Tagespolitik allgemein

@Ben

Ich würde mir wünschen das Du Recht hast.
Allerdings frage ich mich wie jemand reagiert ,der Oberbefehlshaber einer Atommacht ist ,wenn er wie nun der Fall, mit dem Rücken zur Wand steht .
Ich sehe Putin irgendwie nicht so leicht verschwinden .

Aber auch ich kann mich irren.
 
Laut neuesten Informationen sind in Russland erste Urlaubsflüge gestrichen worden und an Männer im wehrfähigen Alter werden keine Bahnkarten und Flugtickets mehr verkauft.
So sieht es am Grenzübergang nach Finnland aus:
https://nagranitse.ru/en/webcams
Aber es hilft nichts....man lässt Männer im wehrfähigen Alter nicht mehr raus. Wenn das russische Volk JETZT nicht Widerstand leistet, ist es zum Widerstand nicht willens oder fähig.
Die Opposition hat zu Protesten in den großen Städten um 19.00 uhr aufgerufen.
Bitte gebt diesen 300.000 Männern JETZT schon ihre Kalaschnikows! Die können dann damit auf direktem Weg den Kreml stürmen und wir können das nächste Jahr des peinigenden Niedergangs überspringen! Let him burn!
 
Vielleicht ist das der Anfang vom Ende Russlands wie wir es kennen, es ist aber zumindest der Anfang vom Ende Putins. Wer noch an einen (schnellen) russischen Sieg glaubt, der hat vermutlich noch immer nicht verstanden, dass das was wir in der Ukraine bisher gesehen habe schon die A-Truppe war.


Ich würde mein Geld also aktuell darauf verwetten, dass die Russische Föderation ein ähnliches Schicksal ereilen wird wie das ehemalige Jugoslawien. Erst wird die russische Einflusssphäre kollabieren, was wahrscheinlich China und Europa stärken wird, dann bricht dem Wahnsinnigen im Kreml sein eigenes Land unter dem Arsch weg.

Hier hoffe ich wirklich, dass Europa bzw. die EU diese Möglichkeit auch nutzen wird uns nicht einfach als bürokratisches Ungetüm dabei zusieht, wie China noch schneller als bisher zur neuen Großmacht wird.
 
Weiß jemand, wer in Russland als Reservist gilt? Jeder, der gedient hat (was in einem so großen Land mit Wehrpflicht hat viele sind)?
Werden da ab Mittwoch Blumenverkäufer und Lehrer aus ihren Geschäften und Klassen gezerrt, um sie an die Front zu karren, weil sie vor zehn Jahren gedient haben?

Grundsätzlich gilt in der Russischen Föderation jeder als Reservist, der jemals Wehrpflicht geleistet hat - das sind in der aktuellen Bevölkerung circa 25 Millionen Menschen. Allerdings zeigt die angekündigte Zahl von 300.000, die jetzt im Rahmen einer Teilmobilisierung einberufen werden sollen, wie ausgewählt wird: Der Militärdienst soll möglichst noch nicht lange zurückliegen und bevorzugt werden Personen mit Kampferfahrung und Fachkenntnissen jetzt in den Dienst geholt. Studierende sind von der Einberufung ausgeschlossen, und ich kann mir gut vorstellen, dass man inoffiziell noch weitere Schlupflöcher schaffen wird, um gerade in den urbanen Zentren "unschöne Szenen" zu vermeiden.

Dass die russischen Streitkräfte damit in der Lage sein dürften, einige der ärgsten Lücken notdürftig zu stopfen (z. B. im Bereich der fehlenden Infanterie, die sich als große Schwäche erwiesen hat, oder darin, Einheiten in rückwärtigen Räumen frei zu machen), halte ich für soweit realistisch. Aber eine Wende ist das noch lange nicht - schlecht versorgte, ausgebildete, ausgerüstete, geführte und motivierte Reservisten sind auch in großer Zahl kein Wundermittel, ganz besonders nicht auf einem modernen Schlachtfeld. Es verhält sich ähnlich mit den iranischen Kamikaze-Drohnen, die derzeit im Einsatz sind - auf taktischer und operativer Ebene stärkt das die russische Position, aber die anderen, fundamentalen Probleme kann kein einzelnes Waffensystem beheben.

Erhält die Ukraine weiterhin konsequent Unterstützung in Form von Ausrüstung, Nachschub, Geld und Solidarität, sehe ich optimistisch in die Zukunft - auch wenn der Krieg aufgrund der russischen Weigerung, ernsthafte Verhandlungen zu führen, noch lange dauern kann, mit allen Folgen, die das bedeutet. Die Realität der russischen Besatzung hat aber eines gezeigt: Lieber kämpfen und leiden und dann frei sein als kapitulieren und leiden und nicht frei sein.

Wichtig ist jetzt, dass sich der Westen - wie die Ukraine es vormacht - nicht einschüchtern oder erpressen lässt. Gerade Deutschland kann und sollte noch viel mehr tun. Die Ausrede, man brauche bestimmte Ausrüstung, um Landes- und Bündnisverteidigung zu erfüllen, zählt nicht: Das tut Deutschland ohnehin kaum, und jedes bisschen Material, das in der Ukraine die russische Kampfkraft schwächt, sorgt dafür, dass diese Kampfkraft nicht für weitere Abenteuer im Baltikum oder Osteuropa eingesetzt werden kann.

Die Tage las ich, dass Deutschland seit 1990 eine Friedensdividende von 400 Milliarden Euro akkumuliert hat (das Vereinigte Königreich circa 100 Milliarden, Frankreich nur 25 Milliarden). Von den Kosten der deutschen Einheit einmal abgesehen frage ich mich da immer wieder, wie man es geschafft hat, a) die Fähigkeit zur Landes- und Bündnisverteidigung derart verkommen zu lassen und b) so wenig aus diesem gewaltigen Betrag zu machen. Die Regierungen Kohl, Schröder und Merkel hätten so einige Herausforderungen bestimmt auch bewältigen können, ohne die deutsche Sicherheitspolitik zur Lachnummer zu degradieren.
 
Vielleicht ist das der Anfang vom Ende Russlands wie wir es kennen, es ist aber zumindest der Anfang vom Ende Putins. Wer noch an einen (schnellen) russischen Sieg glaubt, der hat vermutlich noch immer nicht verstanden, dass das was wir in der Ukraine bisher gesehen habe schon die A-Truppe war.




Hier hoffe ich wirklich, dass Europa bzw. die EU diese Möglichkeit auch nutzen wird uns nicht einfach als bürokratisches Ungetüm dabei zusieht, wie China noch schneller als bisher zur neuen Großmacht wird.

Aber auch China wird m.E. nur ein Gigant auf Zeit, sollte Xi Jinping noch länger an der Macht bleiben. Unter seiner Führung greift der Staat m.E. viel stärker in das Leben der Menschen und auch der Wirtschaft ein. Vieles in China ist auf Pump aufgebaut und man kreiert eine große Immobilienblase. Wenn die platzt....
 
Hier hoffe ich wirklich, dass Europa bzw. die EU diese Möglichkeit auch nutzen wird uns nicht einfach als bürokratisches Ungetüm dabei zusieht, wie China noch schneller als bisher zur neuen Großmacht wird.
Zusehen? Gerade Deutschland ist Vorreiter, dabei zu helfen, dass China immer mächtiger wird. Scheiß auf Menschenrechtsverletzungen und co. China ist einfach ein geiler Geschäftspartner :rolleyes:
 
Aber auch China wird m.E. nur ein Gigant auf Zeit, sollte Xi Jinping noch länger an der Macht bleiben.
Dazu muss man aber sagen dass jede Weltmacht oder superpower nur auf Zeit ist. War schon immer so. China wird nur schon alleine wegen der Bevölkerung und Wirtschaft immer eine gewisse schwere und Wichtigkeit haben. Was man bei Russland nicht so sagen kann... Die werden vermutlich zum Vassalen von China und ethnisch aufgefressen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Zusehen? Gerade Deutschland ist Vorreiter, dabei zu helfen, dass China immer mächtiger wird. Scheiß auf Menschenrechtsverletzungen und co. China ist einfach ein geiler Geschäftspartner :rolleyes:

Die Deutschen verfolgen halt das Mantra "Wandel durch Handel" als Außenpolitik. Da dieses Vorgehen aber bei Russland gescheitert ist, kann man natürlich die Frage stellen, ob diese Form der "Appeasement-Politik" wirklich zu Erfolgen führt oder "bloß" aufschiebend wirkt.

Grüße,
Aiden
 
Die Deutschen verfolgen halt das Mantra "Wandel durch Handel" als Außenpolitik. Da dieses Vorgehen aber bei Russland gescheitert ist, kann man natürlich die Frage stellen, ob diese Form der "Appeasement-Politik" wirklich zu Erfolgen führt oder "bloß" aufschiebend wirkt.


Grüße,
Aiden
Das ZDF drückt es für mich passender aus. Viel Handel, wenig Wandel. Böse gesagt, glaube ich auch nicht, dass es hier auch nur im Ansatz um Appeasement-Politik geht. Sondern um ziemlich viele Interessen, die mMn ziemlich eng mit Wohlstand, Technik und Geld verknüpft sind.
 
Das ZDF drückt es für mich passender aus. Viel Handel, wenig Wandel. Böse gesagt, glaube ich auch nicht, dass es hier auch nur im Ansatz um Appeasement-Politik geht. Sondern um ziemlich viele Interessen, die mMn ziemlich eng mit Wohlstand, Technik und Geld verknüpft sind.

Die Sache ist halt schon: Wenn zwei Länder starke wirtschaftliche Verflechtungen haben, kann das auch zu starken politischen Beziehungen führen und dadurch den Frieden sichern. Meiner Meinung nach ist diesbezüglich die Europäische Union schon der beste Beweis für diese Sichtweise. (Wobei natürlich trotzdem einige Dinge auch innerhalb der EU im Argen liegen, weil wirtschaftliche Interessen oft anderen Interessen wie der Sozialpolitik vorgehen. Ebenso lassen sich alle EU-Mitglieder stets von nationalen Interessen leiten.)

Das Problem bei Russland und China sehe ich eher darin, dass deren politische Führungen nicht denselben Wertekanon zugrunde legen wie die EU. Des Weiteren gibt man sich - getrieben durch wirtschaftliche Interessen - halt jedes Mal in starke Abhängigkeiten. Ein Debattieren auf Augenhöhe ist da nicht möglich. (Diesen Vorwurf muss sich die EU im Bezug auf afrikanische Länder aber zum Beispiel genauso gefallen lassen.)

Daher finde ich es schon interessant, ob Wandel durch Handel (außerhalb Europas?) tatsächlich funktioniert.

Grüße,
Aiden
 
Dass es alles andere als gut ist, sich in die Abhängigkeit von China zu begeben, zeigt ja die Chip Krise, die ja immer noch längst nicht ausgestanden ist.

Dass man angesichts der massiv gestiegenen Energiepreise die Produktion nicht einfach nach Europa verlagern kann ist aber auch klar. Man befindet sich da wirklich in einem Dilemma.
 
Die Sache ist halt schon: Wenn zwei Länder starke wirtschaftliche Verflechtungen haben, kann das auch zu starken politischen Beziehungen führen und dadurch den Frieden sichern.

Ich bin mir hier sehr unsicher, denn eigentlich bleibt ja die Frage offen, für wen genau der Frieden gesichert wird.
Für die Uiguren z.B. sicher nicht. Für die Region Xinjiang auch nicht.
Gerade wenn es um China geht, reden wir auch immrt um Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Was wiederum gar nicht mit Frieden in einem Satz genannt werden kann.
Am Ende läuft mir diese Form der Politik irgendwie zu sehr auf "Na ja, wir müssen halt schauen, was das kleinere Übel ist" hinaus. Das ist mMn nach am Ende sogar ziemlich gefährlich und kann zu sehr viel mehr Unfrieden führen.

Meiner Meinung nach ist diesbezüglich die Europäische Union schon der beste Beweis für diese Sichtweise. (Wobei natürlich trotzdem einige Dinge auch innerhalb der EU im Argen liegen, weil wirtschaftliche Interessen oft anderen Interessen wie der Sozialpolitik vorgehen. Ebenso lassen sich alle EU-Mitglieder stets von nationalen Interessen leiten.)
Genau diesen Punkt empfinde ich als sehr großes Problem. Wenn die eigenen Interessen im Vordergrund sind, wird es eben schwierig.
Afrika ist da ein ziemlich gutes Beispiel.
Eigentlich ist es Wahnsinn, dass ein Land mit derart vielen Rohstoffen ein so großes Problem mit Armut hat.
Gerade reiche Staaten sind es außerdem, die dazu beitragen, dass ungerechte Handelsstrukturen bestehen bleiben und damit zur Armut beitragen.
Hier ein ziemlich interessanter Artiekl dazu.
Das Problem bei Russland und China sehe ich eher darin, dass deren politische Führungen nicht denselben Wertekanon zugrunde legen wie die EU. Des Weiteren gibt man sich - getrieben durch wirtschaftliche Interessen - halt jedes Mal in starke Abhängigkeiten. Ein Debattieren auf Augenhöhe ist da nicht möglich.
Ja. Leider ja.
 
Ich bin mir hier sehr unsicher, denn eigentlich bleibt ja die Frage offen, für wen genau der Frieden gesichert wird.

Zum Beispiel für die Sorben in der Lausitz, die dänische Minderheit in Schleswig-Holstein, die Samen in Lettland ... Deutschland/Europa betreibt ja nicht nur mit China Handel. Darum habe ich den Grundsatz auch allgemein gefasst und dann bezüglich Russland und China meine Bedenken im Nachgang geäußert.

Nebenbei: Der Handel mit Europa und den Vereinigten Staat hält zur Zeit China noch davon ab in Taiwan einzumarschieren und sich kurzerhand all die Inseln im südchinesischen Meer einzuverleiben, die nominell Südkorea, Japan und Indonesieren gehören, aber von Peking beansprucht werden.

Genau diesen Punkt empfinde ich als sehr großes Problem. Wenn die eigenen Interessen im Vordergrund sind, wird es eben schwierig.
Afrika ist da ein ziemlich gutes Beispiel.
Eigentlich ist es Wahnsinn, dass ein Land mit derart vielen Rohstoffen ein so großes Problem mit Armut hat.
Gerade reiche Staaten sind es außerdem, die dazu beitragen, dass ungerechte Handelsstrukturen bestehen bleiben und damit zur Armut beitragen.
Hier ein ziemlich interessanter Artiekl dazu.

Da bin ich bei dir.

Grüße,
Aiden
 
Dass es alles andere als gut ist, sich in die Abhängigkeit von China zu begeben, zeigt ja die Chip Krise, die ja immer noch längst nicht ausgestanden ist.
Das liegt aber auch zu großen Teilen am Crypto Markt, welcher natürlich in China und anderen südostasiatischen Ländern gerade boomt. Plus, einer der größten Energieverschwender darstellt. Was die da an Serverräumen aufgebaut haben ist schlicht unglaublich, und dann mit Bots den Markt leerkaufen, und dann skalping betreiben.
 
Das liegt aber auch zu großen Teilen am Crypto Markt, welcher natürlich in China und anderen südostasiatischen Ländern gerade boomt. Plus, einer der größten Energieverschwender darstellt. Was die da an Serverräumen aufgebaut haben ist schlicht unglaublich, und dann mit Bots den Markt leerkaufen, und dann skalping betreiben.
Boomt der immer noch so stark? Man liest eigentlich immer nur dass BitCoin und Co immer mehr an Wert verlieren (zum Glück).
 
Zum Beispiel für die Sorben in der Lausitz, die dänische Minderheit in Schleswig-Holstein, die Samen in Lettland ... Deutschland/Europa betreibt ja nicht nur mit China Handel. Darum habe ich den Grundsatz auch allgemein gefasst und dann bezüglich Russland und China meine Bedenken im Nachgang geäußert.
Klar betreibt Deutschland nicht nur mit China Handel. Vermutlich würde das gesamte System auch gar nicht funktionieren, wenn kein Handel betrieben würde. Grundsätzlich ist Handel ja nichts schlechtes.
Aber was haben die Sorben oder die Samen denn nun mit China zu tun? Den Zusammenhang verstehe ich gerade nicht.
Wenn du meinst, dass politische Beziehungen auch helfen können - keine Frage.
Für mich ist China dennoch das denkbar schlechteste Beispiel, wenn es um (Erhalt von) Frieden geht. Darauf zielte meine Frage auch auf. Auf die Beziehung zu China. Mir ist es schleierhaft, wie man darüber debattieren kann, wie schlimm es sei, Öl/Gas was auch immer von Staaten zu holen, bei denen Menschenrechte, vorsichtig ausgedrückt, nicht hoch im Kurs stehen. Aber bei China scheint das kaum eine Rolle zu spielen. Da gab es halbherzige Diskussionen, ob es okay ist, die Olympischen Spiele in Pekin zu verfolgen oder, dass sie dort überhaupt stattfinden. Das scheint mir eine ziemlich heftige Doppelmoral zu sein. Da Sport machen? Nein! Geschäfte machen? Ja! Das geht nicht wirklich in meinen Kopf.

Nebenbei: Der Handel mit Europa und den Vereinigten Staat hält zur Zeit China noch davon ab in Taiwan einzumarschieren und sich kurzerhand all die Inseln im südchinesischen Meer einzuverleiben, die nominell Südkorea, Japan und Indonesieren gehören, aber von Peking beansprucht werden.
Ich weiß nicht, ob es der Handel ist, der China zur Zeit noch abhält. Aber selbst wenn. Noch. Wie lange?
Die Frage die sich mir stellt ist, wie man aus Abhängigkeiten heraus kommt, die über kurz oder lang zu nichts gutes führen. Rein aus meiner Logik ergibt es keinen Sinn, wenn von Würde der Menschen gesprochen wird, die ja im Grundgesetz verankert ist, diese aber (unter anderem) bei Handelsbeziehungen außer Acht gelassen wird.
Mit Diktatoren Handel zu betreiben finde ich schwierig. Was nicht heißt, dass man von heute auf morgen sagen kann, man steigt aus allem aus. Aber dauerhaft drin bleiben?
 
Aber was haben die Sorben oder die Samen denn nun mit China zu tun? Den Zusammenhang verstehe ich gerade nicht.

Das in anderen Fällen Handel zu friedlichen Beziehungen geführt haben. Vor nicht einmal einhundert Jahren haben sich Europäer noch in allen Ecken des Kontinents gegenseitig die Köpfe eingeschlagen ... und das für ganz normal gehalten. Des Weiteren ist die Europäische Union aus der Montanunion hervorgegangen - einem wirtschaftlichen Bündnis zur Kontrolle schwerer Industrie (die als Voraussetzung für das Betreiben einer Rüstungsindustrie gilt.)

Grüße,
Aiden
 
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