The Wheel (Besh-Gorgon-System)

- ["The Wheel" - Händlerebene] - mit Dany

Dany würde für seine Rüstung noch"Zubehör" benötigen, daher also die Reise nach Mandalore. Sie gingen als erstes zu einem Händler der Kleidung verkaufte. Der ehemalige Lieutenant, schnappte sich ein paar schlichte Overalls, ausserdem griff er sich noch ein paar Uniform ähnliche Kleidungsstücke, meist in schwarz oder dunklem Grau. Da er solche Sachen am liebsten Trug und dann halt Sachen die noch benötigt wurden, Unterwäsche, T-shirts und so weiter.

Er blickte sich nach Dany um und sah wie er gerade einen Umhang anprobierte. Er passte zu der roten Rüstung. Der Chiss kam auf ihn zu und fragte ihn nach seiner Meinung.


"Sieht gut aus, aber sollten Prinzen nicht etwas...edleres Tragen?", antwortete er und fuhr direkt fort, "Ich bin bei solchen Sachen immer schnell und hab auch schon alles."

- ["The Wheel" - Händlerebene] - mit Dany

[OP]Mehr war nicht drin...[/OP]
 
.:: The Wheel.Hangar 3B.Scythe.Hade.Atton::.

Tatsächlich, es war Atton, den er da ansteuerte, der auf die Frage von Hade hin auch sofort herumfuhr um sich zu erkundigen, weshalb man nach ihm verlangte, viel mehr stellte sogleich die Frage mit wem er es zu tun hatte. Er ging davon aus, dass er ihn noch kannte, würde sich aber dennoch ein weiteres Mal vorstellen, sicher, war nun einmal sicher. Und so behielt er seine neutrale Miene bei und begann dann, nachdem der Mensch einmal kurz die exotische und dann ihn angesehen hatte und bei ihm verweilt war mit seinem Blick, zu sprechen.

?Scythe, wir kennen uns ja von Nar Shadda? und das hier ist Hade Kasra.? Der Hapaner machte eine kurze Pause in der er noch einmal abwog, was er zuerst vortrug, entschied sich aber schnell für sein Verlangen, so freundlich wie er sich gab, war er nun auch nicht, aber wer würde ihm das schon verübeln, zumal ihm Hade als selbstständig genug erschien, ihr anliegen allein vorzutragen.

?Nun, ich bin hier, zu aller Erst, weil Tinya wohl Sachen bei dir hinterlegt hat, die sie jetzt bräuchte. Und dann, weil ich mich erkundigen wollte, wie die Black Sun mir gedenkt für Dandrian zu danken, oder sich erkenntlich zu zeigen. Ich hoffe mal, das das nicht alles umsonst war??

Meinte er etwas schärfer als geplant, doch seine Miene verriet, dass er es nicht so meinte, wie es sich vielleicht angehört haben mochte. Nur so langsam begann es auch an ihm zu zehren und er brauchte etwas schlaf, den er zwar vor der Schlacht gehabt hatte, und kurz auf dem Flug hier her, aber das was dazwischen alles geschehen war, hatte ihn den Schlaf schnell? ?verbrauchen? lassen und sein Körper lief gerade auf der letzten Reserve.
Noch bevor Atton jedoch etwas sagen konnte, wand er sich mit einem kurzen Seitenblick und einer Geste an Hade.


?Und sie hat auch ein Anliegen an euch.?

.:: The Wheel.Hangar 3B.Scythe.Hade.Atton::.
 
[The Wheel - Hangar 3B ] mit Scythe und Atton


Hade erstarrte, als sie so unvermittelt von der Seite angesprochen wurde. Sie wirkte nicht offensichtlich erschreckt, hatte aber definitiv nicht erwartet, einen Mithörer zu haben. Langsam drehte sie den Kopf in die Richtung des Hinzugetretenen, während sie sich fragte, ob dieses erste Fettnäpfchen, in das sie damit getreten war, ernsthafte Konsequenzen fü ihre Beurteilung nach sich ziehen würde. Einen besonders umsichtigen Eindruck konnte sie ja nicht gerade gemacht haben. Auch wenn man ihr kaum übel nehmen konnte, dass sie sich, ahnungslos, nach ihrem Kontaktmann erkundigte.
Nach kurzem, unsicheren Zögern schenkte Hade dem hinzugekommenen Atton ein selbstbewusstes, aber deutlich aufgesetztes Lächeln, das ihre Augen nicht erreichte. Sie fühlte sich klein zwischen diesen beiden älteren Männern, die in ihrer Arbeit routiniert schienen und sich bereits bewährt haben mussten.
Vielleicht war ihre Entscheidung, die Black Sun zu suchen, doch falsch gewesen. Oder zu früh.
Aber wenn sie an die Optionen dachte, die sie alternativ gehabt hatte… vor allen Dingen jetzt auf Nar Shadda haben würde…
Einen Versuch war es allemal wert.


Während Scythes Rede schwieg Hade still. Sie stand aufrecht, aber leicht abseits, wahrte genug Distanz zu Beiden dass man erkennen konnte, dass sie keinem von ihnen besonders nah war und wartete ab. Hin und wieder, während seiner wenigen Worte, sah Hade aus den Augenwinkeln zu Scythe hoch.
Der Kopfgeldjäger gehörte also wirklich nicht selbst zur Black Sun. Und sie erfuhr den Namen der Frau. Tinya. Gut möglich, dass sie sich flüchtig kannten.


Als unhöflich empfand Hade das Verhalten des Kopfgeldjägers nicht. Sie hätte sich zwar über etwas Unterstützung in Form von guter Worte gefreut, wusste aber, dass sie darauf lange warten konnte. Was sollte Scythe schon großartig über sie sagen? Er musste sich um seinen eigenen Kram kümmern.

Mit einem eindringlichen, knappen Nicken bedankte sie sich bei dem Hapaner für dessen Hilfe bis zu diesem Punkt. Jetzt war sie also wieder auf sich allein gestellt.

“Genau. Und zwar hätte ich Interesse, mich Ihrer Organisation anzuschließen.” - Also, wenn es keine größeren Umstände macht. Ja. Ähm. Dachte ich mir halt so. Keine Ahnung. Also. Wenn Sie mich gern haben wollen, heißt das.
Innerlich verdrehte Hade über sich selbst die Augen.


[The Wheel - Hangar 3B ] mit Scythe und Atton
 
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Raumschiff-Werkstatt - The Wheel - allein
Seine vier Arme in die Seite gestützt, sah Corrixto auf sein Schiff, das verdammt zerbeult aussah. Diese ganzen verdammte Gesteinsbrocken... das wat zwar nicht unnormal, aber dieser eine riesige Brocken hatte ihm den Antrib fast zerlegt. Er konnte grade noch hier auf "The Wheel" notlanden. Jetzt stand er in dieser Werkstatt und hing fest. Die ersten Droiden reparierten zwar das Schiff, aber die Reperatur würde länger dauern und er´hatte eigentlich keine Zeit mehr. Er hatte Ware abzuliefern.
Es bereitete ihm Sorge, sein Schiff allein zu lassen. nicht wegen sentimentalen Gründen, oh nein, aber er hatte Angst, dass jemand das Schmugglerfach entdecken könnte. Obwohl...Soweit er wusste, war "The Wheel" in den Händen der Black Sun, der Verbrecherorganisation, in der es bestimmt auch Schmuggler gab. Was wenn sie sine Fach entdecken würden? Entweder würden sie ihn zeihen lassen oder sie würden ihm aufgrund der Konkurrenz an die Gurgel gehen. Und das war noch optimistisch gedacht. Er seufzte. Es hatte keinen Zweck. Er konnte nicht die ganze Zeit hier rumstehen und darauf achten, das niemand humanoides das Schiff betritt. Also warf er einen letzten sorgenvollen Blick auf das Schiff, dann ging er weg. "The Wheel" war ein Vergnügungspark. Er würde sich hier sicherlich die Zeit vertreiben können. Doch erstmal musste er was trinken. Vergnügen schön und gut, mit Durst ging das nicht. Also machte er sich auf, die näcshte Bar zu finden. Und suchen musste er nicht lange. Die riesigen Leuchtaflen kündeten von allem was es gab, auch von Bars. Also ging er dort hinein. Es war alles hell erleuchtet und relativ voll. Er machte sich auf den Weg zur Theke, schob einen Mann zur Seite und belegte gleich zwei Stühle. Dann holte er den Wirt zu sich heran.


Geben sie mir irgendetwas, hauptsache es schmeckt. Ich hoffe, sowas haben sie hier.

Der Wirt nickte und mache sich daran, etwas zu holen. Corrixto hing seinen Gedanken nach. Einer Organisation wie der Black Sun anzugehören wäre schon zeimlich vorteilhaft. Bessere Ausrüstung, immer Aufträge und jemand, der ihn aus der Patsche holen konnte. Aber was für einen Grund hätten sie, ihn aufzunehmen? Er seufzte wieder, nahm sich sein Glas, das ihm der Wirt gereicht hatte und trank einen Schluck. Es schmeckte scheußlich.


Bar - "The Wheel" - allein
 
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"The Wheel" - in der Bar "Gubber's Trunkbolde" - mit Kate

"Nun das ist eine Berechtigte Frage, die ich ihnen auch gerne beantworten würde. Nur ist das für einen Smuggler warscheinlich zu hoch. Am besten sollten sie mir einfach mal beim fliegen zu schauen und sehen wie die Gegner schon beim Anblick meines Jäger kehrt machen und fliehen."
, wobei er der jenige war der das letzte mal geflohen ist und ob er wirklich noch so gut wahr wie er behauptete war auch eine Frage die er nicht beantworten konnte. Schließlich hatte er es nciht geschafft seine Schwester zu retten... Amy , ja er würde morgen mit ihr reden, heute war es zu spät und sie schlief sicher schon. "Eigentlich ist es schon ein wenig langweilig wenn man so gut ist und keine Konkurenz findet", fuhr er fort. Nagut einen Konkurenten hatte er... Jace! Der es immer wieder schaffte in dem Moment wo Lance dachte in erledigt zu haben sich aufzuraffen und weiter zu machen. So wie jetzt gerade kaum dessertiert er rettet er durch Zufall den Commondore... "Manchmal sind die Kämpfe nur noch schläfrig... So wie ich jetzt... es war ein harter Tag. So ein Gefängniss bracuh cih nciht nochmal von innen zu sehen..."

Er stand auf und warf Kate eine Credits auf den Tisch.

"Das sollte für noch einen reichen. Ich wünsche ihnen noch Viel Psass, Man sieht sich". er salutierte ab und schlenderte mit den Händen in den Taschen in Richtung Ausgang um sich nach einer Bleibe umzusehen, vieleicht hatten die Pains noch Platz für ihn.

"The Wheel" - in der Bar "Gubber's Trunkbolde" - mit Kate

OP: so jetzt biste mcih langsam poster los XD
 
- "The Wheel" - in der Bar "Gubber's Trunkbolde" - mit Lance -

Dieser Lance Scott bildete sich ja eine Menge auf seine Person ein. Kate sah ihm hinterher und schüttelte nur abwertend den Kopf. Sie leerte den Krug nach ein paar weiteren Minuten, in denen sie sich in der Taverne umgesehen hatte und stellte ihn wieder auf den Tisch. Erneut strich sie sich mit dem Handrücken über den Mund und griff nach den Credits, wobei sie aufstand. Die Schmugglerin ging in Richtung Tür, wobei sie an der Theke vorbeikam und dem Barkeeper gerade so viele Credits hinwarf, dass die beiden Drinks bezahlt wurden. Den Rest behielt sie für sich und so verließ sie die Kneipe.

Draußen schlug sie irgendeinen Weg durch die vielen Korridore der Station ein. Ein direktes Ziel hatte sie nicht, doch würde es sicher nicht schlecht sein, sich einmal auf der Raumstation umzusehen. Es gab schon viel zu oft Situationen, in denen es nicht geschadet hätte, sich in der Umgebung auszukennen, weshalb sie es sich angewöhnt hatte, sich an neuen Orten erst einmal zu orientieren...


- "The Wheel" - Gänge - allein -
 
[ The Wheel - Bar ] Zeros, Terrec, Taaron, Luger

Er hörte Taarons kleiner Geschichte zu und staunte nicht schlecht als er bemerkte das er... sotzusagen ein Doktor war

Wie war deine Luger

"Ok "Doc", darf ich doch sagen... schließlich bist du Absolvent eines Medizinstudiums.

kicherte Luger

"Also. Ich kam zu den Hawks als dieses gerade ein Survival Camp hinter sich hatten, direkt vor der Schlacht von Corellia.
Für mich war das... war das ein Heimspiel... ihr müsst wissen das ich Corellianer bin und vorher bei den Corellianischen Streitkräften unter Vertrag war. Ich muss aber sagen das sich diese XJX-Wings um einiges besser fliegen als mein alter A-Wing, zwar nicht schneller aber besser.

Zu dieser Zeit suchte die FoH kritisch Piloten, und eigentlich wollte ich auch mal was anderes als Corellia sehen.
Gut ich hatte Freunde und Familie dort was mich dennoch nicht davon abhielt nach Anzeigen Ausschau zu halten.
Meine Freunde brachten mich schließlich dazu eine Kopie meiner Akte an die FoH und die NR Streitkräfte zu schicken.
Und dann kam dieses Angebot von den Hawks, das konnte ich nicht ausschlagen. Und zu meiner Überraschung sah ich meinen Heimatplaneten wenige Tage später wieder.... und ich sah ihn fallen. Tja.... im Krieg scheint sowas wohl an der Tagesordnung... und wie ich meine Kumpels und Verwandte kenne werden sie sich da schon durchschlagen."


Luger grinste schief und nahm einen tiefen Schluck aus seinem Glas.

[ The Wheel - Bar ] Zeros, Terrec, Taaron, Luger
 
"The Wheel" - Händlerebene - mit Jace

Jace hatte inzwischen auch etwas gefunden, war aber der Meinung, dass der Umhang nicht edel genug für einen Prinzen wäre. Nun, wie dem auch war, der Umhang würde wohl aufgrund einiger zukünftigen Gadgets seiner Rüstung sowieso in Mitleidenschaft gezogen werden. Insofern konnte er sich große Kosten sparen.

Ich werde ihn trotzdem nehmen. Mir gefällt er.

Gemeinsam gingen die beiden dann zur Kasse - Dany zahlte - und verließen dann das Geschäft.

Brauchst du sonst noch etwas?, fragte er Jace, währendessen sie den breiten Gang weiter entlang liefen.

"The Wheel" - Händlerebene - mit Jace

"The Wheel" - Hangar 3B - Atton Beck (NPC) - mit Hade, Scythe

Wie erwartet, wollte sich der Kopfgeldjäger seine Belohnung abholen. Es war sein gutes Recht, denn immerhin hatte er gute Dienste auf Dandrian geleistet.

Umsonst war es nicht. Die Black Sun weiß gute Dienste zu schätzen. Sie, und auch Ihre Begleiterin, haben auf Dandrian sehr gute Dienste geleistet. Ich kann Ihnen anbieten bei uns zu bleiben - weitere Aufträge von uns anzunehmen. Andernfalls würden wir Ihnen beiden ein hübsches Sümmchen auszahlen.

Noch während der Kopfgeldjäger über eine Antwort nachdachte, schritt Atton schnell an Bord des Schiffes und ergriff Tinyas Gepäck. Als er wieder von Bord kam, bekündigte die ihm als Hade Kesra vorgestelle Frau ebenfalls Interesse, sich der Black Sun anzuschließen. Sie war jung, vermutlich nicht so erfahren, dafür wohl aber lernfähig. Junge Mitglieder konnte die Black Sun immer gebrauchen, da sie noch nciht so festgefahren waren, wie einige ältere Mitglieder.

Normal nehmen wir nicht so mir nichts dir nichts irgendwelche Leute auf. Aber Sie können eine Weile bei uns bleiben und zeigen, wie gut Sie sind, dass wir einen Vorteil hätten, Sie in unserer Organisation zu haben.

"The Wheel" - Hangar 3B - Atton Beck (NPC) - mit Hade, Scythe
 
[op]Weiß jemand, was mit Necron ist? Er hat ja schon seit Monaten nicht mehr gepostet...[/op]

[Hyperraum - Passagierraum] - Mit Syun, Melana, Necron und Pete

Arlan war erleichtert, als die Raumfähre endlich aus dem Orbit Corellias verschwand. Die Mission war abgeschlossen und es gab außer der verstrichenen Zeit und einigen Credits (die ja nicht einmal wirklich ihm gehörten) keinerlei Verluste - oder störende Verletzungen, wie etwa auf Bastion. Arlan's Wunde war jedoch schon mittlerweile mehr oder weniger verheilt. Er zog rasch seine Lederjacke aus, legte sie bei Seite, krempelte seinen Ärmel bis zur Schulter nach oben und nahm die mittlerweile nur noch störende Binde ab. Nein, schön sah seine Schulter nicht aus und in ferner Zukunft würde dort wohl auch eine Narbe zu sehen sein, aber immerhin schmerzte die Wunde nicht mehr besonders und aufgehört zu nässen hatte sie schon Stunden zuvor. Arlan warf die Binde hinter seinen Sitz, lehnte sich zurück und schloss die Augen, während er tief durchatmete. Welch eine Ironie, dass Schmuggelmissionen Nervenauftreibender waren als Mordaufträge. Er warf einen Blick zu Syun, die im Moment mit ihrem neuen Gewehr, dass sie wohl bei Jack gekauft haben musste beschäftigt zu sein schien. Vielleicht hätte er sich auch eine etwas schwerere Waffe kaufen sollen, anstatt der beiden Schalldämpfer. Es gab immer weniger Aufträge, bei denen er wie damals leise in irgendwelche Häuser schleichen musste, zwei, drei Schüsse abgab und ungesehen wieder verschwand - die Black Sun hatte ihm bisher mehr Aufträge gegeben, in denen er ein Sturmgewehr besser hätte gebrauchen können als zwei Westar-Blaster. Wie auch immer. Er lebte noch und wenn er auf dem Wheel ankam, würde er auch noch gut bezahlt werden.

Arlan schaute zur Zeltron herüber, welche die Reise über eher ruhiger als sonst war.

"Nichts bei Jack gefunden? Sie gehören nicht unbedingt zu der Sorte, die gerne mit Waffen spielt, oder?"
Er richtete seinen Blick wieder nach vorne, starrte müde auf einen, der leeren Sitze.
"Wenn Sie wirklich bei der Black Sun einsteigen werden, wird sich dass sicher etwas ändern."

Arlan wollte ihr damit nicht direkt Angst machen, sondern ihr nur deutlich machen, worauf sie sich einließ. Ein Mitglied der Black Sun zu werden war ein Schritt in ein anderes - nicht ungefährliches Leben. Zumindest das sollte sie wissen, für den Fall, dass sie eventuell glaubte, der Auftrag auf Corellia wäre ein "normaler" Job gewesen. Die mit trockenem Blut befleckte Binde hinter seinem Sitz kam jedenfalls von einer Ausbruchshilfe aus dem imperialen Gefängnis Bastions und nicht aus einer Städtetour in Corellia.

Nach einer Weile meldete sich Pete Stardusk über den Sprecher. Sie dürften jeden Moment auf dem Wheel landen. Dort würde sich Arlan endlich erholen können. Als er aus dem Fenster sah, bestätigte ein Blick auf den schon sehr luxoriös eingerichteten Hangar seine Hoffnungen. Mit einem lauten Zischen öffnete sich schließlich die Türe des Fliegers. Sie waren angekommen.


[The Wheel - Hangar - Landeplatz] - Mit Syun, Melana, Necron und Pete
 
.:: The Wheel.Hangar 3B.Scythe.Hade.Atton::.

Bei der Macht hatte er vielelicht ein Glück, doch als Atton das ?hübsche Sümmchen? erwähnte, musste sich Vincent eingestehen, dass er für einen kleinen Moment darüber nachdachte doch die Credits zu nehmen. Auf lange Sicht jedoch war es eindeutig lukrativer sich für die Black Sun zu verdingen. Nun denn, während Atton nach drinnen ging, warum auch immer wog er nochmals genau ab und stellte fest, das er ja eigentlich schon eine Entscheidung gefällt hatte. Die er dem Black Sun Mitglied dann auch mitteilte, als es wieder aus seinem Schiff hinaus kam.

?Auch wenn das Geld gerade reizvoller erscheint, nehme ich das Angebot zu bleiben an, hilft auf lange Sicht mehr und erscheint mit interessanter?
Dann schon mal auf gute Zusammenarbeit.?


Daraufhin ergriff er die Hand des Mannes und schüttelte diese kurz. Jetzt war er Mitglied der Black Sun, das größte Syndikat der Galaxis, berüchtigte Organisation auf so ziemlich jeder bekannten Welt und zugleich auch eines der am sichersten gehüteten Geheimnisse die es wohl gab. Denn wer wusste schon genaueres über die Black Sun, als das es Verbrecher waren? Und genau das reizte ihn, zu entdecken, was dahinter lag und zum anderen, war es schlichtweg die Tatsache, dass er von ihnen Arbeit bekommen würde. Dann nahm er die Sachen von Tinya entgegen und schulterte den großen Rucksack, in dem sie sich befanden. Während er der kurzen Unterhaltung seiner beiden Gesprächspartner folgte.

Hade durfte also bleiben. Nun denn, es war wohl Zeit für ihn zu gehen, weswegen er in Gedanken noch einmal durchging, was er für heute noch zu tun hatte, als Vincent jedoch feststellte, das es sich lediglich um nichts handelte fing er erfreut an zu grinsen und wanderte mit seinen Gedanken zur letzten Flasche Whiskey die er noch an Bord der Crusade hatte. Ja das würde in der Tat ein gemütlicher Abend. Und morgen würde sich Tinya ihrem Gespräch mit diesem Lance widmen und dann, würde er weiter sehen was kam. Mit einem Nicken schloss er die Gedanken ab und blickte die beiden noch einmal abschließend an. Doch da er weder mit dem einen, noch dem anderen etwas zu tun hatte, verabschiedete er sich schlicht, und wand sich dann zur Crusade um, um zu verschwinden.


?Sichere Wege.?

Und nicht einmal eine Minute später befand er sich auf der Rampe der Crusade und betrat seine alte Lady wieder. Es fühlte sich jedes Mal aufs Neue, wie eine Heimkehr an. Solange wie er schon auf ihr lebte, dachte er schmunzelnd. Leise schlenderte er ins Cockpit und ließ sich im Pilotensitz nieder. Tinya schien zu schlafen, was ihn gerade nicht sonderlich weiter störte. Er hatte ihre Sachen und war nun Mitglied der Black Sun, müde schloss er seine Augen und der Schlaf überkam ihn, nach den zehrenden Ereignissen der Schlacht und des Fluges hier her, endlich Ruhe?

.:: The Wheel.Hangar 3B.Scythe ::.
 
[ The Wheel - Hangar 3B ] mit Scythe und Atton


Hade setzt zu einer Antwort an, doch noch ehe sie dazu kam Atton mit weiteren Fragen zu behelligen, befand dieser sich in Verhandlungen mit Scythe.

“Wieso geht nicht beides?”,

wollte sie wissen, während sie den Kopfgeldjäger in sein Schiff gehen sah. Geld und Mitgliedswerdung. Immerhin wollte die Black Sun da ja etwas von Scythe und nicht umgekehrt - obwohl es ihm natürlich große Vorteile brachte. Aber Scythe war der Gefragte.
Die junge Frau hatte die Arme lose vor der Brust verschränkt und belastete nur eines ihrer beiden Beine voll. Sie verlagerte ab und zu das Gewicht, was richtigerweise wie eine Füllhandlung anmutete. Hade wusste, dass ihre Frage an Atton dreist gewesen war, deshalb hatte sie in der Stimme wenig Ernsthaftigkeit mitschwingen lassen. Ihr leichtes Lächeln trug den Rest dazu bei, dass ihre Worte halb im Scherz erschienen. Als gesagt von einem unbeteiligten, neugierigen Beobachter. Schließlich wollte sie es sich hier mit niemandem verbauen.


“Naja… wenn ich bei Ihnen bleibe, wie läuft das dann ab? Ich meine.. Wo finde ich euch?”

Hade war sich natürlich bewusst, dass niemand so dumm wäre, ihr leichtfertig seinen Rückzugsort mitzuteilen. Erst recht nicht ein Abgesandter eines so gut gehüteten Geheimnisses wie das der Black Sun.

“Ich kann mir nämlich eigentlich nicht leisten mich hier länger einzuquartieren.",

erklärte sie daher ihren Wunsch nach einem Treffpunkt. Ob es gut war sich als relativ mittellosen Neuling zu outen sei einmal dahingestellt. Es war nun mal eine Tatsache und es brachte Hade nicht weiter mit verdeckten Karten zu spielen.

[ The Wheel - Hangar 3B ] mit Atton
 
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OP: warum schreibt ihr denn alle immer "The Wheel" davor?? Jeder weiß doch, dass wir auf dem Rad sind... :konfus: /OP

[Bar] Zeros, Terrec, Taaron, Luger

Taaron lauschte den Worten seines Rottenkameraden. Es war wirklich eine Standardgeschichte. Fast so wie bei Taaron selbst. Er grinste bei dem Vorschlag seines neuen Spitznamen: ,,Doc''.

Darauf erwiederte Taaron:

Aber nur wenn es auch mit ,,k'' geschrieben wird.

Wieder grinste er.

Ich hätte gerne mal einen A-Flügler geflogen. Die neuen sollen ja ziemlich schnell sein und auch ihre Blaster können sich um 360° drehen und Gegner die hinter einem Sind attackieren. Dann haben die noch Störsensoren und, und, und.

Leider wurde ich bis jetzt noch nicht in eine A-Flügler Staffel eingeteilt. Schade eigentlich.

Taaron leerte sein Glas auf Ex.

Was wollen wir jetzt machen?

Und sah dabei fragend in die Runde. Waren das hier jetzt Freunde? Er sah sich den Bothan an. Er hatte ein undeutbare Miene und tat so, als ob er ein ganz harter Junge wäre. Irgendwas versuchte der Bothan zu verheimlichen. Nur was. Taaron wusste es nicht. Dann war da noch Luger, dieser war bestimmt ein ganz netter Kerl der auch bestimmt nicht so verschlossen und so ein Eigenbrötler wie dieser Bothan war. Nun es gibt solche und solche Lebewesen. Mit den einen kommt man besser aus, mit den anderen schlechter.

[Bar] Zeros, Terrec, Taaron, Luger
 
- ["The Wheel" - Händlerebene - Korridore] - mit Dany

Dany zahlte, sie verließen den Laden wieder und Jace bedankte sich erstmal bei dem Commodore. Draußen gerieten sie wieder in den Strom Passanten die hier umher eilten. Es war recht laut und wenn man nicht aufpasste, wurde man von allen Seiten angerempelt. Allerdings wirkte die Gestalt in roten Rüstung recht einschüchternd auf die meisten Individuen und machten einen kleinen Bogen um ihn und seinen Begleiter. Jace konnte ein grinsen nicht verkneifen.
Als der Chiss fragte, ob er noch was brauche, schwieg Jace einen moment. Was brauchte er noch? Vielleicht eine Waffe? Er war zwar ein mieser Schütze, aber in diesem Milieu war es vielleicht nicht schlecht einen Blaster dabei zu haben. Mit einem schiefen Grinsen erinnerte er sich an seinen Ausbilder an der Waffe. Der arme war nach zwei Stunden mit Jace am Ende gewesen und hatte ihn einfach bestehen lassen. Na ja, die Übungen mit Nurek an Bord an der "Stalwart" hatten ein wenig geholfen, aber insgesamt war es immer noch miserabel. Vielleicht wären zwei Vibromesser besser, damit konnte er wenigstens etwas mehr bezwecken als einem Blaster.
Schließlich entschloss er sich für einen Blaster und zwei Messer, das würde wohl das Beste sein. Die Frage war nur, ob er das überhaupt kaufen musste, wahrscheinlich hatte die Black Sun so etwas auf Lager.
Brauchte er den sonst noch etwas? Eigentlich nicht. Außer vielleicht andere Ausrüstung Gegenstände, zum Beispiel Makrogläser und er brauchte auch noch ein Kom. Dann gab es da halt auch noch andere Sachen wie Datenblöcke und Datapads. Aber das würde die Black Sun bestimmt stellen können.


"Ja, ich bräuchte vielleicht noch Waffen, einen Blaster und zwei Vibromesser oder sowas. Dann bräuchte ich noch ein Kom und halt so Sachen, wie Makrogläser, Datenblöcke und Datapads, wären bestimmt auch nicht verkehrt. Allerdings würde ich das ehr zur Ausrüstung des Schiffes zählen und schätze mal das die Black Sun uns damit Ausstatten wird oder?", sagte er schließlich zu Dany.

Allerdings war jetzt, im Nachhinein, etwas skeptisch wie es mit Waffen aussah. Schließlich war er erst vor kurzem aus der Zelle gekommen und daher vielleicht auch noch nicht als Vertrauenswürdig galt...


- ["The Wheel" - Händlerebene - Korridore] - mit Dany
 
~Das Rad der Freuden – Gänge~

Müde rieb sie sich die Augen, als sie kurz eine Rast einlegte, da die Müdigkeit, doch immer weiter in ihr Bewusstsein kroch. Eigentlich wollte sie ja nur noch schlafen und sich einfach ausruhen, aber wie man so wollte, gab es immer was zu tun. Gerade jetzt wo sie mal wieder auf dem Rad war, musste sie sich wieder mit den neusten Infos und Gerüchten auseinandersetzen die hier im Umlauf waren. Die Aktion bei Dandrian hatte, um es metaphorisch zu sagen, den Dreck am Grund des Sees aufgewirbelt. Die Imperialen tobten weil ihnen ein wichtiger Gefangener entkommen war und weil mehrere Piloten ihre Reihen verlassen hatten. Die Kopfgelder, die in letzter Zeit raus gingen, sprachen ihre eigene kleine Geschichte und wenn man auch nur ein bisschen den Kontakt mit den richtigen Wesen pflegte in dieser Galaxis, dann war man schnell und sicher auf dem neusten Stand der Dinge. Nyx war zum Glück nicht bei der schlacht selber dabei gewesen. Kämpfen war nicht für sie, zumindest nicht im Jäger, sie besaß andere Vorzüge, die sie aber auch nicht jedem preisgab und sich auch kaum einer Person auf den ersten Blick erschlossen. Wie dem auch sei, es galt noch den einen letzten… Bekannten aufzusuchen und dessen Infos einzusammeln. Prüfend befingerte sie den Creditbeutel in ihrer Hosentasche.

Dabei geschah jedoch das, was sie immer so sehr hasste und bei anderen so amüsant fand. Sie stieß mit einer anderen Person zusammen. Doch schon als sie aufsah, erkannte sie das dies keine der normalen Zusammenstoßaktionen war. Der erste Faktor war das Gesicht, das ihr doch nicht gerade freundlich entgegen blickte. Somit murmelte sie ein halblautes ‚’Tschuldigung.“, was den falschen Anschein von betretener Verlegenheit vermitteln sollte. Offenbar erzielt es zumindest etwas Wirkung, da die härte des Blickes mit dem ihr gegenüber sie bedacht etwas nachließ. Ein wenig jedenfalls.
Nyx nutzte die Gelegenheit um die Frau etwas genauer zu mustern. Dank ihres Talentes, konnte sie das ziemlich schnell und hatte auch nach einem Blick alles noch im Gedächtnis. Schuhe, Hose, die Kleidung allgemein, doch als sie wieder in dieses doch irgendwie fremde Gesicht blickte, erkannte sie etwas wieder und in ihrem Kopf klingelte es.
Diese Frau war gefährlich, nicht für sie verstand sich von selbst, aber sie hatte einen… gewissen Ruf in verschiedenen Kreisen, zwar nicht den sonderlich wichtigen, aber Nyx hatte von ihr gehört, das war doch schon mal ein Anfang. Oder nicht? Hm, nur wie, wie konnte sie diese Frau, deren Namen ihr partout nicht mehr einfallen wollte ansprechen? In ein Gespräch verwickeln?


„Ich war etwas Gedankenverloren… viel zu tun und außerdem ist auf dieser verdammten Station einfach viel zu viel los, gerade seit die Black Sun wieder hier herumkriecht…“

Innerlich lobte sie sich, so bekam man das Gehör eines jeden zwielichtigen Charakters, selbst der Kopfgeldjäger der Gilde, die immer an Infos über die Black Sun interessiert waren, oder Aufträge, die sie ihrer seites vereiteln konnten. Die Schattenseite der Galaxis war schon eine seltsame Welt, wäre sie nicht so voll gestopft mit Credits die nur darauf warteten in ihren Geldbeutel zu springen, wöllte sie hier nicht leben… wobei. Nyx fühlte sich eigentlich ganz wohl auf dieser ‚Seite’. Hier fragte niemand sonderlich viel und wenn doch, endete er mit einem Loch im Bauch.



~Das Rad der Freuden – Gänge – Nyx & Zeboim~
 
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[The Wheel / im Anflug /Schiff Sir Duke / Kabine / Sarah und ihr Sohn Arion]


Sarah saß auf ihrer Schlafgelegenheit und besah sich ihren Sohn Arion, den sie direkt neben sich in die Weichen Laken gelegt hatte. Der Säugling strampelte fröhlich, spielte mit seinen (gerade für sich entdeckten) Händen und qiekste vor Vergnügen.
Der Junge schien satt und zufrieden, zuerst gehasst war sie mittlerweile froh ihren Sohn selbst stillen zu können. Denn so wurde ihr eigenes Leben nicht nur gesünder ( Alkohol und Killersticks waren nun Taboo weil die Schadstoffe in die Muttermilch über gingen), auch ihr Sohn blieb gesund. Welche Freude währe es doch für manchen Fremden und Feind ihren Sohn durch irgendeine syntetische Milch zu vergiften ,nur um ihr zu schaden.
Sarah streichelte Arion über die Wange


Dir soll es gut gehen mein süßer Schatz!

Sie wurde nachdenklich, war dies ein gutes Leben für ein zerbrechliches Kind? Sie beschloss sich in naher Zukunft um ein besseres Zuhause für ihren Sohn zu kümmern. Allein der Gedanke tat ihr mehr weh als alle Blasterschüsse die sie je abbekommen hatte, doch wahr sie sich gleichzeitig bewusst dass sie selbst ein Leben führte und auch in Zukunft führen würde dass sie ihrem Kind nicht antun wollte.


[The Wheel / im Anflug /Schiff Sir Duke / Kabine / Sarah und ihr Sohn Arion]
 
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The Wheel - Im Landeanflug - An Bord der Sir Duke - Sarah, Arion, Kyr, Galen Dor(NPC)

Nach mehreren Tagen im Hyperraum waren sie nun endlich mehrere hundert Kilometer von der Raumstation entfernt wieder in den Realraum zurückgefallen. Mit wenigen Handgriffen übermittelte Dyk die Kennung der Sir Duke an die Anflugkontrolle der Station und begann einen längeren Wortwechsel mit dem zuständigen Operator des Hangarbereichs. Letztendlich wurde Ihnen eine Dockstation im Hangarbereich zugewiesen, an der der Transporter festmachen sollte. Da der Anflug noch einige Zeit dauern sollte, begab sich Dyk aus dem Cockpit um seinen Passagieren die Ankunft mitzuteilen. Galen und Kyr fand er in einem zu einer kleinen Lounge umgebauten Bereich des Frachtraumes, und gab sofort die Ankunftszeit bekannt. Danach machte er sich auf die Suche nach der Lady. Da sie nicht im Frachtraum und auch nicht in der Kombüse zu finden war, suchte er Ihre Kabine auf. Dort angekommen klopfte er an die Tür bevor er die Sensorplatte betätigte und die Tür zur Seite fuhr.

Miss ... ähm leider habe ich Ihren Namen noch nicht erfahren... mein Name ist Dyk Herson. Wir werden in wenigen Minuten an der Raumstation andocken.

Nach einer kurzen Pause in der er etwas herumschaute, sprach er weiter.

Ich möchte nicht aufdringlich erscheinen, aber ich würde mich geehrt fühlen wenn ich Sie zu einem Essen einladen dürfte... Sollten Sie noch etwas benötigen, ich bin wieder im Cockpit.

Nachdem er diese Worte, die Ihm relativ schwer gefallen waren, endlich heraus hatte, begab sich Dyk zurück auf seinen Pilotensitz und begann das Andockmanöver an die Station. Das Einrasten des Extrusionsrohres, das die Ausstiegsluke der Sir Duke mit der Station verband hallte durch den ganzen Frachter. Wenige Augenblicke später schalteten die Kontrolleuchten von rot auf grün und signalisierten dass das Verlassen des Schiffes möglich wäre. Dyk fuhr die Systeme auf Standby herunter und ging zur Luke, wo er schon auf Galen und Kyr traf. Gespannt was, oder wer Ihn erwarten würde, betätigte er die Sensorplatte um die Luke zu öffnen.

The Wheel - An Bord der Sir Duke - Sarah, Arion, Kyr, Galen Dor(NPC)
 
The Wheel - An Bord der Sir Duke - Sarah, Arion, Kyr, Galen Dor(NPC) Dyk

Sarah dachte sich verhört zu haben als Dyk, dieser junge Mann sie zum Essen eingeladen hatte, überhaupt war der junge Kerl sehr zuvorkommend gewesen, hatte ihr ihre kleinen aber doch auf Tatooine nicht einfach um zu setzenden Wünsche bezüglich ihres Sohnes erfüllt. Ja. ja hatte ihr Charme wieder ein diesmal recht jung erscheinendes Opfer gefordert

Die Landung nahm ihren Lauf so wie von Dyk angekündigt, deswegen machte sich Sarah auf. Arion trug sie auf ihrem Arm (ihre erste Amtshandlung auf the Wheel würde es sein eine Kinderbetreuung für die Zeit ihres Aufenthaltes für Arion zu finden) ihren Blaster in ihrer Jackentasche und ihre Credits sehr eng an ihrem Körper.
Sie verließ die Kabine rasch und stieß zu den anderen, sie standen an der Luke. Dyk machte sich daran diese zu öffnen, als sie hinter ihn trat und sprach. Sie wollte seine Einladung aus Höflichkeit ehrlich gemeinter Dankbarkeit und wegen langsam eintretender Credit Not annehmen (es wurde zeit ihr Bordell zurück zu fordern)


ich heisse Sarah und ich nehme Ihre Einladung gerne an sobald es die Zeit zulässt


The Wheel - An Bord der Sir Duke - Sarah, Arion, Kyr, Galen Dor(NPC) Dyk
 
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[The Wheel, Gänge mit Nyx]


Interessant...Stellte die Dunkelhaarige in Gedanken fest. Vor allem die merkwürdigen Gesellen, die hier herumliefen. An Rassen, mangelte es hier nicht. Es schien so, als wäre hier alles vertreten, auch Exoten.

Immer weiter irrte sie durch die Gänge, versuchte sich dabei alles einzuprägen. Man konnte ja nie wissen. Das machte sie sowieso immer gleich am Anfang. Die Lage checken, bevor sie zugriff.

Als sie um die Ecke bog, spürte sie nur einen Druck auf die Seite und musste sich an der Wand abstützen, um nicht hinzufallen. Im zweiten Moment, blickte sie auf eine Frau, die wohl mit ihren Gedanken ganz woanders war.


"Ach...die Black Sun?"

Das Gemurmle von einer Entschuldigung und den Anfang ihres Satzes, bekam Zeboim zwar mit, doch ignorierte sie es. Viel mehr interessierte sie die BS, von der sie schon einiges gehört hatte. Auch konnte sie sich erinnern, das sie mal mit einem Typen stritt, weil er ihr die Belohnung strittig gemacht hatte. Allerdings hatte sie damals einen recht kurzen Prozess mit dem Typen gemacht.

"Naja...manche Typen der Black Sun weiß halt nicht, wo ihre Grenzen sind. Jedoch sind sie mir lieber als diese Imperialen oder Republikaner. Die richten zur Zeit mehr Unheil an."

Achselzuckend bedachte sie die fremde Frau (Nyx), neben wischte sie sich Staub von ihrer Kleidung ab, auch wenn sich keiner auf der Kleidung befand.


[The Wheel, Gänge mit Nyx]
 
- The Wheel - Bar - mit Vincent, Hade -

Mit leicht unsicheren Schritten verließ Tinya die Bar. Vincents Angebot hatte sie nur zu gerne angenommen und es wollte ihr auch immer noch nicht einfallen, woher ihr die exotische junge Frau (Hade) bekannt vorkam. Die Strapazen der letzten Tage forderten ihren Tribut und während sie auf dem Hocker gesessen hatte, spürte sie eine bleierne Müdigkeit, die langsam in alle Glieder kroch und sie zu lähmen drohte. Nur vage nahm sie ihre Umgebung wahr, während sie die Gänge der Raumstation durchschritt - die vielen Lebewesen, die im Schutz der späten Stunde aus ihren Löchern krochen und ihren sicher nicht immer sauberen Geschäften nachgingen. Tinya kannte das, es kam ihr seltsam vertraut vor, auch wenn es ein halbes Leben her zu sein schien. Eigentlich hatte sie das alles hinter sich lassen wollen, hatte ein anderes Leben beginnen wollen und war doch nicht von ihrer Vergangenheit losgekommen. Dennoch, immerhin hatte sie ihre zuletzt gesteckten Ziele erreicht, hatte Lance gefunden und eine Karriere, die einfach nicht die ihre gewesen war, beendet. Vielleicht sollte sie hierin die Chance für einen Neubeginn sehen und nicht mehr der Vergangenheit nachweinen. Mit dem letzten Schatten ihrer imperialen Karriere sollte sie auch noch fertig werden können - jener Schatten in der Gestalt eines Piloten namens Jace Chorios.

Langsam begann sie neuen Mut zu schöpfen, Mut den sie nicht zuletzt ihrem neuen Begleiter zu verdanken hatte. Sie war nicht mehr alleine - zumindest vorerst, bis Vincent sich entgültig entscheiden würde und bis dahin hatte sie hoffentlich herausgefunden, was Lance und sie aneinander band - oder auch nicht verband.
Ein wenig verging die Lähmung und die Müdigkeit, während sie sich dem Hangar näherte, auf dem der Hapaner sein Schiff abgestellt hatte. Da lag sie auch schon vor ihr, die ?Crusade?, beschädigt, ziemlich mitgenommen und dennoch einen gewissen Stolz ausstrahlend. Tinya öffnete die Rampe und verschwand darin. Müde fiel sie auf eine Pritsche, die sie zunächst einmal grob von einem Stapel Datenkarten, leeren Verpackungen und Notizen befreien musste. Nur noch kurz dachte sie an Lance und sein plötzliches Verschwinden mit Kate zurück, bevor sie in einen traumlosen Schlaf fiel .......

Ein fremdartiges Geräusch (gemeinhin als leichtes Schnarchen bezeichnet :D), welches sich vom allgemeinen Hintergrundrauschen des üblichen Hangarbetriebs unterschied, ließ sie aufschrecken. Für einen Moment wusste sie nicht, wo sie war - erst als sich ihre Augen an die abgedunkelte Notbeleuchtung gewöhnt hatten, erkannte sie den Innenraum der ?Crusade? wieder. Vorsichtig setzte sie sich auf. Vincent schlief in einer unbequemen Haltung auf dem Sitz des Piloten, schnarchte leise und veranlasste sie zu einem leisen Kichern. Sie erinnerte sich an Sam (NPC) auf Nar Shaddaa, der die gleichen Atemgeräusche von sich gegeben hatte, wenn der Abend mal wieder etwas feucht fröhlicher geendet hatte, als wirklich gut für ihn gewesen war. Bei Vincent durfte aber weniger der Alkohol, als vielmehr die merkwürdige Haltung der Grund Auslöser der Atemprobleme sein.
Plötzlich fiel ihr Blick auf einen Seesack, der in der Nähe ihrer Pritsche stand und der vorher noch nicht da gewesen war - ihr Seesack, mit den Sachen von Lance darin. Tinya war plötzlich hellwach. Leise stand sie auf und durchsuchte den Inhalt: alles war noch so, wie sie es in der Wohnung von Sam eingepackt hatte, das Bild, das kleine Messer und die alten Abzeichen lagen noch eingewickelt in den Pullover darin. Dankbar ging ihr Blick kurz zu dem schlafenden Hapaner - er hatte Wort gehalten und alles besorgt. Nun allerdings packte sie um. Lance? Sachen legte sie in eine der leeren Schachteln, die auf dem Boden herum lagen und nahm sich selber den dunklen Pullover und eine frische schmalgeschnittene Hose, sowie frische Unterwäsche und die paar Credits, die sie noch ihr eigen nennen konnte, heraus. Ihr Äußeres wollte nicht so recht zu der neuen Hoffnung, die sie in der Nacht geschöpft hatte, passen und das wollte sie schleunigst ändern. Sie stand auf und verließ leise, mit den herausgesuchten Sachen auf dem Arm, die ?Crusade?. Ihr Ziel war einer der zahlreichen öffentlichen Erfrischer, an denen sie am Abend zuvor vorbeigelaufen war.

.......

Die Dusche hatte unheimlich gut getan. Tinya fühlte sich so gut, wie schon lange nicht mehr - ihre alten, blutverschmierten und keineswegs mehr wohlriechenden Sachen, hatte sie einfach in einen Müllschlucker geworfen und nun war sie unterwegs, um Frühstück für sich und Vincent zu besorgen. Zwar wurde sie schräg angesehen, als sie die üblichen Nahrungsmittel sowie zwei dampfende Thermobehälter mit Kaf verlangte - schließlich war es noch früh am Morgen und die meisten Leute noch nicht einmal zu Bett gegangen - aber man gab ihr das verlangte und sie trollte sich recht gut gelaunt davon.

Als sie an der ?Crusade? ankam, schlief Vincent immer noch. Lächelnd sah ihn Tinya einen Moment lang an, bevor sie nach einem geeigneten Abstellplatz für ihre Sachen suchte, der sich auch als Frühstückstisch eignen würde......


- The Wheel - Hangar 3 B, an Bord der ?Dark Crusade? - mit Vincent -
 
~Das Rad der Freuden – Gänge – Nyx & Zeboim~

Innerlich lag ein bereites Grinsen in ihrem Gesicht. Wie schnell man Verbrecher doch für ein Gespräch gewinnen konnte. Das war das Gute am Dasein in der Schattenwelt der Galaxis. Man misstraute zwar allem und jedem, aber sobald man etwas von Interesse vernahm waren, zu 90 Prozent, alle direkt dahinter her und ließen nicht gerade selten alle Schutzmauern fallen. Das waren Dinge, die ihren Job so einfach und zugleich doch so interessant machten, stets traf man einen anderen Charaktertyp der immer wieder anders reagierte, doch Nyx konnte stolz von sich behaupten, auf fast alle einen adäquaten Konter parat zu haben, wenngleich sie mit manchen Spezies nicht umzugehen vermochte, doch Menschen, waren bei weitem die einfachsten, jedenfalls, wenn man schon Jahrelang – wie sie – im Geschäft war. Erheitert hätte Nyx gerne losgelacht, auf Grund der Reaktion der Frau[Zeboim] aber das hätte zum einen die Folge, das ihre Gesprächspartnerin sie wohl für verrückt erklärte und schnell wieder verschwand und zum einen, das diejenigen, welche gerade in der Nähe waren und Nyx kannten, ihre Seriosität anzweifeln würden. Wobei ihr das eigentlich egal sein konnte, doch ein guter Ruf, war das was man in der Branche brauchte. Absurd wenn man bedachte, das es gerade in ihrer Intention und der aller anderen Informationshändler lag, gerade keinen guten ‚Ruf’ im eigentlichen Sinne zu haben, jednefalls nicht bei den falschen Leuten, sondern nur bei denen, die auch genügend Credits in der Tasche hatten. Bedächtig nickte sie auf ihre[Zeboim] Worte hin und schwieg einen kurzen Moment um ihre Worte zu ordnen und das weitere Vorgehen schnell festzulegen.

Wenn es eines war, was sie konnte, dann schnell denken. Und das sie nicht gerade die dümmste war und mit ihrem Geiste auftrumpfen konnte, war auch nicht gerade von Nachteil. Das penible abwischen ihrer Schulter übersah die Thyferrianerin einfach blickte die Frau, da sie zu sprechen begann neutral, bis freundlich an und um das was sie sagte nicht sonderlich eindringlich zu erscheinen lassen, schlug sie einen normalen Plauderton an, der niemanden misstrauisch machen würde.


„Wobei ich ja sagen würde, das die eigentlich, jedenfalls aus meiner Erfahrung heraus, alle ziemlich gut wissen wo ihre Grenzen liegen. Aber ihr habt vermutlich Recht, mit übereifrigen Offizieren des Imperiums treibt man keine Späße, sonst hat man schnell einen Sternenzerstörer am Hals…

Apropos Unheil, wenn sich alles so weiter entwickelt, sieht es für unser Gewerbe bald ziemlich schlecht aus, überall Imperiale Patrouillen, Krieg verhindert hier und da die Arbeit…aber angeblich soll die Black Sun ja Schutz versprechen, was haltet ihr davon?…“

Der Saloppe Plauderton, den sie angeschnitten hatte, überzeugte sogar Nyx, fast vollkommen. Während sie ungesehen von ihrer Gesprächspartnerin, der sie das Gespräch ja irgendwie aufgedrängt hatte nach dem Rempler, ihre Credtis überprüfte, beschloss sie, das es mittlerweile wohl besser sei, einen ruhigeren, oder zumindest abgeschiedenen Ort aufzusuchen. ‚Auch wenn die Station uns gehört, weiß man nie ob die Hutten, die Imperialen oder wusste der Rancor wer, Spione reinschaffen. So genau überprüfen wir nun auch nicht alle die herkommen…’ Dachte Nyx bei sich und wand sich, als ihr Blick wieder aufklarte an die Frau vor ihr, die ebenso groß war wie sie, was es erleichterte, den Blick direkt in ihre Augen zu lenken ohne ihren Kopf zu verrenken.

„Übrigens…ich bin Nyx Vale, meines Zeichens freischaffende Händlerin, wollen wir nicht vielleicht die Unterhaltung wo anders fortsetzen? Ich spendier euch auch was für den Zusammenstoß.“

Meinte sie dann mit einem grinsen und anschließendem Zwinkern zu der schwarzhaarigen. Nyx war sich fast sicher, das sie einwilligen würde und wenn nicht, dann würde sie wohl oder übel doch schon zu ihrem letzten Kontakt aufbrechen müssen. Was schade wäre, langsam fand sie gefallen an der Situation und wollte sehen, wo die Menschenfrau vor ihr, in diesem Konflikt stand.



~Das Rad der Freuden – Gänge – Nyx & Zeboim~
 
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