The essential atlas

Nicht zu vergessen das Bild von Lord Shadowspawn :p

Und wo kam da nochmal ein Bild von Mon Mothma vor? :verwirrt:

Aber das Bild von Palpatine in seinem frischen Klonkörper ist echt chique... schöne Arbeit!
 

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Ach daaaa ist sie, ja... das Bild hab ich beim Durchblättern gerade überhauptnichtmehr beachtet ("Is ja nur das Hühnchen und der olle Gil drauf!"). Danke für die Aufklärung ^^

Ja, da sind schon einige sehr tolle Bilder mit von der Partie... auch daß sie Platt Okeefe drinn haben ist mal wieder ein feines Happie für Fans der alten WEG Bücher :braue
 
Mein Trend Sachbücher von hinten zu lesen macht sich wieder bemerkbar. ^^" Thx habs gefunden, scheint sehr ähnlich dem Text in ihrem alten Schmugglerhandbuch. :)
 
da sieht man mal was rauskommen kann wenn echte star wars freaks ein buch machen!

eines der besten bücher seit langem!

tolle infos, schone bilder und karten!

die ersten 10 seiten sind die geilsten..da ging mir einer ab!

zahlen, zahlen und nochmals zahlen!

das imperium is riesig!
 
Hmm, die Begeisterung scheint ja wirklich groß bei den glücklichen Besitzern zu sein. ;)
Muss mir das Teil wohl auch zulegen, was? Hat momentan leider eine lange Wartezeit...
 
Nur auf die schnelle ein paar lustige Sachen die mir beim durchlesen aufgefallen sind. :)

Harrsk heisst Blitzer, Teradoc Treuten, Delvardus Sander und ihre Reichen werden auch mal halbwegs verständich abgesteckt, genau so wie das Reich von Kaine und Krennel. =) Nur Schade das wir keine Bilder von ihnen bekommen haben, ausser von Kaine halt. :)

Die Hapaner waren mit dem Imperium verbündet und Palpatine wollte Gerüchten nach Ta'a Chume heiraten. Wah.... :eek:

Wir erfahren endlich wo Botor und Daupherm liegen. Wobei ich es eigen finde, dass zwei Welten, so nah am Kern sich, sich scheinbar so frei bekriegen durften.

Byblos und Loronar wurden festgelegt, ebenso wie Wroona. =)

Die Bothaner waren einst genau so gefürchtete Sklavenhändler wie die Hutten und T'doshok. Damit reihen sie sich wohl doch noch absolut unter den "Schurkenrassen" ein. :D

Die Handelsföderation hatte effektiv die meisten Stimmen im Senat der Alten Republik und handelte massiv mit Gewürzen.

Der Huttenraum war wärend den Klonkriegen grösser als Dookus Konföderation. :D

Die Hutten waren einst ein Kriegervolk, bis sie scheinbar bemerkten es wäre einfacher die Republik zu unterwandern als sie zu bekriegen. Die Zentralität wird de facto von den Hutten kontrolliert, zumindest bis Palpatine auftaucht. Der Tion ist nur noch dünn bevölkert wohl er älter als viele der Zentralwelten, weil die Hutten und die Tionesen sich scheinbar gegenseitig dahingeschlachtet haben.

Die Gräfin Santine (aus Clone Wars) ist die Mandalore. :eek:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe den Atlas jetzt seit gestern und das Werk macht einen überwiegend positiven Eindruck (auch wenn ein Paar saure Drops drin sind). Ich bin erst auf den ersten Seiten, aber einer der Höhepunkt ist der Titel eines Buches von Borsk Fey'Lya
"My Ar'Kray", also in etwa "Mein Kampf"
:eek:

Was mir absolut nicht gefällt (wirklich überhaupt nicht) ist diese
Fixierung auf Hyperraum-Routen und die scheinbare Zweiteilung der Galaxis in einen zugänglichen und vielbereisten Ostteil und einen unzugänglichen und verschlossenen Westteil
:mad:

Im Vergleich zu seinem alten Bild fehlt Großmoff Kaine der Bart.

@Lord-Garan: Ich bin wie gesagt noch nicht soweit im Atlas vorgedrungen, aber was ich bisher über die Bothaner gelesen habe deutet nicht darauf hin, daß sie einst Sklavenhändler waren.
 
Wobei diese "sauren Drops" ja keine Neuinterpretation sind, sondern schon in alten Werken so gehandhabt wird. Seit der ersten wirklichen Galaxienkarte (WotC Material oder NJO Romane?) ist der westliche Teil der Galaxie aka Unknown Regions genau das: unknown... das ist doch einer von vielen Aspekten, von denen auch immer in den Büchern die Rede ist. Die Chiss sind da beheimatet, Zonama Sekot war dort versteckt und alles ist recht tückisch und unzugängig.

Wäre ja schade gewesen, wenn die Autoren des Atlases das jetzt spontan verändert hätten.
 
Was mir absolut nicht gefällt (wirklich überhaupt nicht) ist diese
Fixierung auf Hyperraum-Routen und die scheinbare Zweiteilung der Galaxis in einen zugänglichen und vielbereisten Ostteil und einen unzugänglichen und verschlossenen Westteil

Wie im Buch erklärt hat es mit der Leichtigkeit von Handel und Verkehr entlang der großen Hyperraumrouten zu tun. Kleinere Routen verschieben sich öfters und sind allgemein schwerer zu navigieren. Es heißt nicht das dort niemand jemals hingeht, oder hingekommen ist, sondern viel mehr, dass es sich weit weniger rentiert dort Kolonien zu gründen und allgemein Expeditonen hinzuschicken als entlang der großen Routen.

Im Vergleich zu seinem alten Bild fehlt Großmoff Kaine der Bart.

Er hatte auf seinem alten Bild eigentlich auch keinen, zumindest im Pentastar Alignment Artikel in den WEG-Guides. Meintest vielleicht Drommel?

@Lord-Garan: Ich bin wie gesagt noch nicht soweit im Atlas vorgedrungen, aber was ich bisher über die Bothaner gelesen habe deutet nicht darauf hin, daß sie einst Sklavenhändler waren.

Seite 22. :)

PS: Die Hutten haben scheinbar effektive Mittel gegen Vongbiotechnologie entwickelt, welches erklärt wie sie so schnell ihr Raumgebiet wieder übernehmen konnten.
 
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Ich habe den Atlas jetzt seit gestern und das Werk macht einen überwiegend positiven Eindruck (auch wenn ein Paar saure Drops drin sind). Ich bin erst auf den ersten Seiten, aber einer der Höhepunkt ist der Titel eines Buches von Borsk Fey'Lya
"My Ar'Kray", also in etwa "Mein Kampf"
:eek:

Was mir absolut nicht gefällt (wirklich überhaupt nicht) ist diese
Fixierung auf Hyperraum-Routen und die scheinbare Zweiteilung der Galaxis in einen zugänglichen und vielbereisten Ostteil und einen unzugänglichen und verschlossenen Westteil
:mad:

Im Vergleich zu seinem alten Bild fehlt Großmoff Kaine der Bart.

@Lord-Garan: Ich bin wie gesagt noch nicht soweit im Atlas vorgedrungen, aber was ich bisher über die Bothaner gelesen habe deutet nicht darauf hin, daß sie einst Sklavenhändler waren.

Uiui....die Parallelen zur manch historischen Ereignissen sind ja heftig. :D
Aber die Anspielung mein Kampf kann doch nicht ernsthaft wahr sein, das wäre ja schon fast eine geschmacklose Verballhornung.
 
Ist wohl ne Übersetzungsfrage. Ar'kai muss nicht in jedem Kontext das selbe heißen und scheint ja eigentlich ein Rassenzustand zu sein, welches von ihren Stammesführen ausgerufen wird, wenn es um extreme Krisensituationen geht. Auf persönlicher Basis könnte es auch ein Lebensziel oder eine selbst auferlegte Lebensaufgabe sein. Der Titel hat aber schon einen etwas bittern Beigeschmack.
 
Ist wohl ne Übersetzungsfrage. Ar'kai muss nicht in jedem Kontext das selbe heißen und scheint ja eigentlich ein Rassenzustand zu sein, welches von ihren Stammesführen ausgerufen wird, wenn es um extreme Krisensituationen geht. Auf persönlicher Basis könnte es auch ein Lebensziel oder eine selbst auferlegte Lebensaufgabe sein. Der Titel hat aber schon einen etwas bittern Beigeschmack.

Von der ursprünglichen Beschreibung von Ar'Kai in "Destiny's Way" her müßte Borsk Fey'Lya in der Senatshalle eine auffeuernde Rede halten die dann mit "Wollt Ihr den totalen Krieg ... ." endet. Nichts mit persönlicher Basis oder selbst auferlegter Lebensaufgabe (obwohl Hitler sein Lebenszielt mit dem seiner germanischen Herrenrasse identifiezierte: Lebensraum im Osten und ein Judenfreies Reich).

Was die "sauren Drops" der UR angeht: Das ein so großer Teil der UR in der Galaxis selbst liegt ist schon schlimm genug. Das das aber auf einer Art Barriere beruht, die die Ost-Hälfte von der WestHälfte trennt oder das man in einigen Regionen nur mit der Macht reisen kann (Outbound Flight) ..., also mir stehen da die Haare zu Berge.:rolleyes

Und warum sollte es keine Hyperrouten in der Westhälfte wie in der Osthälfte geben? Vergleichbare Verhältnisse führen zu vergleichbaren Ergebnissen. Es wäre besser gewesen wenn die Autoren gesagt hätten: "Diese Regionen waren der Republik lange Zeit unbekannt/unerforscht, denn die Leute die dort lebten wollten keinen Kontakt mit uns/hielten ihre Grenzen dicht. Ähnlich wie mit dem Hutt-Raum auf der anderen Seite."
 
Von der ursprünglichen Beschreibung von Ar'Kai in "Destiny's Way" her müßte Borsk Fey'Lya in der Senatshalle eine auffeuernde Rede halten die dann mit "Wollt Ihr den totalen Krieg ... ." endet. Nichts mit persönlicher Basis oder selbst auferlegter Lebensaufgabe (obwohl Hitler sein Lebenszielt mit dem seiner germanischen Herrenrasse identifiezierte: Lebensraum im Osten und ein Judenfreies Reich).

Könnte er nicht, weil es eine Sache ist die scheinbar nur Bothaner betrifft und eine ihnen kultureigene Sache ist. Neben dem Problem, dass er da schon Tod war und einer der Mitgründe war warum sie es überhaupt aufgerufen hatten.

Was die "sauren Drops" der UR angeht: Das ein so großer Teil der UR in der Galaxis selbst liegt ist schon schlimm genug. Das das aber auf einer Art Barriere beruht, die die Ost-Hälfte von der WestHälfte trennt oder das man in einigen Regionen nur mit der Macht reisen kann (Outbound Flight) ..., also mir stehen da die Haare zu Berge.:rolleyes

Wüsste nicht wieso. Der Hyperraum war schon immer mehr magisches Plotdevice als wissenschaftlich perfekt erklärbares Überlichtreisen. Die feuern sich dabei in eine Ebene alternativer Realität wo die normale Physik eh schon nicht mehr funktioniert und so lustige Sachen wie Hyperraumgeister leben.

Und warum sollte es keine Hyperrouten in der Westhälfte wie in der Osthälfte geben? Vergleichbare Verhältnisse führen zu vergleichbaren Ergebnissen.

Weil sie halt nie eine gefunden haben. Das finden der anderen großen Handelsrouten war ja eine absolute Glückssache für die Republik und wohl welche der geschichtlich bedeutendes Ereignisse die je passiert sind, vor allem, weil sie jedes mal einen Wachstumsschub ausgelöst zu haben scheinen.

Selbst wenn sie kleinere Routen und der gleichen gefunden haben scheinen diese instabil zu sein und mit der Zeit weiter gewandert zu sein. Schau dir mal z.B. den Tiefkern und Byss Artikel an, dort ist es teilweise so schlimm, dass man Gebiete nicht mal mehr richtig verlassen konnte ohne vorher teuere Hyperraumbojen zu plazieren. Palpatines Sanctuary Pipeline erging es da ja sehr ähnlich.

Es wäre besser gewesen wenn die Autoren gesagt hätten: "Diese Regionen waren der Republik lange Zeit unbekannt/unerforscht, denn die Leute die dort lebten wollten keinen Kontakt mit uns/hielten ihre Grenzen dicht. Ähnlich wie mit dem Hutt-Raum auf der anderen Seite."

Die Hutten hielten ihren Raum nicht dicht, die Welten in ihrer Umgebung hatten scheinbar sogar solche Angst vor den expandieren Huttenklans, dass sie scharenweise in die Republik wollten, wärend es den Hutten weite Teil so oder so über wirtschaftlichen Einfluss lenkten. Wäre die Ootmian Pabol Handelsroute nicht zusammengefallen hätten die Hutten wahrscheinlich sogar noch weit massiver die Perlemian runter expandiert.
 
Ich verstehe lediglich nicht, warum diese Kritik erst jetzt kommt, bei den dutzenden früheren Karten, die allesammt ebenfalls offizielle waren, aber ausblieb... was war an den Karten in den Romanen und in den anderen Guides und Rollenspielbüchern anders, daß erst der Atlas diesen faden Nachgeschmack für dich erzeugt, FTeik?
 
Ich verstehe lediglich nicht, warum diese Kritik erst jetzt kommt, bei den dutzenden früheren Karten, die allesammt ebenfalls offizielle waren, aber ausblieb... was war an den Karten in den Romanen und in den anderen Guides und Rollenspielbüchern anders, daß erst der Atlas diesen faden Nachgeschmack für dich erzeugt, FTeik?

Die Kritik in Bezug auf den Atlas bezieht sich hauptsächlich auf die "Zweiteilung" der Galaxis. Vorherige Karten haben zwar auch einen Teil der eigentlichen Galaxis als UR bezeichnet, aber das konnte man ignorieren (das diese Fläche nicht zur eigentlichen Galaxis gehört, sondern das Gebiet darüber zeigt). Auch hatten Romane wie Survivor's Quest oder die NJO-Romane von Sean Dix und Sean Williams gezeigt, worum es sich bei den UR handel(t)n sollte: Das galaktische Halo.

Jetzt aber werden nicht nur die UR innerhalb des galaktischen Hauptkörpers zementiert (es ist ja nicht nur ein Atlas, sondern DER Essential Atlas, wenn man der Kritik glauben darf), sondern auch noch ein obskures Phänomen als Begründung hergenommen. Der Hyperraum in StarWars wird mehr und mehr zum Subraum von StarTrek Voyager. Ursprünglich war der Hyperraum nur eine Parallel-Dimension zum Normalraum in der man sich schneller als das Licht bewegen konnte und Objekte aus dem Normalraum ihre Masseschatten warfen. Wo aber sind die Auswirkungen des Hyperraums wie diese Barriere zwischen Ost- und Westhälfte oder um die Galaxis herum im Normalraum? Und irgendwie muß es dann ja doch geklappt haben, diese Barriere zu überwinden und angesichts der Seltenheit von Macht-Nutzern im Vergleich zur Anzahl der GFFA-Schmos kann es eben nicht an der Macht liegen. Hier wurde eine Erklärung gegeben, die mehr Probleme schafft, als das sie löst.
 
Auch hatten Romane wie Survivor's Quest oder die NJO-Romane von Sean Dix und Sean Williams gezeigt, worum es sich bei den UR handel(t)n sollte: Das galaktische Halo.

Also das habe ich nie aus den Beschreibungen der Romane herauslesen können... für mich waren die Unknown Regions stehts ein weiter Bereich, wie er eben in den auch gerade von dir erwähnten NJO Romanen dargestellt wurde (siehe Anhang).

Ursprünglich war der Hyperraum nur eine Parallel-Dimension zum Normalraum in der man sich schneller als das Licht bewegen konnte und Objekte aus dem Normalraum ihre Masseschatten warfen. Wo aber sind die Auswirkungen des Hyperraums wie diese Barriere zwischen Ost- und Westhälfte oder um die Galaxis herum im Normalraum?

Da nicht jedes Phänomen des Normalraums ein vergleichbares Gegenüber im Hyperraum hat, muß auch nicht jedes Phänomen im Hyperraum ein genaues Gegenüber im Normalraum haben. So sehe ich das jedenfalls...
Dieser Effekt wurde doch auch in den NJO Büchern erläutert, in denen Luke auf der Suche nach Zonama Sekot ist. Ist also auch nicht neu, daß die Unknown Regions von solchen Anomalien wimmeln.

Zudem wird ja auch gesagt, daß es eventuell sogar kein natürliches Phänomen ist, was auch wieder Sinn machen würde.

Und irgendwie muß es dann ja doch geklappt haben, diese Barriere zu überwinden und angesichts der Seltenheit von Macht-Nutzern im Vergleich zur Anzahl der GFFA-Schmos kann es eben nicht an der Macht liegen. Hier wurde eine Erklärung gegeben, die mehr Probleme schafft, als das sie löst.

Nur weil die meisten nicht durch ein Labyrinth finden, bedeutet das doch nicht zwangläufig, daß keiner da durch kommt. Ansonsten hätte Luke mit seiner Expedition auch keinen Erfolg gehabt und die Vorfahren der Chiss wären weder in
diesen Bereich vorgedrungen, noch währen die Chiss in der Lage gewesen, sichere Routen heraus zu planen.

Wenn man den Tiefkern manövrieren kann, kann man das mit den Unknown Regions auch. Ist halt noch etwas schwerer und nicht ganz so vielversprechend...
 

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