Tagespolitik allgemein

Die Medien stürzen sich jetzt halt auf die Sache mit dem Lebensmittelvorrat, obwohl das, wie gesagt, im Grunde schon immer im Zivilschutz so vorgesehen war.

Ich hatte vor einiger Zeit mal einen Artikel über Prepper gelesen und im Zuge dessen mir auch mal den offiziellen Zivilschutzratgeber angeschaut und da stand schon drin, dass man Vorräte anlegen soll. Also nix neues, wie du richtig sagst.

Das Lustige an der Sache ist das wegen der Empfehlung jetzt bereits wieder die Verschwörungstheoretiker zur Bestform auflaufen

Ja, am besten hat mir die Idee gefallen, Reptloiden ständen kurz vor einer Invasion vom Nordpol aus :D

Die Schweizer sind da eh ganz eigen, was ja auch irgendwie logisch ist. Jeder Schweizer muss so viel ich weiß z.B. auch einen Schutzbunker auf dem Grundstück haben wenn er neu Baut.

Wer will denn die Schweizer angreifen? Dss hat selbst Hitler nicht gemacht.
So ein Bergkrieg ist auch ziemlich ekelhaft für die Angreifer.
 
Das Lustige an der Sache ist das wegen der Empfehlung jetzt bereits wieder die Verschwörungstheoretiker zur Bestform auflaufen

Was ja irgendwie auch klar war. Ich sage mal beim kalten Krieg konnte man so eine Weisung durchaus nachvollziehen, aber heut zu Tage?
Aber vielleicht ist meine Einstellung auch zu locker. Aber ich rechne in Deutschland in nächster Zeit nicht mit so einer wie auch immer gearteten Krise, dass solche Vorräte nötig wären.

@Cedrax Farlander

Weil sie keine wirkliche Armee zu ihrem Schutz haben und in keinem Bündniss sind, das sie im Notfall ausreichend schützen würde. Und nur weil Hitler das nicht getan hat heißt es ja nicht, dass es kein Anderern verückter tun könnte. Auserdem bei einem theoretisch Atomkrieg könnte es ja jeden treffen. Aber sie sind ja anscheinend auch lockerer geworden wie @Dorsk ja auch meinte was z.B. die Bunker betrifft.
 
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Stimmt.Ich erinnere mich. Solche Spinner gab es damals zuhauf.
Aber eine Empfehlung seitens den Behörden gab es m.W.n. damals nicht.

Wie gesagt, meine Erinnerung ist nicht mehr ganz frisch. Ist ja auch schon ein paar Tage her.
Jetzt ausgerechnet die Rückeroberung von Kuwait seinerzeit als Anlass für Hamsterkäufe zu nehmen war natürlich völliger Unsinn. Wir hatten damals gerade den kalten Krieg überstanden, und weil ein Westentaschen-Despot am persischen Golf meinte, er müsse ein wenig Krieg spielen drehen die Leute hierzulande plötzlich frei und kaufen Jahresvorräte Miracoli?! Das hab ich seinerzeit schon belächelt.
Zivilschutz und Bevorratung während des kalten Krieges war natürlich zu einem großen Teil lediglich ein Plazebo, um die Bevölkerung zu beruhigen. Wie wir heute wissen wäre die Bundesrepublik bei so ziemlich jedem Szenario der beiden Supermächte im Falle eines 3. Weltkrieges innerhalb weniger Tage oder sogar Stunden in eine atomare Wüste verwandelt worden, in der die Überlebenschance der Zivilbevölkerung gegen Null tendierte, mit oder ohne Konserven im Keller.
Aber davon mal ganz abgesehen schadet es nicht, wenn man ein paar Vorräte daheim hat. Es muss ja nicht gleich der dritte Weltkrieg ausbrechen, aber wenn man sieht, was es in den letzten Jahren an extremen Wetterlagen gegeben hat kann es - je nachdem wo man wohnt - schon mal passieren, dass man ein paar Tage aus dem Vorrat leben muss. Allein mein Heimatkaff war die letzten Jahre zweimal für ein, zwei Tage praktisch nicht mehr mit dem Auto oder der Bahn erreichbar, und auch der einzige Supermarkt im Ort stand unter Wasser und war jeweils eine Woche geschlossen deswegen. Eine moderne Industriegesellschaft wie die unsere ist nunmal äußerst fragil, auch wenn man bedenkt, dass viele Firmen heute keine große Lagerhaltung mehr betreiben, und auch viele Einzelhandelsgeschäfte "just in time" beliefert werden.

Das Lustige an der Sache ist das wegen der Empfehlung jetzt bereits wieder die Verschwörungstheoretiker zur Bestform auflaufen

Oh ja. Ich habe bereits gestern amüsiert festgestellt, dass bei FB & Co. die üblichen Verdächtigen ihre wirren Thesen bestätigt sahen. Wie üblich hatten allerdings 90% dieser Spinner mal wieder nur die Überschriften der Artikel gelesen.

C.
 
Und nur weil Hitler das nicht getan hat heißt es ja nicht, dass es kein Anderern verückter tun könnte.

Klar, aber doch recht unwahrscheinlich.

Aber davon mal ganz abgesehen schadet es nicht, wenn man ein paar Vorräte daheim hat. Es muss ja nicht gleich der dritte Weltkrieg ausbrechen, aber wenn man sieht, was es in den letzten Jahren an extremen Wetterlagen gegeben hat kann es - je nachdem wo man wohnt - schon mal passieren, dass man ein paar Tage aus dem Vorrat leben muss.

Tatsächlich halte ich einen Wetterkatastrophenfall noch für den wahrscheinlichsten Fall, wo die Vorräte notwendig werden.
Allerdings auch nicht überall. Hier am Niederrhein z.B. habe ich so einen Fall wie du ihn beschreibst noch nie erlebt.
Wir haben hier auch nur sehr selten mal Schnee.

Die Pläne lagen allerdings unter dem Namen "Operation Tannnenbaum" in der Schublade

Das überrascht mich nicht, aber er hat es wohl nicht gemacht, weil man die Schweiz brauchte, um Geschäfte abzuwickeln.
 
Tatsächlich halte ich einen Wetterkatastrophenfall noch für den wahrscheinlichsten Fall, wo die Vorräte notwendig werden.
Allerdings auch nicht überall. Hier am Niederrhein z.B. habe ich so einen Fall wie du ihn beschreibst noch nie erlebt.
Wir haben hier auch nur sehr selten mal Schnee.

Deswegen ja meine Einschränkung, was den Wohnort angeht. Viele denken beim Wort Zivilschutz halt an Krieg. Die ältere Generation, weil sie den Zweiten Weltkrieg miterlebt hat, und die zwei nachfolgenden, weil sie während des kalten Krieges aufgewachsen sind, und man in dieser Zeit eigentlich nur im Falle eines drohenden Krieges von Zivilschutz gesprochen hat.

C.
 
Deswegen ja meine Einschränkung, was den Wohnort angeht. Viele denken beim Wort Zivilschutz halt an Krieg. Die ältere Generation, weil sie den Zweiten Weltkrieg miterlebt hat, und die zwei nachfolgenden, weil sie während des kalten Krieges aufgewachsen sind, und man in dieser Zeit eigentlich nur im Falle eines drohenden Krieges von Zivilschutz gesprochen hat.

C.

In der Schweiz ist der Zivilschutz eigentlich dazu da, um bei langwierigen Katastrophen, die Blaulichtorganisationen (Feuerwehr, Polizei, Sanität) zu Unterstützen. Sei es in der Betreuung in Notunterkünften, Nachrichtenzug usw. Ähnlich wie es der THW in Deutschland.
 
@Cedrax Farlander

Weil sie keine wirkliche Armee zu ihrem Schutz haben und in keinem Bündniss sind, das sie im Notfall ausreichend schützen würde. Und nur weil Hitler das nicht getan hat heißt es ja nicht, dass es kein Anderern verückter tun könnte.

Könntest Du bitte erläutern was Du mit "wirkliche Armee meinst? Wir haben eine Armee, welche, Ihren Angaben entsprechend gut ausgebildet und ausgerüstet ist. Nur weil wir das Miliz-System und kein stehendes Heer haben, wir nicht in einem Militärbündnis sind, heisst das ja nicht, dass wir vollkommen wehrlos sind. Wenn eine Macht die Schweiz angreifen wollte müsste Sie zudem durch mehrere Länder marschieren, was diese allenfalls ja auch nicht so prikelnd finden.

Zum zweiten Weltkrieg. Meines wissens nach wurde die "Operation Tannenbaum" nur aufgeschoben, weil Hitler zuerst die Festung England knacken wollte, sonst wären wir vielleicht schon viel früher erobert worden.
 
Könntest Du bitte erläutern was Du mit "wirkliche Armee meinst? Wir haben eine Armee, welche, Ihren Angaben entsprechend gut ausgebildet und ausgerüstet ist. Nur weil wir das Miliz-System und kein stehendes Heer haben, wir nicht in einem Militärbündnis sind, heisst das ja nicht, dass wir vollkommen wehrlos sind. Wenn eine Macht die Schweiz angreifen wollte müsste Sie zudem durch mehrere Länder marschieren, was diese allenfalls ja auch nicht so prikelnd finden.

Zum zweiten Weltkrieg. Meines wissens nach wurde die "Operation Tannenbaum" nur aufgeschoben, weil Hitler zuerst die Festung England knacken wollte, sonst wären wir vielleicht schon viel früher erobert worden.

Wie kann man denn euer Milizsystem mit z.B. der Bundeswehr vergleichen? Das ist doch nicht das gleiche Level?
Deshalb dachte ich dass sich deshalb jeder Schweizer jedes Jahr für 2 oder drei Wochen dann einem Training unterziehen muss egal ob Bänker oder Bauarbeiter.
 
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Die Schweizer Streitkräfte verfügen über ca. 140.000 aktive Soldaten und 40.000 Reservisten und durch die Wehrpflicht gibt es auch einen stetigen Nachschub an Personal, anders als in Deutschland. Im Verteidigungsfall könnte ein großer Teil der männlichen Bevölkerung mobilisiert werden. Und im Gegensatz zur Bundeswehr sind deren Gewehre, Fahrzeuge, Hubschrauber und Flugzeuge (weitestgehend) einsatzbereit, ich würde das militärische Gewicht der Schweiz und ihre Fähigkeit zur Landesverteidigung also nicht unterschätzen. ;) Bei den vielen Eidgenossen, die zum Einkaufen über die Grenze kommen, könnten sie sich militärische Aufklärung für eine Offensive in den großen Kanton sogar sparen, ist schon alles gründlich ausgespäht. :D

Deshalb dachte ich dass sich deshalb jeder Schweizer jedes für 2 oder drei Wochen dann einem Training unterziehen muss egal ob Bänker oder Bauarbeiter.

Die Rekrutenschule (Grundausbildung) dauert 21 Wochen, das darin erworbene Wissen wird jährlich in einem dreiwöchigen Kurs (Fortbildungsdienste der Truppe FDT) aufgefrischt. Nach Ende der Grundausbildung kann ein Soldat seine persönliche Waffe (das Sturmgewehr 90 bzw. SIG SG 550) mit nach Hause nehmen, allerdings ohne Munition, diese wird in Zeughäusern aufbewahrt. Früher war das anders, da wurde den Soldaten auch die sogenannte Taschenmunition mitgegeben, damit sie im Notfall ohne Versorgung kämpfen konnten. Das System scheint für die Schweiz ganz gut zu funktionieren, ob es besser oder schlechter ist als das Reservistensystem bei der Bundeswehr kann ich allerdings nicht beurteilen. Die großen Nachwuchssorgen scheint es jedenfalls nicht zu geben.


Bei der Absage von "Tannenbaum" spielte es auch eine Rolle, dass die Schweiz gezwungen wurde, Rüstungsgüter an das Dritte Reich zu liefern und zudem als Handelspartner und Umschlagplatz für Devisen sehr wichtig war. Ein Angriff auf die Schweiz hätte zudem dazu führen können, dass viele neutralen Staaten sich aus Sorge den Alliierten angeschlossen oder die Wirtschaftsbeziehungen gekappt hätten, was ebenfalls nicht im Interesse des Dritten Reiches war.
 
Könntest Du bitte erläutern was Du mit "wirkliche Armee meinst? Wir haben eine Armee, welche, Ihren Angaben entsprechend gut ausgebildet und ausgerüstet ist. Nur weil wir das Miliz-System und kein stehendes Heer haben, wir nicht in einem Militärbündnis sind, heisst das ja nicht, dass wir vollkommen wehrlos sind. Wenn eine Macht die Schweiz angreifen wollte müsste Sie zudem durch mehrere Länder marschieren, was diese allenfalls ja auch nicht so prikelnd finden.

M.W.n. gilt das schweizer Heer unter Militärexperten als sehr gut ausgebildet und man traut ihm zumindest vorübergehend vorallem im Hochgebirge eine effektive Verteidigungsfähigkeit zu.

Zum zweiten Weltkrieg. Meines wissens nach wurde die "Operation Tannenbaum" nur aufgeschoben, weil Hitler zuerst die Festung England knacken wollte, sonst wären wir vielleicht schon viel früher erobert worden.

Die Operation Tannenbaum war ürsprünglich ohnehin nur eine Möglichkeit für den Fall,das die Schweiz ins Lager der gegner Deutschlands wechseln würde.Ohne diesen Wehcsel war die Schweiz als neutrales Gebiet und als Umschlagplatz viel zu wichtig für das Reich als das man es Regiert hätte die Schweiz zum Kriegsgegner zu machen.

Bei der Absage von "Tannenbaum" spielte es auch eine Rolle, dass die Schweiz gezwungen wurde, Rüstungsgüter an das Dritte Reich zu liefern

Das ist m.E.n. eine schweizer Legende.
So wichtig waren die begrenzten Lieferungen der Schweiz an das Reich nicht. Und zur Not hätte man sich diese Güter eben mit Gewalt geholt.
Im Gegenzug erhielt die Schweiz auch hochmoderne Rüstungsgüter aus dem Reich. Sogar ME 109.

Was die militärischen Fähigkeiten der Schweiz angeht,so möchte ich unseren schweizer Usern hier nicht zu nahe treten,aber auch die Schweiz hätte im II.WK keine Change gegen das Reich gehabt. Ich kenne die militärische Vergangenheit der Schweiz und auch deren glanzvolle Siege über militärisch weit überlegende Heere. Karl der Kühne und vorallem die Habsburger können da ein Lied von singen.
Was die Hasburger angeht so hatten sie damals das modernste und bestausgerüstete Heer Europas wenn nicht der Welt. Und doch wurden sie von den Eidgenossen zweimal besiegt. Das muß gerade mir niemand erzählen.
Aber das waren andere Zeiten und andere Zahlen.
Bei einem Angriff des Reichs auf die Schweiz wäre diese innerhalb kurzer Zeit gefallen. Die großen Städte wären sehr schnell erobert worden.
Was danach geschehen wäre vermag ich nicht zu sagen. Die Schweizer sind ein stolzes und starkes Volk. Und es hätte mit Sicherheit eine starke Widerstandbewegung gegeben. Und wir schwer es in einem gebirgigen Land werden kann mußte die Wehrmacht auf dem Balkan unter Schmerzen erfahren.
 
Im Gegenzug erhielt die Schweiz auch hochmoderne Rüstungsgüter aus dem Reich. Sogar ME 109.

Ein Dozent zeigte mir mal ein Foto, auf dem sein Vater neben einer solchen Jagdmaschine zu sehen ist. Die Schweiz hat in der Zeit vor dem Kriegsausbruch im großen Stil versucht, ihre Luftwaffe zu modernisieren, und bezog dabei auch Flugzeuge aus dem Dritten Reich (aber auch aus Frankreich), darunter auch Trainingsflugzeuge wie die Bücker Bü 133. Die Messerschmitt BF 109 wurde in der Schweizer Luftwaffe nur als Me 109 bezeichnet und war der hauptsächlich eingesetzte Abfangjäger, der sich dann auch mehrere Luftgefechte mit dem deutschen Gegenpart und später alliierten Bombern, die Schweizer Luftraum verletzten, lieferte. Dabei wurden im Jahr 1940 ca. 11 deutsche Maschine abgeschossen, nach Protesten aus Berlin ging man dann dazu über, die Flugzeuge nur zur Landung zu zwingen.

So wichtig waren die begrenzten Lieferungen der Schweiz an das Reich nicht. Und zur Not hätte man sich diese Güter eben mit Gewalt geholt.

Das kann gut sein, ich wollte das lediglich erwähnt haben, weil ich es so teilweise gelesen habe. :)

Bei einem Angriff des Reichs auf die Schweiz wäre diese innerhalb kurzer Zeit gefallen. Die großen Städte wären sehr schnell erobert worden.
Was danach geschehen wäre vermag ich nicht zu sagen. Die Schweizer sind ein stolzes und starkes Volk. Und es hätte mit Sicherheit eine starke Widerstandbewegung gegeben. Und wir schwer es in einem gebirgigen Land werden kann mußte die Wehrmacht auf dem Balkan unter Schmerzen erfahren.

Bei Kriegsbeginn hatte die Schweiz ja binnen drei Tagen die Mobilmachung durchgeführt und die Streitkräfte blieben nahezu bis 1945 in höchstem Alarmzustand. Die Pläne des Schweizer Oberkommandos sahen vor, die Truppen bei einem deutschen Einmarsch unter hinhaltendem Widerstand in die Alpen zurückzuziehen und auf dem Rückzug Straßen, Brücken, Fabriken, etc. zu zerstören und alles zu evakuieren, was mitgenommen werden konnte. Im Alpenraum waren gut ausgebaute Stellungen angelegt worden, das sogenannte Reduit, das mit Panzersperren, Minenfeldern, etc. gegen Angriffe gesichert worden war, zudem waren Flugfelder, Versorgungslager und Festungen gebaut worden. Auch die Brücken über den Rhein, z. B. bei Basel, hätte man versucht zu sprengen. Die Bevölkerungszentren wären in deutsche Hand gefallen, aber im Reduit hätte es sicher zähen Widerstand gegeben, Kampf im Hochgebirge wäre den Schweizern sicher leichter gefallen und hätte ihren Mangel an Panzern ausgleichen können. Wie lange sie sich dann aber hätten halten können, steht auf einem anderen Blatt, da ist deine Einschätzung sicher nicht falsch.

Die Idee hinter dem Reduit-Konzept war den Feind durch die Aussicht auf zähe und verlustreiche Kämpfe im Alpenraum und die Zerstörung der Schweizer Rüstungsindustrie von einem Angriff abzuhalten. Hinzu kam, dass der Verteidungswillen in der Schweiz ziemlich stark war, gefördert unter anderem durch das Konzept der "Geistigen Landesverteidigung".
 
Zuletzt bearbeitet:
Und im Gegensatz zur Bundeswehr sind deren Gewehre, Fahrzeuge, Hubschrauber und Flugzeuge (weitestgehend) einsatzbereit, ich würde das militärische Gewicht der Schweiz und ihre Fähigkeit zur Landesverteidigung also nicht unterschätzen. ;)

Oh, unsere Gewehre und Fahrzeuge sind durchaus auch einsatzbereit. So ist das nicht.
 
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