Tatooine (Tatoo-System)

Jundlandwüste - Tomm und Kyandra

Ulic zog noch einmal an seiner Zigarette und warf sie dann weg... *es ist besser so* dachte er sich. Er war ohnehin nicht süchtig nach diesen Glimmstängeln. Und so warf er auch gleich noch seine Schachtel in die Wüste, Er wollte einen guten Eindruck bei seinem Meister machen. Dieser aber nahm keine Notiz davon das Ulic seine Zigaretten entsorgte.

Okay Meister. Ich brauche sowas ohnehin nicht. Aber warum halten wir mitten in der Wüste an? hat das irgendeinen tieferen Sinn?

Ulic warf Kyandra einen tiefen Blick zu bevor er sich wieder seinem Meister zuwandte.

Was wird Andi wohl gerade machen? Meint ihr er kommt bald wieder?

Jundlandwüste - Tomm und Kyandra
 
<font color=#3366ff>Jundlandwüste, mit Ulic und Kyandra</font>

<i><font color=aqua>Ulic</font> fühlte sich so unbeobachtet, wie Tomm ihn hatte glauben lassen. Tatsächlich jedoch achtete der Jedi sehr genau auf seine nähere Umgebung. Zu jeder Zeit konnten Sandleute auftauchen und eine solche Überraschung wollte Tomm gerne ausschließen.
Während <font color=aqua>Kyandra</font> sich noch eine Antwort überlegte, konzentrierte Tomm sich. Deutlich spürte er die Packung Zigaretten wenige Meter hinter dem Gleiter. Aber nicht nur die Zigaretten wollte Tomm packen. Langsam wirbelten einzelne Sandkörner umher bevor schließlich ein kleiner Sandsturm sie einhüllte. Er dauerte nur Sekunden, aber in dieser Zeit traf die Zigarettenschachtel seinen Padawan schmerzhaft am Kopf, bevor sie sich aus dem Sandsturm löste und in den Gleiter neben <font color=aqua>Ulic</font> herunterfiel. Dann war auch der recht regionale Sandsturm verzogen.
Diese Technik war auch für einen Advisor nicht einfach zu beherrschen, insbesondere dann, wenn man noch einen einzelnen Gegenstand dabei genau steuern will. Tomm war zufrieden mit dem Ergebnis.</i>

<font color=aqua>Ulic</font> hat Recht, wir müssen nicht mitten in der Wüste rasten. Laß uns nach Anchorhead weiterreisen!

<i>teilte er seine Gedanken <font color=aqua>Kyandra</font> mit. Kurz darauf setzte sich der Gleiter, gefolgt von <font color=aqua>Kyandras</font> Speedbike in Bewegung.</i>

<font color=#3366ff>Jundlandwüste, mit Ulic und Kyandra</font>
 
Jundlandwüste - Tomm und Kyandra

AUA*

schrie Ulic vor schmerz. Tomm hatte ihm seine Zigarettenschachtel im hohen bogen mit der Kante zuerst gegen seine Stirn levitiert noch ehe diese auf dem Boden gelandet war. Dann wies Tomm Ulic an den Motor wieder anzumachen. Er knatterte und wackelte und langsam bewegte sich der Gleiter.

Ulic fand es nicht gerade berauschend in so einer klapperkiste durch die WÜste zu schweben.

Nach einigen Standartmeilen trafen die drei auf einen Sandcrawler der einheimischen Jawas... Ulic hielt es für besser sich ebenfalls einen Speeder zu kaufen, jedoch wies TOmm ihn zurück. Wahrscheinlich wollte er das Ulic in dieser einsamen und zudem noch für ihn unbekannten wüste rumführe. Ulic nahm sich dennoch fest vor später einen Speeder zu kaufen. Er war sich sicher das dies praktischer sei.

Zwischendurch kamen sie an einer hohen Düne vorbei an der Sandleute ihr lager aufgeschlagen hatten. Jene bemerkten sie zum glück jedoch nicht.


Meister wie weit ist es noch bis nach Anchorhead?

Jundlandwüste - Tomm und Kyandra
 
Tatooine- Mos Eisley-Raumhafen-Hotel
mit Andi

Cathy lächelte Andi an.

" Ja von hier komm ich allein in mein Zimmer. Danke für alles, was sie für mich getan haben"

meinte sie und fasste sich kurz an die verletzte Schulter.

" Vieleicht sieht man sich ja bald nochmal wieder. Irgentwo. Wir sind nur noch 3 Tage hier. "

Mit diesen Worten wandte sie sich um und ging direkt zum Hotel.

Tatooine- Mos Eisley-Raumhafen-Hotel
mit Andi
 
<font color=#3366ff>Jundlandwüste, mit Kyandra und Ulic</font>

Weit.

<i>antwortete Tomm. </i>

Zumindest zu Fuß.

<i>wurde er genauer. Fragend sah <font color=aqua>Ulic</font> ihn an. Genau in diesem Moment erstarb der Motor.</i>

Die Jawas werden sich der Entsorgung annehmen. Wir wollen zusehen, daß wir nach Anchorhead kommen. Es werden etwa zwei Tagesmärsche werden, vielleicht drei.

<i>Dann deutete er nach vorne, wo sich eine Wolke aus Staub und Sand näherte.</i>

Offensichtlich bekommen wir ein Taxi.

<i>Hatten die Hutten sie die ganze Zeit so genau beobachtet? Und wenn ja, woher wußten sie, daß der Gleiter genau bis hierhin hielt? Nein, das war unwahrscheinlich.
Nach wenigen Minuten wußte Tomm es besser. Eine Gang von Speedbikern kam angerast. Der Zustand der Bikes ließ erkennen, daß sie ausreichend Geld hatten. Sie mußten also doch irgendwie mit den Hutten in Verbindung stehen, auch wenn sie zufällig auf sie gestoßen waren. Vermutlich war es sogar dieselbe Gang, auf die sie bei seinem letzten Heimataufenthalt gestoßen waren. Zumindest ihre Größe sprach durchaus dafür, es waren etwa fünfzig Bikes. Zu fünft hatten sie es nicht geschafft, sich zu befreien damals. Also blieb diesmal nur eine Möglichkeit. Mitgehen, wenn sie es wollten. Der Anführer hielt vor ihnen.</i>

Anführer: Habt wohl kein besseres Modell bekommen für eure paar Kröten?

<i>Gelächter. Tomm sagte nichts. Der Anführer wandte sich an <font color=aqua>Kyandra</font>.</i>

Na, hübsche Braut? Wie kann ein Mädchen wie du mit diesen Verlierertypen unterwegs sein? Solltest lieber mit mir kommen!

<i>Auch <font color=aqua>Ulic</font> bekam sein Fett weg.</i>

Ein Junge wie du sollte nicht durch die große, weite Wüste laufen. Sonst kommen böse Biker und du machst dir noch ein!

<i>Wieder Gelächter.</i>

<font color=#3366ff>Jundlandwüste, mit Kyandra, Ulic und der Gang</font>
 
Jundlandwüste - Kyandra, Tomm und die Gang

Der Motor blieb stehen. Ulic war nicht wirklich verwundert, denn der Motor hatte schon längere Zeit ein abnorm lautes Knattern von sich gegeben.
Hätte er sich doch nur bei den Jawas ein Speederbike gekauft...
Momente später zeigte Tomm auf eine dichte Wolke aus Staub. Es waren an die fünfzig Speederbikes...
Kyandra, Tomm und Ulic wurden von dieser offensichtlichen Bikergang umkreist.
Deren Boss schwafelte irgendein Zeug vor sich her und dann fing er an Ulic als kleines Kind zu bezeichnen... das war er gewiss nicht mehr... Es machte ihn ein klein wenig wütend aber er konnte seine Gefühle zurück halten.


Meister wer sind diese Typen? Ihr wirkt so als ob ihr sie kennen würdet...

Er sah Kyandra an...

Bitte tu jetzt nichts falsches Kyandra... dachte er sich... ansprechen wollte er die Sith nicht... sie war ihm zuwieder.

Jundlandwüste - Kyandra , Tomm und die Bikergang
 
Tatooine-Raumhafen-Hotel mit Cathy

Sag nicht ''Sie'' zu mir, so eine hohe Persönlickeit bin ich nicht.

Durch ihren mädchenhaften Blick konnte sie ihm doch noch ein Lächeln entlocken. Dann nickte er zum Abschied und fuhr wieder Richtung Farm.

Was zum Teufel machten Tomm und Ulic nur gerade? Hoffentlich befanden sie sich nicht in Schwierigkeiten, wobei Andi dachte das die beiden auf sich selbst aufpassen konnten und wenn sie in Schwierigkeiten wären hätte sich Tomm sicherlich gemeldet. Also fuhr er einigermasen beruhigt nach Hause.


Tatooine-auf dem Weg zu Andis Farm
 
<font color=#3366ff>Jundlandwüste, mit Kyandra, Ulic und der Gang</font>

Tja, <font color=aqua>Ulic</font> Freunde kann man sich aussuchen, Bekannte leider nicht immer. Aber wenn es dich tröstet, es sind eher flüchtige Bekannte. Allerdings ist meine Erinnerung an das letzte Zusammentreffen nicht gerade angenehm.

<i>Schließlich wandte Tomm sich dann aber der Gang und deren Anführer zu.</i>

Wenn ihr uns nicht gerade Ersatzteile verkaufen wollt, dann solltet ihr verschwinden.

<i>Fies grinste der Anführer ihn an.</i>

Anführer: Das hättest du wohl gerne, was Jedi?

<i>Soviel zu Tomms Hoffnung, daß sie ihn nicht wiedererkannt hatten.</i>

Und nun?

Anführer: Ihr werdet uns begleiten! Man könnte sagen, ihr habt eine Taxifahrt direkt in den Tod gewonnen!

<i>Nun war es Tomm, der grinste.</i>

Okay, die Taxifahrt nehme ich, aber das mit dem Tod überlege ich mir mal doch noch.

<i>Mit einem Zeichen gab Tomm <font color=aqua>Ulic</font> zu verstehen, daß sie mitfahren würden. Ganz sicher, was <font color=aqua>Kyandra</font> machen würde, war sich Tomm nicht. Allerdings schien es so, als wenn man ihr das Bike lassen würde, aber sie mußte wohl ebenfalls mitkommen. Alle drei wurden nach Waffen durchsucht, Tomm konnte nicht sehen, ob <font color=aqua>Kyandra</font> es schaffte, eine Waffe zu behalten.</i>

<font color=#3366ff>Jundlandwüste, mit Kyandra, Ulic und der Gang</font>
 
Jundlandwüste - Tomm, Kyandra, die Gang

Nur wiederwillig ließ Ulic sich abführen... sein Meister schien es gelassen zu nehmen... er hatte ein leichtes Grinsen auf den Lippen. Die Gang überließ ihnen ein Speederbike auf dem Ulic und TOmm fliegen sollten.

Anführer: Ihr braucht garnicht dran zu denken abzuhauen... dieser Speeder hat keinen Turbolader.... wir würden euch im Falle des Falles einholen....

Daraufhin erwiederte Ulic ein wenig verächtlich:

Keine Sorge wir sind ganz zahm .....

Ein kleines Schmunzeln konnte er sich nicht verkneifen

Anführer: Passt ja auf mit wem ihr redet sons kann es ganz schnell sein das mein Blaster sich im Ziel verirrt.... ein kleiner Junge wie du sollte wissen wann er besser die Klappe zu halten hat .....

Die Ganze Gang lachte udn Ulic wurde knallrot....

Reiß dich zusammen Ulic*

dachte er sich....

Die Gruppe war schon einige Meilen gefahren... und noch immer war nichts als Wüste zu sehen...


Meister wo brigen diese Kerle uns hin???

Jundlandwüste - Kyandra, Tomm, die Gang
 
Jundlandwüste mit Tomm und Ulic


Apprentice! zischte Kyandra durch zusammengebissene Zähne, nachdem Tomm sie mit Padawan betitelt hatte. Er gewährte ihr also eine Frage. Wie großzügig. Sie seufzte leise. Wenn sie sich weitere Informationen ebenfalls durch Tests oder ähnliches verdienen musste, dann sollte sie sich wohl genau überlegen, was sie den Jedi fragte.

In ihre Gedanken vertieft, bekam die Apprentice nur am Rande das Geplänkel zwischen Tomm und seinem Padawan mit, in dem es ums Rauchen ging. Hätte man sie gefragt, dann hätte sie Ulic erlaubt sich eine Zigarette anzustecken. Immerhin half er so dabei die Anzahl der Jedi zu verkleinern. Was sollte eine Sith da schon dagegen einzuwenden haben? Aber sie wurde ja nicht nach ihrer Meinung gefragt.

Als Tomm entschied, dass sie ihren Weg fortsetzen sollten, hatte sich Kyandra noch immer nicht zu einer Entscheidung durchringen können. Sie waren noch nicht weit gekommen, da wurde sie erneut aus ihrer Grübelei gerissen. Der Motor des Gleiters der Jedi gab stöhnend und stotternd den Geist auf.

Bald darauf bekamen sie Gesellschaft. Eine Speederbande näherte sich ihnen, die Tomm scheinbar kannten. Sicher waren sie das Begrüßungskomitee für die „Freunde“, die der Jedi vorhin erwähnt hatte. Die Apprentice verhielt sich ruhig. Es hätte auch nicht viel Sinn gehabt die Gruppe zu provozieren, die ihnen zahlenmäßig weit überlegen waren.

Der Mann, der sie nach Waffen untersuchte, war recht einfach gestrickt. Nachdem er ihr den Blaster abgenommen hatte, suggerierte sie ihm, dass sie sonst keine Waffen mehr bei sich trug. Es schien auch zu funktionieren, als sich ein weiterer Mann dazu gesellte. Dieser war bei weitem gefestigter und nicht so leicht zu manipulieren. So musste sie sich leider auch von ihrem Lichtschwert trennen. Kyandra prägte sich die Gesichter der Männer ein. Sie würde sich ihre Waffen zurückholen. Egal wie.

Den beiden Jedi wurde ein Speeder zur Verfügung gestellt, während sie ihren scheinbar behalten konnte. Als die Bande sich schließlich in Bewegung setzte, wurden sie so eingekreist, dass an Flucht nicht einmal zu denken war.

Innerlich angespannt fragte sie sich wohin man sie bringen würde und vor allem zu wem. Ann´dra war auf Tatooine kein Unbekannter. Mit einigen Verbrecherclans trieb er sogar regen Handel, mit anderen hatte er Absprachen getroffen für eine, im weitesten Sinne, friedlichen Koexistenz, nachdem man sich mit den Geschäften sowieso nicht in die Quere kam und unterschiedliche Interessen verfolgte. Es gab allerdings auch noch die, denen Ann´dra ein Dorn im Auge war und die nicht zögerten auf jeden zu schießen, der auch nur im Verdacht stand zu seinen Leuten zu gehören.

Kyandra hoffte, dass die Bande zu einer der ersten beiden Gruppen gehörte, sonst könnte es für sie sehr hässlich werden. Ihr Gesicht war bekannt auf Tatooine, ebenso die Tatsache, dass sie Ann´dras rechte Hand und seine erwählte Ziehtochter war. Auch wenn sie nun zu den Sith gehörte, so würde das vermutlich nicht viel ändern.

Nachdem sie keine Clanabzeichen bei der Bande finden konnte, blieb ihr nichts anderes übrig als abzuwarten. Etwas, dass ihr wesentlich leichter gefallen wäre, wenn ihr Lichtschwert noch an ihrem Gürtel hängen würde.



Jundlandwüste mit Tomm, Ulic und der Gang
 
<font color=#3366ff>Jundlandwüste, mit Kyandra, Ulic und der Gang</font>

Ich nehme an, daß sie uns genau dort hinbringen, wo wir hinwollen. Etwas Besseres konnte uns also gar nicht passieren.

<i>antwortete Tomm <font color=aqua>Ulic</font>. Schlecht war allerdings, daß sie wirklich keine einzige Waffe mehr hatten.
Den Rest des Weges verhielten sie sich still. Irgendwann konnten sie die dunkle Silhouette des Huttenpalastes sehen. Tomm seufzte. Anscheinend zog also auch jeder neue Verbrecherboss dort ein. Wenig später standen sie vor einem fetten, schleimigen und unangenehm riechenden (um es vorsichtig auszudrücken) Hutten. Vermutlich <font color=aqua>Jaupa</font>, wie sich gleich darauf bestätigte.</i>

Willkommen in meinem bescheidenen Palast, Jedi! Ich bin Jaupa, derzeitiger Herrscher über Tatooine. Es freut mich, daß du zwei Spielzeuge für mich mitgebracht hast, außer dir selbst natürlich. Der Junge und du, ihr werdet in meiner Arena gegen Drachen und Monster kämpfen.

<i>Dann fiel sein schleimiger Blick zu <font color=aqua>Kyandra</font>.</i>

Du wirst meine neue Tänzerin. Allerdings brauchst du dazu ein anderes Kostüm. Dieses dort hat einen zu hohen Textilanteil.

<i>Tomm räusperte sich.</i>

Du verwechselst uns wahrscheinlich. Wir sind nicht hier, um in deine Dienste zu treten. Ich verlange lediglich, daß du Mos Eisley in Ruhe läßt! Du wirst es sonst bitter bereuen,

<i>Der Hutt lachte.</i>

Habt ihr etwa mit Ann'dra zu tun? Das ist noch ein Grund mehr, euch in die Arena zu schicken. Dieser widerliche Schleimer hat sich schon zu oft in meine Geschäfte eingemischt!

<i>Mit einem Wink holte er seine Wachen heran.</i>

Führt sie in das Verlies!

<font color=#3366ff>Anchorhead, Jaupas Palast, mit Kyandra und Ulic</font>
 
Huttenpalast - Kyandra, Tomm und Ulic

Schon der Anblick des Hutten ließ Ulic fast kotzen... diese Hutten waren ein schleimiges Volk... und dazu noch Hochnäsig ohne Ende... Dieser lachende Unterton missfiel Ulic sehr...
Als Jaupa ihnen noch profezeihte das sie den Monstern im Verlies vorgeworfen werden würden schnaubte Ulic nur... Jaupa wusste wahrscheinlich nicht das er es hier mit zwei Jedi und einer Sith zu tun hatte... zwar konnte Ulic nicht viel ausser Gegenständen durch die Luft zu schmeissen aber er hatte ja noch Tomm und Kyandra....


Die drei wurden von Gamoreanern in ein Verließ gebracht...

"Schön !" sagte Ulic.... "Was nun?"

Er sah zu Tomm... hinüber...

Meister ich fühl mich ein wenig unwohl bei dem Gedanken gleich von einem Monster angegriffen zu werden....

Tomm hatte gerade geantwortet als die Wachen kamen um sie abzuholen...

Gamoreaner: **Ihrse werden jetzt den Monstern vorgeworfen... ihrse werden sterben**

daraufhin antwortete Ulic nur mit einem leisen 'ich hoffe mal nicht'

Die zwei wurden tief im inneren des Palastes in eine große höhle geschleppt an deren einem Ende drei Steinsäulen mit Ketten standen und am anderen ende eine acht Standartmeter große Tür den weg versperrte...

Die beiden Jedi wurden jeder einzeln an zwei der drei Saülen mit den armen nach oben festgebunden... der Ring an dem die Kette festgemacht war war 3 Meter weit oben angebracht sodass sie nicht dran kommen konnten um sich zu lösen...

Aufeinmal ging oben an der Decke ein Gitter auf und schemenhaftes Licht drang in die Höhle.... sie konnte Jaupa und Konsorten von oben belusticht hinunterschauen sehen und er konnte auch Kyandra erkennen die jetzt leicht bekleidet neben Jaupa stand...

Ganz schön schön hier Meister... ich bin gerade mal vier wochen im Orden und schon lege ich mich mit Hutten an... Ich hoffe mal das wir heile hier rauskommen

Aber Ulic dachte tief in seinem inneren daran das dies doch eine passende Übung für ihn wäre...

Dann sprach Jaupa von oben herab.

** Nun Meister Jedi... beweist uns wie gut ihr seid und ich verschone euch vielleicht... **

Das große Tor ging auf... und zwei Bestien von ungefähr zwei Metern höhe traten heraus... Eine gewaltige Spinneähnliche Echse und ein Nashorn ähnliches Ungetüm mit drei hörnern... Während die Echse sich auf Tomm zubewegte, näherte sich Ulic das Nashorn...

Viel Glück Meister.... möge die Macht mit euch sein....

Huttenpalast - Tomm und Ulic
 
[op]Diese Situation im Huttenpalast erinnert mich seeeehr stark an Episode II, aber naja. ;-)[/op]

[Tatooine-richtung Andi's Farm]

Plötzlich konnte Andi von weitem eine Speedergang ausmachen. Irgendetwas kam ihm dabei seltsam vor. Schnell stoppte er den Speeder und sah mit seinem Fernglas in Richtung der Speeder. Schemenhaft konnte er 3 ihm sehr gut bekannte Gestalten erkennen. Es waren Tomm, Kyandra und Ulic. Offenbag müssen sie in Schwierigkeiten geraten sein. Mit einem Griff an seinen Gürtel vergewisserte er sich ob sein Lichtschwert bei ihm war. Zum Glück fand er es so vor wie er vermutet hatte. Mit einem Krachen startete der Motor wieder. Er musste ihnen helfen.

Nachdem Andi die ganze Zeit über Abstand gehalten hatte kam er etwa eine viertel Standartstunde später am Palast an. Tomm dürfte ihn beriets gespürt haben. Leise lief er in Richtung Palasttor.


Keine Angst alter Freund, ich bin bald da.

[Tatooine- vor dem Huttenpalast]
 
Anchorhead – Jaupas Palast – mit Tomm und Ulic


Es war sehr bald klar, welcher Gruppe dieser schleimige und stinkende Wurm namens Jaupa angehörte, so abfällig wie er über Ann´dra sprach. So viel zu ihren Hoffnungen.

Während die beiden Jedi in ein Verlies gebracht wurden, führte man Kyandra in einen Nebenraum, wo man sie „freundlich“ dazu aufforderte sich umzuziehen. Das Kostümchen, das sie ihr hinlegten, war kaum der Rede wert. Es zeigte mehr, als dass es etwas verhüllte. Doch was hätte sie anderes tun sollen, als vorerst zu tun, was man ihr sagte? Zumal sie von mehreren Wachen begleitet worden war, die alle mit einem Blaster bewaffnet waren. Ohne eine einzige Waffe wäre es zu riskant sie herauszufordern.

Vergebens sah sie sich nach einer Art Verschlag um, in der sie sich hätte umziehen können, doch in dem Raum gab es nichts, das sie vor den gaffenden Blicken der Wachen hätte schützen können. Es war einfach demütigend und machte sie zornig. Sie würde ganz sicher nicht eine private Show für diesen sabbernden Haufen abziehen. Wenn sie nicht freiwillig wegsahen, so musste sie sie eben dazu zwingen. Als sich die Wachen endlich umgedreht hatten, zog sie sich widerstrebend den freizügigen Fummel an. Nachdem sie fertig war, wurde sie eingehend von einem der Wachen gemustert. Allerdings schien er sich nicht nur an ihrem Äußeren zu erfreuen, sondern über etwas nachzudenken. Schließlich rückte er endlich mit der Sprache heraus.


Ihrse mir kommen bekannt vor. Ichse euch schon einmal gesehen.

Sicher verwechselt ihr mich mit jemandem. gab Kyandra zurück, während sie eine kleine Geste mit der Hand vollführte.

Ja, ichse sicher verwechseln. lenkte die Wache nickend ein.

Kyandra ließ sich nun brav zurück in den Thronsaal führen, wo Jaupa sie schon mit gierigem Blick erwartete. Genüsslich leckte er sich über die Lippen, als er sie von oben bis unten musterte. Jemand stieß ihr in den Rücken, so dass sie nach vorne, direkt gegen den dicken Bauch des Hutten fiel. Schließlich wurde sie direkt vor ihn platziert. Der Gestank des schleimigen Wurms raubte ihr fast den Atem. Zum Glück wurde ihre Aufmerksamkeit bald auf etwas anderes gelenkt.

Die Plattform, auf dem der Hutte saß, fuhr nach vorne zu einer Platte im Boden, die sich zur Seite schob und den Blick auf eine große Höhle unter ihnen frei machte. Sie konnte Tomm und Ulic erkennen, die an zwei Steinsäulen gekettet waren. Durch ein Gitter ihnen gegenüber betraten zwei riesige Monster die Arena, die sich zielstrebig auf ihre Beute zu bewegten.

Sollte Tomm etwas geschehen, so würde sie bei der Suche nach ihrer Vergangenheit weit zurückgeschlagen werden. Doch um den Advisor musste sie sich wohl keine Sorgen machen, er würde mit dem echsenähnlichen Tier wohl fertig werden. Bei Ulic war sie sich da nicht sicher. Doch war er, im Gegensatz zu Tomm, für ihr Anliegen nicht weiter wichtig. Andererseits würde der Advisor es ihr vermutlich ziemlich übel nehmen, wenn seinem Padawan etwas geschehen würde und Kyandra etwas dagegen hätte tun können. Womöglich würde er sich dann gänzlich weigern ihr weitere Informationen zu geben. Sollte sie Ulic jedoch helfen, so würde sie vielleicht ein paar Pluspunkte sammeln können und somit sich weitere Details ihrer Vergangenheit erkaufen können.

Nachdem sie den Entschluss gefasst hatte, Ulic zu helfen, konzentrierte sie sich auf die Ketten, die den Jungen an die Säule fesselten. Sie suchte nach einer Schwachstelle, an der sie ansetzen konnte. Es dauerte einen Moment, doch glücklicherweise fand sie eine. Mit der Macht trieb sie Keile in das Eisenglied der Kette. Noch ein wenig und sie würde zerspringen. Sie passte einen Augenblick ab, in dem Tomm den Kopf zu seinem Padawan gedreht hatte. Als die Fessel schließlich unter dem Druck ihres Griffes zersprang, sah es so aus, als wäre der Advisor dafür verantwortlich.

Ulic schien einen Moment verwundert, fing sich jedoch bald wieder und sprang zur Seite, als das nashornähnliche Monster ihn attackierte. Kyandra wandte ihre Aufmerksamkeit dem Tier zu. Scheinbar war es sehr lange nicht mehr gefüttert worden, denn sein gesamtes Sein schien sich darauf fixiert zu haben den, in seinen Augen, kleinen Happen endlich zwischen die Zähne und in den leeren Magen zu bekommen. Sie versuchte ihm zu suggerieren, dass das echsenähnliche Monster doch eine viel bessere Beute abgeben würde, als der magere Ulic. So hoffte sie, die beiden Tiere gegeneinander zu hetzen und die Aufmerksamkeit von den Jedi abzulenken. Doch leider schaffte sie es nicht das Monster zu beeinflussen. Sein Geist war viel zu fixiert auf Ulic. Ihre Einmischung brachte einzig, dass es ab und zu verwirrt den Kopf schüttelte und sich erst wieder orientieren musste, wohin seine Beute verschwunden war.

Jaupa wurde langsam misstrauisch. Ihm gefielen die Entwicklungen in seiner Arena ganz und gar nicht. Das alles passte nicht zusammen. Der Padawan war jung und sicher noch nicht sehr geschult in diesen Machtdingen und ein Jedi allein konnte nicht zwei Bestien auf einmal in Schach halten. Irgendjemand musste ihnen helfen und er musste nicht lange überlegen wer diejenige sein könnte.


Jetzt ist Schluss mit euren Jedi-Tricks. dröhnte die Stimme des Hutten unheilverkündend. Packt sie!

Kyandra kam augenblicklich auf die Beine. Ich bin keine Jedi. Ich bin eine Sith. zischte sie wütend und sprang seitlich von der Plattform, auf der der Hutte saß. Sofort war sie von Wachen umringt. Nun, nachdem sie sowieso aufgeflogen war, scherte sie sich nicht mehr darum im Verborgenen zu handeln. Ein Machtstoß erfasste zwei der Wachen und beförderte sie geradewegs durch das Loch im Boden hinunter in die Arena. Vielleicht wurden sie durch ihr Quieken die Monster einen Moment von den Jedi ablenken. Wenn die Tiere dann ihre Zwischenmahlzeit verspeist hatten, konnten sich Tomm und Ulic womöglich die Waffen aus den Überresten holen.

Weiter konnte sie diesen Gedanken nicht verfolgen, denn sie musste einem Gamorreaner ausweichen, der sie mit einem Elektrojabber attackierte. Die Wachen hatten sie eingekreist und ließen ihr nicht viel Möglichkeit zur Bewegung. Dank der niedrigen Decke konnte sie auch nicht daran denken aus ihrer Reichweite zu springen. Sie versuchte sich mit weiteren Machtstößen Platz zu verschaffen, doch schienen die Wachen gar kein Ende mehr zu nehmen. Schließlich wurde sie von einem der Elektrojabber getroffen.

Der Schock und Schmerz fuhr ihr durch die Glieder und ließ sie auf die Knie sinken. Schwitzige Hände legten sich um ihre Arme und hielten sie auf dem Boden fest. Sie verstand nicht, was Jaupa sagte, doch wenig später spürte sie wie ihr ein Halsband umgelegt wurde. Kaum war es geschlossen, nahm es leise vibrierend seinen Dienst auf. Von einem Augenblick auf den anderen fühlte sich Kyandra wie in Watte gepackt. Ihr Blick trübte sich, während ihr Körper ihr nicht mehr recht gehorchen wollte und sich in ihrem Kopf ein quälendes Dröhnen breit machte, das jeden Gedanken im Keim zu ersticken schien. Undenkbar schien es im Moment genug Konzentration aufzubringen, um die Macht um Hilfe zu rufen. So außer Gefecht gesetzt, wurde sie von den Wachen zurück zu Jaupa gezehrt, wo man sie, sehr zum Gefallen des Hutten, wieder platzierte. Er hatte sichtlich Freude an seiner kleinen Trophäe und wandte sich nach dieser kleinen Störung wieder vergnügt dem Geschehen unter ihm in der Arena zu.



Anchorhead – Jaupas Palast – mit Tomm und Ulic
 
Zuletzt bearbeitet:
<font color=#3366ff>Anchorhead, Jaupas Palast, mit Andi, Kyandra und Ulic</font>

<i>Äußerlich betrachtet war ihre Situation alles andere als bestens. Aber Tomm wußte auch, daß <font color=aqua>Andi</font> hier war. Er hatte keine Ahnung, wie sein Freund es geschafft hatte, sie zu finden oder auch nur von ihrer mißlichen Lage Kenntnis zu bekommen, aber er war froh, daß es so war. Andernfalls hätte er ihn jetzt gerufen, aber vielleicht wäre es dann zu spät gewesen. Noch hielt <font color=aqua>Andi</font> sich im Hintergrund, aber das war auch gut so.
Er sah nach links, wo sein Padawan neben ihm an seiner eigenen Steinsäule gefesselt war. Es würde kein großes Problem sein, die Ketten zersprengen zu lassen, aber gerade als Tomm das tun wollte, fielen sie schon von dem Jungen herab und dieser war frei.
Dankbar sah Tomm <font color=aqua>Kyandra</font> an und wunderte sich ein wenig. Warum hatte sie <font color=aqua>Ulic</font> befreit? Er konnte ihr wohl kaum etwas nützen. Der Advisor war sich wieder einmal sicher, daß es doch noch einen hellen Kern im Inneren <font color=aqua>Kyandras</font> gab.
Die Ereignisse überstürzten sich, als Tomm sich selbst auch befreit hatte. In dem ganzen Chaos, was entstand, schaffte er es, sich mit <font color=aqua>Ulic</font> aus dem Verlies zu stehlen. Niemand schien etwas zu bemerken. Dann sah Tomm, wie <font color=aqua>Kyandra</font> von einer Waffe getroffen wurde und gelähmt zu Boden sackte. Wachen schleppten sie zu <font color=aqua>Jaupa</font>. Tomm zog <font color=aqua>Ulic</font> in einen kleinen, engen und vermutlich nicht gerade bekanntem Gang hinein. Er hatte keine Ahnung, wie ihm das kleine Loch aufgefallen sein konnte und er nahm es als Zeichen dafür, daß die Macht es mal wieder gut mit ihm meinte. Der Stollen, denn mehr war es eigentlich nicht, führte sie noch tiefer hinab. Sie gelangten in ein großes Kellergewölbe, dessen Decke für tatooinische Verhältnisse sehr hoch war. Nur vom Hall ihrer Schritte schätzte Tomm die Decke auf etwa Zweimannhöhe. Mit der linken Hand griff Tomm nach <font color=aqua>Ulics</font> Unterarm und zog ihn zu Boden. Zwagsläufig folgte der Junge der Bewegung und kam so neben Tomm auf dem kühlen Boden zu sitzen. Dann wurde es laut, als Tomms Stimme durch das Gewölbe hallte. Er beherrschte die Machtverstärkung der Stimme nur mäßig, aber die Akustik des Gewölbes war ihm dabei behilflich.</i>

Du hast einen Fehler gemacht, <font color=aqua>Jaupa</font>! Laß die Jedi frei, sonst werde ich deinen Palast unter dem Wüstensand begraben!

<i>Hutten waren nicht abergläubig. Aber auch so würde er Leute schicken, um sie zu suchen. Und vielen der anderen Gäste im Palast würden vor Angst die Knie schlottern, denn auch wenn Hutten nicht an Götter welcher Art auch immer glaubten, andere Rassen taten das durchaus. Und gerade das Gesinde von Schmugglern und Verbrechern, die sich hier aufhielten, waren dadurch teilweise wirklich mehr in Angst zu versetzen als durch eine Blastersalve. Egal wie, das Chaos würde sich nur vergrößern und somit vielleicht auch eine Möglichkeit zulassen, <font color=aqua>Kyandra</font> zu befreien.</i>

<font color=aqua>Andi</font><font color=green>, wo bist du?</font>

<i>rief Tomm durch die Macht nach seinem Freund.</i>

<font color=#3366ff>Anchorhead, Jaupas Palast, mit Andi, Kyandra und Ulic</font>
 
Anchorhead, Jaupas Palast - mit Andi , Kyandra und Tomm

Ulic dachte schon sein Schicksal sei besiegelt als ihm plötzlich die Ketten aufsprangen... dies war sicher kein zufall.... er sah zu seinem Meister rüber und sprang dem angelaufenden Nashorn aus dem Weg ... Tomm zog ihn in einen gang... niemand bekam von der Flucht der Zwei mit, da jene mit Kyandra zu tun hatten die sich offenbar hart zur Wehr gesetzt hatte und nun betäubt auf dem Gitter lag durch das Jaupa hinunter in die Höhle geguckt hatte.

Die Beiden folgten einem Gang und kamen in eine Art Gewölbe. Und Tomm begann eine drohung auszusprechen die selbst für Jaupa laut genug war damit er es verstand.

Meister was sollen wir nun tun? Wir haben keine Waffen und ich denke nicht das dieser Wurm uns hier so einfach rauslassen wird... und was passiert mit Kyandra...?

sagte Ulic während die Beiden das stinkende Gewölbe entlangschritten...

Anchorhead, Jaupas Palast - mit Andy , Kyandra und Tomm
 
<font color=#3366ff>Anchorhead, Jaupas Palast, mit Andi, Kyandra und Ulic</font>

<i>Es war stockfinster, trotzdem sah Tomm seinen Padawan an. Irgendwo neben ihm in der Dunkelheit saß er. Angst schien er keine zu haben, auch wenn er sich wohl Sorgen machte, wie es nun weitergehen würde.</i>

Och, da mach ich mir weniger Sorgen. Ein Teil von seinem Gefolge wird aus purer Angst vor der Macht der Jedi davonlaufen. Viele werden auch nicht vergessen haben, was vor einigen Jahren in der Arena von Mos Espa geschehen ist. Außerdem habe ich noch einen Joker in der Hand. Und du wirst lernen, daß uns Jedi wesentlich mehr Mittel zur Verteidigung zur Verfügung stehen als Lichtschwerter oder Blaster. Waffen können sehr unterschiedlich sein. Die Macht wird uns leiten.
Was Kyandra betrifft mach ich mir auch keine großen Sorgen. Sie kann erstens auch sehr gut alleine auf sich aufpassen, andererseits habe ich nicht vor, sie hier zurückzulassen. Wir werden sie mitnehmen. Aber jetzt komm!

<i>Irgendwo würde dieses Gewölbe sicher hinführen. Der Begriff Kellergewölbe war sowieso recht merkwürdig. Die meisten Gebäude auf Tatooine waren zum Teil unter die Oberfläche des Planeten gebaut. Nur so konnte ein angenehmes Klima im Inneren erzeugt werden. Nur die Architektur verwirrte Tomm ein wenig. Sie war völlig planetenuntypisch und eher auf Corellia, Coruscant oder einer anderen von Humanoiden bewohnten Kernwelt zu finden.
Sie waren ein Stück weit gelaufen, als sich das Geräusch ihrer Schritte änderte. Anscheinend kamen sie in einen größeren Raum. Am Rande des etwa kreisrunden Raumes glaubten Tomms Augen, die sich in der Zwischenzeit an die Dunkelheit gewöhnt hatten, mehrere Gänge auszumachen. Außerdem schien das Gewölbe allmählich in eine Höhle überzugehen. Im Raum standen mehrere merkwürdige Gegenstände.
Vom Krach des Palastes konnten sie schon einige Minuten lang nichts mehr hören, so tief waren sie unter dem Gebäude. </i>

Sei vorsichtig!

<i>warnte er <font color=aqua>Ulic</font> noch, während er auf eine Art Rahme zuging. Irgendwoher fiel ein klein wenig Tageslicht genau auf diesen Rahmen, nur soviel, daß man etwas besser sehen konnte. Als Tomm näher kam, erkannte er einen Spiegel. Dick lag eine Schicht Staub auf der Oberfläche. Mit der Hand wischte er einmal auf dem Glas lang, um den Staub zu entfernen, als er erschrak. Die Fläche des Spiegels war nicht aus Glas, auch nicht aus Transparistahl. Eine kühle, wabbelige, gelartige Substanz umfaßte seine Hand. Surreal anmutende, lilafarbene Blitze zuckten über seine Hand und seinen Arm, taten aber nicht weh. Es war eher so, als würde er seinen Arm in Eiswasser tauchen. Reflexartig zog Tomm seinen Arm zurück. Was war das?</i>

<font color=#3366ff>Anchorhead, Gewölbe unter Jaupas Palast, mit Ulic>/font>
 
Anchorhead, unter Jaupas Palast - Tomm

Gespannt hörte Ulic zu was sein Meister zu erzählen hatte... Er legte einen extra interessierten Blick auf. Als Tomm von der Arena von Mos Espa erzählte wurde Ulic neugierig:

Meister was geschah denn damals? Und was ist das für ein Joker? Ein trick oder so etwas in der Art?

Ulic wusste nicht genau was Tomm damit meinte... deshalb fragte er lieber. Tomm meinte das es besser wäre wenn sie weitergingen. Die Beiden gingen das Gewölbe weiter entlang. Am Ende kamen sie in einen Kreisrunden Raum. Außerdem schien das Gewölbe allmählich in eine Höhle überzugehen. Im Raum standen mehrere merkwürdige Gegenstände. Und Ulic meinte erkennen zu können, dass sich am Ende des Raumes mehrere Gänge zweigten.
Ulic sollte vorsichtig sein, wies ihn Tomm an während der Meister auf eine Art Spiegel zuging...


Ulic ging ein wenig herum... er konnte relativ gut die Schemenhaften Umrisse einer Werkbank erkennen und ging auf sie zu....so sah er nicht was Tomm gerade machte...
Auf der Werkbank sah er einige metallene Einzelteile... darunter ziemlich viele Blasterteile und Modifikatoren... Als er weiter die Werkbank anschaute fielen ihm einige merkwürdige teile auf und ihm war es sofort klar was dies war.....Er hatte soetwas schoneinmal gesehen...


Meister!? Ich habe hier Einzelteile für ein Lichtschwert gefunden.... sieht aus wie eine Schwarze Linse und hier ist eine Glaskugel für den Kristall.... ich steck sie mir mal ein...

Während er die Teile einsteckte und sich dabei umdrehte schaute er zu Tomm und sah wie er seine Hand in dieser Flüßigen Masse des Spiegels steckte und Blitze die Hand umzuckten.
Fast genauso schnell wie er seine Hand dort hinein gesteckt hatte zog er sie auch wieder heraus und schaute ein wenig komisch drein...


Meister!? was ist das für ein Zeug? Wisst ihr was das ist? Sieht nicht gerade aus wie ein Spiegel wenn ihr mich fragt....

Fragte Ulic und wartete darauf das Tomm antwortete
 
Anchorhead- Jaupas Palast

Durch den Vordereingang zu gehen wäre reiner Selbstmord. Selbst mit seinem Lichtschwert hatte er nicht die geringste Chance gegen den ganzen Palast zu kämpfen. Es muss doch irgendwo einen anderen Eingang geben. Langsam tastete er mit der Macht die Umgebung ab. Dort war ein kleines Loch in der Wand. Mühsam quetschte er sich durch und....fiel...

Mit einem harten Aufprall kam er im Dunkeln auf. Wo war er nur? Offenbar hat ihn das Loch ziemlich tief unter den Palast gebracht. Andi konnte nur schemenhaft den Gewölbeartigen Bau sehen in dem er sich befand. Er musste sich in einem alten Verlies oder sowas in der Art befinden. Plötzlich konnte er die Aura von Tomm und Ulic spüren. Mit festem Schritt lief er in ihre Richtung. Damit er etwas sehen konnte, aktivierte er sein Lichtschwert.

Nach ein paar Minuten konnte er von weitem 2 Gestalten ausmachen.


Tomm?

Rief er verwirrt durch die Dunkelheit.

Anchorhead- unter Jaupas Palast- mit Tomm und Ulic
 
Tatooine - Mos Eisley - Hangar

Endlich hatte Ferun es geschafft nach Tatooine zu kommen. Er gewann bei einem Glücksspiel ein ticket nach Tatooine und flog sofort los. Er war auf der suche nach Cathy die hier eine Klassenfahrt machte.Er Lief lange Zeit durch die Stadt und erkundigte sich. Bis er schlieslich einen Passenden Hinweis bekam.

Verzeiht werter Herr könntet ihr mir sagen...

In dem Selben Moment drehte sich die Gestalt um und hielt einen Blaster in der Hand. Ferun erschrock derartig das er schleunigst wegrannte. Als er stehen blieb stand er vor einem Wohngebäude auf dem Jugendherberge stand. Vielleicht fand ihr sie ja Hier aber vielleicht auch was anderes er wusste es nicht aber er war sich sicher er könne es schaffen. So entschloss er sich hinein zu treten und rufte nach seiner Kleinen Schwester.

Tatooine - Mos Eisley - Jugendherberge
 
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