Sehe ich auch so. Der abgedroschene Spruch "Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende" hat in dem Zusammenhang einfach zu sehr seine Daseinsberechtigung. Abgesehen davon kann der Austritt Griechenlands aus der Währungsunion, so schmerzhaft er für alle Beteiligten erstmal sein wird, durchaus volkswirtschaftliche Gesundungsprozesse initiieren, welche auf lange Sicht effektiver sein könnten als ein jahrzehntelanges Nachbessern.
Ist das so? Ich lese in den Medien bislang eigentlich immer nur Schreckensszenarien, was alles passiert wenn Griechenland zur Drachme zurückkehrt.