Star Wars-Schiffe vs. Star Trek-Schiffe

Und was sollen diese Karten uns sagen?
wollte nur zeigen das die SW galxie noch größer ist und von einer macht kontrolliert wird/wurde (imperium) das gibt es in der ST Galaxe nicht.

Kann mir mal einer sagen wie viele Lichtjahre so ein SW schiff pro Tag zurücklegen kann (im durchschnitt).

nein die hypergeschiwindigkeit ist Routen Hyperantriebsmutiplikator abhängig ,aber es gibt routen womit die GESAMTE GALAXIE in wenigen STUNDEN durchflogen werden kann.

Grund: Star Trek Schilde sind undurchdringlich für Blaster Laser ect selbst der Laser des TS würde nicht die Schilde eines ST Schiffes durchdringen können. So ich hoffe damit ist alles gesagt
ST schilde können aufgrund ihrer energieaufkommen SW schilde nichtmal ansatzweise das wasser reichen.

Deswegen ist der Borg-Schneidestrahl (laut Data eine Art Laser)ja auch so effektiv gegen Förderationsschiffe
so siehts aus, diese szene vergessen trekkies gern:D

So weit ich mich erinnern kann passten sich die Borg der Schilde der Ente an
aha und wie?borg können sich einer waffenfrquenz anpassen nicht den schilden.
SW waffen sind so energiegeladen das sie ALLE frequenzen abdecken.

Wieso heißen dann die "Plasmawaffen" Laser
weil laser besser klingt und ein kleiner laser in der waffenkammer benutzt wird das plasma zu laden.und wenn du das nicht glaubst zeigt mir eine laserfähigkeit bei SW waffen
SW plasmawaffen sind langsamer als das nicht, sie sind sichtbar, sie sind per kraftfeld eindämbar,......
phaser oder besser gesagt disruptorwaffen gibts auch bei SW werden aber durch ihre nichtmenschlichkeit (atomisieren) fast nicht angewedet.

Zudem was bringt dich zur Annahme, dass sich SW-Schiffe nicht auch an die Schilde der Enterprise anpassen könnten?
das ist den unwissenden trekkies ihr erstes argument weil sie nicht nachdenken.
die laserwaffen werden in einem zusammen hang gesagt als eine totalrückständige rasse mit ihrem kleinen schiff die enterprise-d angreifen will und da wird gesagt das deren laserwaffen keine chance haben.

Jetzt nochmal für alle mit der GESAMTEN ENERGIE die die enterprise-d überhaupt herstellen kann oder 7 jaher bei warp 6 durchs all tuckert verbraucht ein 50 jahre alter ACCLAMATOR-Truppentransporter in EINER ja EINER SEKUNDE ,und selbst mit einem einzigen streifschuss wäre ende gelände für ST schiffe
die einzigen wo vielleicht eine kleine chance haben sind die Spezie 8472 aber is vernachlässigbar


geforce
 
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@Ketan-Shej Borg können beides jeden falls wenn man sich die Folge Das ungwisse dunkel anguckt. Dazu wieso wer ändern die Starfleet Schiffe immer ihre Schild Modolation?
Wieso versuchen dann Jäger die Schiffe aus dem SW universum anzugreifen wenn sie doch so starke Schilde haben?
Plasma Waffen sind in ST schon lange rückständig.
Siehe Enterprise NX Quelle: http://www.sdce.de/news/
Und gibt uns diese Karte aufschluss über die Stärke der Schiffe?
Schließlich sind die meißten Spezies auf den Stand von Starfleet ca. seit 350 jahre im Weltraum tätig. Die Borg sind schon länger im Weltraum tätig.
kleine chance haben sind die Spezie 8472 aber is vernachlässigbar
Kleine Chance!!!!!!! Ihre Hülle ist Energie abweisent dazu können 5-6 Schiffen einen Ganzen Planeten zerstören. Und einen Todesstern sicher mit einer müden Hand.

nein die hypergeschiwindigkeit ist Routen Hyperantriebsmutiplikator abhängig ,aber es gibt routen womit die GESAMTE GALAXIE in wenigen STUNDEN durchflogen werden kann.

Gib es auch bei ST Transwarptore oder Antriebe wo man immer und überall Galaxien in ein paar Stunden zurücklegen kann.

ST schilde können aufgrund ihrer energieaufkommen SW schilde nichtmal ansatzweise das wasser reichen.
Was ist mit der Aplativen Panzerung?
Und Fasentorpedos? Jetz sag mir nicht dass das in der Zukunft spielt. Und Später konzentriert sich Starfleet auf Zeitreisen damit könnte sie die gründung des/der Imp/Reb verhindern und somit die Star Wars Galaxie auslöschen!!! :o
 
Auf die Feuerkraft kommt es an, nicht darauf, woraus die Schüsse bestehen. Mag sein, dass Plasmawaffen in ST als rückständig gelten aber das auch nur, weil sie im dortigen Universum nicht so leistungsstark sind. Im SW-Universum sind sie dagegen leistungsstark genug die benötigte Feuerkraft aufzubringen. Die ST-Autoren haben sich eben dafür entschieden, dass der Kosten-Nutzen-Faktor bei Plasma- oder Laserwaffen schlecht ist. Bei SW waren die Autoren aber eben anderer Meinung. Worauf es aber ankommt ist die Feuerkraft und da kann man in SW halt mehr heraus holen als bei ST (abgesehen von Spezies 8472 vielleicht)

Wieso versuchen dann Jäger die Schiffe aus dem SW universum anzugreifen wenn sie doch so starke Schilde haben?
Weil die Waffen der Jäger entsprechend auch leistungsstark sind.

Was ist mit der Aplativen Panzerung?
Und Fasentorpedos?
Spielt halt in der Zukunft. Ne, mal ernst es kommt halt auf die Zeit an die man betrachtet. Bei SW wird es in der Zukunft auch entsprechend bessere Technologien geben. Aber wie stark sind die von dir genannten Technologien eigentlich? Ich glaube nicht, dass sie in den paar Jahren Technologie entwickelt haben, die 1 Million mal stärker ist als das was sie davor hatten.

Und Später konzentriert sich Starfleet auf Zeitreisen damit könnte sie die gründung des/der Imp/Reb verhindern und somit die Star Wars Galaxie auslöschen!!!
Schonmal von Temporaler Direktive gehört? Und seit wann ist SF so agressiv, dass sie irgendwas auslöscht? Und eigentlich geht es hier ja auch wie die Schiffe im Vergleich sind und nicht um solche Sachen wie Zeitreisen. Das würde nen ST-Schiff auch nicht stärker machen
 
Zuletzt bearbeitet:
@Darth Sauron
Schonmal von Temporaler Direktive gehört? Und seit wann ist SF so agressiv, dass sie irgendwas auslöscht?
Natürlich als Voyager Fan Trozdem will Starfleet die Borg vernichten und würde Starfleet das nicht auch mit dem Imp machen wenn es die Erde vernichten will?
Plasma Waffen in Star Trek haben einen Austoss von 500 Gigajoule. Wie viel Gigajoule hat denn eine Plasma Waffe in SW?
Wenn in SW 500 Jahre vergehen wird sich wohl nicht so viel getan haben wie in ST. In KOTOR finde ich hat sich Waffentechnisch nicht viel getan. Oder auch sonst Technisch nicht viel getan (meine jetzt was ausschlag gebend ist was du gesagt hast).

Im diesen Thema geht es nicht um Starfleet sondern um alle Schiffe die in ST erwähnt werden. Und da hat Spezies 8472 wohl die Nase vorn.:braue
 
Wie schon Ziemlich oft hier erwänt kann man diese 2 Universen nicht miteinander vergleichen.

Was mich aber in bezug auf star trek interesieren würde währe was alles noch ins Star Trek Universum gehört. Gibt ja noch die einte oder andere Serie die ebenfals im Star Trek Universum spielt.

Mfg
 
Cyborg schrieb:
Natürlich als Voyager Fan Trozdem will Starfleet die Borg vernichten und würde Starfleet das nicht auch mit dem Imp machen wenn es die Erde vernichten will?
Starfleet hat niemals Zeitreisen unternommen um die Borg zu vernichten. Wieso sollten sie es dann bei dem Imperium machen? Die würden sicher auf Diplomatie setzen

Plasma Waffen in Star Trek haben einen Austoss von 500 Gigajoule. Wie viel Gigajoule hat denn eine Plasma Waffe in SW?
Ein Truppentransporter der Acclamator-Klasse hat eine Maximalfeuerkraft von 9,2E12 GJ. Ein Imperialer Sternenzerstörer oder gar ein Supersternenzerstörer natürlich entsprechend viel, viel mehr.

Wenn in SW 500 Jahre vergehen wird sich wohl nicht so viel getan haben wie in ST. In KOTOR finde ich hat sich Waffentechnisch nicht viel getan. Oder auch sonst Technisch nicht viel getan (meine jetzt was ausschlag gebend ist was du gesagt hast).

Das ist halt nen typisches Merkmal von SW, dass technologische Fortschritte nicht so schnell von Statten gehen. Nur die Energieleistung entwickelt sie sich schnell. Man kann also davon ausgehen, dass die Schiffe aus Kotor wesentlich leistungsärmer sind als 4000 Jahre später.

Im diesen Thema geht es nicht um Starfleet sondern um alle Schiffe die in ST erwähnt werden. Und da hat Spezies 8472 wohl die Nase vorn.:braue
Halte ich wie gesagt für durchaus realistisch
 
wobei Warp 1 ein vielfaches der normalen Lichtgeschwindigheit ist.

Warp 1 ist das Äquivalent zu c, nur mal so nebenbei. Erst einen Prozentpunkt drüber ist es ein vielfaches von c. Aber das auch nur theoretisch, da sich ST Schiffe im Grunde nicht von der Stelle rühren, sondern nur das Universum um sich herum in eben diesem Warpfeld "wegbiegen". Selbst die schnellsten ST Schiffe brauchten mit ihrem normalen Antrieb wie viel für eine Galaxisdurchquerung? Günstigenfalls 7 Jahrzehnte, na toll. Lies Dir einfach noch einmal ein bissel diesen Thread durch, alle Deine angebrachten Argumente haben schon Dutzende ebenso Uninformierte zuvor dort angebracht.

Wieso versuchen dann Jäger die Schiffe aus dem SW universum anzugreifen wenn sie doch so starke Schilde haben?

Erstens deswegen:
Weil die Waffen der Jäger entsprechend auch leistungsstark sind.


Zweitens, kleine Zwischenfrage an Dich, wieso fangen eigentlich die Forschungsschiffbauer (denn im Gegensatz zu den Schiffen der imperialen Flotte, sind alle Schiffe der Federation von grundherein als nichts anderes gedacht worden) der Federation beim erst besten richtigen Konflikt, eben dem Krieg gegen das Dominion, plötzlich auf stark bewaffnete Kleinstraumschiffe? Weil sie erkannt haben, dass man mit solchen neue taktische Möglichkeiten im Gefecht erhält, die ein großes Forschungsschiff nicht hat. Warum setzte man wohl im 2 WK plötzlich auf Flugzeugträger statt herkömmlicher Schlachtschiffe und letztere nur noch ergänzend ein? Man nennt das taktische Erwägungen.
Ums noch mal auf den Punkt zu bringen, hier werden zwei völlig verschiedene Systgeme verglichen. Die Federation ist seit ihrem Bestehen eine Forschungsflotte deren Hauptaufgabe darin besteht "dahin zu gehen, wohin kein Mensch zuvor hinging". Entsprechend sind ihre Herangehensweisen, ihre Ausrüstung und das Know How. SW hingegen ist seit Jahrzehnten ein riesiges Schlachfeld, ein Bürgerkrieg bei dem die meisten gezeigten Schiffe reinrassige Kriegsschiffe sind, demzufolge auch so ausgerüstet und mit all ihren taktischen Möglichkeiten auf Krieg getrimmt. Man sieht wie die Federation reagiert, als sie einen richtigen Krieg erlebt, sie beginnt auch genau die gleichen taktischen Dinge hervorzubringen und baut wendige kleine Schiffe wie die Defiant, oder die Fähren von DS9 mit mehr Feuerkraft, welche in der Form nichts anderes sind als mobile kleine Waffenplattformen, Raumjäger oder Angriffgleiter. Nicht nur sie setzen auf sowas, auch die Keyson tun es (mit Erfolg wie man sieht) und zahlreiche andere Kulturen die im Gegensatz zur Federation ihre Flotten komplett auf Krieg getrimmt haben. Federation=zivile Forschungsschiffe, Imperium/Rebellen/Keyson/Domion/...=Kriegsschiffe, ist Dir nun der Unterschied klar?

Wenn in SW 500 Jahre vergehen wird sich wohl nicht so viel getan haben wie in ST. In KOTOR finde ich hat sich Waffentechnisch nicht viel getan. Oder auch sonst Technisch nicht viel getan (meine jetzt was ausschlag gebend ist was du gesagt hast).

Erstens wissen wir nicht was genau die Energiewerte der Schiffe in jener Zeit waren, zweitens handelt es sich um PC Spiele die alles andere als realistisch sind. Stattdessen sind sie darauf getrimmt dem Spieler ein Gefühl von SW vorzugaukeln, sprich da muss alles so sein wie als würde man in einem SW Film aktiv teilnehmen, also auch die typischen Effekte, die typischen gewohnten Technologien, da mit diesen Spielen auch ein Publikum angesprochen werden sollte, das außer den Filmen kein SW kennt oder nur Lichtschwerthackorgien ala JK gewohnt ist und eben genau so etwas erwartet. Damit sind das in der Regel auch nicht jene Leute, welche die Comics aus jener Ära kennen und dort sieht die Technik schon noch etwas rückständiger aus. In dem Sinne also ist Spielphysik kein canon, die Comics zur Ära um Exar Kun und Qel Droma schon. Alles was an einem Spiel canoncharakter hat ist die Handlung selbst, welche auf die eine oder andere Art Teil der SW "Geschichtsbücher" ist.

Was ist mit der Aplativen Panzerung?
Und Fasentorpedos?

Starcrusher, Quantenpanzerung, Resonanztorpedo. Schon mal gehört?
Was soll das werden? Wer hat die geilsten Namen für seine Waffen?

Was so die Energiesache angeht, find ich ohnehin lustig, wenn immer wieder welche ankommen und meinen der SL vom TS könnte ja der Enteprise nix (mal davon abgesehen, dass es kein Laser ist). Die erzeugt knapp einen Terrawatt Energie mit ihrem Warpkern, davon muss sie alle ihre Systeme speisen, also bliebt nur ein Bruchteil davon für die Deflektorschilde übrig. Heißt weniger als ein Terrawatt steht zur Verfügung um die Energie zu absorbieren, abzuleiten oder was auch immer, welche ein SL verfeuert. Hast du eigentlich eine Vorstellung wieviel nötig ist um einen Planeten wie die Erde zu sprengen (so was zwischen 1E32 und 4E32 Joule)? In ST gelten immer noch unsere Naturgesetze, das heißt Energie geht auch da nicht verloren, sprich irgendwie muss sie diese riesige Menge einstecken können, welche ein ganzer Planet nicht vekraften kann, egal ob Laser oder nicht. Die Enterprise D konnte diese ominösen Laser nur deshalb vekraften, weil sie bei weitem nicht das Energieniveau hatten, um der Hülle Schaden zuzufügen, hätten sie mehr Energie zur Verfügung gehabt hätte es auch die Hülle geschmolzen, ein einfaches Naturgesetz unserer Universums. Ein kleiner Pointer für Präsentationen brennt kein Loch durch eine Tafel, ein Industrielaser zum Stahlschweißen schon, weißt auch warum?

Ihre Hülle ist Energie abweisent dazu können 5-6 Schiffen einen Ganzen Planeten zerstören. Und einen Todesstern sicher mit einer müden Hand.

Und dennoch konnte man ihnen mit den Möglichkeiten einer ST Kultur beikommen und sie mit Ausrottung bedrohen. Wie überlegen sind die dann wohl und was lässt daran zweifeln, dass andere nicht auch das können was ein kleines gestrandetes Schifflein kann, welches eben nicht so dermaßen borniert und rückständig wie die Borg ist? Ne andere Sache bliebe stets zu bedenken, die oben schon mal erwähnt wurde, es kommt immer auf die Menge der Energie an, sie können den Waffen einer ST Kultur widerstehen, die Energie im Bereich von Terrawatt aufbringt, es wird nie gezeigt was passiert wenn mal was auftaucht, dass mit mehreren Millionen mal stärkeren Werten aufwarten kann.

Gib es auch bei ST Transwarptore oder Antriebe wo man immer und überall Galaxien in ein paar Stunden zurücklegen kann.

Eine ungemein praktische Technologie, welche auch so unglaublich vielen, ja ganzen zwei Kulturen zur Verfügung steht, die dummerweise hopps gehen und damit hat sich diese tolle Technik. Ist ja prima das der Hyperantrieb Allgemeingut in SW geworden ist und alle damit rumschwirren können, ehe die einzigen Besitzer davon sich in ner Zeitschleife selbst vernichtet haben.

Schließlich sind die meißten Spezies auf den Stand von Starfleet ca. seit 350 jahre im Weltraum tätig.

Das erklärt auch, warum sie bislang nicht die Galaxis komplett kontrollieren oder eine einheitliche Zivilisation galaxisumspannend auf die Beine gestellt haben, es dort noch immer Probleme mit Infektionskrankheiten, sowie Androidenherstellung gibt, sie es in Terraforming noch nicht ganz so weit gebracht haben, auch noch nicht in der Lage waren künstliche Planeten zu bauen (mitsamt eines künstlichen Sterns den dieser umkreisen kann) und beides durch den Hyperraum reisen lassen, ganz zu Schweigen von der Fähigkeit Planeten durch die Galaxis zu verschieben, absichtlich Risse ins Universum zu reißen, hinein in andere Parelleluniversen, Sterne zu Supernovae werden zu lassen (obwohl diese nicht zu jenen Klassen gehören, die bereit dafür sind), Schwarze Löcher zu erzeugen, nur um mal so einige Beispiele zu nennen.
Das ist der kulturelle Unterschied beider SF Systeme, die einen können das, die anderen sind davon noch weit entfernt. Es ist völlig schnuppe was ST in 10000 Jahren haben könnte, wir sehen das alles nicht und kennen nur deren derzeitige Möglichkeiten aus den Serien und Filmen (Bücher sind ja in ST laut Paramount im Gegensatz zu SW keinerlei canon). Es kommt darauf an, was beiden bei einem Vegleich tatsächlich zur Verfügung steht, nicht was sie möglichweise mal haben könnten. Wenn wir so anfangen wollen, dann würde ich prophezeien, dass in 10.000 Jahren in SW Kontakt zu anderen Galaxien besteht und möglicherweise Vongkultur und herkömmliche Technik dermaßen verschmelzen, dass da was unvorstellbar neues bei rauskommt (vielleicht lebende Planeten wie Sekot die sich im All über die Galaxien ausbreiten mit Jediwesen als Hütern, Machtreisen statt Hyperantrieb, oder sonstwas), aber das alles ist rein spekulativ und damit nicht für einen Vergleich heranziehbar.

Die Borg sind schon länger im Weltraum tätig.

Und sind ja angeblich so dermaßen allen überlegen, kriegen aber dennoch es nie gebacken mehr als nen winziges Ecklein der Galaxis unter ihre Fuchtel zu bringen. Reife Leistung.

Und eigentlich geht es hier ja auch wie die Schiffe im Vergleich sind und nicht um solche Sachen wie Zeitreisen.

Von denen immer noch keiner erklären kann, wie die eigentlich funktionieren sollen, da dummerweise in unserem Universum (in welchem ST spielt) das unter nicht möglich zählt (vor allem das wieder in die Zukunft kommen ist das große Problem, das in die Vergangheit dummerweise auch, weil man da schneller als Licht sein muss und na ja was sagt da doch die Relativitätstheorie gleich: geht nicht).
 
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In einem SW Forum wird es immer mehr Stimmen für SW geben und umgekehrt. Woran das wohl liegt? Objektive Meinungen kann es nicht geben, da erstmals schon die Canon-Regulung unterschiedlich ist und bei SW jeder mitmischen darf und außerdem zwei komplett unterschiedliche Grundlagen herrschen. Eigentlich müsste man vielmehr über die Inhalte als die Technik sprechen, auch wenn ich hier gerne mitgepostet habe. Daher hab ichs aufgegeben ernsthaft zu diskutieren.

Warum Star Trek besser als Star Wars ist...

10. Star Wars-Charaktere stellen ihre Waffen fast nie auf "Betäuben".
"Star Trek-Charaktere verhandeln, statt bei jeder Gelegenheit zu schießen.

9. Um auf Warp zu gehen, braucht die Enterprise einen großen Maschinenraum und zwanzig Ingenieure. Für den Millennium-Falken reicht das Affenwesen Chewbacca.

8. Nach dem Kampf gegen Khan Singh stirbt Spock und steht um einiges fitter wieder von den Toten auf. Nach dem Kampf gegen Darth Maul und Jar Jar Binks stirbt Qui-Gon Jinn und wird ein für allemal verbrannt. (bzw. ist inzwischen "lediglich" ein durchsichtiger blauer Geist)

7. Es gibt keine Kämpfe, in denen Charaktere ihre abgerissenen Arme aufheben.

6. Commander Riker ist nicht davon besessen, mit seiner Schwester zu schlafen. (Luke)

5. Die Macht ist mit Luke und Leia.
Q ist mit Jean-Luc und Kathryn.

4. Es gibt keinen Jar Jar Binks.

3. Der Anblick von Seven of Nine in Alltagskleidung.

2. Captain Picard ist cool, hat eine tiefe, beeindruckende Stimme und traut sich, seine Glatze zu zeigen.

1. Es gibt Sex.



Warum allerdings Star Wars besser als Star Trek ist:

Es gibt Toiletten ;)
 
@Utopio
Es gibt Toiletten
Gib es in ST auch nur mal so an rande. Und zwar in der Folge 112. Course: Oblivion / Endstation - Vergessenheit. ;)

@Dark Hunter

Starcrusher, Quantenpanzerung, Resonanztorpedo. Schon mal gehört?
Was soll das werden? Wer hat die geilsten Namen für seine Waffen?
Nein soll es nicht damit du weißt was ich meine soltest du dir die Folge 171. Endgame I / Endspiel I und 172. Endgame II / Endspiel II angucken!

Und sind ja angeblich so dermaßen allen überlegen, kriegen aber dennoch es nie gebacken mehr als nen winziges Ecklein der Galaxis unter ihre Fuchtel zu bringen. Reife Leistung.

Vieleicht liegt es daran das sie erst ca 3000 Spezies Assiemlier haben. Und mehr Technologien verarbeiten als ganz SW in den ganzen Leben.
Ich muss Dazu sagen dass die Rebulik eine zusammen schließung mehrer Planeten /Rassen ist. Und sich nicht jeden Planet Hart erkämpfen musste.
Ein Winziges Ecklein würde ich es nicht nennen die Borg sind in Beta Gamma und Delta Quardrant tätig. Das denken nähmlich viele aber die Borg haben schon ein sehr großes gebiet unter ihrer Kontrolle.
Hab wohl Ferien doch mir über 30 Seiten durchzulesen finde ich zu viel (hab mir ein paar Seiten wohl schon durchgelesen).
 
Ich muss Dazu sagen dass die Rebulik eine zusammen schließung mehrer Planeten /Rassen ist. Und sich nicht jeden Planet Hart erkämpfen musste.

Die Nemsis der Sharu, die Sithzivilisation und ihre Eroberungen, Krieg Xims des Despoten gegen die Huttlords, Eroberungen der Rakata und die Revolte gegen sie, 100 Jahre Jedi Bürgerkrieg und anschließender Exodus der Dunkelseiter mit deren Eroberungen und Kämpfen im Sithreich, Großer Hyperaumkrieg, Sith Krieg, Jedi Bürgerkrieg, Sith Krieg 2 für knapp 1000 Jahre, Klonkrieg, Galaktischer Bürgerkrieg, um nur mal Beispiele für die Probleme der Galaktischen Zivilisationsbildung in der GFFA zu bringen.
Abgesehen davon spricht es eigentlich für eine Zivilisation, wenn sie es schafft sich mehr oder minder friedlich zusammenzuschließen, statt Jahrzehntausende nur auf Eroberung und Vernichtung aus zu sein, sollte nicht Zusammenarbeit und friedliches miteinander das weit angenehmere sein, als Dauerkrieg und Massenvernichtung seiner Konkurrenz? Wenn das Deiner Meinung nach der Sinn von Zivilisationen sein sollte, sind Bushs verquerte Ansichten ja gradezu harmlos dagegen.

Vieleicht liegt es daran das sie erst ca 3000 Spezies Assiemlier haben.
Im Gegensatz zu den mehr als 2 Millionen intelligenter Spezies der Zivilisation in SW, welche sich dort mehr oder minder friedlich vereinigten, austauschen und gemeinsam ihr Wissen zusammenbringen um ihre Welten zu gestalten und Fortschritt zu erreichen und all noch in der Lage sind zu forschen und neue Ideen zu haben.
Die Borg hingegen überrennen einfach mal eine Kultur, glauben dann alles zu wissen, rennen auf die nächste zu und so weiter. Si übernehmen dabei nur den Stand der Kultur zum Zeitpunkt ihrer Assimilation (ob der nun sie weiterbringt ist die große Frage, weil sicher nicht wenige in den Gebieten noch nicht mal den Stand der Federation hatten, wie man in Voyager zu sehen kriegt). Was die nicht schaffen ist, selbst etwas hervorzubringen und zu forschen und mit dem Erreichten etwas neues zu erschaffen, zu denken und sich selbst tatsächlich von sich aus weiterzuentwickeln. Das geht so lang gut, bis man mal gegen eine Kultur antritt die wirklich einen Stand hat, den alle die man vorher übernommen hat nicht erreicht haben, das zeigte ihnen Spezies Dingsdabumms, wo sie eben nix assimilieren konnten, da es ihnen aber an Kreativität und Forschung mangelt auch nichts eigenes entwickeln konnten, keine Taktiken gegen sie hatten, weil ihnen da auch das Denken für fehlt (gab ja bislang keine Spezies die sie assimiliert hatten mit irgendwelchen Mitteln gegen die). Es musste erst wieder jemand Kreatives einer angeblich unterlegenen Kultur einspringen, einer angeblich unterlegenen Kultur welche nur nebenbei in der Folge dank ihrer taktischen Denkweise, Technologie und Kreativität in der Lage waren die Borg zu Selbstauslöschung zu treiben. Was bitte ist an deren Kultur und Zivilisation also überlegen? Hübsche Waffen die toll bumm bumm machen hatte das 3. Reich auch, selbst im WK1 hatte Deutschland zu Beginn einen technologischen Vorsprung, hat es was genützt? Man bekam es mit einer entschlossenen Übermacht zu tun, man stand allein da, genau wie die Borg in der Galaxis. Sie sind jederman Feind und es war nur eine Frage der Zeit bis irgendwer ihre Schwächen entdeckt und gegen sie verwendet, ihr Pech war, es gab auch keinen der ihnen eine Träne nachweint und einspringt um ihre Kultur zu retten, nach Voyager und Nemesis kann man sie zu den ausgestorbenen Zivilisationen zählen. All die anderen angeblich unterlegenen Zivilisationen leben aber komischerweise noch weiter, seltsam nicht? Ich dachte immer Evolution sei das, wo sich überlegenes durchsetzt.

Und mehr Technologien verarbeiten als ganz SW in den ganzen Leben.

Was noch zu beweisen wäre. Man sieht nicht was sie da assimiliert haben, wie hoch entwickelt diese Kulturen waren und dergleichen. Auch was verstehst unter Technologie die sie verarbeiten? Wenn die alle Raumfahrt entwickelt haben und Warpniveau hatten, haben die Borg das nur einmal verarbeitet, von der ersten Rasse die sie assimilierten, wenn die alle Schraubenzieher und Hammer hatten, reichte es auch das nur einmal zu analysieren, oder meinst die mussten sowas jedes Mal neu durchdenken was die da grad gebaut haben? Wie kommst du also auf genaue Zahlen, falls es die geben sollte?
Man sieht nicht grad viel von den technischen Künsten der Borg, man sieht aber dass sie nicht in der Lage sind selbst zu denken, etwas zu entwickeln und schon gar nicht taktisch vorzugehen und gesunden Menschenverstand an den Tag zu legen. Man sieht auch nicht wie hoch entwickelt diese 3000 Rassen gewesen sind, anscheinend aber nicht so sonderlich, wenn die trotz all deren geklauten Wissens nicht mit der Federation mithalten können und von ganzen zwei Schiffen der Federation jedes mal überrumpelt werden. Spricht nicht sehr für überlegene Spezies, zumal sie es nie schafften die angeblich so Unterlegenen anderen Rassen zu assimilieren, an zwei sooo unterlegenen Schiffen sind sie stets gescheitert und ihre Zivilisation hat sich bei dem Versuch die zu kriegen in einer Zeitschleife selbst ausgerottet, reife Leistung sag ich nur.

Nein soll es nicht damit du weißt was ich meine soltest du dir die Folge 171. Endgame I / Endspiel I und 172. Endgame II / Endspiel II angucken!

Weil die grad im Fernsehen kommen oder wie? Erklär dich lieber, ehe du nur einfache Wortfetzen in den Raum wirfst, das ist ein SW Forum, erwarte nicht, dass jeder da alle ST Folgen ansieht.

10. Star Wars-Charaktere stellen ihre Waffen fast nie auf "Betäuben".
"Star Trek-Charaktere verhandeln, statt bei jeder Gelegenheit zu schießen.

In den meisten ST Teilen herrscht auch meist grad kein offener Krieg oder gar ein interner Bürgerkrieg. Als dann aber mal einer ausbricht sind sie auch nicht grad zimperlich, man siehe sich nur den Dominion Krieg oder die Kämpfe der Widerständler gegen die Cardasianer an. Daher heißt SW ja auch Star Wars, weil da vielleicht Krieg herrscht?

Für den Millennium-Falken reicht das Affenwesen Chewbacca.

Was ist da der Nachteil, wenn man statt 20 Primaten einen braucht?

8. Nach dem Kampf gegen Khan Singh stirbt Spock und steht um einiges fitter wieder von den Toten auf. Nach dem Kampf gegen Darth Maul und Jar Jar Binks stirbt Qui-Gon Jinn und wird ein für allemal verbrannt. (bzw. ist inzwischen "lediglich" ein durchsichtiger blauer Geist)

Was beweist das jetzt? Die Toten in den gezeigten Schlachten bei ST stehen auch nicht wieder auf. Qui Gon und Co. sind wenigstens bereit sich mit dem Unvermeidlichem, dem Tod also abzufinden. Selbst in ST ist das was Sarek da forderte anscheinend etwas, dass in der Kultur der Vulkanier eher unüblich und nicht so direkt angesehen ist, sprich sie sterben alle auch statt unsterblich immer wieder aufzustehen.
Abgesehen davonn, in SW können einige tote Jedi sogar wieder neue Körper besetzten und sind frisch wie zuvor, wie Callista (*würg*) oder manch einer der Sithlords.

6. Commander Riker ist nicht davon besessen, mit seiner Schwester zu schlafen. (Luke)

Ödipussyndrom, Luke wusste nichts davon, aber sobald er die Verwandschaft erfährt wandelt sich dies sofort und er ist nicht mehr auf diese Art verliebt. Was also willst damit beweisen?

Q ist mit Jean-Luc und Kathryn.
Was ihnen mehr Probleme einbringt, als wirklich was fortschrittliches. Man denke nur an all die Toten welche dem von Q initierten Kontakt mit den Borg folgen sollten.

4. Es gibt keinen Jar Jar Binks.

Es gibt Wesley Crusher.

3. Der Anblick von Seven of Nine in Alltagskleidung.

Leia im Slaveoutfit und Padme in ihrem knappem Teil bei E2 mögen auch ne Menge.

2. Captain Picard ist cool, hat eine tiefe, beeindruckende Stimme und traut sich, seine Glatze zu zeigen.

Geschmackssache. Dart Vader ist cool, hat eine furchteinflößende beeindruckende tiefe Stimme, traut sich sogar seine vernarbte Glatze zu zeigen.

Was meinst eigentlich wie sich die Spezies in SW fortpflanzen und Leia zu ihren Kindern kommt?

Was ich mit den Dingen sagen will, nicht das du das in den falschen Hals kriegst, oder wer das nun weiter zerpflückt, die gebrachte Argumentenliste ist reine Geschmackssache und gegen all das kann jeder mit einem anderen Geschmack was anderes anführen. Aber Geschmack ist eben etwas, worüber sich nicht zu streiten lohnt, da das eben etwas sehr individuelles ist.
 
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Ein Winziges Ecklein würde ich es nicht nennen die Borg sind in Beta Gamma und Delta Quardrant tätig
Und hier liegt der Knackpunkt, abgesehen von einer Rebellion aus dem Inneren, herrscht in einer vergleichbaren Galaxis, hier ein Imperium unangefochten.
Dieses ist eine Dimension, an welche die ST-Galaxis nicht herankommt.
Das hat nichts damit zu tun ob ich ein Fan von der, oder von der Serie bin.
Ob es einen technischen Fortschritt in den Jahrtausenden zuvor gab, lässt sich ja schon alleine daran messen, das es einen Fortschritt gab, in den paar Jahren über die sich die 6 Teile erstreckten.
Ein Drehbuch muss nicht immer einer Logik folgen, wenn die sagen eine Kultur entwickelt sich entgegen besseren Wissens nicht fort, dann ist es halt einfach so, aber in diesem Fall sehe ich sehr wohl eine Entwicklung.
Hier eine Galaxie dominiert durch jungen Zivilisationen, die in der Regel hinter der Menschlichen zurückliegen.
Sieht man ja so oft in den Voyager-Folgen.
Diese Zivilisationen brechen auf erkunden ihre Umwelt und ihre Galaxie, treffen dabei oft auf Kulturen die noch nie Raumschiffe gesehen haben.
ST spielt in einer Galaxis die vom Pioniergeist beseelt ist und von einer Enterprise deren Hauptaufgabe es ist zu lernen und zu erforschen.
Die SW Galaxis ist dagegen relativ dicht besiedelt und hoch technologisiert, aber alle etwa auf dem gleichen Stand und es gibt kaum noch Winkel, in denen die Zivilisation noch nicht hingekommen ist und die Galaxie wird von kurzen Wegen dominiert.
Das zwischen diesen beiden Zustände eine intensive Zivilisation stattgefunden hat, die womöglich Jahrtausende gedauert hat ist für mich leicht nachvollziehbar.
So zu tun, als hätte die Geschwindigkeit nichts mit dem allgemeinen Fortschritt zu tun ist in meinen Augen sehr naiv.
Die Menschen in der ST-Galaxis sind schlichtweg noch nicht in der Lage, so einen Antrieb zu entwickeln, dass die Reise Quer durch die Galaxis nur noch ein paar Wochen dauert.
Hier liegen Welten dazwischen.
Auch unsere heutige Welt könnte so wie sie ist, wohl nicht mehr von Segelbooten zusammengehalten werden.
Man konnte die Welt so entdecken, aber die Zivilisation hat etwas mit Logistik zu tun.
Selbst die Treckis selber, nennen ja als wichtigste Errungenschaft, welche den technischen Durchbruch brachte, den Warpantrieb.
Star Treck ist eine schöne Serie, die ihren Reiz gerade aus diesem Entdecken bezieht.

Transphasentorpedos
sind eine erfindung eines paralleluniversums wenn wir so anfangen kann man ja sich alles zusammenspinnen, wir müssen schon bei den weitverbreiteten waffen bleiben und nicht bei prototypen die eh nciht mehr zur verfügung stehen.

2 Millionen intelligenter Spezies der Zivilisation in SW
es sind sogar 20 millionen

Und mehr Technologien verarbeiten als ganz SW in den ganzen Leben.
schon lustig wie du eine 100000 jaher alte raumfahrergalaxie mit einer 350 jahre raumfahrtzivilistatuíon vergleichst
in Sw ist schon seit langen ein sehr hoher technologiestandrad verbreitet der nur noch intern verbessert wird.

Ketan
 
@Dark Hunter
Natürlich kenne ich diese Kriege aber was hat das mit gebiet zu tun was sie besitzen? Soweit ich diese Kriege kenne handeln die alle nach der gründung der Rebulik.
Hier hast du 2 Links
http://memory-alpha.org/de/wiki/Ablative_Hüllenpanzerung
http://memory-alpha.org/de/wiki/Transphasentorpedo
Obwohl ich sagen muss dass Leute die sich nicht mit ST auskennten sich eigentlich keine Meinung darüber bliden können ob SW besser /stärker ist.

Und noch einmal GEHT ES HIER NICHT UM DIE SCHIFFE? AUS DEN ST UND SW UNIVERSUM???

Und mehr Technologien verarbeiten als ganz SW in den ganzen Leben.


Was noch zu beweisen wäre

Wenn du einen beweis willst stöbere mal im Internet nach den Borg oder Schaue dir alle Folgen/Filme mit den Borg an.

@Ketan-Shej

Transphasentorpedos sind keine Erfindung aus dem Paralleluniversum!
 
Wenn du einen beweis willst stöbere mal im Internet nach den Borg oder Schaue dir alle Folgen/Filme mit den Borg an.

Siehe oben, da steht noch ein bissel mehr um Dir zu erklären was ich meine (ich editiere nur manchmal noch eine Weile, daher dürfte da vielleicht noch was sein, was dir grad entgangen ist, lohnt bei mir nicht sofort zu antworten, weil ich im Laufe des Tages manchmal öfter noch was ergänze). Die Folgen mit den Borg kenne ich alle (zumindest glaub ich das) und da ist nichts wirklich was Auskunft gibt wie viel zu "verarbeiten".

Und noch einmal GEHT ES HIER NICHT UM DIE SCHIFFE? AUS DEN ST UND SW UNIVERSUM???

Wenn du den Thread aufmerksam durchliest, merkst du ab irgendeinem Punkt, dass sich die Duskussion auch inzwischen allgemeiner mit dem Thema befasst. Diskussionen sind schließlich etwas offenes und entwickeln sich manchmal in ihren Verlauf etwas weitläufiger als die erste Problemstellung vermuten lässt. Wobei hier immer noch der Schwerpunkt auf den Schiffvergleich gelegt wurde, dennoch eben manche Frage am Rande auch aufkam, die damit nur indirekt etwas zu tun hat.

Und hier liegt der Knackpunkt, abgesehen von einer Rebellion aus dem Inneren, herrscht in einer vergleichbaren Galaxis, hier ein Imperium unangefochten.
Dieses ist eine Dimension, an welche die ST-Galaxis nicht herankommt.
Das hat nichts damit zu tun ob ich ein Fan von der, oder von der Serie bin.
Ob es einen technischen Fortschritt in den Jahrtausenden zuvor gab, lässt sich ja schon alleine daran messen, das es einen Fortschritt gab, in den paar Jahren über die sich die 6 Teile erstreckten.
Ein Drehbuch muss nicht immer einer Logik folgen, wenn die sagen eine Kultur entwickelt sich entgegen besseren Wissens nicht fort, dann ist es halt einfach so, aber in diesem Fall sehe ich sehr wohl eine Entwicklung.
Hier eine Galaxie dominiert durch jungen Zivilisationen, die in der Regel hinter der Menschlichen zurückliegen.
Sieht man ja so oft in den Voyager-Folgen.
Diese Zivilisationen brechen auf erkunden ihre Umwelt und ihre Galaxie, treffen dabei oft auf Kulturen die noch nie Raumschiffe gesehen haben.
ST spielt in einer Galaxis die vom Pioniergeist beseelt ist und von einer Enterprise deren Hauptaufgabe es ist zu lernen und zu erforschen.
Die SW Galaxis ist dagegen relativ dicht besiedelt und hoch technologisiert, aber alle etwa auf dem gleichen Stand und es gibt kaum noch Winkel, in denen die Zivilisation noch nicht hingekommen ist und die Galaxie wird von kurzen Wegen dominiert.
Das zwischen diesen beiden Zustände eine intensive Zivilisation stattgefunden hat, die womöglich Jahrtausende gedauert hat ist für mich leicht nachvollziehbar.
So zu tun, als hätte die Geschwindigkeit nichts mit dem allgemeinen Fortschritt zu tun ist in meinen Augen sehr naiv.
Die Menschen in der ST-Galaxis sind schlichtweg noch nicht in der Lage, so einen Antrieb zu entwickeln, dass die Reise Quer durch die Galaxis nur noch ein paar Wochen dauert.
Hier liegen Welten dazwischen.
Auch unsere heutige Welt könnte so wie sie ist, wohl nicht mehr von Segelbooten zusammengehalten werden.

Zumal man bei dem Zeitargument noch anfügen kann, dass unsere heutige Zivilisation auch mehr als 5 Jahrtausende brauchte um von einfachen Ruderbooten und Segelschiffen, Tieren als Transportmittel, Stein auf Steinbauweise und Holzbauten hin zu Stahlglaswolkenkratzern, Überschallflugzeugen, Autos und ölbetriebenen Schiffen wegzukommen. Manchmal gibt es eine bahnbrechende Entwicklung die eine Zivilisation sprungartig nach vor treibt, wie eben der Hyperantrieb in SW, oder Dampfmaschinen und Vebrennungsmotoren bei uns (erstere gab es schon in der Antike und dennoch hat keiner 2000 Jahre lang die Idee gehabt sie industriell einzusetzen). Plötzlich geht vieles sehr schnell, für einige Zeit werden neue Entdeckungen gemacht und eine Zivilisation entwickelt sich rasend schnell, breitet sich aus, gedeiht. Dann mögen wieder Jahrhunderte oder Jahrtausende vergehen (man denke nur an die Länge der Steinzeit und wie kurz dagen Bronze und Eisenzeit sind, oder gar der Schritt vom Dampfzeitalter zu Verbrennungsmotor und Raumfahrt). In ST ist seit relativ kurzer Zeit für die Menschen wieder eine solche kulturelle Revolution gekommen, dennoch sind sie da nicht auf dem Möglichkeitslevel der SW Zivilisation (siehe obiog aufgezeigte Möglichkeiten). Wie schnell sie das erreichen können ist eine andere Frage, die bislang nur Spekulation ist, da es keine Folgen gibt die eine ST Kultur in naher oder ferner Zukunft detailliert beleuchten. Auch in Sw ging vieles rasant, als sie einmal die Hyperraumtechnik über die ganze GFFA verbreitet hatten, in kurzer Zeit wurden riesige Reiche, wie das Xims oder der Huttlords, aus dem Boden gestampft, gigantische Schiffe konnten gebaut werden, Robotertechnik breitete sich aus, alles wurde von verschiedenen Kulturen weiter entwickelt und man begann sich teilweise friedlich zusammenzuschließen. Man erreichte irgendwann (nur wann ist unklar) einen extrem hohen technischen Stand, von dem vieles bereits möglich war, was ich oben schon mal aufzählte, und seitdem mag es vielleicht dauern bis der nächste Sprung kommt (vielleicht sind das die Vong und Sekot, mal sehen), aber man hat das vorhandene auf alle Fälle weiterentwickelt (so wie man auch bei uns in diesen "Wartephasen" das vorhandene entwickelte, Kathedralen zu bauen wäre in der Antike nie möglich gewesen, auch wenn die das Material dazu schon hatten, mit Segelschiffen wurde es möglich nun über die Weltmeere zu schippern u.s.w.).
 
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Dark Hunter schrieb:
Die Nemsis der Sharu, die Sithzivilisation und ihre Eroberungen, Krieg Xims des Despoten gegen die Huttlords, Eroberungen der Rakata und die Revolte gegen sie, 100 Jahre Jedi Bürgerkrieg und anschließender Exodus der Dunkelseiter mit deren Eroberungen und Kämpfen im Sithreich, Großer Hyperaumkrieg, Sith Krieg, Jedi Bürgerkrieg, Sith Krieg 2 für knapp 1000 Jahre, Klonkrieg, Galaktischer Bürgerkrieg, um nur mal Beispiele für die Probleme der Galaktischen Zivilisationsbildung in der GFFA zu bringen.
Abgesehen davon spricht es eigentlich für eine Zivilisation, wenn sie es schafft sich mehr oder minder friedlich zusammenzuschließen, statt Jahrzehntausende nur auf Eroberung und Vernichtung aus zu sein, sollte nicht Zusammenarbeit und friedliches miteinander das weit angenehmere sein, als Dauerkrieg und Massenvernichtung seiner Konkurrenz? Wenn das Deiner Meinung nach der Sinn von Zivilisationen sein sollte, sind Bushs verquerte Ansichten ja gradezu harmlos dagegen.


Im Gegensatz zu den mehr als 2 Millionen intelligenter Spezies der Zivilisation in SW, welche sich dort mehr oder minder friedlich vereinigten, austauschen und gemeinsam ihr Wissen zusammenbringen um ihre Welten zu gestalten und Fortschritt zu erreichen und all noch in der Lage sind zu forschen und neue Ideen zu haben.
Die Borg hingegen überrennen einfach mal eine Kultur, glauben dann alles zu wissen, rennen auf die nächste zu und so weiter. Si übernehmen dabei nur den Stand der Kultur zum Zeitpunkt ihrer Assimilation (ob der nun sie weiterbringt ist die große Frage, weil sicher nicht wenige in den Gebieten noch nicht mal den Stand der Federation hatten, wie man in Voyager zu sehen kriegt). Was die nicht schaffen ist, selbst etwas hervorzubringen und zu forschen und mit dem Erreichten etwas neues zu erschaffen, zu denken und sich selbst tatsächlich von sich aus weiterzuentwickeln. Das geht so lang gut, bis man mal gegen eine Kultur antritt die wirklich einen Stand hat, den alle die man vorher übernommen hat nicht erreicht haben, das zeigte ihnen Spezies Dingsdabumms, wo sie eben nix assimilieren konnten, da es ihnen aber an Kreativität und Forschung mangelt auch nichts eigenes entwickeln konnten, keine Taktiken gegen sie hatten, weil ihnen da auch das Denken für fehlt (gab ja bislang keine Spezies die sie assimiliert hatten mit irgendwelchen Mitteln gegen die). Es musste erst wieder jemand Kreatives einer angeblich unterlegenen Kultur einspringen, einer angeblich unterlegenen Kultur welche nur nebenbei in der Folge dank ihrer taktischen Denkweise, Technologie und Kreativität in der Lage waren die Borg zu Selbstauslöschung zu treiben. Was bitte ist an deren Kultur und Zivilisation also überlegen? Hübsche Waffen die toll bumm bumm machen hatte das 3. Reich auch, selbst im WK1 hatte Deutschland zu Beginn einen technologischen Vorsprung, hat es was genützt? Man bekam es mit einer entschlossenen Übermacht zu tun, man stand allein da, genau wie die Borg in der Galaxis. Sie sind jederman Feind und es war nur eine Frage der Zeit bis irgendwer ihre Schwächen entdeckt und gegen sie verwendet, ihr Pech war, es gab auch keinen der ihnen eine Träne nachweint und einspringt um ihre Kultur zu retten, nach Voyager und Nemesis kann man sie zu den ausgestorbenen Zivilisationen zählen. All die anderen angeblich unterlegenen Zivilisationen leben aber komischerweise noch weiter, seltsam nicht? Ich dachte immer Evolution sei das, wo sich überlegenes durchsetzt.



Was noch zu beweisen wäre. Man sieht nicht was sie da assimiliert haben, wie hoch entwickelt diese Kulturen waren und dergleichen. Auch was verstehst unter Technologie die sie verarbeiten? Wenn die alle Raumfahrt entwickelt haben und Warpniveau hatten, haben die Borg das nur einmal verarbeitet, von der ersten Rasse die sie assimilierten, wenn die alle Schraubenzieher und Hammer hatten, reichte es auch das nur einmal zu analysieren, oder meinst die mussten sowas jedes Mal neu durchdenken was die da grad gebaut haben? Wie kommst du also auf genaue Zahlen, falls es die geben sollte?
Man sieht nicht grad viel von den technischen Künsten der Borg, man sieht aber dass sie nicht in der Lage sind selbst zu denken, etwas zu entwickeln und schon gar nicht taktisch vorzugehen und gesunden Menschenverstand an den Tag zu legen. Man sieht auch nicht wie hoch entwickelt diese 3000 Rassen gewesen sind, anscheinend aber nicht so sonderlich, wenn die trotz all deren geklauten Wissens nicht mit der Federation mithalten können und von ganzen zwei Schiffen der Federation jedes mal überrumpelt werden. Spricht nicht sehr für überlegene Spezies, zumal sie es nie schafften die angeblich so Unterlegenen anderen Rassen zu assimilieren, an zwei sooo unterlegenen Schiffen sind sie stets gescheitert und ihre Zivilisation hat sich bei dem Versuch die zu kriegen in einer Zeitschleife selbst ausgerottet, reife Leistung sag ich nur.



Weil die grad im Fernsehen kommen oder wie? Erklär dich lieber, ehe du nur einfache Wortfetzen in den Raum wirfst, das ist ein SW Forum, erwarte nicht, dass jeder da alle ST Folgen ansieht.



In den meisten ST Teilen herrscht auch meist grad kein offener Krieg oder gar ein interner Bürgerkrieg. Als dann aber mal einer ausbricht sind sie auch nicht grad zimperlich, man siehe sich nur den Dominion Krieg oder die Kämpfe der Widerständler gegen die Cardasianer an. Daher heißt SW ja auch Star Wars, weil da vielleicht Krieg herrscht?



Was ist da der Nachteil, wenn man statt 20 Primaten einen braucht?



Was beweist das jetzt? Die Toten in den gezeigten Schlachten bei ST stehen auch nicht wieder auf. Qui Gon und Co. sind wenigstens bereit sich mit dem Unvermeidlichem, dem Tod also abzufinden. Selbst in ST ist das was Sarek da forderte anscheinend etwas, dass in der Kultur der Vulkanier eher unüblich und nicht so direkt angesehen ist, sprich sie sterben alle auch statt unsterblich immer wieder aufzustehen.
Abgesehen davonn, in SW können einige tote Jedi sogar wieder neue Körper besetzten und sind frisch wie zuvor, wie Callista (*würg*) oder manch einer der Sithlords.



Ödipussyndrom, Luke wusste nichts davon, aber sobald er die Verwandschaft erfährt wandelt sich dies sofort und er ist nicht mehr auf diese Art verliebt. Was also willst damit beweisen?


Was ihnen mehr Probleme einbringt, als wirklich was fortschrittliches. Man denke nur an all die Toten welche dem von Q initierten Kontakt mit den Borg folgen sollten.



Es gibt Wesley Crusher.



Leia im Slaveoutfit und Padme in ihrem knappem Teil bei E2 mögen auch ne Menge.



Geschmackssache. Dart Vader ist cool, hat eine furchteinflößende beeindruckende tiefe Stimme, traut sich sogar seine vernarbte Glatze zu zeigen.


Was meinst eigentlich wie sich die Spezies in SW fortpflanzen und Leia zu ihren Kindern kommt?

Was ich mit den Dingen sagen will, nicht das du das in den falschen Hals kriegst, oder wer das nun weiter zerpflückt, die gebrachte Argumentenliste ist reine Geschmackssache und gegen all das kann jeder mit einem anderen Geschmack was anderes anführen. Aber Geschmack ist eben etwas, worüber sich nicht zu streiten lohnt, da das eben etwas sehr individuelles ist.


Ich glaube nicht das Utopios Post allzu ernst gemeint war ;)
 
Dark Hunter schrieb:
Die Nemsis der Sharu, die Sithzivilisation und ihre Eroberungen, Krieg Xims des Despoten gegen die Huttlords, Eroberungen der Rakata und die Revolte gegen sie, 100 Jahre Jedi Bürgerkrieg und anschließender Exodus der Dunkelseiter mit deren Eroberungen und Kämpfen im Sithreich, Großer Hyperaumkrieg, Sith Krieg, Jedi Bürgerkrieg, Sith Krieg 2 für knapp 1000 Jahre, Klonkrieg, Galaktischer Bürgerkrieg, um nur mal Beispiele für die Probleme der Galaktischen Zivilisationsbildung in der GFFA zu bringen.
Abgesehen davon spricht es eigentlich für eine Zivilisation, wenn sie es schafft sich mehr oder minder friedlich zusammenzuschließen, statt Jahrzehntausende nur auf Eroberung und Vernichtung aus zu sein, sollte nicht Zusammenarbeit und friedliches miteinander das weit angenehmere sein, als Dauerkrieg und Massenvernichtung seiner Konkurrenz? Wenn das Deiner Meinung nach der Sinn von Zivilisationen sein sollte, sind Bushs verquerte Ansichten ja gradezu harmlos dagegen.


Im Gegensatz zu den mehr als 2 Millionen intelligenter Spezies der Zivilisation in SW, welche sich dort mehr oder minder friedlich vereinigten, austauschen und gemeinsam ihr Wissen zusammenbringen um ihre Welten zu gestalten und Fortschritt zu erreichen und all noch in der Lage sind zu forschen und neue Ideen zu haben.
Die Borg hingegen überrennen einfach mal eine Kultur, glauben dann alles zu wissen, rennen auf die nächste zu und so weiter. Si übernehmen dabei nur den Stand der Kultur zum Zeitpunkt ihrer Assimilation (ob der nun sie weiterbringt ist die große Frage, weil sicher nicht wenige in den Gebieten noch nicht mal den Stand der Federation hatten, wie man in Voyager zu sehen kriegt). Was die nicht schaffen ist, selbst etwas hervorzubringen und zu forschen und mit dem Erreichten etwas neues zu erschaffen, zu denken und sich selbst tatsächlich von sich aus weiterzuentwickeln. Das geht so lang gut, bis man mal gegen eine Kultur antritt die wirklich einen Stand hat, den alle die man vorher übernommen hat nicht erreicht haben, das zeigte ihnen Spezies Dingsdabumms, wo sie eben nix assimilieren konnten, da es ihnen aber an Kreativität und Forschung mangelt auch nichts eigenes entwickeln konnten, keine Taktiken gegen sie hatten, weil ihnen da auch das Denken für fehlt (gab ja bislang keine Spezies die sie assimiliert hatten mit irgendwelchen Mitteln gegen die). Es musste erst wieder jemand Kreatives einer angeblich unterlegenen Kultur einspringen, einer angeblich unterlegenen Kultur welche nur nebenbei in der Folge dank ihrer taktischen Denkweise, Technologie und Kreativität in der Lage waren die Borg zu Selbstauslöschung zu treiben. Was bitte ist an deren Kultur und Zivilisation also überlegen? Hübsche Waffen die toll bumm bumm machen hatte das 3. Reich auch, selbst im WK1 hatte Deutschland zu Beginn einen technologischen Vorsprung, hat es was genützt? Man bekam es mit einer entschlossenen Übermacht zu tun, man stand allein da, genau wie die Borg in der Galaxis. Sie sind jederman Feind und es war nur eine Frage der Zeit bis irgendwer ihre Schwächen entdeckt und gegen sie verwendet, ihr Pech war, es gab auch keinen der ihnen eine Träne nachweint und einspringt um ihre Kultur zu retten, nach Voyager und Nemesis kann man sie zu den ausgestorbenen Zivilisationen zählen. All die anderen angeblich unterlegenen Zivilisationen leben aber komischerweise noch weiter, seltsam nicht? Ich dachte immer Evolution sei das, wo sich überlegenes durchsetzt.



Was noch zu beweisen wäre. Man sieht nicht was sie da assimiliert haben, wie hoch entwickelt diese Kulturen waren und dergleichen. Auch was verstehst unter Technologie die sie verarbeiten? Wenn die alle Raumfahrt entwickelt haben und Warpniveau hatten, haben die Borg das nur einmal verarbeitet, von der ersten Rasse die sie assimilierten, wenn die alle Schraubenzieher und Hammer hatten, reichte es auch das nur einmal zu analysieren, oder meinst die mussten sowas jedes Mal neu durchdenken was die da grad gebaut haben? Wie kommst du also auf genaue Zahlen, falls es die geben sollte?
Man sieht nicht grad viel von den technischen Künsten der Borg, man sieht aber dass sie nicht in der Lage sind selbst zu denken, etwas zu entwickeln und schon gar nicht taktisch vorzugehen und gesunden Menschenverstand an den Tag zu legen. Man sieht auch nicht wie hoch entwickelt diese 3000 Rassen gewesen sind, anscheinend aber nicht so sonderlich, wenn die trotz all deren geklauten Wissens nicht mit der Federation mithalten können und von ganzen zwei Schiffen der Federation jedes mal überrumpelt werden. Spricht nicht sehr für überlegene Spezies, zumal sie es nie schafften die angeblich so Unterlegenen anderen Rassen zu assimilieren, an zwei sooo unterlegenen Schiffen sind sie stets gescheitert und ihre Zivilisation hat sich bei dem Versuch die zu kriegen in einer Zeitschleife selbst ausgerottet, reife Leistung sag ich nur.



Weil die grad im Fernsehen kommen oder wie? Erklär dich lieber, ehe du nur einfache Wortfetzen in den Raum wirfst, das ist ein SW Forum, erwarte nicht, dass jeder da alle ST Folgen ansieht.



In den meisten ST Teilen herrscht auch meist grad kein offener Krieg oder gar ein interner Bürgerkrieg. Als dann aber mal einer ausbricht sind sie auch nicht grad zimperlich, man siehe sich nur den Dominion Krieg oder die Kämpfe der Widerständler gegen die Cardasianer an. Daher heißt SW ja auch Star Wars, weil da vielleicht Krieg herrscht?



Was ist da der Nachteil, wenn man statt 20 Primaten einen braucht?



Was beweist das jetzt? Die Toten in den gezeigten Schlachten bei ST stehen auch nicht wieder auf. Qui Gon und Co. sind wenigstens bereit sich mit dem Unvermeidlichem, dem Tod also abzufinden. Selbst in ST ist das was Sarek da forderte anscheinend etwas, dass in der Kultur der Vulkanier eher unüblich und nicht so direkt angesehen ist, sprich sie sterben alle auch statt unsterblich immer wieder aufzustehen.
Abgesehen davonn, in SW können einige tote Jedi sogar wieder neue Körper besetzten und sind frisch wie zuvor, wie Callista (*würg*) oder manch einer der Sithlords.



Ödipussyndrom, Luke wusste nichts davon, aber sobald er die Verwandschaft erfährt wandelt sich dies sofort und er ist nicht mehr auf diese Art verliebt. Was also willst damit beweisen?


Was ihnen mehr Probleme einbringt, als wirklich was fortschrittliches. Man denke nur an all die Toten welche dem von Q initierten Kontakt mit den Borg folgen sollten.



Es gibt Wesley Crusher.



Leia im Slaveoutfit und Padme in ihrem knappem Teil bei E2 mögen auch ne Menge.



Geschmackssache. Dart Vader ist cool, hat eine furchteinflößende beeindruckende tiefe Stimme, traut sich sogar seine vernarbte Glatze zu zeigen.


Was meinst eigentlich wie sich die Spezies in SW fortpflanzen und Leia zu ihren Kindern kommt?

Was ich mit den Dingen sagen will, nicht das du das in den falschen Hals kriegst, oder wer das nun weiter zerpflückt, die gebrachte Argumentenliste ist reine Geschmackssache und gegen all das kann jeder mit einem anderen Geschmack was anderes anführen. Aber Geschmack ist eben etwas, worüber sich nicht zu streiten lohnt, da das eben etwas sehr individuelles ist.

Lol, da hat wohl irgendwer was nicht ganz verstanden :
meinereins schrieb:
Daher hab ichs aufgegeben ernsthaft zu diskutieren.

Aber wer noch n echtes Statemant abhaben will: Wenn ich mir die Galaxiekarte von SW anschaue, hats da relativ wenig bewohnte Planeten. Bei ST wäre eine Galaxieherrschaft undenkbar. Neutrale Aussage, die weder pro, noch contra Trek - Wars ist, aber zeigt, dass durch die Vielfalt ST keinen homogenen Forschungsstand wie SW aufweisen kann und es so niedrig entwickelte Kulturen, mittlere (Föderation), höhere (Borg) und Wesen einer anderen Entwicklungsstufe (Organier, Q) gibt. Je nach dem wen man mit wem vergleicht, zieht der einen den kürzeren oder eben der andere :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Haken an der SW Karte ist, dass sie nur die Welten zeigen, welche mal irgendwo im EU und den Filmen behandelt wurden, von diesen dort gezeigten Welten abgesehen sind es so einige Dutzend Millionen besiedelte Welten in der GFFA, dazu noch Kolonien, Bergbaustationen und Außenposten auf jenen etwas unwirtlicheren Planeten. Es würde wohl so ein paar Tausend Pixel großes Kärtlein sprengen die alle aufzuführen, ganz zu Schweigen von der Zeit jener Leute, die sich dafür Namen und Lage aus den Fingern saugen müssten, wo die meist einfach mal für die Handlung der einzelnen Bücher keine Rolle spielen.
Würde man mal eine ST Karte bauen, in der alle bekannten Welten der Serien und Filme drin sind, wären es auch nicht grad sehr viele und die Galaxis erschiene recht dünn mit Leben gesäht.

Was die Homogenität der Kulturen in SW angeht, so sind sie das ebensowenig. Da gibt es immer noch unterentwickelte Welten wie Adumar, zahlreiche Welten im Outer Rim und Wild Space (die Gamoreaner zum Beispiel), oder die Oswaft, dann gib es extrem fortschrittliche wie die Sharu, die Robowesen, selbst von en Duro heißt es sie sind in manchen Dingen den anderen voraus, irgendwo lauern noch die Wahren Sith rum, die Vong sind auch noch da, dann gibt es aber sehr viele die einen relativ gleichen Stand haben und sich in einer politischen Gemeinschaft, sei es Republik oder Imperium, zusammengeschlossen haben und den Durchschnitt bilden. Die sind genau das, was die Federation letztlich auch in ST anstrebt, haben das eben nur binnen Jahrtausenden Raumfahrtzivlisation schon erreicht, wo die Federation ja erst 350 Jahre existiert.


Was ich mit den Dingen sagen will, nicht das du das in den falschen Hals kriegst, oder wer das nun weiter zerpflückt, die gebrachte Argumentenliste ist reine Geschmackssache und gegen all das kann jeder mit einem anderen Geschmack was anderes anführen. Aber Geschmack ist eben etwas, worüber sich nicht zu streiten lohnt, da das eben etwas sehr individuelles ist.

Sollte wohl klar machen, dass ich das auch nicht ernst genommen habe, weil es deinerseits nur eine Geschmackäußerung war und eben Geschmäcker kein Diskussionsthema sind ;)

Natürlich kenne ich diese Kriege aber was hat das mit gebiet zu tun was sie besitzen? Soweit ich diese Kriege kenne handeln die alle nach der gründung der Rebulik.

Der Dominion War handelt auch nach Gründung der Federation, wie auch der Krieg gegen die Klingonen und diverse andere, und?
Die Republik wurde gegründet und musste sich erst mal ausbreiten, sie war ja nicht von Anfang an in der ganzen GFFA sofort da. Xims Reich existierte wie das der Hutts außerhalb des Gründungsgebietes der AR zur selben Zeit. Die AR wurde in den Kernwelten gegründet, die Sith lebten außerhalb und waren Invasoren als sie den Großen Hyperraumkrieg vom Zaum brachen, ebenso die Mandalorianer mit ihrem Krieg, als die Sith weitere Kriege führten, bauten sie ein Gegenreich auf, eroberten Gebiete der AR und diese musste sie zurückerobern, es gab sogar eine Tausendjährige Zeit in der die AR praktisch aufhörte zu existieren und neu gegründet und altes Gebiet zurückerobern musste. Sie war also nie eine homogene Masse, welche die GFFA komplett kontrollierte, sondern sich allmählich und unter "Schmerzen" ausbreiten und gegen Konkurrenz durchsetzen musste. Genau wie bei der Federation war sie anfangs winzig und erst allmählich traten ihr Welten mehr oder minder freiwillig bei. Sie hatte 25.000 Jahre gebraucht um den Stand der PT zu erreichen und dabei mehrfach Rückschläge einstecken müssen.
 
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Der Dominion War handelt auch nach Gründung der Federation, wie auch der Krieg gegen die Klingonen und diverse andere, und?
Du verwechsels da etwas mit den Borg.

Sie hatte 25.000 Jahre gebraucht um den Stand der PT zu erreichen und dabei mehrfach Rückschläge einstecken müssen.
Starfleet ja nicht:eek: schon mal was von dem Klingonen Krieg gehört oder vom Krieg gegen die Romulaner? Beide Seiten hatten unermessliche Verluste.
 
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