Tagespolitik allgemein

Langsam nervt mich mich diese Rumhackerei auf den sog. "Gutmenschen".
Scheint aber ja voll im Trend zu sein.

Und, warum ist es im Trend? Weil die Leute langsam merken, was uns dieses Gutmenschentum über die Jahre eingebracht hat. Die Kriminalität unter Einwanderern bzw. ihren Sprösslingen sprießt, wie Fußpilz im Schwimmbad und Knallköpfe, wie Sarrazin oder unsere lieben Freunde von der NPD, bekommen Nährboden für ihre schwachsinnigen Theorien, weil sich die Regierung jahrzehntelang nicht getraut hat, hart gegen Kriminalität durch Migranten durchzugreifen.

Und "soziales Umfeld" kann auch der nette Al Quaeda Kumpel aus dem Kegelclub sein, der einen damals radikalisiert hat.

Zum Radikalisieren gehören immer zwei: einer der radikalisiert und vor allem einer, der sich radikalisieren lässt. Und damit sind wir schon wieder bei der individuellen Verantwortung. Mindert man eines Täters Schuld, indem man sein soziales Umfeld für seine Taten mitverantwortlich macht, tritt man automatisch das Leid der Opfer mit Füßen.

Tut uns ja leid, lieber Rentner, dass sie für zwei Euro zusammengetreten und zum Ausbluten auf dem U-Bahnsteig liegen gelassen wurden, aber leider sind die Täter in einem Umfeld von Perspektiv- und Arbeitslosigkeit aufgewachsen, dafür müssen sie doch Verständnis haben.

Das nennt man nicht Verantwortung für Taten abladen, das nennt man verstehen wie der Täter zum Täter wurde, wie der Mensch zu dem wurde was er ist.

Doch, genau so nenne ich das. Mohammed M. wurde durch nichts und niemanden dazu gezwungen, sieben Menschen zu ermorden. Er litt nicht an einer psychischen Erkrankung, die ihn dazu trieb. Es war seine Entscheidung, nicht die seines Umfeldes, nicht die seines Bruders und nicht die seiner Mutter. Ganz alleine er trägt die Schuld und Veranwortung an dem, was er tat. Und genauso, soll und muss es auch in der Öffentlichkeit dargestellt werden. Aber, man ergießt sich wieder im üblichen Gewäsch und Gequatsche, dass er ja nur so wurde, weil [hier beliebigen Grund einsetzen].

Der Arme.
 
Wenn also völlig willkürlich Menschen aus einem Feindbild-Pool ermordet werden, dann ist das also die totale geistige Eigenleistung eines Verrückten. Kann da ja nur reiner Zufall sein, dass hier Israel und militärische Westmächte eine altbekannte Terrorbotschaft bekommen haben.
 
Wenn also völlig willkürlich Menschen aus einem Feindbild-Pool ermordet werden, dann ist das also die totale geistige Eigenleistung eines Verrückten.

Nein, natürlich liegt es auch mit am Umfeld wenn jemand dermaßnen radikalisiert wird daß er plötzlich wild um sich ballert und unschuldige Menschen tötet.
Sei sein Name nun Mohamed Merah oder sei er Robert Bales(wobei man wie immer für Merah die die höllischsten Namen erfindet während für Blanes immer wieder "Erklärungen" und Verständnis gefunden werde).
Natürlich liegt es auch an dem was was um den Täter herum passiert.
Aber ich denke mal das Ben es so gemeint hat das man alles immer wieder auf "die Gesellschaft" schiebt und so kann es auch mEn nicht sein.
Denn geschossen hat letztenden Endes der Täter.


Zur Wahl im Saarland :
Ich war bisher immer der Meinung das ich die Politik in Deutschland einigermaßen verstehe.Aber was da im Moment ablaüft verstehe ich nicht mehr. Wie man solch einen Verein wie die PIRATEN wählen kann ist mir ein Rätsel. Schon der Name dieser "Partei" ist einfach Unsinn.
Aber wenigstens ist wohl im Saarland kein Otto Grotewohl zu finden, denn die SPD hat der SED eine lare Absage erteilt.
 
Zur Wahl im Saarland :
Ich war bisher immer der Meinung das ich die Politik in Deutschland einigermaßen verstehe.Aber was da im Moment ablaüft verstehe ich nicht mehr. Wie man solch einen Verein wie die PIRATEN wählen kann ist mir ein Rätsel. Schon der Name dieser "Partei" ist einfach Unsinn.
Aber wenigstens ist wohl im Saarland kein Otto Grotewohl zu finden, denn die SPD hat der SED eine lare Absage erteilt.

Wenn die etablierten Parteien nicht wieder und wieder ihre Unfähigkeit mit den neuen Medien unter Beweis stellen würden, würde kein Mensch auch nur auf die Idee kommen Piraten zu wählen.

Aber anscheinend haben SPD und CDU das Wählervolk nicht beachtet und keine Alternativen und befriedigende Lösungen geboten. Sogar eher noch das Gegenteilige bewirkt, durch planloses handeln.

Die einzige Partei, der ich hier neben den Piraten Kompetenz zusprechen möchte, ist die FDP, die aber aus anderen Gründen eh nicht mehr gewählt wird.

Sobald die Piraten 2013 in den Bundestag einziehen und die großen Parteien dadurch endgültig aufgerüttetl werden und sich dann auch zwangsläufig mit den Themen neue Medien beschäftigen müssen, werden die Piraten so schnell wieder verschwinden, wie sie gekommen sind.
 
Wie man solch einen Verein wie die PIRATEN wählen kann ist mir ein Rätsel.

Mir auch.
Hier in Berlin kann man ja sehen das diese Truppe eigentlich nur eine staatlich alimentierte Beschäftigungstherapie für Computernerds mit mangelhafter Sozialkompetenz ist.
Die brauchten einen "Moderator" um ihren Fraktionsvorsitzenden zu wählen. :facep:
 
'Gutmensch' ist ein Wort mit dem politische Gegner sich ziellos untereinander diffamieren, meist um 'Reformen' durchzusetzen, die beim Volk unbeliebt sind.
Wie sich dieses Unwort allmählich im allgemeinen Sprachgebrauch festsetzt, finde ich ziemlich gruselig.
Was kommt als nächstes? Verlangt ihr bald auch, dass 'zeitnah' Maßnahmen getroffen werden müssen, weil das 'alternativlos' ist?
Das ist alles übelstes Politikerneusprech.

Und die FDP hat bekommen, was sie verdient. Sie wurde 2009 gewählt um sich gegen die Union bei den Bürgerrechten durchzusetzen, hat statt dessen aber immer nur von Steuersenkungen gefaselt.
 
Die einzige Partei, der ich hier neben den Piraten Kompetenz zusprechen möchte, ist die FDP, die aber aus anderen Gründen eh nicht mehr gewählt wird.

Ich würde meine Credits noch nicht darauf wetten daß die FDP schon "tot" ist.


Sobald die Piraten 2013 in den Bundestag einziehen

Das möge der liebe Gott verhindern.


werden die Piraten so schnell wieder verschwinden, wie sie gekommen sind.

Das möge der selbe liebe Gott verfügen.
 
Kommt wohl auf den Terrorismus an. Der Terror der 70er Jahre wurde wohl von ziemlich gebildeten Leuten getragen. Was wohl auch an der Motivation lag.

Ja, nicht jeder Fall ist gleich. Wobei die Gebildeten und zugleich aktiv Gewalttätigen da auch eher Studenten als deren Professor waren.
Umgekehrt halte ich es auch für gefährlich Rechtsextreme immer auf hirnlose Glatzköpfe zu reduzieren. In dem Milieu gibt es sehr wohl auch eine gebildete Elite, die einen zunehmend hoffähig werdenden, latenten Rassismus sehr gekonnt nutzen und weiter schüren kann.
Diese gebildete Elite wird aber wahrscheinlich eher im Hintergrund als an der Front auftreten.


Es ist natürlich immer eine Kunst bei so einer Diskussion nicht auf einen Auge blind zu sein:
Dass man nicht gesellschaftliche Probleme damit abwürgt und totschlägt, dass es sich hier ja nur um einen durchgeknallte Einzeltäter handelt sondern anerkennt, dass er irgendwie und durch irgendwas oder irgendwen innerhalb eines sozialen Umfelds radikalisiert wurde und nicht als Terrorist zur Welt kam sondern erst so wurde. Und andererseits aber doch sagen zu können, dass nicht "Die Türken", "Die Moslem", "Die Gesellschaft" oder "Das Soziale Umfeld" sondern Mohammed SoundSo geschossen hat, er und kein anderer Verantwortung trägt und er alleine zur Rechenschaft gezogen werden muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur einmal in ein Parlament gewählt zu werden reicht nicht um wieder von der Bildfläche zu verschwinden, da müsste man sich in der Opposition schon sehr daneben benehmen.
Sieht man an der Linkspartei: Im Gesamttrend gewinnen die auf Bundesebene Stimmen, weil die Wähler von der Regierungsarbeit der anderen Parteien enttäuscht sind. Dass die Linke in absehbarer Zeit nie mitregieren wird, zementiert eigentlich nur ihre Sitze im Parlament.
Bei den Piraten wird das ganz ähnlich sein, weil auch mit denen keiner koalieren wird.
Opposition ist einfach. Da muss man sich schon in handfeste Skandale mit juristischen Folgen verwickeln, damit man da auch eine schlechte Figur abliefert, die Konsequenzen hat.

Was die FDP angeht: Die hat 2009 von ihrer langen Oppositionsarbeit profitiert, und dann viele viele Versprechungen nicht eingehalten. Wenn sie weiter aus den Landtagen fällt und sich die Führungsspitze nicht grundlegend neu aufstellt, seh ich da schwarz. Die FDP hatte die auch früher schonmal schlechte Ergebnisse, doch haben die da den Einzug in Landesparlamente meist knapp verfehlt. Weder in Berlin noch im Saarland war es wirklich knapp.
Wo sind da die Stammwähler überhaupt?
 
Ich würde die Piraten aber nicht mit den Linken vergleichen. Die Piraten vertreten Themen, die zum Großteil ganz einfach von den etablierten Parteien aufgenommen werden könnten. Das sind (bis auf einige Ausnahmen) keine aberwitzigen Themen, die vollkommen weltfremd und in einer Regierung einfach nicht machbar sind, so wie bei den Linken.

Die Piraten werden gewählt, weil alle anderen Themen wie Internet Recht, Sicherheit und Urheberschutz vollkommen vernachlässigen oder Ansichten haben, die so in der modernen Welt nicht mehr funktionieren.

Sollten sich die Parteien zu diesen Themen auch endlich mal ernsthafte und fundierte Gedanken machen, bin ich mir sicher, dass die Piraten nicht mehr "nötig" sind und auf Dauer wieder Wähler einbüßen.

Manch einer mag diese Themen ja für vernachlässigbar halten, aber das Interesse in derBevölkerung scheint zumindest groß genug zu sein, um die Piraten in den einen oder anderen Landtag zu bringen. Also durchaus ernst zunehmen.
 
Die Piraten werden gewählt, weil alle anderen Themen wie Internet Recht, Sicherheit und Urheberschutz vollkommen vernachlässigen oder Ansichten haben, die so in der modernen Welt nicht mehr funktionieren.

Nicht zu vergessen Demokratie und staatliche Transparenz (gläserner Staat).
Die zwei Dinge dürfte den Piraten über die "Netzgemeinde" hinaus, also über Diplominformatiker hinaus, Sympathien liefern. Gerade bei der größten Gruppe an Piratenwählern: Ehemaligen Nichtwählern. Die etablierten Parteien haben eben einen starken Filzgeruch an sich haften, bei denen man den Eindruck hat Demokratie sei nur noch eine leere Hülle, die zu Marketingzwecken vor sich her getragen wird.
 
Wenn also völlig willkürlich Menschen aus einem Feindbild-Pool ermordet werden, dann ist das also die totale geistige Eigenleistung eines Verrückten. Kann da ja nur reiner Zufall sein, dass hier Israel und militärische Westmächte eine altbekannte Terrorbotschaft bekommen haben.

Nein, Terroristen sind selten einsame Wölfe, wie z.B Breivik einer war. Das habe ich aber nicht gesagt, geschweige denn behauptet. Auch in einer terroristischen Vereinigung trägt jeder Einzelne die Verantwortung für sein Handeln und niemand anders. Natürlich teilen diese (mehr, oder weniger) eine gemeinsame Ideologie, die gewiss auch überhaupt die Motivation für ihre Taten ist - aber, sie haben sich aus freien Stücken entschieden, sich dieser Ideologie hinzugeben und im Anschluss ihre Taten zu begehen.

Es gibt Ausnahmen, eine davon sind sicherlich Kindersoldaten, die im Endeffekt tatsächlich Opfer sind. Oder, Menschen die an einer psychischen Erkrankung leiden, oder - in gewissem Maße - sicherlich auch Menschen, die gezwungen wurden.

Aber ich denke mal das Ben es so gemeint hat das man alles immer wieder auf "die Gesellschaft" schiebt und so kann es auch mEn nicht sein.
Denn geschossen hat letztenden Endes der Täter.

Genau das! :thup:

Ich finde die Betitelung als Gutemensch ziemlich ziellos, weil es dafür keinen klaren Adressaten gibt. Sprich, Gutmenschen betiteln Gutmenschen als Gutmenschen und Gutmenschen missfällt das. :p

Ich hätte auch ein paar Personen aus dem öffentlichen Leben benennen können, die genau eine solche Einstellung vertreten. :braue

Umgekehrt halte ich es auch für gefährlich Rechtsextreme immer auf hirnlose Glatzköpfe zu reduzieren. In dem Milieu gibt es sehr wohl auch eine gebildete Elite, die einen zunehmend hoffähig werdenden, latenten Rassismus sehr gekonnt nutzen und weiter schüren kann.
Diese gebildete Elite wird aber wahrscheinlich eher im Hintergrund als an der Front auftreten.

Vollkommen richtig. Aber, du sagst es schon selber. Die gebildete Elite der braunen Brut hält sich äußerst bedeckt. Darum, bin ich mir auch sehr sicher, dass ein NPD-Verbot rein gar keine Auswirkungen haben wird.

Es ist natürlich immer eine Kunst bei so einer Diskussion nicht auf einen Auge blind zu sein:
Dass man nicht gesellschaftliche Probleme damit abwürgt und totschlägt, dass es sich hier ja nur um einen durchgeknallte Einzeltäter handelt sondern anerkennt, dass er irgendwie und durch irgendwas oder irgendwen innerhalb eines sozialen Umfelds radikalisiert wurde und nicht als Terrorist zur Welt kam sondern erst so wurde. Und andererseits aber doch sagen zu können, dass nicht "Die Türken", "Die Moslem", "Die Gesellschaft" oder "Das Soziale Umfeld" sondern Mohammed SoundSo geschossen hat, er und kein anderer Verantwortung trägt und er alleine zur Rechenschaft gezogen werden muss.

Ich möchte die gesellschaftlichen Probleme auch gar nicht abwürgen. Aber, es ist einfach der falsche Weg die Schuld eines Täter - und sei es nur im Bewusstsein der Öffentlichkeit - zu mindern, indem man seine Entscheidung durch eine Radikalisierung o.Ä begründet. Dadurch gibt man doch Knalltüten, wie dem guten Thilo, Futter in den Trog. Wenn alle Täter gleich behandelt würden, gäbe es keinen Anlass, sich über irgendwelche Unterschiede zwischen Migranten und Einheimischen zu echauffieren.
 
Es gibt Ausnahmen, eine davon sind sicherlich Kindersoldaten, die im Endeffekt tatsächlich Opfer sind. Oder, Menschen die an einer psychischen Erkrankung leiden, oder - in gewissem Maße - sicherlich auch Menschen, die gezwungen wurden.

Wie frei kann ein Mensch denn noch entscheiden, wenn alle Parteien, bis auf eine verboten sind. Wenn Nachbarn abgeholt werden und der oberste Lamettahengst ohne Unterlass vom Wohlstand fürs eigene Volk predigt?

Weder ist es unmöglich, noch ist es unwahrscheinlich, dass sich große Mengen stinknormalster 08/15 Bürger radikalisieren lassen, wenn man nur oft genug erzählt, was alle hören wollen. Das ist eine der zentralen Lehren aus dem Dritten Reich und genau hier hat das Anti-Argument "Gutmenschentum" auch seinen ideologischen Ursprung.

Das passiert nicht nur im großen, nationalen Stil, sondern eben auch in kleinen Grüppchen, die immer schön unter sich bleiben. Eine dieser Gruppen nennt man Al Qaida, eine andere die NSU und wieder eine andere heißt Scientology.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte die gesellschaftlichen Probleme auch gar nicht abwürgen. Aber, es ist einfach der falsche Weg die Schuld eines Täter - und sei es nur im Bewusstsein der Öffentlichkeit - zu mindern, indem man seine Entscheidung durch eine Radikalisierung o.Ä begründet. Dadurch gibt man doch Knalltüten, wie dem guten Thilo, Futter in den Trog. Wenn alle Täter gleich behandelt würden, gäbe es keinen Anlass, sich über irgendwelche Unterschiede zwischen Migranten und Einheimischen zu echauffieren.

Ja, ich würde allgemeine gesellschaftliche Probleme auch nicht an einem spektakulären Einzelereignis festmachen. So wie die CDU den Atomausstieg an Fukushima. So was geht nicht.

Wenn man z.B. die NPD verbieten möchte, dann bitte nicht weil irgendein Spinner fast ein dutzend Migranten umgebracht hat sondern weil man nachweisen kann, dass die NPD an sich verfassungsfeindlich ist und das GG abschaffen möchte.

Dass jeder vor dem Recht gleich sein muss, das sollte ja irgendwo selbstverständlich sein. Allerdings ist bei der Vorhandensein eines Täters das Kind ja schon in den Brunnen gefallen. Am besten wärs natürlich, wenn man auch das durch gute Gesellschaftspolitik möglichst minimieren kann. Man hat ja auch nix davon, wenn wie in den USA die Gefängnisse platzen.
 
Wenn man z.B. die NPD verbieten möchte, dann bitte nicht weil irgendein Spinner fast ein dutzend Migranten umgebracht hat sondern weil man nachweisen kann, dass die NPD an sich verfassungsfeindlich ist und das GG abschaffen möchte.

Das die NPD nicht grad Demokratiefreundlich ist, ist jedem klar. Es kommt aber für mich persönlich eher darauf an dieser Grupperiung eine offene Plattform zu geben auf der der Verfassungsschutz und andere Organisationen die NPD und deren Mitglieder besser überwachen und kontrollieren kann....

Ich bin auch gegen Hinterhofmoscheen. Bloss mit den Moscheen die neuanfallen gibt es auch wieder die die Hass predigen und die Botschaft des Qur´an offensichtlicher verbreiten....
 
Wenn man z.B. die NPD verbieten möchte, dann bitte nicht weil irgendein Spinner fast ein dutzend Migranten umgebracht hat sondern weil man nachweisen kann, dass die NPD an sich verfassungsfeindlich ist und das GG abschaffen möchte.

Eine Partei kann so verfassungsfeindlich sein, wie sie nur will.
Sie darf nur nicht verfassungswidrig sein. ;)
 
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