The Wheel (Besh-Gorgon-System)

// The Wheel // Touristendecks // mandalorianisches Restaurant 'Straßenkrieger' // Harkas, Shev'la, Wolf & Pandil

Der hereinkommende Fremde(Harkas) stach Wolf selbst redend ins Auge. Es waren die kleinen Andeutungen in seinen wenngleich oft fahrigen und unkoordinierten Bewegungen, die trotzdem davon kündeten, das er zumindest eine gewisse Ahnung davon hatte, wie man kämpfte. Ihre Gedanken blieben hinter einer recht unverrück- und -deutbaren Miene verborgen. Sie war ja auch nicht darauf aus den Kerl irgendwie zu beleidigen. Denn der Umstand das er nicht gerade sonderlich gepflegt daher kam, stufte ihn automatisch in eine gewisse Kategorie. Er wirkte wie einer der kleinen Kriminellen die man überall finden konnte, die versessen darauf waren schnell an Geld zu kommen. Oder einer derjenigen, die einzig und allein des Spaßes wegen in den zwielichtigen Branchen unterwegs waren. Nicht das ihre Einschätzung auch stimmte, letztendlich versuchten ihre Gedanken ihn nur ob seines Äußeren irgendwie einzuordnen. Die Tatsache das er ohne großartig zu überlegen mandalorianische Gerichte bestellte, ging an Wolf natürlich völlig vorbei. Immerhin waren sie in einem Restaurant mit entsprechender Küche. Wieso sollte man sich da auch etwas anderes bestellen? Nachdem Ayanami sich wieder ihrem Getränk widmete, stieg ihr wenig später der Geruch der Zigarette in die Nase. Was bei ihr, für die, die sie kannten, logischerweise einen schnellen und nicht zu bekämpfenden Drang auslöste. Rauchen! Wenn sie ein Laster hatte, dann das, das sie von diesen verdammten Dingern nicht los kam. Mit einem Schmunzeln erinnerte sie sich daran, wie sie einmal einem anderen Soldaten bei der Republik die Nase gebrochen hatte, weil der ihre Zigaretten weggeschmissen hatte. Penetrante Nichtraucher waren einfach die schlimmsten. Genauso wie Vegetarier, die einen unbedingt davon überzeugen wollten, ebenfalls einer zu werden. Manchmal war die Schießen oder Schweigen Regel definitiv erwünscht. Beziehungsweise wurde sie schmerzlich vermisst.

Wolf fingerte also ihr eigenes Päckchen aus einer der Taschen ihrer Hose und platzierte sie neben ihrem Teller. Nicht das sie nicht beim Essen rauchen konnte, im Moment aber hatte sie die Zeit dazu und würde sie auch entsprechend nutzen. Im aktiven Dienst war das anders gewesen. 7 Minuten für Mittagessen und eine Zigarette war recht knapp. Da erledigte man das eben zeitgleich. Bei jenem Gedankengang, trat ein weiterer Kunde(Shev'la) ein und gesellte sich unweit zu Wolf mit an den Tresen. Während sich Pandil und Wolf kurz unterhalten hatten, klinkte sich der Noghri daraufhin in ihre Unterhaltung ein. Oder besser gesagt bestellte er ebenfalls etwas zu essen. Das er das in fließendem mandalorianisch Tat, ließ ihren Blick noch einmal zur Seite wandern. Konnte es sein das? Nein... das war nicht Reaper. Unmöglich.
Als sie genauer hinsah, konnte sie dann auch die Unterschiede ausmachen, die diesen Noghri(Shev'la) im Vergleich zu ihrem alten Kameraden auszeichneten. Innerlich den Kopf schüttelnd und über ihre Panne lachend, stellte sie dann jedoch etwas zerknirscht fest, das sie ohne den rettenden, mit allen möglichen Systemen voll gestopften Helm ihrer Rüstung ziemlich aufgeschmissen war. Bevor die Pause allerdings zu groß wurde, antwortete sie dem Noghri.


[Da wäre schon mehr nötig, als 'ne einfache Essensbestellung, Bruder.]

Meinte sie mit einem knappen Schmunzeln und griff sich eine Zigarette aus ihrem Päckchen, steckte sie an und lehnte sich auf ihrem Stuhl nach hinten. Wenn das mal nicht eine Pause war. Frech davon ausgehend, dass der Noghri ebenfalls ein Mandalorianer war. In der Regel konnten Dar'mandas aber kein Mando'a... zumindest hatte sie noch nie von einem gehört der es beherrschte.

[Und was verschlägt dich hier auf's Rad? Dein Clan, oder Arbeit?]

Viele kannten Mandos nur als kriegslüsterne Kämpfer, nicht allzu viele wussten, das sie auch eine ganz andere, offene und umgängliche Seite hatten. Maßgeblich weil die oftmals eben nur nach außen trat, wenn sie unter ihresgleichen weilten. Und wenn Wolf so an ihre jüngste Vergangenheit dachte, dann war das nicht gerade unbegründet. Sie war nicht gerade das blühende Leben gewesen. Um nicht zu sagen das sie wohl um den Titel der mürrischsten Söldnerin der Galaxis gefeilscht hatte...

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- The Wheel - Touristendeck - mandalorianische Cantina: Straßenkrieger - Harkas Karr, Ayanami 'Wolf' Katsuragi, Shev'la Kyramud und andere Gäste -


["Kommt drauf an welchen Clan du meinst."]

Shev'la drehte sich nun so das er die Frau direkt vor sich hatte, dafür musste er seinen Buycee vom Gürtel nehmen und auf den Tresen stellen. Dabei stieg ihm der Zigarettenqualm in die Nase was diese garnicht witzig fand. Erst kribelte sie und schlußendlich musste er niesen. Er verstand nicht wie sich die Menschen ihren Geruchssinn mit sowas dähmlichen wie Zigaretten zerstören konnten. Seine Schnauze kräuselte sich, dabei setzte er das Gespräch fort.

["Mein Clan auf Honoghr ist bis auf den Letzten ausgelöscht und mein Clan von Mandalore ist in der Galaxie verstreut. Ich bin nur ein einfacher Mann, der versucht, seinen Weg im Universum zu gehen. Allerdings bin ich quasi immer für meinen Clan unterwegs. Nur dieser Tage muss ich mich um meine eigenen Finanzen kümmern."]

Es war herrlich mal wieder eine längere Zeit auf Mando'a zu sprechen, er hatte zwar auch mit Raven so gesprochen, auf ihn war verlass aber er war und ist einer von der Death Watch. Mittlerweile war auch schon sein Netra'gal da welches er erst einmal probierte. 'Ja, eindeutig erste Güteklasse', mit einem zufriedenen Zähneblecken stellte er das Glas wieder auf den Tresen, das Essen ließ noch auf sich warten.

["Und Schwester? Was verschlägt dich auf diese, nun ja, Station? Nein was anderes zu erst: Ich bin Shev'la und du?"]

Er streckte ihr seine rechte Hand entgegen. Es war offensichtlich das sie zu den Mando'ade gehörte, das hatte sie schon damit unter Beweis gestellt das sie ihn 'Bruder' am Anfang ihres Gespräches genannt hatte. Außerdem war ihm aufgefallen das es kurzzeitig eine Veränderung in ihrer Gefühlswellt gegeben hatte. Sie hatte ihn für einen winzig kleinen Moment seltsam von der Seite angesehen, so als hätte sie jemand anderes erwartet. Natürlich war dies nicht alles über die Augen zu sehen aber dank seiner Feinen Nase, mit der er sogar Blutszugehörigkeit feststellen konnte, war ihm dies nicht entgangen.
Manchmal wünschte er sich das ein neuer Mandalor, ein starker wie weiser zugleich die Clans wieder einen würde und sie aus ihrer Schattenexistens erlöste. Aber wie die Dinge lagen würde es wohl noch mehrere Jahre dauern bis man an sowas denken konnte. Einen kurzen Moment lang katzte er seinen Nacken mit der linken Klaue. Was würde sein 'buir' dazu sagen das er sich der Black Sun angeschlossen hat? Er würde vermutlich sagen solange er sich ans Resol'nare hält ist alles in Ordnung. 'Guter alter buir', dachte Shev'la wehmütig an seinen Ziehvater.



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[The Wheel - Docks ] Raven

Als Raven sich von Shev´la verabschiedet hatte war er vom Schiff in seine Landebucht gegangen um erstens nicht das Gefühl des Buchtleiters zu erwecken das er die Zeche prellen wollte und zweitens um eine kleine Nachricht zu verschicken.
Im Schiff holte er ein Komlink heraus und begann mit der Nachricht an einen gedeckten Zielort mit verschlüsselter Kodierung.


["Hier ist Raven, ich bin in der Black Sun, wiederhole bin in der Black Sun."]

Nach ein paar Sekunden des Schweigens antwortete eine Männliche Stimme.

["Verstanden Raven"]

Danach schaltete er das Komlink aus, packte es weg und machte sich auf um erstmal zu entspannen.
Und das konnte man eben am besten beim Essen, zummindest solange man nicht in einem Gefangenenlager der Mando´ade sitzt und das Essen runterwürgen musste bevor einer der Wächter kam und einen wieder trat und beschimpfte.
Dabei musste der Mandalorianer lachen und dachte nebenbei an die gute alte Zeit .
Er ging ungefär eine viertel Stunde bevor er einfach stehen blieb und sich mal umsa um festzustellen ob er sich auch nicht verlaufen hatte, doch er orientierte sich jetzt an einer Reihe von Restaurantketten bis er vor einem Restaurant stehen blieb dessen Name auf Mandalorianisch geschrieben war.
Der Name war Straßenkrieger.


["Warum nicht"]

Sagte Raven sich auf Mandalorianisch und wollte gerade reingehen als ihn ein Duros beim herausgehen aus dem Restaurant anrempelte.
Raven drehte sich zu ihm um und starrte ihn durch sein verdunkeltes Visier finster an.
Das Alien war offensichtlich durch irgendwas genervt, doch das war Raven egal, er hasste dieses Ungeziefer so schon genug.
Und anstatt einfach weiter zu gehen beschimpfte er Raven auch noch.


"Hey du Kübelkopf, bist du durch deinen Eimer auf dem Kopf völlig blind oder was?!"

Das war der Tropfen der das Fass zum überlaufen brachte.
Der Mando baute sich vor dem Duros auf mit seinen ganzen 1,90 cm.


"Ich glaube du Rassenunwürdiger Abschaum hast dich etwas im Ton vergriffen."

Antwortete Raven, diesmal auf Basic so das ihn der Duros verstehen konnte.
Dieser war von der Antwort mit der der Mando in als Rassenabschaum beleidigte so überrascht und wütend das er sich auf ihn stürtzte.
Der Duros verpasste Raven einen geziehlten hieb in die ungeschützte Seite, der ihn aber nicht einmal ins Taumeln brachte, dazu war der Mandalorianer zu Diszipliniert. Viel mehr noch war das sogar geplant gewesen, denn jetzt hatte er den Duros in Schlagreichweite.


"So du genießt gern Mandalorianische Küche, dann pass mal auf denn an diesem Imbiss wirst du noch länger zu knabbern haben!"

Mit einem Schlag der blitzschnell erfolgte traf er den Duros mitten ins Gesicht.
Dieser verlor drei Zähne und kippte einfach so um das er rückwerts in die Tür des Restaurants viel, so das diese sich öffnete und dann blieb er einfach liegen.
Raven zog ihn heraus und setzte ihn neben die Tür, dann ging er rein und setzte sich an einen Tisch nahe der Theke sodass er bestellen konnte.
Die Leute aßen einfach weiter, so als ob das jeden Tag passieren würde, dem Mando war es recht so.
Als er sich dann zum Tresen begab um etwas zu bestellen vielen ihm die anderen Mando´ade auf die an der Theke saßen und sich unterhielten unter denen sich auch Shev´la befand den er bei seiner letzten Mission kennengelernt hatte.
Shev´la unterhielt sich mit einer Frau, die so wollte er wetten ebenfalls Mandalorianerin war.
Er bemerkte auch den einen der an einem anderen Tisch saß und der etwas ungepflegt aussah durch seine Rundumsicht.
Raven sagte vorerst nichts und nahm seinen Helm ab und hakte diesen an seinem Gürtel ein um anschließend zu bestellen.


[The Wheel - im Straßenkrieger] Shev´la Kyramud, Ayanami "Wulf" Katsuragi, Harkas Karr, Raven Galar und Gäste

[OP Könnte der Beitrag bitte gelöscht werden?]
 
Zuletzt bearbeitet:
[ - The Wheel - Datenübertragung - BS Code - an Malor Gale - ]


Ba’vodu,
das Resultat der Beendigung des Auftrages kann sich noch verbessern! Die Crath und imperiale Offiziere sind in ein Waffengeschäft verwickelt, das größere Dimensionen hat, als nur eine Lieferung. Ich habe dies durch einen imperialen Agenten erfahren. Meine Frage ist nun: Ist es im Interesse der Black Sun, dass ich diesem Agenten den Crath-Datenchip aushändige? Denn nach Worten des Agenten wäre das Imperium sehr daran interessiert den Crath deutlich zu machen, dass es sich nicht hintergehen lässt. Damit wäre eine erhebliche Schwächung des Crath-Syndikats verbunden und die Black Sun könnte neue Märkte und Firmen abgreifen die Handelspartner suchen.
Ich erwarte Eure Antwort.

Ehre der Schwarzen Sonne,
Ray Galor


[ - The Wheel - Datenübertragung - BS Code - an Malor Gale - ]
 
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Ohne es wirklich zu wollen, zog sie bei dem Niesen des Noghri den Vergleich zu ihrem ehemaligen Kameraden Reaper. Der, ebenfalls Angehöriger jener Spezies, hatte sich letztendlich sogar dafür entschieden die Raucherei mal auszuprobieren. Wenngleich seine ersten Gehversuche auf diesem Terrain recht... erheiternd gewesen waren. Weiter machte sie sich allerdings keine Gedanken darüber. Sie und der Qualm gehörten auf ewig zusammen. Genau so wie die Galaxis und Krieg auf ewig zusammen gehörten. Innerlich schmunzelte sie. Krieg und Wolf waren ebenso zwei Konstante, die sich alsbald nicht voneinander lösen würden. Und wenn es nur der Krieg in ihrem Innern war, den sie weiter austragen würde. Ein schwaches Lächeln zierte ihre Lippen. Doch es lag keine Freude darin. Finstere Entschlossenheit war der führende Ton, mit einer Note Trauer, die unterschwellig, wie der sanfte Geruch nach gerade gefallenem Regen umher waberte...

[Es gibt, wie es scheint nur noch wenige, der echten Clans die in diesen Tagen unseren Welten den Vorzug geben. Aber der ach so lobgepriesene Anführer unserer Kultur hat auch keine Pluspunkte gesammelt, als er sich dem Imperium anschloss, für diesen finsteren Sith Krieg.

Ayanami hatte, dadurch das sie dereinst Teil der Republik gewesen war und noch ein paar Bekannte ihr eigen nennen durfte, diverse Informationen aufgeschnappt. Und die waren alles andere als erbaulich. Allerdings schon wieder lange her. Immerhin war der interne Krieg des Imperiums mittlerweile seit einigen Wochen und Monaten vorbei. Aber die Tatsache das der eigentlich immer als republikfreund geltende Anführer ihres Volkes sich mit dem Imperium verbrüdert hatte und wenn auch nur zeitweise, war ein schwerer Schuss vor so manchen Bug gewesen. Immerhin rühmte sich mancher Mandalorianer mit nichts mehr, als seiner Unabhängigkeit. Doch ihre Welten und ihr Verbund war alles andere als eine große Macht, selbst wenn sie sich zusammen schließen würden. Die Republik, obwohl derzeit schwer im Hintertreffen war eine weitaus größere Organisation als sie. Und vom Imperium und seinen zehntausenden Kriegsschiffen und Abermilliarden von Soldaten musste man gar nicht erst anfangen. Und so war es kein wunder das es zu einer kleinen Diaspora mehrerer Clans gekommen. Ihr eigener war, nachdem so gut wie ausgelöscht vor vielen Jahren, mittlerweile vermutlich nicht mehr existent. Die verbliebenen Mitglieder waren ebenso wie sie zumeist zu Cuy'val Dar geworden, sofern sie sich nicht einem anderen Clan angeschlossen hatten. Aber Wolf und einige andere waren an dem Geschehenen zerbrochen. Das sie es hatte mehrere Jahre aufschieben können, hatte die ganze Sache kaum verbessert, wenn nicht gar verschlimmert. Mit einem knappen Seufen nahm sie einen Schluck ihres Getränks und genoss den Geschmack auf ihrer Zunge. Ohne die Pause zu groß werden zu lassen, sprach sie weiter.

[Ich bin vor ein paar Stunden wieder hier angekommen, weil ich so etwas wie ein zu Hause hier habe. Mehr oder weniger... Und bevor es wieder weiter geht, wollte ich mal sehen was sich hier verändert hat.]

Ohne ihn anzusehen zuckte sie mit den Schultern. Strich sich anschließend das lockige blonde Haar hinters Ohr und sah wieder zu dem Noghri, der sich als Shev'la vorstellte. Sie zögerte einen kleinen Moment, nicht zu lange als das er sie wieder weg ziehen könnte, ehe sie die dargebotene Hand nahm und sich ebenso vorstellte.

[Ich heiße Ayanami... aber so nennt mich niemand. Ich bin Wolf.] Einen kurzen Moment zögerte sie, dann sprach sie es doch an. [Du könntest die gereifte Version eines Kameraden sein, den ich kenne. Er ist auch ein Noghri. Sein Name ist Adara'sar... nur falls dir das was sagt.]

Nachdem sie es dann letztendlich doch gesagt hatte, kamen ihr jedoch Zweifel. Was tat sie da? Wieso ertränkte sie sich nicht gleich in Selbstmitleid, Verlangen nach der Vergangenheit und dem Wunsch das es endlich wieder alles so war, wie es damals gewesen war? Innerlich seufzend wischte sie die aufbrausenden Gedanken weg. Was nützte es. Sie war psychisch durchaus am Ende, aber an diesem Kommentar würde es nun nicht scheitern. Und... sie konnte schlecht die Zeit zurück drehen... weder deswegen, noch ob anderer Dinge...

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Ayanami oder Wolf wie sie sich nannte hatte einen ziehmlichfesten Händedruck. Was für Shev'la einiges aussagte. Sie wusste wie man feste zupackt. Und das war alles was zählte. Die Vergangenheit spielte keine Rolle wenn man zu den Mandalorianern ging. Nur seinen Taten und das Resol'nare.
Sie mochte Recht haben was den Mandalore anging. Und wen Shev'la ehrlich war hatte er die Schnauze gestrichen voll seinen Kopf für die Aruetti hinzuhalten.


[Ich kannte einen Adara'sar, ist aber lange her und ich hab schon ewig nichts mehr von ihm gehört. Kann auch sein das es ein ganz anderer war oder ist.]

Er versuchte ebenfalls zu Lächeln, aber immer wenn er das tat gings meistens schief und alles was rauskam war wieder nur ein Zähne blekendes Grinsen was vielen anderen Wesen Angst machte, genau wie jetzt.
Shev'la hatte seit er adoptiert wurde nur noch sporadischen Kontakt zu Seinesgleichen. Insgesamt war er wohl nur ein halbes Dutzend seiner Spezies begegnet. Seinen Clan in der Kindheit mal ausgeschloßen. Die einzige zu der er noch Kontakt hatte war Jataane. Sie war so was wie eine Schwester für ihn. Allerdings hatte er in den letzten Jahren nichts mehr von ihr gehört. Wahrscheinlich war sie schon tot. In diesen Tagen ging das Sterben viel zu schnell und einfach.

Endlich stellte die Köchin das Essen auf den Tisch, es wurde auch schon Zeit den Shev'la lief das Wasser im Mund zusammen. Er bedankte sich und langte nach dem Besteck und began heißhungrig zu essen. Er liebte scharfes Essen und dazu ein gutes Netra'gal ode im Notfall auch nur einen Shig. Mit vollem Mund versuchte er das Gespräch fortzusetzen, als ihm dann aber etwas von dem Auflauf aus dem Mund fiehl, spülte er mit dem Bier nach um den Mund frei zu kriegen.


[Ich arbeite Momentan für die Black Sun. Wenn du willst kannst du mir beim nächsten Job helfen. Ich hab zwar keine Ahnung wo es hingeht oder um was es sich handelt, aber er kommt bestimmt. Dann kriegst du etwas Geld in die Taschen und ich hab etwas Gesellschaft. Ich hasse es alleine unterwegs zusein.]

Als Begräftigung das er das Gesagte auch so meine Schnaubte er einmal. Anschließend nahm er noch einen Schluck von dem Netra'gal und wartete auf Wolfs Antwort. Es wäre schön mal wieder zuzweit unterwegs zu sein. Manchmal mochte er die Einsamkeit aber meistens wollt er Gesellschaft, was eindeutig dem Clandenken der Noghri und der Mandalorianer entstammte.


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Gale hatte gerade die nötigen Dinge für seine Firmengründungspläne zusammengestellt und suchte nun nach den passenden Leuten, die das Ganze in die Tat umsetzen sollten. Die Datenbank der Black Sun wurde laufend aktualisiert. Das Netzwerk funktionierte perfekt und dadurch wurden immer wieder neue Mitglieder mit ihren Personalien eingetragen, welche er dann nur noch durchsuchen musste, um Leute mit den benötigten Fähigkeiten zu finden.
Malor war völlig in die Suche vertieft, als ihn eine Nachricht von Ray Galor erreichte. Soweit Gale sich erinnern konnte, war dieser gerade auf einer Mission bezüglich des Crath-Syndikats unterwegs, was sich beim Lesen der Zeilen bestätigte. Nickend begann er schließlich eine Antwort zu verfassen. Er war zufrieden mit dem neuen Mitglied seiner Organisation.


.::. Verschlüsselte Nachrichtenübertragung an Ray Galor .::.

Pateessa Galor,
tun Sie, was sie für nötig befinden, um im Namen
der Black Sun die Mission erfolgreich abzuschließen!

Gesetze bedeuten nichts, der Kodex bedeutet alles.
Gez. Ba'vodu Gale

.::. Ende der Übertragung .::.

Die Nachricht war raus und es war ander Zeit mit der Arbeit fortzufahren. Gale war guter Laune, denn seine Mitglieder hatten die Umstrukturierung sehr gut aufgenommen. Er hatte mit mehr Gegenwehr gerechnet, doch dem war bis dato nicht so. Was nicht bedeutete, dass die Organisation schon über dem Berg war. Rebellionen konnten sich auch danach noch bilden, doch wenn er gute Arbeit leistete und das Syndikat auf den Weg nach oben führte, würde man diese leicht zerschlagen können. Der Sieg war sein! Die Black Sun war sein!!
Ad'ika Kyramud, die Echse welche eben erst einen Auftrag erfolgreich beendet hatte, schien ihm perfekt für einen kleinen Auftrag im großen "Firma-Plot". Es handelte sich um Oorath Mor, den derzeitigen Chef der Firma "Fondor Technical Trade", welcher nicht mehr ganz so jung, das zeitliche segnen sollte, damit Gale "FTT" aufkaufen konnte. Oorath hatte keine Nachkommen, die das Unternehmen übernehmen würden, wenn er sterben sollte, also wäre es von Vorteil, wenn dies der Fall wäre... Natürlich war der Mann schon älter, aber dennoch wollte Gale nicht noch unbekannte Zeit warten, also würde jemand nachhelfen müssen. Die Firma war nicht gerade klein und sehr hoch angesehen im Imperium. Auf Fondor gab es große und sehr wichtige Schiffswerften, die "Fondor Technical Trade" mit hochwertigen Bauteilen belieferte. Diesen guten Ruf konnte Malor gut gebrauchen, würde er eine neue Firma durch einen Zusammenschluss von dieser und einigen weiteren Unternehmen gründen.


.::. Verschlüsselte Nachrichtenübertragung an Shev'la Kyramud .::.

Ad'ika Kyramud,
ich habe einen bedeutenden Auftrag für Sie.
Kommen Sie umgehend in mein Büro und erhalten
Sie weitere Informationen dazu.

Gesetze bedeuten nichts, der Kodex bedeutet alles.
Gez. Ba'vodu Gale

.::. Ende der Übertragung .::.

Nun musste Gale nur noch warten und unterdessen suchte er schon einmal Leute für die anderen Aufträge heraus.


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Bevor 'Wolf' etwas erwiedern konnte piepste Shev'las Com. Eine Entschuldigung murmelnd löste er das Com vom Gürtel und nahm die Mitteilung entgegen.

.::. Verschlüsselte Nachrichtenübertragung an Shev'la Kyramud .::.

Ad'ika Kyramud,
ich habe einen bedeutenden Auftrag für Sie.
Kommen Sie umgehend in mein Büro und erhalten
Sie weitere Informationen dazu.

Gesetze bedeuten nichts, der Kodex bedeutet alles.
Gez. Ba'vodu Gale

.::. Ende der Übertragung .::.​

Als ob Ba'vodu Gale mitgehört hätte. Ein neuer Auftrag, er wusste zwar nicht um was es ging, aber im Grunde genommen war es auch egal. Mit einer der Servieten wischte sich Shev'la den Mund ab um anschließend wieder das Wort an 'Wolf' zu richten.

["Wie es der Zufall so will habe ich so eben einen neuen Auftrag bekommen. Die Einzelheiten werde ich noch erhalte. Mein Angebot steht immer noch. Wenn du einverstanden bist treffen wir uns gleich bei meinem Schiff, Landebucht 1136. In der zwischen Zeit hole ich weitere Informationen ein. Nun was ist."]

Es ging wieder los, er konnte es spüren. Die Jagd. Er konnte sich ein Grinsen nich verkneifen bei dem Gedanken daran das es bald neues Geld und ein Ziel gab. Er hasste nichts mehr als Ziellos umher zu irren. Mit seinen Reptilien Augen fixierte er 'Wolf', die noch etwas unentschloßen schien.


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Das er Reaper, oder zumindest dessen Namen kannte, ließ Wolf aufhorchen. Vielleicht... Nein. Das würde zu nichts führen. Weder wüsste sie was sie mit ihrem alten Kameraden noch bereden sollte, oder wieso sie seine Nähe suchen sollte. Sicher, sie hatte ihn gemocht. Aber ihr letztes Treffen auf Va'art. Die Endgültigkeit ihres Abschieds und die unterschwellige Abneigung die sie in ihm gesehen hatte, als sie und ihre Brüder und Schwestern die sich ergebenden Piraten einfach hingerichtet hatten... Dieses Kapitel war abgeschlossen. Und sie würde es nicht wieder aufschlagen. Ob Shev'la ihn nun kannte, oder nicht. Ein letztes Mal ließ sie Erinnerungen von ihm hoch kommen, als der Noghri deren typisches Grinsen aufblitzen ließ. Danach begrub sie die Gedanken an ihn...

[Geht mir nicht anders. Aber was bringt es schon, die Vergangenheit aufzuwirbeln. Wir werden es nicht ändern...]

Gab sie mit einem simplen Schulterzucken von sich und nahm einen Schluck aus ihrem Glas, dass sie sich in der Zwischenzeit bestellt hatte. Als das Essen für Shev'la dann ankam, erwähnte der, dass er für die Schwarze Sonne arbeitete. Wolf horchte auf. Kurzzeitig war sie immer mal wieder mit einigen Leuten aus dem Syndikat in Berührung gekommen. Zuletzt auf Smuggler's Run. Zusammen mit Vos, der sie quasi sitzen gelassen hatte.

[Schwarze Sonne. Nicht schlecht... Ihr taucht aber auch überall auf.] Grinste sie verschwörerisch. [Das klingt gut, Bruder.]

Im Vergleich zu der Stimmung in der Wolf auf Smuggler's Run gewesen war, ging es ihr gerade doch deutlich besser. Und sie war geneigt das Angebot anzunehmen. Zu einem Gutteil aber auch nur wegen des Geldes und der potenziellen Aussicht auf Kontaktaufbau zur Schwarzen Sonne. Nachdem sie keinen Zugriff mehr auf Vos Kontakte hatte, und nur noch ihre eigenen, spärlichen Informanten zur Hilfe hatte... Nun da war es etwas schwerer als vorher. Und selbst wenn es mit der Schwarzen Sonne nichts wurde, kam das entsprechende Geld rein, das man vielleicht in den nächsten Auftrag investieren musste. Wundersam waren die Wege des Schicksals... denn nachdem sie einen Moment schweigend verbracht hatten, in dem sich der Noghri seiner Mahlzeit gewidmet hatte, kündete sein Komlink und seine Worte von genau dem, was er angekündigt hatte. Der Auftrag war gegeben, es fehlte nur ihre definitive Zusage.

Sie überlegte einen kurzen Moment, aber letztendlich hatte sie alles erledigt, was es zu erledigen gab. Wolf nickte kurz.


[Also gut. Ich komme mit. Ich kümmere mich noch um das passende Outfit und wir bin dann bei deinem Schiff.]

Die restlichen Bedingungen würden sich dann klären sobald Shev'la die restlichen Informationen hatte. Wolf würde für ein erstes ihre Rüstung anlegen und sich bewaffnen. Man wusste ja nie was einem bevorstand...

// The Wheel // Touristendecks // Promenade // Wolf
 
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'Wolf' schlug tatsächlich ein, insgeheim freute er sich diebisch eine, vielleicht auch nur temporäre, Partnerschaft gefunden zu haben. Mit einem Nicken verabschiedete er seine neue Partnerin und widmete sich dem Rest des Auflaufs. Als er dann auch noch den letzten Rest vom Teller geleckt hatte, einige Gäste sahen ihn dabei schief von der Seite an, legte er einen Creditchip auf den Tresen. Die Barfrau bedankte sich bei ihm herzlich, er hatte ein großzügiges Trinkgeld gegeben. Für Mando'ade hatte er immer etwas mehr übrig.

Draußen auf der Promenade entschied er sich für den schnellsten Weg zum Ba'vodu. Ohne auf die anderen Anwesenden zu achten bahnte er sich einen Weg zum Sicherheitsbereich der Black Sun. Es war garnicht so einfach wenn man nur 1.40m groß war. Allerdings machten die meisten Lebewesen automatisch Platz wenn sie einen Noghri sahen. Beziehungsweise eine Spezies die sie noch nie gesehen hatten, Noghri waren nicht dafür bekannt im Rampenlicht zu stehen, eher dafür leise Killer zu sein. Nur wenn er seine komplette Rüstung anhatte wollten ihn die leute nciht ernst nehmen, das lag aber daran das man ihn mit Leichtigkeit für ein Kind hielt das man in eine Beskar'gam gesteckt hatte. Die Leute die diesen Fehler gemacht hatten verrotteten mit aufgeschlitzter kehle in irgendwelchen dunklen Ecken wo sich niemand mehr an sie erinnerte.

Nach einer nur kurzen Kontrolle am BS-"Checkpoint" wurde er durchgelassen. Anscheinend hatte sich sein neuer Status als Adi'ka schon herrumgesprochen, oder der Ba'vodu hatte die Mitteilungen, das es neue Mitglieder gab, schneller herraus gegeben als Shev'la erwartet hatte. An die Tür des Vorraums zu Mr. Gales Büro klopfend wartete er darauf eingelassen zu werden.



The Wheel - BS-Sicherheitsbereich - Tür zum Vorraum - Shev'la Kyramud -
 
.:: The Wheel | Sicherheitsbereich der Black Sun | Büro | allein ::.


Kaum war Shev'la in Kenntnis gesetzt, musste schon der nächste über seine Aufgabe in seinem großen Plan unterrichtet werden. Es mussten schließlich mehrere Firmen dran glauben, um eine große, einflussreiche schaffen zu können. Dazu würde nun auch die „Nubian Design Collective“ gehören. Er hatte da auch schon einen Namen im Kopf.


.::. Verschlüsselte Nachrichtenübertragung an Ceffet Ordo .::.

Pateessa Ordo,
ich hätte da einen Auftrag für Sie.
Kommen Sie umgehend nach "The Wheel" und erhalten
Sie weitere Informationen dazu.

Gesetze bedeuten nichts, der Kodex bedeutet alles.
Gez. Ba'vodu Gale

.::. Ende der Übertragung .::.


Gale war über das Temperament des Mandalorianers informiert worden. Atton hatte dafür kein Blatt vor den Mund genommen, doch das brauchte er auch nicht. Es gab die verschiedensten Charakterzüge bei diesen Söldnern und Malor wusste, wie man mit ihnen umgehen musste, um das zu bekommen, was er wollte. Wäre es anders gewesen, hätte er sich wohl nie soweit nach oben kämpfen können.
Kaum eine Minute später wurde dem Geschäftsmann mitgeteilt, dass Shev'la sich bereits eingefunden hatte und nur darauf wartete, vorgelassen zu werden. Malor lächelte zufrieden und ließ ihn von seiner Sekretäring hereinbitten.


"Ad'ika Kyramud, es hat sich schneller etwas für sie ergeben, als ich erwartet hatte!"

, sagte er und bot dem Mann einen Platz auf einem Sessel vor seinem Schreibtisch an, um die Einzelheiten in Ruhe besprechen zu können. Das dazugehörige Datapad lag schon auf dem Tisch bereit. Er musste es ihm nur noch hinüberschieben.

"Es geht um ein großes Projekt! Ich möchte eine Firma gründen, die in der Öffentlichkeit legal dasteht und einen guten Ruf führen soll. Um so ein großes Unternehmen starten zu können, brauchen wir einige andere Firmen auf unserer Seite."

, erklärte er vorab.

"Ihr Auftrag ist es nun, „Fondor Technical Trade“ für uns zu gewinnen. Leider ist der derzeitige Chef Oorath Mor recht alt und er hat bisher noch keinen Erben für seinen Besitz bestimmt. Diese Begebenheit möchte ich nutzen! Dazu muss Oorath Mor allerdings seinen Platz räumen, wenn Sie verstehen, was ich meine..."

Gale wollte, dass der Mann umgebracht wird, allerdings so, dass man den Mord nicht nachweisen konnte. Diesen unvorhergesehenen Tod des bedeutenden Firmenchefs würde Malor dann nutzen, um die Firma aufzukaufen.

"Keine Spuren, ich hoffe wir haben uns verstanden!"


.:: The Wheel | Sicherheitsbereich der Black Sun | Büro | mit Shev'la ::.
 
Su´cuy Herr Gale,
ich habe ihre Nachricht erhalten und werde mit meinem neuem Partner vorbeikommen. Halten sie schonmal alles bereit
Re'turcye mhi Ceffet Ordo

 
The Wheel - BS-Sicherheitsbereich - Mr. Gales Büro - Shev'la Kyramud -

Shev'la grinste wissend. Dieses Mal würde es eine etwas größere Herrausforderung darstellen. Ein Unfall ohne irgendwelche Beweise. Garnicht so einfach, wenn er ehrlich war.

"Ich nehme den Auftragan und natürlich werde ich keine Beweisse hinterlasssen, ich bin kein Amateur. Habe ich die Erlaubniss, mir einen Partner zzu ssuchen? Es könnte Hilfreich ssein Rückendeckung zzu haben."

Er musste mal wieder Basic sprechen, es war zwar nervtötend aber notwendig. Es würde zweifelsohne Interessant werden.

"Ansonsten bin ich eigentlich bereit jeder Zzeit auf zzu brechen."

Er wollte das Gespräch beenden und so schnell es ging loslegen. Auf dem Weg zurück zum Schiff würde er dann noch kurz Vorräte kaufen und eine Bestellung bei den Verps aufgeben für seine Waffe. Er hatte sich jetzt doch gegen das Nightstinger entscjieden, da die Verp Multikalibermagazine hatte, welches äußerst praktisch war. Im Notfall hätte er auch Steine verschießen können. Und es war sehr sehr leise.

"Haben ssie irgend einen sspeziellen Wunsch im Bezug auf Oorath Mor? Oder habe ich freie Ausswahl?"


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The Wheel :: Touristendeck :: Die einsame Kriegerin :: Harkas Karr, abseits unbekannte blonde Frau [Wolf] und andere Gäste

In dem Laden selbst gab es keine ungewöhnlichen Vorkommnisse. Nichts was nicht zum Alltag eines mandalorianischen Lokals gehörte. Ein Noghri gesellte sich zu der blonden Frau die am Tresen stand. Er hörte ihre Worte, erkannte dass sie auf mandalorianisch sprachen, doch konnte er sich keinen Reim drauf machen weil er sich nicht auf die Worte konzentrierte. Es war lang her seit er Shogun verlassen hatte. Sehr lange. Er kannte nicht viel seiner Kultur. Er war imperialisiert. Angepasst. Ein Sturmtruppenhauptmann soll die Werte des Imperiums, nicht den Codex eines Nomadenstammes predigen. So war damals die Devise. So war sein Leben verlaufen. Und was war jetzt? Nichts. Eine weite Leere füllte sein Inneres. Er hatte kein Ziel, keinen Nutzen. Was tat er hier überhaupt? Er hätte irgendeinen simplen Job annehmen können. Ein simples Leben fernab jeden Stresses. Er hätte eine neue Frau finden können. Bullshit. Er war ein Soldat. Er konnte es einfach nicht. Schon oft hatte er Geschichten von Soldaten gehört die zurückkamen, und nicht loslassen konnten. Er konnte auch nicht loslassen. Wenn es eine Droge gab, die ihn noch mehr erfüllte als der Alkohol, dann war es Adrenalin. Und das suchte er mehr als alles andere derzeit.

„Ba'gedet'ye!“ sagte die Bedienung und ließ den Ex-Soldaten mit seiner angeforderten Mahlzeit zurück. Er machte sich gierig über die Mahlzeit her, mittlerweile hatte sich doch schon ein mächtiger Hunger eingestellt. Er aß mit Genuss und stürzte das Getränk herunter.
Zwischendurch hörte der Ex-IMperiale Wortfetzen der beiden Personen am Tresen mit. Der eine war ein Noghri, die andere war die blonde Frau. Immer wieder drangen einzelne Wortfetzen herüber. Ein Teil des Gesprächs erregte besonders seine Aufmerksamkeit. Ein Auftrag, sie wurde also angeheuert. Auch der Name der Landebucht konnte er hören. Landebucht 11... Verdammt. Er hatte den restlichen Teil nicht mitbekommen weil ein anderer Gast in dem Moment laut aufgelacht hatte. Beide standen kurz darauf auf und bezahlten noch bevor sie gingen.

Einen kurzen Moment dachte er nach. Er hatte Durst. Seinen „speziellen“ Durst. Den konnte er löschen. Dafür brauchte er Geld. Um Geld zu kriegen musste er Aufträge erfüllen. Vielleicht hätten die ja Verwendung für ihn? Hastig durchforstete er seine Taschen nach der Creditsumme und legte den ungefähren Betrag, wahrscheinlich ein wenig mehr, auf den Tisch bevor er sich erhob und nach draußen hastete. In dem Gewirr aus Wesen und Menschen schaffte er es ihren blonden Schopf ausfindig zu machen. Ihre kräftige Statur fiel in der Masse alleine schon dadurch auf, dass sie sich nicht an andere durch drängelte, sondern durchmarschierte. Er hingegen versuchte eine Mischung aus beiden, mit mehr oder weniger Erfolg da er beinahe gestolpert und sich sämtliche Zähne ausgeschlagen hätte, was die gesamte Suchaktion schnell beendet hätte. Bevor er sie jedoch komplett aus den Augen verlieren konnte, bahnte er sich nun mit Ellbogen und Einsatz all seiner Kraft den Weg zu ihr. Angekommen blieb er kurz stehen, strich seine Kleidung glatt und roch seinen Atem. Es hätte besser sein können, doch mehr konnte er jetzt auch nicht machen. Mit gemäßigtem Schritt zog er mit der blonden Frau gleich und tippte sie kurz an. Bevor sie auch nur eine Reaktion zeigen konnte, begann er bereits zu sprechen ohne abzuwarten.


[ “Hallo! Entschuldigen sie mein rabiate Art sie einfach hier so zu überrumpeln. Mein Name ist Harkas Karr, ich habe durch Zufall ihre Unterhaltung eben mit dem Noghri mitverfolgt.“ ]

Er hatte also erwähnt dass er sie belauscht hatte, ja gar bespitzelt hatte. In dem Moment wo er es sagte, musste er dem Drang wiederstehen sich mit der Hand gegen den Kopf zu schlagen. Er versuchte zu retten was zu retten war.

[ Ich würde gerne teilnehmen. Meine Waffe schießt für die richtige Menge Credits zielsicher bis zum Schluss wenn es sein muss. ]

Die Doppeldeutigkeit dieser Worte entging dem ehemaligen Hauptmann, wahrscheinlich waren doch einige Gehirnzellen seit seinem Suff abgestorben. Jedenfalls versuchte er sich so stramm wie möglich zu postieren und einen professionellen Eindruck zu machen. So gut es eben ging.

The Wheel :: Touristendeck :: Promenade :: Harkas Karr und die unbekannte blonde Frau [Wolf]
 
.:: The Wheel | Sicherheitsbereich der Black Sun | Büro | mit Shev'la ::.


Gale beantwortete die Fragen des Reptiloiden kurz und präzise. In Gedanken war er schon längst beim nächsten Plan, den er noch in Angriff nehmen musste.

"Keine Spuren, das ist alles. Es soll so aussehen, als wäre er an Altersschwäche, einer Krankheit oder dergleichen gestorben! Wir können es uns nicht leisten, noch einen Mord, ein Attentat ins Holonet zu bringen!!"

Gale nickte Shev'la zu.

"Ich zähle auf Sie! Ihrem Aufbruch steht nichts mehr im Weg! Nehmen Sie mit, wen sie glauben, er könnte Ihnen behilflich sein! Hauptsache der Auftrag wird zu meiner Zufriedenheit ausgeführt!"

So verabschiedete Malor Ad'ika Kyramud und wandte sich wieder seiner Arbeit zu. Der Gedanke, den er eben hatte, musste sofort in die Tat umgesetzt werden. Ihm war der Venator, der bereits seit Monaten im Besitz der Black Sun war, ein Dorn im Auge, denn im Moment war er völlig nutzlos für seine Flotte. Der Sternzerstörer stammte aus einem ehemaligen Schlachtfeld, welches in Trümmern lag. Momentan befand er sich an einem Ort, an dem niemand ihn vermutete und woran keine Routen vorbei führten, sodass er nicht vom Feind entdeckt werden würde - Weder von der Neuen Republik, noch vom Imperium.
Schon bald würde das Schmuckstück seinen Dienst wieder aufnehmen und die Black Sun würde den anderen ziemlich einheizen können. Aber momentan war das noch Wunschdenken. Gale hatte einen Plan, der erst einmal verwirklicht werden musste. Er brauchte allerlei, um das riesige Schiff wieder auf Vordermann bringen zu können. Als erstes wäre ein Hyperraumantrieb wichtig und das bedeutete, erst einmal die geeignete Technik zu beschaffen, wobei er nur auf das Neueste und Bester der Galaxis zurückgreifen wollte. Esseles hatte diese Technologie und die richtigen Leute für den Job, hatte er sich auch schon aus der Datenbank herausgesucht. So schickte er sofort eine Nachricht los:



.::. Verschlüsselte Nachrichtenübertragung an Josephine Guavera .::.

Miss Guavera,
die Black Sun hat einen Auftrag für Sie und Ihre Crew!
Holen Sie Mr. Hawke Kerosine von Smuggler's Run ab und erwarten Sie weitere Informationen vor Ort!

Es lebe die Gemeinschaft der Black Sun.
Gez. Ba'vodu Gale

.::. Ende der Übertragung .::.


.:: The Wheel | Sicherheitsbereich der Black Sun | Büro ::.
 
The Wheel - BS-Sicherheitsbereich - auf dem Weg zur Buir - Shev'la Kyramud -


Zufrieden ging Shev'la die Informationen auf dem Datapad durch. Die Bezahlung war sehr gut. Im Notfall könnte man auch noch durch drei Teilen und es wäre immernoch genug für ihn. (OP:So, jetzt muss Wolf ihren Anteil nicht noch extra teilen ;):D/op)

Auf der Promenade war immer noch die Hölle los einzwei mal würde er angerempelt und unwirsch angemacht von irgend welchen halbbetrunkenen Idioten. Das Verlangen, diesen Trotteln ihr Fehlverhalten bildlich vor Augen zuführen, unterdrückend besorgte der Noghri noch einige Vorräte die er brauchen Würde. Nahrung, einige Energiezellen und ein paar Komponenten für die Galley an Bord der 'Buir'.

Der Marktbereich von 'The Wheel' war wirklich mit vielen sonderbaren Läden und Ständen bedeckt. Viel Müll, einiges nettes und wenig Nützliches wurde feil geboten. Ebenso skurill sahen die Verkäufer und Käufer aus. 'Vermutlich mach ich keinen besseren Eindruck auf die anderen.' Zielstrebig klapperte Shev'la die Stände ab und hatte nach einer gefühlten Ewigkeit seine Sachen zusammen. Sich einen kleinen Nerfburger für unterwegs geben lassen, er schmeckte mehr nach Wompratte als nach Nerf, ging er zum "Oberenmarkt" wo sich die namenhaften Geschäfte angesiedelt hatten. Unteranderem auch die Verpinen. Im Laden selbst deutete nichts darauf hin das hier Waffen verkauft wurden, es sah mehr nach einem gemütlichen Debatierclub aus. Shev'la kannte die Verpinen zu genüge um zu wissen das sie so versuchen ihre Kunden einzulullen. Einer der Verpinen kam auch direkt auf ihn zu und fragte wobei er den behilflich sein konnte. Ohne Umschweife gab Shev'la ein ziehmlich prazise Bestellung auf: Scharfschützengewehr. Mutli-Kalibermagazine, Restlichtfilter, Antireflexionsbeschichtung und ein 20x24 Zielfernrohr.

Als extra Bonus bei einer solchen Bestellung konnte er auch einen Munitionstyp nach Wunsch in der Menge von 100 Schuss dazu bekommen. Nicht lange überegend welche er nehmen sollte gab er die Daten an: 14,5 × 114mm Vollgeschosse mit Brandsatz. Hoch erfreut über eine solche bestellung wurden nur noch ein paar Formalitäten geklärt, der BS-Bonus einberechnet und der Deal war perfekt. Er würde eine Handgefertigte Verp bekommen, er musste nur das nächste Mal wenn er auf 'The Wheel' war vorbei kommen und abholen. Das Geld wurde bei Abholung fällig.

Mit einem breiten Grinsen verließ er das Geschäft und Wand sich Richtung Landebucht wo die 'Buir' auf ihn wartetn sollte, ebenso 'Wolf'. Shev'la hatte einen schlechten Geschmack im Mund. 'Dieser Nerfburger war wirklich nicht der beste Gewesen'. Kurz bevor er den Hangar erreichte kaufte er sich des wegen noch eine Flasche Mujasaft um den Geschmack runter zu Spülen. In Gedanken fragte er sich warum er überhaupt den Burger gekauft hatte. Vor kurzem hatte er einen sehr Leckeren Auflauf genossen, warum also schon wieder was zu essen? Den Kopf schüttelnd um ihn frei zu bekommen ging er auf die 'Buir' zu, es war niemand zu sehen der auf ihn wartete. Also öffnete er die Versiegelung seines Schiffes, verstaute die Einkäufe und bereitete alles für den Start vor.



The Wheel - Landebucht 1136 - An Bord der 'Buir'-Cockpit- Shev'la Kyramud
 
[The Wheel-Weltraum darum-an Bord der Silver Wolf-Cockpit]mit Bev,Akaan

Kurz schaute Ceffet über die Schulter zu Bev der schlafen im CoPilotensitz saß. Es hat zwar lange gedauert bis er hier ankam aber endlich waren sie da bei The Wheel. Laut Bev´ika war es das erste Mal das er in einem Raumschiff losflog und fürs erste Mal hat er es ganz gut weggesteckt. Akaan lag im Laderaum und verströmte dort seinen Geruch. Strills können sosehr stinken das glaubt man kaum aber sie waren treue Kameraden und sehr gute Jäger. Langsam nährte sich die Silver Wolf einem der Docks und landete perfekt darin. Ceffet beugte sich etwas zu Bev und schüttelte ihn leicht.
Aufwachen Bev´ika wir sind angekommen auf The Wheel, hier wirst du zeigen was du draufhastsprach er auf Mando´a zu ihm und ging dann zum Lagerraum wo er Akaan befreite und mit beiden aus dem Schiff ging. Sie boten ein beeindruckendes Schauspiel und einige Black Sun MItglieder schauten ihnen hinterher. Ein 2 Meter Hühne in eine rWild gefärbten Beskar´gam, ein 13 Jähriger Bursche in einer weiteren und ein Angriffslustiger Strill.
Nachdem sie durch einige Sicherheitsschleusen und Kontrollen durchkamen standen sie im Warteraum des Büros von Malor Gale. Die Skeräterin schaute nichteinmal auf sondern zeigte auf ein Stuhlpaar. Kurz schnaufte Ceffet unter dem Helm und setzte sich dann, Bev neber ihn und Akaan auf seinem Schoß. Der Geruch des Strills wurde nicht schwächer im Gegenteil, die Sekräterin hustete mehrmals und bestimmte bekam Herr Gale auch eine Ladung Strillkörperduft ab.


[The Wheel-BS Sicherheitsbereich-vor dem Büro Malor Gales]Ceffet,Bev,Akaan,Malor Gale hinter der Tür,



[OP]@Mandokarla,Cassus Vhett und Bev haltet euch bereit, ich hol euch dann für den Plot danach ab[/OP]
 
[The Wheel; Markt; Raumhafen; Dr. Stryka Vullen]

Stryka Vullen war noch immer erstaunt, weil sie den Frachter nach The Wheel bestiegen hatte. In dieser Verbrecherhochburg wollte sie eigentlich nicht landen. So beschloss sie vorerst, sich den Raumhafen und den Markt zu besehen und das Beste aus der Angelegenheit zu machen. Schließlich konnte sie aus allem einen Nutzen ziehen. Sie schlenderte scheinbar ziellos herum, gab sich den zahlreichen Gerüchen hin, die ihr immer wieder sagten, wo sie womöglich ein klein wenig verdienen konnte. Ihre Nase für Krankheiten war sehr gut und sie konnte vieles am Geruch orten. So hatte sie bereits mehrmals bewiesen, dass bestimmte Tumorarten oder Geschwüre am Geruch festgestellt werden konnten, nur brauchte man eben einen dementsprechenden Riechkolben und den hatte sie. Leider vermittelte ihr dieser Sinn auch den Duft nach Speisen, frischen Speisen, Nerfburger und ihr lief das Wasser im Mund zusammen.Firfek, du bist zu verfressen, Uj’, schalt sie sich selbst und ignorierte den knurrenden Magen. Darüber vergaß sie fast, dass sie eigentlich nach Arbeit suchen wollte.

Sie schlenderte weiter, beobachtete die Spezies, die sie in Bausch und Bogen als Leute betitelte und versuchte zu erraten, wo sie etwas günstig erstehen konnte. Ihr Magen erinnerte sie erneut daran, dass die letzte Mahlzeit schon eine ganze Weile her war.

'Vielleicht sollte ich mich etwas offensiver an die Jobsuche machen’, dachte sie angewidert. Sie hasste es, wenn sie sich bei jemandem anbiedern musste. Lieber machte sie einen Job, ganz gleich welchen, nahm das Geld und verschwand dann wieder.

'Shabla Doc Uj, nari gar shebs …’, sie unterbrach diesen Gedanken, als das Comlink einen Nachrichteneingang meldete. Es war A’dan, ihr Jugendfreund, so sehr sie ihn schätzte, jetzt gerade wollte sie ihn nicht hören. Sie wusste, er würde ihr wieder nur sagen, was sie tun sollte und darauf hatte sie keine Lust. Was sie wollte, war eine ordentliche Portion Cahv mit Kuchen und vorher ein Bad, ein heißes Bad und anschließend eine Massage. Nichts davon würde sie bekommen, für eine lange Zeit nicht, wie sie fürchtete.

Einige Stunden verbrachte sie zwischen den Ständen, marschierte auch in den oberen Bereich und schaute sich dort neugierig um, ging aber rasch wieder, dort war es ihr zu teuer und ihr Selbstvertrauen sank gerade gegen Null. So verlassen hatte sie sich nicht mal auf Coruscant gefühlt, als sie dort als Studentin hingekommen war, in voller Rüstung und mit einem Dialekt, den keiner verstanden hatte. Nun war auch ihr schöner Beskar’gam weg, ebenfalls von Tafo, ihrem diebischem Ex-Gatten entwendet.


Jetzt wäre er golden lackiert. Ich schwöre dir, wenn ich dich kriege, du elender Aruetii, dann schneide ich dir die Eier ab und lass sie dich fressen.’ Ihre Augen wurden schmal und das Gesicht eine Maske grimmiger Entschlossenheit. Plötzlich zielstrebig geworden, stapfte sie in den Sicherheitsbereich des Raumhafens zurück.

„Ich komme nach Coruscant und dann wirst du dir wünschen, mich nie betrogen zu haben, du hut’uun.“ Ihre Augen funkelten vor Zorn und ihre ohnehin schmalen Lippen waren zu einer feinen Linie geworden. Die meisten Leute wichen ihr aus, als sie das Gebäude betrat, nur ein Trandoshaner rempelte sie an und sie kam wieder zur Besinnung. Mit einem Mal blieb sie stehen, rieb sich über die Augen und kam sich dumm vor. Eine Mitfahrgelegenheit zu finden war das vordringlichste Problem, das es zu lösen galt, erst dann konnte sie darangehen, Tafo zu sezieren. Neuerlich fragte sie sich, warum sie nicht direkt von Manda’yaim nach Coruscant geflogen war, das wäre viel einfacher gewesen.

„Man soll zuerst denken und dann handeln. So eine firfek Osik, jetzt klebe ich auf diesem ekligen Felsen fest und noch keine Ahnung, wie ich davon wegkomme“, murmelte sie, da entdeckte sie ein traurig scheinendes Strill, das sich dicht an einen großen, einen sehr großen Mando’ad drückte, der in einer bunten Beskar’gam steckte, neben den beiden lief noch ein kleinerer, schmaler Kerl, ebenfalls in Rüstung. Mit großen Augen starrte sie die drei an, die zielstrebig auf sie zu kamen. Als sie merkte, wie der große Mando'ad den Kopf in ihre Richtung wandte, schaute sie bewusst weg.

[The Wheel, Raumhafen, Besucherbereich ... Dr. Stryka Vullen, Ceffet Ordo, Bev, Strill]
 
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[The Wheel- Docks ] Raven

Raven Galar saß in seinem Schiff, der Bes´uliik und war schwer am verhungern.
Er wusste nicht mehr wann er zuletzt etwas richtiges gegessen hatte, jedenfalls knurrte sein Magen schrecklich und er würde sich wohl nach einem ordentlichen Restaurant umsehen müssen.
Also machte er sich nachdem er sich ausgerüstet hatte aus seinem Schiff und machte sich auf die Suche.
Dabei ging er über die Promenade und an mehreren Restaurantketten vorbei, die aber anscheinend nicht ganz seinem Geschmack entsprachen.
Wie lange hatte er schon nichts mehr aus der alten Heimat gegessen, ja er wollte etwas mandalorianisches, also orientierte er sich daran bei seiner Suche.
Es dauerte auch nicht da fand er ein Restaurant das seinen Vorstellungen entsprach.
Der Name , der in großen mandalorianischen Worten über dem Eingang stand, lautete "Straßenkrieger ".
Raven ging nur der gute Geruch in die Nase und der zog ihn schon beinahe magisch an.
Als er dann in das Restaurant eintrat sah er das sich auch eine große Anzahl an Mandalorianern in dem Laden befand, die ihn mürrisch ansahen als er sich locker an einen Tisch setzte, doch nur einige, so dachte er, waren vermutlich alt genug um zu wissen was diese Rüstung die Raven trug bedeuten sollte, zummindest weil sie es selbst erlebt hatten.
Und sie wussten dann offensichtlich auch das Raven für jeden eine Bedrohung darstellte selbst für einen Mandalorianer.
Doch Raven hatte genug vom Bruderkrieg, das war ungesund für beide Seiten.
Ungeachtet der Blicke ging er dann zur Theke und bestellte sich ein Netra´gal und einen Uij-Kuchen, dann ging er wieder an seinen Platz zurück und machte sich daran sein Mal zu verputzen und dafür nahm er sogar seinen Helm ab und entblößte sein Gesicht wo sich eine Narbe über seine Nase zog, seine Haare waren wie immer kurzgeschoren.
Nun ignorierte er die stichelnden Blicke und machte sich an´s Essen.


[The Wheel - Restaurant Straßenkrieger] Raven, Andere
 
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- The Wheel - Auf dem Weg zum Sicherheitsbüro (Landebucht, Promenade, Markt) - Ray - Ceffet - Stryka - diverse NPCs -


Nach einigen Zwischenstopps im Normalraum hatte die „Haze“ auf ihren Bestimmungskurs zum „Wheel“ gewechselt. Während des Fluges waren die neuen Störimpulsgeber aktiv gewesen, denn Ray schätze es nicht, wenn es jemanden an Bord gab, der heimlich Nachrichten senden wollte. Seine beiden Passagiere hielten sich bedeckt. Panda hatte wohl ihre eigenen Probleme und wollte auch das Schiff wieder verlassen. Auf dem Rad boten sich viele Möglichkeiten für neue Jobs. Llir hingegen machte ein miesgelauntes Gesicht, wenn er Ray sah und schwieg. Aber Ray ließ sich seine gute Laune nicht verderben. Der Ba’vodu würde seinen ausführlichen Bericht bekommen und Ray würde dann in Ruhe abwarten, was sich an Aufträgen an Land ziehen ließe.
Er hatte momentan keine Eile. Der letzte Auftrag war heikel genug gewesen. Deshalb durfte er sich ruhig ein wenig Spaß und Entspannung in den Kasinos und Kneipen gönnen, ohne, dass seine Gouvernante in Form EffGees eingreifen musste. EffGee hatte sowieso genug mit seinem Gewächshaus und der Wartung der Haze zu tun. Außerdem wollte Ray noch ein paar Bestellungen aufgeben, um die Bewaffnung der „Purple Haze“ zu verbessern. Mumbas bunte Badewanne war schon beeindruckend gewesen, was das anging und hatte Ray etwas nachdenklich gestimmt.

***
Ray folgte dem Leitstrahl der Flugüberwachung in eine der Landebuchten. Der Frachter setzte auf und der Ruck, der durch das Schiff ging, als es aufsetzte, war so sanft, dass Ray von seinem Co-Piloten für dieses außergewöhnliche Manöver sogar gelobt wurde. Ray lachte und klopfte dem Droiden auf die metallenen Schultern, bevor er in das Interkomm zu seinen beiden Passagieren sagte, dass sie angekommen seien.
Er legte einen Chip zurecht, auf dem sich Pandas Bezahlung befand. Schade eigentlich, dass sie das Schiff verließ, aber Frauen sollten ja bekanntlich mit ihren Entscheidungen sehr sprunghaft sein, dachte Ray und steckte den Chip ein.

***
Panda hatte ihre große Tasche geschultert und nahm den Chip entgegen. Sie bedankte sich und ging die Rampe hinunter. Ray schaute ihr nach. Sie drehte sich noch kurz um und hauchte ihm noch einen Kuss entgegen. Ray schmunzelte und wunk ihr hinterher. Sie wusste, dass sie jederzeit wieder bei ihm als Crewmitglied anheuern konnte. Dann verschwand sie vom Landefeld.
Und dann war da noch Mr. Llir. Der hingegen hatte fast fluchtartig das Schiff verlassen und Ray nur noch einen Credchip zugesteckt, der die 2000 Credits enthielt. Schnell war Llir irgendwo zwischen den Kisten untergetaucht und würde nun wohl auf der Suche nach einer Fluggelegenheit sein, die ihn wieder in den imperialen Raum brachte. Ray philosophierte so vor sich hin. Beide hatten sie ihr Ziel erreicht, der eine mehr, der andere weniger und irgendwie spielte dabei auch ein Gefühl von Ehre und Respekt eine Rolle. Es gab schon merkwürdige Zufälle und Sachen, die sich bedingten.

***
Eine Nachricht über sein Eintreffen auf dem Rad mit der Bitte, um einen Termin hatte Ray zu Ba’vodu Gale geschickt. Die Bestellung für den Raketenwerfer und die Raketenabwehrmaßnahmen war aufgegeben. Also noch genug Zeit, um durch die Station zu schlendern, um auf eine Antwort von Malor Gale zu warten. Auf dem Weg über den Markt zum Sicherheitsbüro musste Ray einer großen Frau (Stryka) ausweichen, die ihn fast umgerempelt hatte. Nett anzuschauen war sie ja, dachte Ray und die Richtung, die sie einschlug, war mit der seinen identisch. Auch sie schien auf dem Weg zum Sicherheitsbereich zu sein. Ray sah, wie ebenfalls aus der Richtung ein großer Mensch in Rüstung kam, augenscheinlich ein Mandalorianer (Ceffet). Fast schon instinktiv, um Ärger zu vermeiden, setzte Rays Körperchemie ein, als er an diesem vorbeiging, um immer noch der Frau in den Sicherheitsbereich zu folgen. Ob sie auch zur BS gehörte? Egal, dort würde er im Vorzimmer zu Ba’vodu Gales Büro warten und vielleicht eine Antwort auf diese Frage bekommen.



- The Wheel - Auf dem Weg zum Sicherheitsbüro (Landebucht, Promenade, Markt) - Ray - Ceffet - Stryka - diverse NPCs -
 
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