J
Josey
Gast
Tatooine – Raumhafen- und Haendlerviertel – Bar „Bloodbones“ – Josey Guavera, Clerk der Rodiane (NPC) und Conner Green (NPC)
Tatooine...ein Planet bestehen nur aus Sand, Wueste und Staub. Die gleisende Sonne ruhte sanft im Firmament und schoss ihre heisen Strahlen auf den Planeten und alles andere, was sich dort aufhielt, nieder. Die Metallhuellen der verschiedene Sternenjaeger und Frachter, die in den Hangerbuchten in Mos Eisley ruhten und auf ihre Bestitzer wartete, spiegelten die Sonnenstrahlen wieder und die Luft um sie herum flimmerte vor Hitze. Alle Humanoiden und Nichthumanoiden entfohen der gleisenden Sonne und der Hitze des Tages und suchten Schutz in den verschiedenen Behausungen und Bars rund um den Raumhafen und den angrenzenden Vierteln.
Josephine – von allen aber nur Josey genannt- Guavera zog sich ihren Poncho zurecht, den sie sich um ihre zierliche, schlanke Gestall geschlungen hatte und bahnte sich ihren Weg durch die staubigen Strassen des Raumhafenviertels. Die Haelfte der Bevoelkerung dieser Stadt bestand aus Dieben, Schmugglern, Piraten und andere Lebensformen, die veruschten auf legalem und illeagalem Wege in der Galaxis zu ueberleben. Und genau zu einmem dieser Lebensformen war Josey unterwegs. Die junge Frau wich elegant einigen Jawas aus, die die kpl. Strasse fuer sich beanspruchten und bog um die naechste Ecke. Die Hizte war moerderisch und Josey verfluchte die Doppelsonnen und alles andere, was sie her auf den Planenten getrieben hatte.
Immer noch leise vor sich hinfluchend erreichte die junge Frau ihr Ziel. Das kleine Handeslgeschaeft gehoerte Clerk, einem Rodianer und einem alten Freund ihres Zievaters. Der Rodianer konnte fast alles organisieren, legal oder illegal – solange der Geldbeutel stimmte. Fast fluchtartig stoplerte Josey durch die Eingangsoeffnung und blieb einige Sekunden stehen, bis sich ihre Augen and das Halbdunkel gewoehnt hatten. Das Geschaeft bestand nur aus einem groessen Hauptraum und einem kleinen Hinterzimmer. Der Verkausraum war vollgestopft mit den verschiedensten Dingen, die nuetzlich oder unnuetz waren. Im hinteren Teil des Verkausraumes wuselte eine schehmenhafte Gesallt geschaeftig an den Regalen auf und ab. Beim eintreten der jungen Frau blickte die Gestallt auf und ein Freudenschrei entfuhr ihren Lippen.
Mit ausgebreiteten Armen rannte foermlich der Rodianer auf Josey zu und umarmte die junge Frau. Guavera musste nach luft schnappen. Die Umarmung kam ueberaschend und war sehr heftig.
„Lass dich mal ansehen...meine Guete..alles dran um einen Mann den Kopf zu verdrehen.“ Der Rodianer schob Guavera ein wenig von sich um sie besser betrachten zu koennen. Josey lachte leise.
„Was machst Du hier auf dem Sandbrocken?“ wollte Clerk wissen und fuerhte die junge Frau durch den Verkaufsraum in das Hinterzimmer.
„Geschaefte/Auftraege jeglicher Art und Reparaturen am Frachter. Ich dachte Du koennets mir bei beidem behilfich sein. “ Josey liess sich auf der ihr angebotenen Sitzgelegenheit nieder. Der Rodianer hoerchte auf.
„Auftraegeje gelicher Art...hmm..nun....ich denke ich habe da den richten fuer dich. Er haelt sich in der Bar „Bloddbones“ auf. Es ist nicht weit von hier. Wenn Du nichts anderes vorhast, lass uns direkt hingehen.“ Guavera nickte Clerk zustimmend zu und beide verliesen sein Geschaeft in Richtung der Bar um sich mit einem potentiellen Kunden oder Aurtraggeber zu treffen.
Keine halbe Stunde spaeter sass Josey mit Clerk in einer der hinstesten Nischen in einer der uebelsten Kneipe im uebelsten Viertel von Mo Eisley. Das Lokal als Seplunke zu bezeichnen, haette es sofot einige Stufen nach oben katapultiert. Die Bar war eine dreckige Lasterhoehle. Der Tisch vor ihnen bestand aus einer duennen Metallplatte, in die man zahlose Loecher gestanzt und sie so in ein billiges und leicht zu reinigendes Gitter verwandelt hatte. Vermutlich betutzen die oder der Besitzer einen Hochdruckschlauch und ein Loesungsmittel, um alles zu reinigen und dort drueben in den Ablfuss zu spuelen, wo der Boden eine Vertiefung hatte. Wenn man die Tuer nach draussen oeffnete und die Hizte hereinliess, wurde alles in Windeselie trocknen. Das Gals mit dem undefinierbaren, aber abscheulichen Gebraeu vor ihr – es sollte irgendein Erfrischungsgetraenk sein – verlor zweifellos mehr Fluessigkeit durch Verdunstung als durchs Trinken. Die Klimanalage musste defekt sein – es war heiss, und mit der Wuestenluft kam der Abschaum herein - der sich auf den Strassen tummelten – um hier die Zeit totzuschlagen und der Hitze zu entkommen.
Die abgestandenen Luft hing schweben im Raum und Josey ruemfte die Nase. Der Gesatank war unertraeglich. Es roch wie in einem Banthastall im Hochsommer, und der einzige Vorteil des Lokals war die truebe Beleuchtung, die es einem erparrte, die Gaeste deutlich zu sehen – Angehoerige von anderen Dutzend verschiedener Spezies, von denen keiner vertrauenerweckend aussah.
„Nun, wo ist den Dein Freund?“ ungeduldig liess die junge Frau ihren Blick wieder ueber die Gaeste des Lokals gleiten.
„Er kommt schon. Er ist immer um diese Zeit hier.“ Versuchte der Rodianer Guavera zu beschwichtigen.
Jemand oeffnete die Tuer und eine Welle aus heissem Licht durchflutete due duestere Kneipe. Im Tuerrahmen waren die Umrisse eines Menschen zu erkenn, der sich suchend umsah. Clerk blickte auf und winkte dem Menschen zu sich. Als dieser sich naeherte erkannte Josey, das es sich um einen Mann handelte, doch konnte sie das Gesicht in dem trueben licht nicht richtig erkennen. Aber der Gang und die Bewegungen des Mannes kamen ihr sehr bekannt vor.
„Wie waere es mit einem Drink, Suesse.“ Beim klang der vollen und dennoch wichen Stimme zuckte die junge Frau zusammen. Vor ihr stand Conner Green, ein Schmuggler und Pirat.
„Was machst Du den hier?.“ Guaveras fragender Blick wechselte von Conner zu dem Rodianer und ihre Augen funkelten vor Zorn. Clerk wich dem Blick aus und hatte ploetzlich das starke Beduerfniss die Tischplatte genauer zu untersuchen.
„Es ist auch auch schoen, Dich wiederzusehen.“ Green hielt ihrem Blick stand und setzte sich auf den freien Stuhl gegenueber dem Rodianer und Guavera. Diese kochte fast vor Wut. Green war der letzte, mit dem sie zusammen arbeiten wollte. Bei dem Gedanken, das Guavera fasst ihr Schiff und ihr Leben beim letzten Aufrag den die beiden gemeisam ausfuehrten verloren hatte, kaempfte die junge Frau den Impuls nieder, Conner auf der Stelle mit dem Blaster niederzustrecken
„Ich weis nicht was daran schoen sein sollte.“ antworte die junge Frau bissig.
„Und Du sollstes mal wirklich darueber nachdenken was die Worte „Freund und Freundschaft“ bedeuten.“ Zischte Guavera den Rodianer an.
„Ich dachte, Du suchst nach neuen Auftraege/Geschaftsbeziehungen. Und ich wusste, das Conner jemanden fuer ein Geschaeft sucht. Es tut mir leid..ich haette es Dir sagen sollen,“ Clerk senkte den Kopf und stand langsam auf. Josey ergriff seine Hand und drueckte sie leicht.
„Ist schon gut.“, sagte sie leise und blickte dem Rodianer nach, als er die Kneipe verliess.
„Willst Du nicht wissen, um was es sich handelt?“ meldete sich Conner beleidigend zu Wort.
„Nein...und egal was es ist..ich bin nicht interessiert.“ Giftete Guavera zurueck und machte anstallten ebenfalls aufzustehen. Doch Green hielt sie zurueck.
„Lass los.“ Guavera versuchte sich aus dem Griff zu befreien.
„Erst wenn Du mich angehoert hast. Ich weiss, das Du immer noch sauer bist ueber das was passiert ist, aber...“ Conners Griff wurde fester und er zog sie ein wenig an sich.
„SAUER ? Das ist wirklich die Untertreibung des Jahres,“ unterbrach Josey bissig Green und riss sich los
„Josey...bitte..“ begann Grenn von neuem doch die junge Frau drehte sich ohne ein weiteres Wort um und verliess die Kneipe in Richtung Raumhafen. Sie wollte so schnell wie moeglich von diesem Sandbrocken und den sogenannten „Freunden“ weg. Immer noch wuetend erreichte Guavera die Hangerbucht, wo ihr Frachter „Ghost“ ruhte, an der eine R-Einheit einige Reparaturarbeiten verrichtete.
Leise pfeiffend begruesste Dojan – wie Josey die R2-Einheit getauft hatte – seine Herrin.
„Mach den Frachter startklar.“ Bellte fast Guavera ihren Co-Piloten an. Dann ging sie an Bord, gefolgt von Dojan und einige Minunten spaeter raste die „Ghost“ in den Himmel von Mos Eisley und durchbrach die verschiedenen Luftschichten bis sie in den Weltraum eintauchte. Auf den Weg um einen neuen Auftrag an Land zu ziehen. Aber wo, darueber wuerde Guavers sich spaeter Gedanken machen. Sie wollte erst so viel Entfernung wie moeglich zwischen der „Ghost“ und Tatooine bringen.
Weltraum (Outer Rim)- Frachter „Ghost“ – Josey Guavera und Dojan
Tatooine...ein Planet bestehen nur aus Sand, Wueste und Staub. Die gleisende Sonne ruhte sanft im Firmament und schoss ihre heisen Strahlen auf den Planeten und alles andere, was sich dort aufhielt, nieder. Die Metallhuellen der verschiedene Sternenjaeger und Frachter, die in den Hangerbuchten in Mos Eisley ruhten und auf ihre Bestitzer wartete, spiegelten die Sonnenstrahlen wieder und die Luft um sie herum flimmerte vor Hitze. Alle Humanoiden und Nichthumanoiden entfohen der gleisenden Sonne und der Hitze des Tages und suchten Schutz in den verschiedenen Behausungen und Bars rund um den Raumhafen und den angrenzenden Vierteln.
Josephine – von allen aber nur Josey genannt- Guavera zog sich ihren Poncho zurecht, den sie sich um ihre zierliche, schlanke Gestall geschlungen hatte und bahnte sich ihren Weg durch die staubigen Strassen des Raumhafenviertels. Die Haelfte der Bevoelkerung dieser Stadt bestand aus Dieben, Schmugglern, Piraten und andere Lebensformen, die veruschten auf legalem und illeagalem Wege in der Galaxis zu ueberleben. Und genau zu einmem dieser Lebensformen war Josey unterwegs. Die junge Frau wich elegant einigen Jawas aus, die die kpl. Strasse fuer sich beanspruchten und bog um die naechste Ecke. Die Hizte war moerderisch und Josey verfluchte die Doppelsonnen und alles andere, was sie her auf den Planenten getrieben hatte.
Immer noch leise vor sich hinfluchend erreichte die junge Frau ihr Ziel. Das kleine Handeslgeschaeft gehoerte Clerk, einem Rodianer und einem alten Freund ihres Zievaters. Der Rodianer konnte fast alles organisieren, legal oder illegal – solange der Geldbeutel stimmte. Fast fluchtartig stoplerte Josey durch die Eingangsoeffnung und blieb einige Sekunden stehen, bis sich ihre Augen and das Halbdunkel gewoehnt hatten. Das Geschaeft bestand nur aus einem groessen Hauptraum und einem kleinen Hinterzimmer. Der Verkausraum war vollgestopft mit den verschiedensten Dingen, die nuetzlich oder unnuetz waren. Im hinteren Teil des Verkausraumes wuselte eine schehmenhafte Gesallt geschaeftig an den Regalen auf und ab. Beim eintreten der jungen Frau blickte die Gestallt auf und ein Freudenschrei entfuhr ihren Lippen.
Mit ausgebreiteten Armen rannte foermlich der Rodianer auf Josey zu und umarmte die junge Frau. Guavera musste nach luft schnappen. Die Umarmung kam ueberaschend und war sehr heftig.
„Lass dich mal ansehen...meine Guete..alles dran um einen Mann den Kopf zu verdrehen.“ Der Rodianer schob Guavera ein wenig von sich um sie besser betrachten zu koennen. Josey lachte leise.
„Was machst Du hier auf dem Sandbrocken?“ wollte Clerk wissen und fuerhte die junge Frau durch den Verkaufsraum in das Hinterzimmer.
„Geschaefte/Auftraege jeglicher Art und Reparaturen am Frachter. Ich dachte Du koennets mir bei beidem behilfich sein. “ Josey liess sich auf der ihr angebotenen Sitzgelegenheit nieder. Der Rodianer hoerchte auf.
„Auftraegeje gelicher Art...hmm..nun....ich denke ich habe da den richten fuer dich. Er haelt sich in der Bar „Bloddbones“ auf. Es ist nicht weit von hier. Wenn Du nichts anderes vorhast, lass uns direkt hingehen.“ Guavera nickte Clerk zustimmend zu und beide verliesen sein Geschaeft in Richtung der Bar um sich mit einem potentiellen Kunden oder Aurtraggeber zu treffen.
Keine halbe Stunde spaeter sass Josey mit Clerk in einer der hinstesten Nischen in einer der uebelsten Kneipe im uebelsten Viertel von Mo Eisley. Das Lokal als Seplunke zu bezeichnen, haette es sofot einige Stufen nach oben katapultiert. Die Bar war eine dreckige Lasterhoehle. Der Tisch vor ihnen bestand aus einer duennen Metallplatte, in die man zahlose Loecher gestanzt und sie so in ein billiges und leicht zu reinigendes Gitter verwandelt hatte. Vermutlich betutzen die oder der Besitzer einen Hochdruckschlauch und ein Loesungsmittel, um alles zu reinigen und dort drueben in den Ablfuss zu spuelen, wo der Boden eine Vertiefung hatte. Wenn man die Tuer nach draussen oeffnete und die Hizte hereinliess, wurde alles in Windeselie trocknen. Das Gals mit dem undefinierbaren, aber abscheulichen Gebraeu vor ihr – es sollte irgendein Erfrischungsgetraenk sein – verlor zweifellos mehr Fluessigkeit durch Verdunstung als durchs Trinken. Die Klimanalage musste defekt sein – es war heiss, und mit der Wuestenluft kam der Abschaum herein - der sich auf den Strassen tummelten – um hier die Zeit totzuschlagen und der Hitze zu entkommen.
Die abgestandenen Luft hing schweben im Raum und Josey ruemfte die Nase. Der Gesatank war unertraeglich. Es roch wie in einem Banthastall im Hochsommer, und der einzige Vorteil des Lokals war die truebe Beleuchtung, die es einem erparrte, die Gaeste deutlich zu sehen – Angehoerige von anderen Dutzend verschiedener Spezies, von denen keiner vertrauenerweckend aussah.
„Nun, wo ist den Dein Freund?“ ungeduldig liess die junge Frau ihren Blick wieder ueber die Gaeste des Lokals gleiten.
„Er kommt schon. Er ist immer um diese Zeit hier.“ Versuchte der Rodianer Guavera zu beschwichtigen.
Jemand oeffnete die Tuer und eine Welle aus heissem Licht durchflutete due duestere Kneipe. Im Tuerrahmen waren die Umrisse eines Menschen zu erkenn, der sich suchend umsah. Clerk blickte auf und winkte dem Menschen zu sich. Als dieser sich naeherte erkannte Josey, das es sich um einen Mann handelte, doch konnte sie das Gesicht in dem trueben licht nicht richtig erkennen. Aber der Gang und die Bewegungen des Mannes kamen ihr sehr bekannt vor.
„Wie waere es mit einem Drink, Suesse.“ Beim klang der vollen und dennoch wichen Stimme zuckte die junge Frau zusammen. Vor ihr stand Conner Green, ein Schmuggler und Pirat.
„Was machst Du den hier?.“ Guaveras fragender Blick wechselte von Conner zu dem Rodianer und ihre Augen funkelten vor Zorn. Clerk wich dem Blick aus und hatte ploetzlich das starke Beduerfniss die Tischplatte genauer zu untersuchen.
„Es ist auch auch schoen, Dich wiederzusehen.“ Green hielt ihrem Blick stand und setzte sich auf den freien Stuhl gegenueber dem Rodianer und Guavera. Diese kochte fast vor Wut. Green war der letzte, mit dem sie zusammen arbeiten wollte. Bei dem Gedanken, das Guavera fasst ihr Schiff und ihr Leben beim letzten Aufrag den die beiden gemeisam ausfuehrten verloren hatte, kaempfte die junge Frau den Impuls nieder, Conner auf der Stelle mit dem Blaster niederzustrecken
„Ich weis nicht was daran schoen sein sollte.“ antworte die junge Frau bissig.
„Und Du sollstes mal wirklich darueber nachdenken was die Worte „Freund und Freundschaft“ bedeuten.“ Zischte Guavera den Rodianer an.
„Ich dachte, Du suchst nach neuen Auftraege/Geschaftsbeziehungen. Und ich wusste, das Conner jemanden fuer ein Geschaeft sucht. Es tut mir leid..ich haette es Dir sagen sollen,“ Clerk senkte den Kopf und stand langsam auf. Josey ergriff seine Hand und drueckte sie leicht.
„Ist schon gut.“, sagte sie leise und blickte dem Rodianer nach, als er die Kneipe verliess.
„Willst Du nicht wissen, um was es sich handelt?“ meldete sich Conner beleidigend zu Wort.
„Nein...und egal was es ist..ich bin nicht interessiert.“ Giftete Guavera zurueck und machte anstallten ebenfalls aufzustehen. Doch Green hielt sie zurueck.
„Lass los.“ Guavera versuchte sich aus dem Griff zu befreien.
„Erst wenn Du mich angehoert hast. Ich weiss, das Du immer noch sauer bist ueber das was passiert ist, aber...“ Conners Griff wurde fester und er zog sie ein wenig an sich.
„SAUER ? Das ist wirklich die Untertreibung des Jahres,“ unterbrach Josey bissig Green und riss sich los
„Josey...bitte..“ begann Grenn von neuem doch die junge Frau drehte sich ohne ein weiteres Wort um und verliess die Kneipe in Richtung Raumhafen. Sie wollte so schnell wie moeglich von diesem Sandbrocken und den sogenannten „Freunden“ weg. Immer noch wuetend erreichte Guavera die Hangerbucht, wo ihr Frachter „Ghost“ ruhte, an der eine R-Einheit einige Reparaturarbeiten verrichtete.
Leise pfeiffend begruesste Dojan – wie Josey die R2-Einheit getauft hatte – seine Herrin.
„Mach den Frachter startklar.“ Bellte fast Guavera ihren Co-Piloten an. Dann ging sie an Bord, gefolgt von Dojan und einige Minunten spaeter raste die „Ghost“ in den Himmel von Mos Eisley und durchbrach die verschiedenen Luftschichten bis sie in den Weltraum eintauchte. Auf den Weg um einen neuen Auftrag an Land zu ziehen. Aber wo, darueber wuerde Guavers sich spaeter Gedanken machen. Sie wollte erst so viel Entfernung wie moeglich zwischen der „Ghost“ und Tatooine bringen.
Weltraum (Outer Rim)- Frachter „Ghost“ – Josey Guavera und Dojan