Tagespolitik allgemein

Die Verfassungsschutzämter machen ja auch keine Wahlwerbung, sondern informieren in diesem speziellen Fall die Öffentlichkeit. Und es gibt dann auch keine Möglichkeit mehr, sich mit argumentativen Winkelzügen von einer Kooperation mit gesichert rechtsextremistischen Organisationen irgendwie zu distanzieren. Das ist eine klare Botschaft an Union, FDP, Freie Wähler und Milchmagnaten.
 
Dir sind Aussagen führender AfD-Politiker bekannt, oder?

Grüße,
Aiden

Was hat den das damit zutun?
Also weil führende AfD-Politiker rechtsextreme Aussagen tätigen, sind auch die Wähler automatisch rechtsextrem?
Interessante.... und sehr gewagte Theorie meiner Meinung nach.

Laut ner aktuellen Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung sind 24,1 Prozent der AfD-Wähler Rechtsextrem.... was ist also mit den restlichen?
 
Was hat den das damit zutun?
Also weil führende AfD-Politiker rechtsextreme Aussagen tätigen, sind auch die Wähler automatisch rechtsextrem?
Interessante.... und sehr gewagte Theorie meiner Meinung nach.

Laut ner aktuellen Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung sind 24,1 Prozent der AfD-Wähler Rechtsextrem.... was ist also mit den restlichen?

Armseelige Mitläufer die am Ende von nichts gewusst haben wollen, wie immer.
 
Ja, es wird eine Mammutaufgabe für die demokratischen Parteien und die Gesellschaft in den nächsten Jahr(zehnt)en einen guten Teil der AfD-Wähler für eine (liberal-)demokratische und pluralistische Gesellschaft zurück zu gewinnen.
 
Ja, es wird eine Mammutaufgabe für die demokratischen Parteien und die Gesellschaft in den nächsten Jahr(zehnt)en einen guten Teil der AfD-Wähler für eine (liberal-)demokratische und pluralistische Gesellschaft zurück zu gewinnen.

Das wird nicht möglich sein.
Die nun noch die AfD wählen, wählen diese weil sie eine Nazibande ist.

Schon vor jahren sagten Forscher das wir ein Potential von 20% der Wählerschaft haben das eine Nazipartei wie LePen oder FPÖ wählen würde, wenn es sie gäbe... dann kam die AfD
und nun sieht man diese 20%
 
1. Rechtsextreme laufen nicht alle mit Glatze, Springerstiefeln und Baseballschlägern durch die Straßen. Viele Leute aus diesem Dunstkreis geben sich ganz bürgerlich-normal in Aussehen und Verhalten und sparen sich die wirklich offenkundig verfassungsfeindlichen Sprüche auf, bis man ganz unter Gesinnungsgenossen ist oder das zumindest glaubt.

2. Neben Rechtsextremismus gibt es auch noch Rechtsradikalismus, der sich von ersterem eigentlich nur die etwas weniger offensive Art des Kampfes gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung und ein besseres Feigenblatt unterscheidet. Die Übergänge sind aber so fließend, dass eine klare Unterscheidung oft weder sinnvoll noch möglich ist.

3. Wenn man eine Partei wählt, deren Personal und Inhalte von "mit ganz viel gutem Willen gerade noch so rechtskonservativ oder rechtspopulistisch" über "rechtsradikal mit bürgerlichem Anstrich" bis "offen rechtsextrem mit besten Verbindungen zu Neonazis" reicht, tut man dies entweder, weil man diese Inhalte ganz oder in Teilen für gut befindet oder sie zumindest für so tolerabel hält, dass man sich nicht groß an ihnen stört. Ergo muss man dann auch die entsprechende politische Einordnung akzeptieren.

4. Für 10-20 Prozent der Deutschen ist die freiheitlich-demokratische Grundordnung bestenfalls in jenen Teilen, die sie für sich selbst als nützlich empfinden, in Stein gemeißelt. So Punkte wie "Menschen mit Migrationshintergrund darf man ruhig aus dem Land werfen" oder "Menschenrechte für Queere braucht es nicht" werden da ganz selbstverständlich und ohne Scham vorgebracht.

5. Es ist nicht die Aufgabe eines freiheitlich-demokratischen Staates, seinen Feinden und Verächtern hinterher zu hecheln und ihnen Wünsche zu erfüllen, sondern zu verhindern, dass sie Freiheit und Demokratie ganz oder in Teilen abschaffen. Angebote, sich über ein breites Spektrum an verfassungskonformen Parteien einzubringen und Deutschland mitzugestalten, gab und gibt es genug. Wer da außen vor bleibt, tut es aus eigenem Entschluss und auf eigene Verantwortung und soll mit dem verdammten Gejammer aufhören - da sitzen nämlich die wahren feigen Waschlappen, die sich als Opfer gerieren, während sie anderen ihre Rechte wegnehmen wollen.
 
Wenn dem so ist, dann ist auch jede Form von politischer Bildung und Aufklärung wirkungslos. Betreffende Programme könne wir dann gerne gleich einstampfen.

Ich frage mich manchmal schon echt wie Ihr Euch alle so gerne in diesem Fatalismus suhlen könnt. Naja ... Happy Suhling :)

Das hat mit Fatalismus nichts zu tun.
Es gibt schlichtweg keine Ausrede mehr diese Partei zu wählen, außer man stimmt deren Verfassungfeindlichen Aussagen und Zielen zu.

Es gab, gibt und wird immer Leute geben die, die Demokratie verachten und die nicht mehr zu überzeugen sind das Nazi und andere Fanatiker schlicht und ergreifend eins der größten Übel der Menschheit sind.

Wäre ich dem Fatalismus verfallen, würde ich eine solche zerstörerische Kraft wie die AfD wählen. Da ich aber will das jeder nach seiner Facon glücklich werden soll, habe ich gegen diese Nazipartei und sonstige Fanatiker eine tiefgehende Abneigung.
 
Das wird nicht möglich sein.
Die nun noch die AfD wählen, wählen diese weil sie eine Nazibande ist.

Alle erschießen am besten, oder?


Ich hab die letzten Jahre immer Links gewählt. Nicht weil ich von denen Überzeugt war. Nicht wegen dem Programm, nicht wegen den Leuten. Und jedesmal habe ich mich sowieso zur Wahl zwingen müssen und an liebsten hätte ich dabei gekotzt, weil ich in mir eine so große Politikverdrossenheit spüre. Wählen zu gehen ist für mich echt ne Qual, weil ich das Gefühl habe, das ich dabei im Grunde missbraucht werde von Leuten von denen ich nicht überzeugt bin, in einem System von dem ich nicht überzeugt bin. Und ich habe die Linken vor allen deshalb gewählt, weil ich genau wusste das ist die einzige Partei mit der die Union niemals im leben zusammen geht. Mit allen anderen, inkl. der AfD schon.
Und ich kann mir gut vorstellen das es vielen AfD Wählern genau so geht. Ihnen ist es einfach mittlerweile Scheiss egal geworden oder manche Dinge sind ihnen nicht so wichtig. Oder sie denken nicht weiter nach und wählen auch so.

Solche Aussagen wie hier, das alle AfD-Wähler Nazis sind, kommen von ideologisch gefestigten Menschen, die alles was nicht ihrer Ideologie entspricht per Se ablehnen und alle die aus welchen Gründen auch immer damit Sympathisieren oder unterstützen als Feind ansehen. Und damit sind sie für mich genau so ein Problem, wie die AfD als Partei. Und das sage ich als jemand, der in seiner Grundeinstellung eigentlich irgendwo wohl zwischen Links und Mitte, mit bisschen Grün und bisschen Liberal und Bisschen Konservativ steht.

Aber ich lehne dumme, idologisch verblendeten Populismus von Links und Rechts, der Wähler beschimpft grundsätzlich ab. Weil das führt nur dazu, das genau jene die man beschimpft nur um so mehr das wählt was sie wählen.

Ich bin davon überzeugt das hier gleich wieder einige in den falschen Hals bekommen werden aber vielleicht denkt der eine oder andere stille Mitlese einfach mal darüber nach.

Demokratie lebt von Austausch von Meinungen. Ich muss auch Meinungen zulassen die mir nicht taugen. Und ich sollte mich auch fragen warum jemand zu der Meinung kommt die ich ablehne. Erst dann wird man vielleicht tiefer kommen und echte Probleme erkennen. Und vielleicht wird man dann auch mal diese Probleme angehen können. Aber solang man sich dem Diskurs verweigert, ist man in meinen Augen genau so ein Feind der Demokratie wie Rechtsextreme AfDler.

Und da ich weiss wie solche Diskussionen nun verlaufen werden, klinke ich mich einfach aus, den ich habe alles dazu nun gesagt.
 
Alle erschießen am besten, oder?


Ich hab die letzten Jahre immer Links gewählt. Nicht weil ich von denen Überzeugt war. Nicht wegen dem Programm, nicht wegen den Leuten. Und jedesmal habe ich mich sowieso zur Wahl zwingen müssen und an liebsten hätte ich dabei gekotzt, weil ich in mir eine so große Politikverdrossenheit spüre. Wählen zu gehen ist für mich echt ne Qual, weil ich das Gefühl habe, das ich dabei im Grunde missbraucht werde von Leuten von denen ich nicht überzeugt bin, in einem System von dem ich nicht überzeugt bin. Und ich habe die Linken vor allen deshalb gewählt, weil ich genau wusste das ist die einzige Partei mit der die Union niemals im leben zusammen geht. Mit allen anderen, inkl. der AfD schon.
Und ich kann mir gut vorstellen das es vielen AfD Wählern genau so geht. Ihnen ist es einfach mittlerweile Scheiss egal geworden oder manche Dinge sind ihnen nicht so wichtig. Oder sie denken nicht weiter nach und wählen auch so.

Solche Aussagen wie hier, das alle AfD-Wähler Nazis sind, kommen von ideologisch gefestigten Menschen, die alles was nicht ihrer Ideologie entspricht per Se ablehnen und alle die aus welchen Gründen auch immer damit Sympathisieren oder unterstützen als Feind ansehen. Und damit sind sie für mich genau so ein Problem, wie die AfD als Partei. Und das sage ich als jemand, der in seiner Grundeinstellung eigentlich irgendwo wohl zwischen Links und Mitte, mit bisschen Grün und bisschen Liberal und Bisschen Konservativ steht.

Aber ich lehne dumme, idologisch verblendeten Populismus von Links und Rechts, der Wähler beschimpft grundsätzlich ab. Weil das führt nur dazu, das genau jene die man beschimpft nur um so mehr das wählt was sie wählen.

Ich bin davon überzeugt das hier gleich wieder einige in den falschen Hals bekommen werden aber vielleicht denkt der eine oder andere stille Mitlese einfach mal darüber nach.

Demokratie lebt von Austausch von Meinungen. Ich muss auch Meinungen zulassen die mir nicht taugen. Und ich sollte mich auch fragen warum jemand zu der Meinung kommt die ich ablehne. Erst dann wird man vielleicht tiefer kommen und echte Probleme erkennen. Und vielleicht wird man dann auch mal diese Probleme angehen können. Aber solang man sich dem Diskurs verweigert, ist man in meinen Augen genau so ein Feind der Demokratie wie Rechtsextreme AfDler.

Und da ich weiss wie solche Diskussionen nun verlaufen werden, klinke ich mich einfach aus, den ich habe alles dazu nun gesagt.

Ich würde mir ja die Mühe machen auf dein Schreiben zu antworten, wenn dein erster Satz keine Saublöde Aussage gewesen wäre.

Ich hab ehrlich gesagt deinen Text nach dem ersten Satz auch nicht weiter gelesen.

Wahrscheinlich folgen eh nur Relativierungen das die AfD und ihre Wähler alles nur Missverstandene sind die sich zu Recht in der Opferrolle widerfinden.

Die Lösung der AfD für die "Überfremdung" sieht im übrigen so aus"

Höcke schreibt: "Neben dem Schutz unserer nationalen und europäischen Außengrenzen wird ein groß angelegtes Remigrationsprojekt notwendig sein." Er will also Millionen Bürger aus dem Land verbannen.

Dieses "Remigrationsprojekt", so schreibt es Höcke, sei wohl nur mit Gewalt zu schaffen: "In der erhofften Wendephase", (offenkundig meint er einen Machtantritt der AfD), "stünden uns harte Zeiten bevor, denn umso länger ein Patient die drängende Operation verweigert, desto härter werden zwangsläufig die erforderlichen Schnitte werden, wenn sonst nichts mehr hilft." Und: "Vor allem eine neue politische Führung wird dann schwere moralische Spannungen auszuhalten haben: Sie ist den Interessen der autochthonen Bevölkerung verpflichtet und muss aller Voraussicht nach Maßnahmen ergreifen, die ihrem eigentlichen moralischen Empfinden zuwiderlaufen." Man werde – so heißt es bei Höcke weiter wörtlich –, "so fürchte ich, nicht um eine Politik der 'wohltemperierten Grausamkeit' herumkommen. Existenzbedrohende Krisen erfordern außergewöhnliches Handeln. Die Verantwortung dafür tragen dann diejenigen, die die Notwendigkeit dieser Maßnahmen mit ihrer unsäglichen Politik herbeigeführt haben." (Seite 254 ff "Nie zweimal in dem selben Fluss" B. Höcke.)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal gespannt wie sich das so entwickelt. Sollte sich da tatsächlich ein neuer Konfliktherd entwickeln wird es für Chin's Taiwan Pläne ebenso förderlich sein wie der Russische Invasionskrieg und der Israel-Gaza Krieg.


Das wird nicht möglich sein.
Die nun noch die AfD wählen, wählen diese weil sie eine Nazibande ist.

Obwohl ich Tendenziell deiner Meinung bin kann dass meines Erachtens nicht der politische Ansatz sein sie komplett links liegen zu lassen sondern immer wieder mit Argumenten auf die Wählerschaft einzugehen wenn es sich organisch ergibt. Auch wenn ich mir im Hintergrund auch denke dass das alles "vollpfosten" sind.

Man sollte AFD offizielle links liegen lassen und nirgendwo hin einladen und eine platform geben. Die Taktik sie öffentlich bloßstellen hat einfach in keinster Weise gezogen.

Und die UNION und FDP sollten endlich damit aufhören der AFD regelrecht nach dem Maul zu reden und sich immer mehr auf die AFD zu zubewegen. Mittlerweile machen ja sogar SPD und GRÜNE Flüchtlingsfeindliche Politik und ob oder wann sie in Sozialfragen einknicken muss sich erst noch zeigen.

Sollten wir das so laufen lassen ist jetzt schon Potenziell in Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt eine funktionale Regierungsbildung nicht mehr möglich. Und auch Westbundesländer sind da arg von gefährdet. Schließlich haben diverse landtagswahlen auch im Westen gezeigt dass sie davon nicht gefeit sind.
 
Und das sage ich als jemand, der in seiner Grundeinstellung eigentlich irgendwo wohl zwischen Links und Mitte, mit bisschen Grün und bisschen Liberal und Bisschen Konservativ steht.

Ah, die klassische Mitte-Links, die protestwählend den SED-Nachfolger wählt(e), sich bei der Wahl ausgenutzt fühlt und vollstes Verständnis für Wählende von Faschisten zeigt. You gotta love the Rechtsruck in Germany. <3


Aber ich lehne dumme, idologisch verblendeten Populismus von Links und Rechts, der Wähler beschimpft grundsätzlich ab. Weil das führt nur dazu, das genau jene die man beschimpft nur um so mehr das wählt was sie wählen.

Niemand beschimpft Wählende. Hier wird nur klipp und klar gesagt was ist: AfD-Wählende sind rechtsextrem oder akzeptieren Rechtsextremismus als Möglichkeit anderen "eins auszuwischen", weiß nicht was schlimmer ist to be honest..

Demokratie lebt von Austausch von Meinungen.

Ja.

Ich muss auch Meinungen zulassen die mir nicht taugen.

Nein.


Solche Aussagen wie hier, das alle AfD-Wähler Nazis sind, kommen von ideologisch gefestigten Menschen, die alles was nicht ihrer Ideologie entspricht per Se ablehnen und alle die aus welchen Gründen auch immer damit Sympathisieren oder unterstützen als Feind ansehen.

Der Unterschied zwischen Wähler:innen und Mitgliedern demokratischer Parteien und der AfD ist eigentlich ziemlich simpel: Demokratinnen und Demokraten verachten antidemokratisches, faschistisches, menschenfeindliches Gedankengut. Sie setzen alle rechtstaatlichen und gesellschaftlichen Mittel ein um die Anhänger:innen solcher Parteien, Vereine und Gruppierungen aufzuhalten. Sie akzeptieren diese Ideologie nicht, sind sich aber bewusst, dass sie bei vielen Menschen gefestigt vorhanden ist und bei vielen Menschen beiläufig akzeptiert wird. Sie nutzen politische Bildung und Aufklärung um das Wachsen dieser Gesinnung zu reduzieren, akzeptieren schweren Herzens "verlorene" Wähler, können aber Menschen die einen rechten Exit wagen wieder in den Reihen der Demokratinnen und Demokraten akzeptieren und versuchen alles dafür, dass niemand nach rechts abrutscht. Aber politische Bildung hat eben ihre Grenzen, ist teuer, aufwendig und wirkt langsam.

Wenn es nach AfDler:innen geht, gibt es für Gegner:innen und Feinde der Partei, wie z.B. Geflüchteten an der Grenze nur eine Lösung:

Alle erschießen am besten
 
(...)

Demokratie lebt von Austausch von Meinungen. Ich muss auch Meinungen zulassen die mir nicht taugen. Und ich sollte mich auch fragen warum jemand zu der Meinung kommt die ich ablehne. Erst dann wird man vielleicht tiefer kommen und echte Probleme erkennen. Und vielleicht wird man dann auch mal diese Probleme angehen können. Aber solang man sich dem Diskurs verweigert, ist man in meinen Augen genau so ein Feind der Demokratie wie Rechtsextreme AfDler.

Und da ich weiss wie solche Diskussionen nun verlaufen werden, klinke ich mich einfach aus, den ich habe alles dazu nun gesagt.

Passt.
 
Was hat den das damit zutun?

Parteien wählt man wegen des jeweiligen Parteiprogramms. Politiker tätigen in der Regel Aussagen im Sinne des Parteiprogramms. Dass der Faschist Höcke und sein "aufgelöster" Flügel seit Jahren die Richtung der Partei bestimmen, ist hinreichend bekannt. Da kann man sich nicht mehr mit "Protestwähler" herausreden.

Also: Ja, AfD-Wähler sind entweder selbst rechtsextrem oder aber nehmen deren rechtsextreme Politik zumindest billigend in Kauf. Letzteres macht die Sache nicht besser.

Grüße,
Aiden
 
Nicht der einzige. Äthiopien und Eritrea sind momentan auch kurz vor einer Auseinandersetzung

Schon aber im Gegensatz zu Ukraine, Israel und Südamerika dürfte dem Westen Äthiopien und Eritrea so hart es klingt relativ egal sein sollten die anderen Konflikte noch vorhersehen. Da besteht halt keine direkte Bedrohung oder Historische Verpflichtung einzugreifen.
 
Zurück
Oben