Lord Barkouris
Darth Aggregate
...Schleichwergen die imperialen Stützpunkte ausgekundschaftet. Hätte praktisch jeden Agenten niederstrecken können, weil ich ihre Laufwege zu den Phasen gefunden habe. Habs dann aber vorgezogen, ein paar davon nur ein wenig zu erschecken....
...Da ist der Mk auf der Jagd nach Weichschergen und Agentenzwergen auf den Schleichwergen zwischen den sieben Dünenbergen... *summ-sing-träller*
*Cook-Kukae-Tschu - wo gibt es denn so etwas? Nur ein hinterlistiger Angriff...
*Aber ich muss einfach wirklich gestehen, dass mich das als jemanden, der noch nie zuvor MMO-RPGs gezockt hat, allmählich immer mehr anmacht!
Tja, aber TOR IST's und WIRD ES nie werden!!!
Ah, vielem Dank für die Aufklärung! Nun ja, klingt doch wirklich sehr human - fast schon ein wenig zu human!!! Aber ich kann verstehen, dass die Entwickler das nicht anders machen konnten. Da wäre die Frust-Grenze dann wahrscheinlich bei all zu vielen OL-Gamern sonst all zu schnell erreicht!
Aber apropos 'Frust-Grenze':
@Ben: Ich kann hier den anderen was den Hintergrund ihrer Ratschläge anbetrifft bzw. gar sehr direkten Hinweisen wie von Miles nur zustimmen.
Ein reines offline-Singleplayer-Game ist etwas völlig anderes und da haben die Entwickler viel mehr die Möglichkeit, das Balancing (heißt: das Schwierigkeitsgrad-Verhältnis zwischen Feind-NPCs und Spieler-Char) anzupassen bzw. auszugleichen.dann gründe doch einfach ne gruppe...das is ja nich umsonst nen MMO
Was das anbetrifft ist und muss die Struktur eines MMOs eine andere sein. Dadurch, das die Entwickler unmöglich vorhersehen können, wann welcher Spieler bzw. wie viele Spieler überhaupt online gamen, können sie auch unmöglich vorhersagen, welchen Level die Spielfigur dann erreicht hat! Sie können allenfalls schätzen - und wenn sie zu "tief" schätzen, finde ich das eigtl. eher gar noch schlimmer, als wenn sie zu hoch schätzen....Ist mir jetzt aber schon ein paarmal aufgefallen, daß der Schwierigkeitsgrad bei den Kämpfen nicht immer optimal angepaßt ist. Hin und wieder sind Gegner dabei, die schon recht schwer zu schlagen sind. Ich hatte in den Tagen eine Quest zu viert und wir haben sie nur mit Glück erledigen können. Alle über Level 30 und die Quest war für Level 28 empfohlen.
Gerade das wäre es z. B., was mich unbändig reizen würde, mit ausreichend Zeit im Gepäck ein MMO-RPG zu bestreiten - denn es ist bzw. sollte was das anbetrifft einfach weitaus realistischer sein, als jedes offline-Game es braucht.
Und dabei ist selbst ein MMO wie TOR noch ausreichend "surreal", denn in der wahren Realität gäbe es im bestimmten Fall keine 'zweite Chance', nach dem Tode in derselben Welt wieder aufzuerstehen. Wer hier seinen Gegner auch nur einmal unterschätzt, kann das das letzte Mal getan haben!!!
Was ggf. auch bei einem MMO allerdings wenn dann kritikwürdig wäre, wäre die Frage, in wieweit die Entwickler vor allem zu Beginn für jeden Spieler eine ausreichend dichte und im Schweregrad angepasste Quest-Struktur berücksichtigt haben, so dass der Spieler sich mit seiner Figur erst einmal an diese "fremde, fiktive und virtuelle Welt und ihre Regel- bzw. Gesetzmäßigkeitsverhältnisse" gewöhnt haben - was auch bedeuten würde, dass die Anfangs-Quest für jede Figur weder all zu spielend leicht, noch all zu schwer sein dürfen.
Hier wäre fragwürdig, ob das in TOR dann ausreichend (und zwar schleichend progressiv) gelungen ist. Sonst kann es gesetz des ersten Falles dazu kommen, dass man als Spieler regelrecht einen unfairen Bruch wahrnimmt - ganz nach dem Motto: "Waren die ersten Quests lächerlich einfach, bringt mich jetzt die logisch daraus zunächst Folgende regelrecht ständig um"???
