Tagespolitik allgemein

Das bringt ihm eher das die ganze Region im Krieg versinkt....ich rieche Flächenkriege...verbrannte Erde....viele Gruppen werden sich nun um die Reste streiten...Assad weiß das er ablenken oder Chaos hinterlassen muss...
 
Alles deutet darauf hin: Barack Obama wurde als US-Präsident wiedergewählt!

Obama wins Ohio, Fox News projects | Fox News

Networks Project Second Term for Obama - NYTimes.com

US-Wahl: US-Präsident Barack Obama wiedergewählt | Politik | ZEIT ONLINE

US-Wahl: Obama holt Swing State Ohio - SPIEGEL ONLINE

Irgendwie freue ich mich sehr darüber; wieder ein Sieg der Vernunft. Donald Trump prophezeit hingegen schon den Untergang der Demokratie.

@realDonaldTrump This election is a total sham and a travesty. We are not a democracy!
 
Zuletzt bearbeitet:
Romney gesteht Niederlage ein.
Und das sich Trump darüber beklagen wird, war so was von vorhersehbar. Den USA aber die Demokratie-Eigenschaft anzuzweifeln, ist schon ein bisschen heftig. Obwohl bei den Wahlsystem kann einen dieser Gedanke schon kommen. :D
Glückwunsch an Obama. Mal gucken ob er seine Chance nun nutzen wird. Schwierig wird es auf jeden Fall.
 
Ja, Donny muss jetzt vielleicht doch ein paar Prozent mehr an Steuern abführen. Das schreit natürlich nach Diktatur. :braue

Ich muss ehrlich sagen, ich freu mich immer noch über Obamas Sieg. Als die FDP bei der letzten Bundestagswahl 18% geholt hat, hab ich mich nicht so gefreut.
 
Dass die US ein 2 Parteiensystem sind und das nicht so demokratisch ist wie es sein sollte stimmt schon aber ich glaube Donald Trump hat nichts dagegen, sondern nur dass sein Kandidat nicht gewonnen hat. Kann einem schon leidtun, wenn jemand soviel Geld hat wie Dagobert Duck im Tresor und sich mit jemanden konfrontiert sieht der eine hauchdünne Schicht davon gerne abgetragen sieht. Ich könnte echt heulen, dieser arme, arme Mensch.
 
Faktisch ist die USA das aber durch aus, weil halt nichts anderes nach oben kommt und es auch keine Unterstützung dahingehend gibt, daran etwas zu ändern. Natürlich zwingt einen niemand das zu wählen, ist aber uninteressant da es diesen ominösen Zwang der nie existiert ja eben nie gibt. Druck und Manipulation gibt es hingegen durchaus, man hat das Gefühl außer Demokraten und Republikanern kann man niemanden fehlenden und durch das Wahlmännersystem haben kleine Parteien erst Recht keine Chance mehr. Und ich nenne es schon undemokratisch, wenn man auf eine Weise wie hier geschehen die Stimmabgabe für andere Parteien und ihre Chancen minimiert, sowie Teilen der Bevölkerung auch einfach das Wahlrecht entzieht.
 
Faktisch ist die USA das aber durch aus, weil halt nichts anderes nach oben kommt und es auch keine Unterstützung dahingehend gibt, daran etwas zu ändern. Natürlich zwingt einen niemand das zu wählen, ist aber uninteressant da es diesen ominösen Zwang der nie existiert ja eben nie gibt. Druck und Manipulation gibt es hingegen durchaus, man hat das Gefühl außer Demokraten und Republikanern kann man niemanden fehlenden und durch das Wahlmännersystem haben kleine Parteien erst Recht keine Chance mehr. Und ich nenne es schon undemokratisch, wenn man auf eine Weise wie hier geschehen die Stimmabgabe für andere Parteien und ihre Chancen minimiert, sowie Teilen der Bevölkerung auch einfach das Wahlrecht entzieht.


Würden die anderen Parteien mehr Stimmen bekommen würde sich das ganz schnell ändern.
Auch gibt es im US-Kongress sehr wohl abgeordnete anderer Parteien.
Es ist nicht die Schuld der beiden großen Parteien, sondern eher die der Wähler das die Dinge so sind wie sie sind.

Auch frage ich mich gerade wem das Stimmrecht entzogen wurde.
Kannst Du mich da mal kurz aufklären ?
 

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Interessant fand ich die Stellungnahmen der deutschen Parteien zum Sieg Obamas.
Besonderst die vom Fraktionsvorsitzenden der Bolschewisten,Gysi.
Das zeigte doch wieder ganz klar wessen Geistes Kind die SED nach wie vor ist.
 
@THX
Na das ist klar^^

@Jedihammer
In den USA kann einem das Wahlrecht leicht entzogen werden, wenn man eine Straftat begangen hat.
Dass es im US Kongress andere Parteien gibt streite ich auch gar nicht ab aber in den USA haben es kleine Parteien viel schwerer, das nur auf die Wähler zu schieben ist zu kurzsichtig. Wenn ein Staat gar kein Interesse daran hat, dass andere Parteien ein größeres Mitspracherect bekommen, sorgen sie für ein System in dem nur derjenige hochkommt der das nötige Geld hat, so wie es in den USA ist. Ohne Geld und ohne Erwähnung durch die Medien, ohne Teilhabe am Diskurs haben es andere Meinungen schwer, besonders demokratisch ist das nicht.
 
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