Battlefront Star Wars Battlefront II - 2017

Backet schrieb:
Haters GONNA hate.
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Und potatoes gonna potate. Ändert aber trotzdem nichts an EAs rücksichtsloser Firmenpolitik. :zuck:

Ist ja nicht so, dass es genug, auch kleinere, Publisher und Entwickler gibt, welche Geld scheffeln UND ihre Kunden glücklich machen. Übrigens fast alle davon und nicht nur ein paar gierig-sabbernde Star Wars Nerds ;)
 
Steven Crant schrieb:
Und potatoes gonna potate. Ändert aber trotzdem nichts an EAs rücksichtsloser Firmenpolitik. :zuck:

Ist ja nicht so, dass es genug, auch kleinere, Publisher und Entwickler gibt, welche Geld scheffeln UND ihre Kunden glücklich machen. Übrigens fast alle davon und nicht nur ein paar gierig-sabbernde Star Wars Nerds ;)
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Welche kleinen Publisher haben dich denn schon mit einem Riesenfranchise hinter sich, glücklich gemacht? Ich zocke halt nur zum Spass und kaufe mir max. 3 Spiele im Jahr. Da bin ich halt nicht mit jeder Firmenpolitik vertraut, aber ich sehe wenn ein Publisher/Entwickler ein schlechtes Game rausbringt aber keiner was sagt.
Red Storm Entertainment ist ein bekanntes Studio. Das hat sich ja diesem Jahr Star Trek Universum angenommen und dieses Jahr Bridge Crew herausgebracht. Der Umfang ist ein Witz für ein 50 Eurotitel. Mittlerweile ist das Game nach 6 Monaten so gut wie tot. Aber die Reviews sind immer noch Top. In dem Game hat man nach 3 Stunden alles gesehen und gespielt. Die Leute schreien nach Content, aber bekommen keine Antwort.Hätte EA das gemacht würden die Leute auf die Barrikaden gehen.
Da gab es alleine dieses Jahr viele Negativbeispiele für deine Theorie. No Mans Sky, Bridge Crew, Mass Effect A war am Anfang eine Katastrophe.

So hat alles 2 Seiten
 
Seth Caomhin schrieb:
Mass Effect Andromeda ist von EA...
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So ziemlich das Paradebeispiel dafür, was in dem Laden alles falsch läuft.

EA lebt fast nur noch durch die Quantität ihrer Lizenzen und großen Namen. Schon gaaanz lange nicht mehr durch Qualität. Die können so froh sein, das sie Star Wars bekommen haben. Mit der Lizenz Einnahmen zu generieren, ist ein absoluter "no brainer".
 
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Backet schrieb:
Welche kleinen Publisher haben dich denn schon mit einem Riesenfranchise hinter sich, glücklich gemacht?
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Nehmen wir doch mal CD Project Red. Kleines polnisches Unternehmen mit 450 Mitarbeitern. Witcher sagt dir schon was?
Triple A Titel für unter 60 Euro, sogar als DVD erhältlich, sogar mit Handbuch. DLCs kosten zusammen 20(?) Euro und bieten einen größeren Umfang als Battlefront zusammen.

Star Trek ist übrigens ein schlechtes Beispiel, da es hauptsächlich seinen Fokus auf den VR Kram legt. Dieser Hype ist halt noch gar nicht ausgereift.
 
Steven Crant schrieb:
Nehmen wir doch mal CD Project Red. Kleines polnisches Unternehmen mit 450 Mitarbeitern. Witcher sagt dir schon was?
Triple A Titel für unter 60 Euro, sogar als DVD erhältlich, sogar mit Handbuch. DLCs kosten zusammen 20(?) Euro und bieten einen größeren Umfang als Battlefront zusammen.

Star Trek ist übrigens ein schlechtes Beispiel, da es hauptsächlich seinen Fokus auf den VR Kram legt. Dieser Hype ist halt noch gar nicht ausgereift.
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Trotzdem gab es schon weitaus umfangreichere VR Games für weniger Geld.
Witcher hatte aber kein Riesen Franchise hinter sich. Die haben ein neues Franchise erfunden.
Ich freue mich z.B. auf Scorn oder Escape from Tarkov. Kleine Studios mit sehr guten Programmierer.
Und auch im VR Bereich gibt es Games wie Onward die um Welten umfangreicher sind als bestimmte Vollpreistitel.
Man kann hier viele Positiv und Negativbeispiele nennen was ein Publisher alles kaputt machen kann. Aber man meckert jetzt über ein Game was noch gar nicht raus ist und jeder weiss schon alles über das Game.

Star Citizen hat mittlerweile 160 Mio ohne Punlisher eingenommen und ist aus meiner Sicht eine absolute Katastrophe nach all den Jahren.
 
Vor den Witcher Spielen gab es ungefähr 7 Bücher. Außerhalb von Polen wohl nicht so ganz bekannt. Umso beeindruckender wie CD Project die Spiele umgesetzt hat. Mit Witcher 3 wurde ein Maßstab gesetzt, der noch lange Zeit unerreicht bleiben wird. Qualität halt.

Jeder konnte die Battlefront 2 Beta spielen und sich einen Eindruck abholen. So kurz vor Release wird sich am gameplay auch nichts mehr ändern. Da darf man dann durchaus mal ein kleines Fazit ziehen. Wem es gefällt, dem gefällts. Wem nicht, der übt natürlich Kritik. Jene Kritik kommt doch nicht von ungefähr. Es ist einfach EA zu kritisieren, weil dieses Unternehmen es einen ja auch immer recht einfach macht. Jemand sagte mal, "nichts geschieht zufällig". Und so ist eben auch. Ich kann da die Ignoranz mancher Leute einfach nicht verstehen.

btw. Star Citizin ist noch mitten in der Entwicklungsphase. Das Spiel wird noch einige Zeit brauchen. Und die Zeit soll man sich da auch bitte nehmen. Das was man bislang sehen konnte, ist durchaus beeindruckend.
 
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Mir hat die Beta sehr gut gefallen, war jetzt auch nicht sonderlich von den Loot-Boxen gestört, eher davon, dass es nur zwei Waffen pro Klasse gab und ich hoffe in der Vollversion sind das mehr.

Ansonsten haben diese Sternkarten nicht sonderlich viel verändert, also am Ende kommt es immer noch auf Skill an, aber zu meckern gibt es ja immer etwas. Hier hätte ich in der Vollversion gerne mehr Auswahl, damit man nicht immer die selben Skill benutzen muss. Ja ich weiß, ein paar konnte man variieren, aber mit vielen konnte ich eben nichts anfangen und habe die daher kaum benutzt.

Übrigens, etwa 25 bis 30 Stunden der Spielzeit ist auf meinem Twitch Account hinterlegt, falls jemand interessiert ist. Habe schon ziemlich viel in der Beta gespielt.

Heute kam mein Battlefront II: Inferno Squad Roman, welchen ich unbedingt noch dieses Wochenende lesen möchte um für die Singleplayer Kampagne das Vorwissen zu haben.
 
Sebastian_W schrieb:
btw. Star Citizin ist noch mitten in der Entwicklungsphase. Das Spiel wird noch einige Zeit brauchen. Und die Zeit soll man sich da auch bitte nehmen. Das was man bislang sehen konnte, ist durchaus beeindruckend.
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Vor allem, wo das ja inzwischen nicht mehr nur ein Spiel wird, sondern irgendwie drei in einem. Der Singleplayer, dass MMO und der Shooter, der zwischenzeitlich noch als Stretchgoal konzipiert worden ist.
 
Steven Crant schrieb:
Nehmen wir doch mal CD Project Red. Kleines polnisches Unternehmen mit 450 Mitarbeitern. Witcher sagt dir schon was?
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Witcher ist aber auch die Karte, die jeder zieht, wenn er kleine Publisher verteidigen will. CD Projekt Red würde ich gerade nach The Witcher 3 nicht mehr in die Kategorie stecken, insbesondere mit "schon" 450 Mitarbeitern, was für ein Spieleentwickler zwar nicht viel ist, aber schon deutlich mehr als andere Studios.
Und die Stimmung dort soll ja auch nicht gerade besonders sein, wenn man den Gerüchten glauben mag.

Was ich an CD Projekt Red besser finde als die Witcher-Reihe ist das Online-Portal GOG. :D
 
Adamska schrieb:
Witcher ist aber auch die Karte, die jeder zieht, wenn er kleine Publisher verteidigen will.
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Natürlich nimmt man das beste Beispiel was man hat. Ich stecke nur in kleineren Indie Games nicht so drin und bei den großen Triple A Titel ist The Witcher und CD Project Red eben das geläufigste.

Adamska schrieb:
CD Projekt Red würde ich gerade nach The Witcher 3 nicht mehr in die Kategorie stecken, insbesondere mit "schon" 450 Mitarbeitern, was für ein Spieleentwickler zwar nicht viel ist, aber schon deutlich mehr als andere Studios.
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Im Vergleich zu EA eben schon. Selbst Namco Bandai ist vergleichsweise kleiner als EA. Der Knackpunkt ist aber, dass man bei The Witcher so gut wie nichts vom Publisher mitbekommt, da sind eben die Entwickler dran Schuld, dass das Spiel gut wird. Bei Battlefront sieht es wohl anders aus. Da gehört der Entwickler dem Publisher, da wird mehr getrickst, unter Druck gesetzt und gespart.

Adamska schrieb:
Und die Stimmung dort soll ja auch nicht gerade besonders sein, wenn man den Gerüchten glauben mag.
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Es geht mir aber nicht um die Stimmung bei CD Project Red, ja nicht mal um die Stimmung bei EA. Es ging darum, dass auch heute noch Spiele entwickelt werden die einem was bieten. Und um kleine Entwickler/Publisher die ein großes Publikum glücklich machen.
Da hat mittlerweile leider fast jeder die Nase vor EA..
 
Adamska schrieb:
Witcher ist aber auch die Karte, die jeder zieht, wenn er kleine Publisher verteidigen will.
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Warum sollte man auch nicht? CD Projekt zeigt ja gerade exemplarisch, wie's funktionieren kann, einen Umsatz im dreistelligen Millionenbereich zu generieren, ohne dabei die Spielerschaft mit halbherzig entwickelten Produkten und dreister DLC-Politik zu schröpfen.
 
Im Origin Access kann man es übrigens schon 5 Tage eher anspielen und bekommt 10% Rabatt.
Oder über VPN. So hat mich damals die Bfront1 Ultimate nur 40 Euro gekostet zum Release.

Habe heute mal meine Gaming SSD aufgeräumt und gemerkt das ich ja nur noch Bfront1 und Batman drauf habe. Aber der Rift App Ordner 320GB gross ist....muss mal viele VR Games runterschmeissen.
 
Vorbesteller können auch jetzt noch ihre Bestellung stornieren und dann auf Weihnachten warten wenn sie wollen.

Oder immer noch über VPN für 43 Euro kaufen
 
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