen Gemeinschaft umfunktioniert hatte. Seit der Errichtung dient es mehr als Treffpunkt für auf dem Planeten stationierte und sich auf Landgang befindende Militärangehörige. Sobald man als Offizier das Gebäude betritt wird man in der Regel von einem Portier in Empfang genommen. Meist handelt es sich dabei um einen Unteroffizier im Rang eines Sergeant oder Petty Officers. Dreh- und Angelpunkt aller Aktivitäten ist aber natürlich der Gemeinschaftsraum: ein einstiger Saal mit Schankmöglichkeiten. Hier können die Besucher rege diskutieren, sich an Bildschirmen über das Geschehen in der nahen Galaxie informieren (soweit die Zensur es zulässt), private Nachrichten an Terminals versenden und Spielen wie Dejarik oder Holoschach fröhnen. Die größte Suite in dem ehemaligen Hotel sowie ein prächtiger Salon stehen außerdem dem ranghöchsten Offizier im System, der gleichzeitig Ortsvorstand ist, zu.
Imperialer Außenposten – Entsprechend der getroffenen Absprachen mit der Familie Sabosen haben die Imperialen einige hundert Kilometer von „Residenz“ entfernt einen militärischen Außenposten errichtet. Da dem Kontingent des Entdeckerkorps sowie der Gesandtschaft der Imperialen Gesellschaft nur sehr wenige Ressourcen an Material und Personal zur Verfügung stehen, beschränkt sich der Stützpunkt auf ein Haupthaus, mehrere Barracken sowie diverse Lagermöglichkeiten. Im Großen und Ganzen dürfte der Außenposten - ausgenommen dem üblichen Personal von ein- oder zweihundert Mann zum Betreiben der Anlagen - für kurze Zeit nicht mehr als fünf- bis sechshundert zusätzliche Personen aufnehmen können.
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Besonderheiten
Eine regionale Delikatesse auf Sposia sind Sposia-Schildkröten. Diese Tiere leben unter dem Packeis und werden von erfahrenen Fischern gejagt. Zubereitet wird das Fleisch, indem man es roh für ein paar Sekunden auf heiße Lavasteine legt und so von allen Seiten kurz anbrät. Viele Chiss lieben es, wenn das Fleisch beim Hineinbeißen noch etwas Blut verliert.
Stand: Beitrag #42, 14.02.2018
Aiden Thiuro
Aiden Thiuro
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