Tagespolitik allgemein

(da kamen dann die Alleinerziehenden ins Spiel, an denen du dich gerade aufhängst)

Die hast du mit deinem ausschlaggebenden Posting selber ins Spiel gebracht und ich habe dir mit der Statistik verdeutlicht, dass das Dramatisierung ist und überhaupt nichts mit dem Thema zu tun hat. Sei doch bitte so gut und verdreh nicht alles.
 
Vor einigen Jahren hatte ich auch noch die Meinung das Kinder einen Vater und eine Mutter brauchen.
Heute weiß ich das Kinder vor allem eins brauchen, nämlich Liebe , egal ob von Mama und Papa, Mama und Mama oder Papa und Papa.
Liebevolle Homo - Eltern sind mit Sicherheit nicht so schädlich für ein Kind wie etwa ein gewalttätiger Vater.
 
Oh, ich habe doch tatsächlich beim Thema des Adoptionsrechts das Wohl der Kinder und deren Recht auf Mutter und Vater angebracht :eek: Oh, welch fatale Themaverfehlung, tut mir echt leid :rolleyes: (worauf du erst mit den Alleinerziehenden ankamst)

Nur noch eine Frage: Was gibt es für Adoptivkinder mit einem Adoptionsrecht für Homosexuelle zu gewinnen und was steht für sie potentiell auf dem Spiel? Beantworte dir mal selbst die Frage und denk dann darüber nach, was hier von wem auf dem Rücken von wem ausgetragen wird und warum das manche Menschen vielleicht nicht so toll finden. Das war alles, was ich von Anfang an meinte. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn du das nicht verstehst oder nur so tust, dann ist das dein Problem.
 
Oh, ich habe doch tatsächlich beim Thema des Adoptionsrechts das Wohl der Kinder und deren Recht auf Mutter und Vater angebracht :eek: Oh, welch fatale Themaverfehlung, tut mir echt leid :rolleyes: (worauf du erst mit den Alleinerziehenden ankamst)

Nur noch eine Frage: Was gibt es für Adoptivkinder mit einem Adoptionsrecht für Homosexuelle zu gewinnen und was steht für sie potentiell auf dem Spiel? Beantworte dir mal selbst die Frage und denk dann darüber nach, was hier von wem auf dem Rücken von wem ausgetragen wird und warum das manche Menschen vielleicht nicht so toll finden. Das war alles, was ich von Anfang an meinte. Nicht mehr und nicht weniger. Wenn du das nicht verstehst oder nur so tust, dann ist das dein Problem.

Was soll den bitte für die Kinder auf dem Spiel stehen?
 
Nur noch eine Frage: Was gibt es für Adoptivkinder mit einem Adoptionsrecht für Homosexuelle zu gewinnen und was steht für sie potentiell auf dem Spiel?

Frage 1: Potentielle Eltern
Frage 2: Nichts

Minza hat Recht, nur eine Partei trägt etwas auf dem Rücken der Kinder aus und das ist diejenige, die meint dass Kindern etwas fehlt, wenn sie homosexuelle Eltern haben, dabei ignorierend dass es längst Kinder gibt die homosexuelle Eltern haben und dementsprechend auf dem Rücken dieser Kinder den Kampf auszutragen.
 
Und die, das möchte ich auch einfach noch mal wiederholen, noch nicht mal definiert ist. Entsprechend kann schlecht etwas auf dem Spiel stehen, dass es so gar nicht gibt.
 
Auserdem gibt es bei uns Jugendämter die das Wohl des Kindes überprüfen im Fall einer Adoption. Da passieren zwar manchmal auch Fehler in beide Richtungen, aber es gibt diese professionelle Instanz. Und da muss man den Job halt Profies überlassen die damit Erfahrung haben und die Situation einschätzen könnnen. Und nicht irgendwelchen Leuten die irgendwelche Horrorvorstellungen bei gleichgeschlechtlichen Eltern haben.

Auserdem ist die Rollenverteilung bei verschieden geschlechtlichen Eltern auch nicht immer so eindeutig wie das jeweilige Geschlecht vermuten lässt.
 
Was soll den bitte für die Kinder auf dem Spiel stehen?

Ohne Dir zu Nahe treten zu wollen,aber darüber würde ich gerne mit Dir sprechen wenn Du selber mal Kinder hast.

"Eigentlich" ist immer eine Einschränkung.

Richtig.
Und genau so ist eine Forderung nach Normalität der Beweis dafür das es diese eben nicht gibt.
Wenn eine Schwulenorganisation Normalität fordert gibt sie selber zu das es diese nicht gibt. Denn in der Normalität wäre diese Orga überflüssig.

Und leider hat sich heute etwas ins Gegenteil gekehrt.

Ich komme aus einer Zeit,in der von Schwulen geflüsstert wurde. "Der da,der ist schwul" Eiskalt lief es uns Kindern den Rücken runter.
Ein Schwuler,achuh wenn er wie bei uns zur erweiterten Familie gehörte,war etwas über das man nur heimlich sprach.
Das war aus heutiger Sicht nicht in Ordnung,aber die Zeit war eben so.
Damals forderten die Homosexuellen Toleranz.Und heute üben sie diese Toleranz eben nicht.
Jedewede Kritik und jedweder Spott wird gleich als homophob ausgelegt und ein Sithstorm in die Wege geleitet.
Siehe den Spruch den Bundes-Mehmet über CR7 losgelassen hat.
Der Mehmet hat mit seinem Spruch und seiner Bezeichnung "Miss September" ohne nach zu denken einen Witz gemacht.
Aber die Schwulenverbände haben daraus eine Staatsaffäre.
Herrgott im Himmel,man muß auch mal über sich selber lachen können.


@Jedihammer



Ich hoffe, Du verstehst, was ich meine...

Natürlich verstehe ich was DU meinst.
Und ich verstehe auch was z.B. @Seth Caomhin meint.
Aber wir haben doch gerade in den letzten 24 Stunden gesehen,das auch hier in dieser Diskussion jedwede Kritik an der Homoehe in die Diskriminierungs-Ecke zu verschieben versucht wird. Und zwar ohen auf die Kritikpunkte überhaupt einzugehen.
 
Auserdem ist die Rollenverteilung bei verschieden geschlechtlichen Eltern auch nicht immer so eindeutig wie das jeweilige Geschlecht vermuten lässt

Und außerdem kommt das Kind nicht nur mit den Rollen des Vaters oder der Mutter oder der Väter/Mütter in Kontakt. Wenn man ein so isoliertes Kind hat, ist das Kindeswohl eher durch etwas anderes gefährdet.
 
Und außerdem kommt das Kind nicht nur mit den Rollen des Vaters oder der Mutter oder der Väter/Mütter in Kontakt. Wenn man ein so isoliertes Kind hat, ist das Kindeswohl eher durch etwas anderes gefährdet.

Da hast Du natürlich nicht Unrecht.
Aber die Rolle des Vaters und der Mutter sind natürlich eher prägend als die der Tante oder des Onkels.
 
Ohne Dir zu Nahe treten zu wollen,aber darüber würde ich gerne mit Dir sprechen wenn Du selber Kinder hast.
Wie Du weißt lieber Jedihammer habe ich selber 2 Kinder.
Und genau die lehren mich viel über das Leben.
Ich akzeptiere Deine Meinung durchaus, habe Sie selber gehabt, aber ich denke heute ernsthaft das Mobbing und andere Sachen jeden treffen, nicht nur Kinder von Homosexuellen Paaren.
Das wichtigste is einfach das Eltern für die Kinder da sind . Es gibt einfach gute und weniger gute Eltern, das liegt aber nicht an der sexuellen Orientierung.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Jedihammer

glaub mir: ich bin leider für so manches Kind mehr ein Rollenvorbild, als die tatsächlichen, noch im Haushalt verweilenden Eltern. Es muss nicht Onkel oder Tante sein, welche dem Kind ein prima Vater- oder Mutterersatz sind, es können auch Leute aus ganz anderen Richtungen diese Aufgabe (auch vom Kind selber) auferlegt bekommen.

@Dark Igel danke für diese wirklich klugen Worte... (hab keine likes mehr ^^)
 
Da hast Du natürlich nicht Unrecht.
Aber die Rolle des Vaters und der Mutter sind natürlich eher prägend als die der Tante oder des Onkels.
Ich verstehe @Jedihammer so, dass er hier sein "Idealbild" beschreibt, wie es (in seinen Augen) sein sollte. Und ich verstehe @Minza und @Steven Crant so, dass diese beschreiben, dass die Realität sich (leider) nicht ans Idealbild hält.

Habe ich das soweit richtig oder eher miss-verstanden?
 
Ich verstehe @Jedihammer so, dass er hier sein "Idealbild" beschreibt, wie es (in seinen Augen) sein sollte. Und ich verstehe @Minza und @Steven Crant so, dass diese beschreiben, dass die Realität sich (leider) nicht ans Idealbild hält.

Habe ich das soweit richtig oder eher miss-verstanden?

So sehe ich es jedenfalls auch.

Und mal salopp gesprochen: Wieso sollten homosexuelle Paare darunter leiden oder als Negativbeispiel herangezogen werden, wenn wir hetero Paare es nicht mal schaffen, das Idealbild dauerhaft oder mehrheitlich zu erfüllen.
 
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