Thyferra (Polith-System)

Bacta-Produktions- und Verladekomplex - Gänge - Anubia, Madehros, Shim'rar

Wie erwartet - oder vielmehr wie erhofft - traf die Druckwelle aus Bacta die Cathar-Jedi mit voller Wucht, auch wenn das katzenartige Wesen bereits dazu angesetzt hatte auszuweichen.
Das Bacta schleuderte die Frau gegen die Wand, und sie sank zu Boden sobald der Druck nachließ, allem Anschein nach bewußtlos. Ihre Waffe fiel ebenfalls zu Boden, und Shim'rar näherte sich vorsichtig, seine eigene Klinge nahe an ihrer Kehle für den Fall das sie vortäuschte oder früher aufwachte als wünschenswert.


Sieht aus als hätten wir doch Gelegenheit uns näher kennenzulernen

Nachdem er sich überzeugt hatte das die Cathar tatsächlich bewußtlos war deaktivierte der Twi'lek sein Lichtschwert und durchsuchte die Kleidung der Jedi nachdem er ihr Lichtschwert an seinen Gürtel gehängt hatte.
Er fand nichts, das auf die Identität der Frau hinweisen würde, aber das war in einem solchen Fall auch nicht zu erwarten. Shim'rar fand allerdings ein Com an ihrem Gürtel. Er schaltete es ein und stellte es auf Breitbandübertragung an alle gleich codierten Coms. Dann wandte sich an Madehros.


Hilf mir sie zu fesseln. Jedi haben diese Angewohnheit nie freiwillig mitzukommen.

Mit einiger Mühe drehte er die Cathar auf den Bauch und sah sich nach etwas geeignetem um, um sie für den ihr bevorstehenden Transport zu verschnüren. An dem Ventil das er weggerissen hatte hing ein Kabel, das wohl genügen würde. Mit dem Messer, das er Arica ihm geschenkt hatte, schnitt er ein ausreichend langes Stück ab. Dann zögerte er einen Moment und holte das Com hervor.

Schicken wir ihren Freunden einen schönen Gruß.

Damit schob er den Lautstärkenregler ganz nach oben und warf das Com in das mittlerweile leere Ruhr, durch das immernoch Luft angesaugt wurde. Wer auch immer diese Sendung empfangen würde konnte sich auf eine schöne Übertragung pfeifender Luftströmungen freuen, bis das Gerät irgendwo aufschlug.

Bringen wir unseren Fang zum Schiff. Danach sehen wir wie sich Arica schlägt.


Bacta-Produktions- und Verladekomplex - Gänge - Anubia, Madehros, Shim'rar
 
-Thyferra, Bacta Fabrik, Gänge mit Anubia und Shim-


Gespannt sah er dem Geschehen zu, ging aber noch einen Schritt nach hinten, um die Beiden nicht zu stören. Die Cathar fand er nicht gerade Jeditypisch, da sie sofort angriff, sie fauchte den Twi'lek dabei mehrmals an. Seine Augen wurden schmäler, als er merkte was der Twi'lek vorhatte, hielt aber seinen Blick nicht in die Richtung der Rohre, sonst würde die Jedi noch etwas frühzeitig merken. Die Cathar merkte es schon, nur viel zu spät. Als das Ventil mittels Macht geöffnet wurde, wurde sie an die Wand gedrückt. Die Flüssigkeit, in dem Fall das Bacta, schoß mit einer recht beachtlichen Druckwelle direkt auf die Jedi. Der Twi'lek ging zu ihr, vergewisserte sich, daß sie wirklich bewusstlos war und durchsuchte sie, ein Comm war seine Ausbeute, sonst hatte sie nichts bei sich. Ihr LS hatte sie fallen gelassen, daß ein paar Meter weiter entfernt war. Schnell ging er zu der Cathar, um beim fesseln mitzuhelfen. Der Schönling blickte aber recht oft skeptisch zur Jedi, da er eigentlich erwartete, daß sie aufwachte, doch der Knall auf die Wand, hatte es insich gehabt.

"Was werden wir mit der Jedi machen? Warum habt ihr sie nicht gleich erledigt?"

Fragend sah er zu Shim'rar, während sie die Cathar hochhebten, um sie zur Sith Warrior zu bringen.


-Thyferra, Bacta Fabrik, Gänge mit Anubia und Shim-
 
Bacta-Produktions- und Verladekomplex - Gänge - Anubia, Madehros, Shim'rar

Der Schönling schien enttäuscht das Shim'rar offensichtlich entschieden hatte, die Cathar am Leben zu lassen. Ein verständlicher und für einen typischen Sith auch vertratbarer Standpunkt, wenn auch extrem kurzsichtig.

Du sagst du hast eine Padawan getötet. Hast du dich nie gefragt ob man sie nicht vielleicht zur dunklen Seite hätte ziehen können? Vielleicht hätte sich ihr Meister in eine Falle locken lassen wenn er ihr Leiden gespürt hätte...

Zusammen mit Maedhros trugen er die bewußtlose Jedi durch die Gänge, auf dem schnellsten Weg zum Schiff.

Die Jedi sind die Resource der Republik. Wieso sollten wir sie zerstören, wenn wir sie für unsere Zwecke einsetzen können? Ich freue mich schon darauf diese hier zu... befragen. Und keine Angst. Wenn sie mir nicht mehr von Nutzen ist wird sie sterben.

Schließlich erreichten die beiden das Schiff und Shim'rar deutete auf eine Frachtkiste, in die sie die Frau mit etwas Mühe hineinlegten. Anschließend versiegelten sie die Kiste.

Wie ein Insekt in einer Schachtel

meinte der Twi'lek in einem amüsierten Tonfall als er sein Lichtschwert aktivierte und ein Loch in den Deckel der Kiste stach, damit die Cathar weiterhin atmen konnte.

Gehen wir zurück und schauen nach, ob noch weitere Maden aus ihren Löchern gekrochen kommen.


Bacta-Produktions- und Verladekomplex - Gänge - Anubia, Madehros, Shim'rar
 
Bacta Produktions- und Verladungskomplex - Hangar ? mit Komari, Anakin und Mhaats

Wenn ein Schwächerer es wagt mich heraus zu fordern, dann hat er damit zu rechnen das er stirbt.
Natürlich! Ja!


Nickte Arica während sie sich das Blut aus dem Gesicht wischte, das dort durch den Schlag, den Anakin ihr versetzt hatte, aus ihrer Nase quoll.
Langsam, mit dem Lichtschwert vor sich erhoben, richtete sich Arica stolz zu voller Größe auf.


Ein Jedi wird es wahrscheinlich nicht verstehen, aber ich bin eine Kriegerin und habe akzeptiert selbst bei jedem Kampf sterben zu können. Eben dies verlange ich auch von meinen Gegnern? Nicht mehr und nicht weniger!

Schwungvoll drehte sie ihr Schwert vor sich und grinste den Jedi an.

Und jetzt, ?Jedi! ?sollten wir aufhören herum zu spielen und wirklich anfangen zu kämpfen!

Ihre Augen funkelten kurz, dann ging sie wieder auf den Jedi los, schlug eine schnelle Kombination, die Ihn zurück weichen ließ, sprang dann hoch, trat nach seinem Kopf, verfehlte ihn zwar, da er auswich, drehte sich aber in der Luft und schlug mit dem Schwert nach. Kaum wieder auf den Füßen ging sie schon wieder auf ihn los, schleuderte ihm eine Machtwelle entgegen, die ihn nach Hinten warf und war im selben Augenblick schon wieder bei ihm. Mit einer schnellen Kombination drängte sie ihn weiter zurück. Er parierte, drückte sein Schwert gegen das ihre und holte nun seinerseits wieder zum Angriff aus. Arica lies es zu, streckte ihm ihre Klinge entgegen hielt den Schlag auf, drehte sich leicht zur Seite und deaktivierte für eine Millisekunde ihre Klinge, so das der Jedi, der immer noch gegen ihre Klinge hielt nach vorne stolperte. Seine Klinge ging verdammt knapp an ihr vorbei doch er geriet ins stolpern und Arica bekam die Möglichkeit ihm kraftvoll mit dem Arm auf den Rücken zu schlagen.

Keiner schlägt ungestraft eine Sith Warrior! Keiner!

Kommentierte sie und hielt auffordernd ihr Schwert vor sich während sie den Jedi angrinste.

Bacta Produktions- und Verladungskomplex - Hangar ? mit Komari, Anakin und Mhaats
 
-Thyferra, Bacta Fabrik, Gänge mit Shim und Anubia-


Der Schönling wollte wiedersprechen, als der Twi'lek von der toten Jedi sprach aber er tat es dann doch nicht. Er wußte ja nicht, ob die Padawan tot war oder nicht, er hatte sie schwer erwischt, soviel stand fest. Vielleicht hatte sie es ja geschafft, nur darüber konnte er nur spekulieren aber nicht jetzt, sie mußten die Cathar wegbringen.

"Ihr denkt doch nicht im ernst, sie wird reden oder Shim'rar? Zumindest freiwillig wird sie nichts von sich geben, denk ich mal."

Ob ihm der Gedanke beruhigte, daß sie doch noch den Tod fand, wußte er nicht. Der Schönling war etwas uneins mit sich selbst, zumindest dachte er mal nicht an seine Kleidung, die an den unteren Teil der Hose von der Bacta Flüssigkeit, nass war. Nachdem sie die Jedi in eine Kiste gesteckt hatten, sie auch noch ein Loch zum atmen bekam, gingen sie wieder zurück in die Fabrik.

"Soviele Jedi werden sich hier doch nicht aufhalten oder was meint ihr?"

Wieder stellte er eine Frage, da er sie selbst nicht beantworten konnte. So gut war er in der Macht noch nicht, daß er sie selbst beantworten konnte.


-Thyferra, Bacta Fabrik, Gänge mit Shim-
 
- Thyferra - Dschungel -

Aydin hatte das Gefühl, dass sie schon seit Stunden durch den Dschungel streifte. Vor ihrem inneren Auge wiederholte sich ihr Streitgespräch mit Craig immer und immer wieder. Vor ihrem realen Auge hingegen wiederholte sich nur das endlose Grün des Dschungels und der Regen. Sie spürte die harten Tropfen auf ihrem Körper schon gar nicht mehr. Wie konnte sie so naiv gewesen sein? Sie war eine Jedi, zumindest war sie das mal gewesen. Diese Tatsache machte die ganze Sache noch schlimmer. Sie hätte merken müssen, das etwas mit Craig nicht stimmte...

Vielleicht hatte sie es gar nicht merken wollen, sie hatte alles vergessen wollen...doch das war keine Entschuldigung. Sie hätte mehr Verantwortung zeigen müssen...allein schon sich selbst gegenüber.


Ach, was bringt das jetzt Aydin?...sagte sie laut zu sich selbst...Du bist hier auf Thyferra, weit weg von der Zivilisation, weit weg von Coruscant...und jetzt ist all das, wofür du deine Vergangenheit entgültig geopfert hast nur noch eine große Lüge.

Sie ließ sich auf den nassen Waldboden nieder und suchte einen einigermaßen trockenen Platz unter einem großen Baum. Sie fühlte sich zu schwer von all den Gedanken, um weiterzugehen... Außer der ganzen Sache mit Craig spukte noch eine andere in ihrem Kopf herum...Wieso in aller Welt kamen diese alten, von ihr als längst vergessen geglaubten Gefühle wieder hoch? Drei Jahre hatte sie nicht mal ansatzweise an die Jedi gedacht oder daran, von hier wegzugehen. Drei Jahre lang hatte sie sich in Freiheit gefühlt, doch genau jetzt bemerkte sie, dass sie gerage hier in einem Käfig saß. Jetzt war alles wieder da. Jetzt fühlte sie sich plötzlich wieder schuldig, dem Orden und ihren Padawanen gegenüber. Jetzt vermisste sie plötzlich ihre alte Meisterin und Freundin Chesara. Alle vergangen Momente tauchten wieder auf. Chesaras unverhoffte Abreise, die tiefe Spuren bei Aydin hinterließ. All das, was eigentlich keine Rolle mehr spielen sollte. Wieso jetzt? Etwas veränderte sich, sie wusste nur noch nicht was...


- Thyferra - Dschungel - unter einem Baum -
 
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Bacta-Produktions- und Verladekomplex - Gänge - Madehros, Shim'rar

Freiwillig?

Was für Vorstellungen hatte Maedhros eigentlich? Wenn diese Cathar freiwillig die wenigen Geheimnisse preisgab, die sie kannte und die den Sith nicht schon zugekommen waren, dann wäre die Sache ja richtig langweilig. Shim'rar freute sich schon darauf, ein paar Ideen auszuprobieren, die er bereits auf Nar Shadda aufgeschnappt hatte.
In seinem früheren Leben hatte er allerdings nie Gelegenheit gehabt, sich auf diesem Feld zu betätigen. Seine Aufgabe war es gewesen, die finanziellen Probleme gewisser Individuen durchzurechnen und eventuelle Fehlbeträge dann an andere Mitarbeiter der Hutts weiterzugeben.


Ich hoffe doch nicht das sie so einfach zu überreden sein wird. Ich habe Arica nicht umsonst eine Show versprochen, und du weißt ja wie Frauen sind - vor allem die Sorte die dir genüsslich die Lekku abschneidet nur weil du sie halbwegs im Rahmen eines Duells entkleidest.

Der Twi'lek sah Maedhros einen Moment lang an und fragte sich, ob sein... Schüler die Courage haben würde das zu kommentieren was er ihm eben gesagt hatte. Eine Sekunde später fiel Shim'rar etwas auf.

Bei dir würde sie natürlich nicht versuchen dir deine Lekku abzuschneiden. Sie würde wahrscheinlich... woanders ansetzen.

Es waren sicherlich weitere Jedi hier in der Anlage. Die Frage war ob es noch welche gab, die Arica noch nicht zerlegt hatte. Fühlen konnte er nichts, aber er hatte die Cathar genausowenig gespürt bevor er quasi über sie gestolpert war. Mit etwas Glück würden sie ja nochmal Jedi in die Arme laufen.


Bacta-Produktions- und Verladekomplex - Gänge - Madehros, Shim'rar
 
[Bactaproduktions- und Verladungskomplex – Hangar] – Arica, Anakin, Mhaats

Der Kampf zwischen Arica und Anakin hatte begonnen. Hätte sich Komari die Zeit genommen ihn zu beobachten, wäre sie wohl mehr als nur beeindruckt gewesen.
Doch sie hatte anderes vor.

Komari wähnte sich in Sicherheit, als die beiden Kontrahenten, allem Anschein nach, in ihr Gefecht vertieft waren. Schnell wich sie zur Seite hinter den Schutz der vielen Container und Behälter, die sich im Hangar befanden. Vorsichtig stahl sie sich so an den beiden Kämpfenden vorbei. In ihrer Nähe standen zwei Gabelstapler, einer davon schien defekt zu sein. Überall um ihn herum war Werkzeug verstreut. So wie es aussah, hatte bis vor kurzem jemand daran gearbeitet. Schnell las sie den kleinen Schneidbrenner vom Boden auf, bevor sie ihren Weg fortsetzte. Sie hielt noch einmal kurz inne, um sich zu versichern, dass die beiden noch immer miteinander kämpften, bevor sie den freien Raum zwischen den Containern und dem Transporter überwand.

Sie befand sich nun auf der anderen Seite des Schiffes, so dass es ihr als Sichtschutz vor dem Jedi (Anakin) diente. Wenn alles gut ging, würde sie sich unbehelligt an die Arbeit machen können. Kurz lauschte sie auf das, was hinter dem Transporter passierte. Das stetige Krachen, das entstand, wenn zwei Lichtschwerter aufeinander trafen verkündete, dass der Kampf noch immer voll im Gange war.

Beruhigt suchte sie die Hülle des Transporters nach einer Wartungsklappe ab. Sie wurde fündig, doch war sie verriegelt worden. Ohne sich davon aufhalten zu lassen, zündete sie den Schneidbrenner, den sie vorhin erbeutet hatte. Es dauerte mehrere Minuten voller Konzentration, bevor sie es geschafft hatte die Klappe zu öffnen. Sie war bei ihrer Arbeit sehr behutsam vorgegangen, schließlich wollte sie die Jedi, sollten sie tatsächlich Zeit haben die Hülle des Schiffes zu untersuchen, nicht durch Pfuscherei mit der Nase auf ihre Taten hinweisen.

Jede Menge Kabel und Drähte schauten ihr nun entgegen. Sie machte sich sogleich daran, unter Zuhilfenahme des Schneidbrenners, Verbindungen entweder ganz zu durchtrennen oder neu zu verdrahten. Sie wusste nicht mit Sicherheit welche Systeme von ihrem Sabotageversuch beeinträchtigt sein würden und auch nicht wie sehr, allerdings sagte ihr eine Ahnung, dass mindestens ein, zwei Kabel zur Steuerung gehört haben mussten.

Nachdem sie mit ihrer Arbeit zufrieden war, verschloss sie die Klappe wieder mit dem Schneidbrenner. Obwohl sie sehr vorsichtig gewesen war, konnte man, wenn man darauf achtete, die neuen Schweißnähte natürlich sehen. Komari steckte das Werkzeug in eine Tasche ihres Mantels, da sie es sicher nicht in der Nähe des Transporters liegen lassen wollte.

Allerdings würde der Jedi wohl so oder so denken, sie habe etwas gedreht, wenn er sie hinter dem Schiff hervorkommen sah. Einen Moment überlegte sie. Nun, vielleicht wäre es dann besser, wenn sie dafür sorgte, dass er wirklich etwas zu sehen bekam. Womöglich konnte sie ihn so von ihrem eigentlichen Werk ablenken.

Entschlossen nahm sie ihr Lichtschwert zur Hand und zündete es. Es war erstaunlich wie leicht die Klinge durch das Metall fuhr. Die Schnitte, mit denen Komari die Seitenhülle des Transporters verzierte, waren weder sehr tief noch sahen sie so aus als ob der Urheber sonderlich viel Ahnung von Lichtschwertern hatte. Was im Prinzip der Wahrheit entsprach. Immerhin war es erst das zweite Mal, dass Komari diese Waffe führte.

In diesem Fall war es aber vermutlich von Vorteil. Vielleicht würden die Jedi sich von den schlampigen Schnitten, die nicht viel Schaden verursacht haben konnten, täuschen lassen und der Jüngerin nicht mehr zutrauen. Andererseits waren die Jedi nicht dumm.

Vielleicht hatte das alles hier auch gar nichts gebracht und womöglich würden die Jedi gar keine Gelegenheit zur Flucht bekommen. Wenn dem so war, so hatte Komari wenigstens versucht einen Beitrag zu dieser Mission zu leisten.

Ein wagemutiger Plan reifte in ihr heran. Schnell steckte sie das Lichtschwert zurück an ihren Gürtel. Sie kletterte auf die Tragfläche des Schiffes. Einen Moment verharrte sie, um sich zu versichern, dass die Kampfgeräusche nicht verstummt waren, bevor sie aufs Dach kletterte. Sie riskierte einen kurzen Blick zu den Kontrahenten. Anakin stand mit dem Rücken zu ihr.

Schnell, beinahe lautlos, lief sie nach vorne bis zum Cockpit. Ein Ausdruck bösartigen Vergnügens zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab, als sie ihr Lichtschwert erneut zündete und sich auf die Knie fallen ließ. Die rote Klinge bohrte sich senkrecht von oben durch die Frontscheibe des Transporters. Beinahe hätte sie den Padawan (Mhaats) getroffen, der noch an den Kontrollen beschäftigt gewesen war, wäre er nicht rechtzeitig ausgewichen.

Plötzlich spürte sie ein unangenehmes Kribbeln im Nacken, schnell wirbelte ihr Kopf herum.
Anakins Blick war genau auf sie gerichtet.


[Bactaproduktions- und Verladungskomplex – Hangar] – Arica, Anakin, Mhaats

[OP]Hoffe, der Post war so okay und nicht übertrieben. Falls doch, einfach bellen.[/OP]
 
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Bacta Produktions- und Verladungskomplex - Hangar - Mhaats, Arica & Komari

Anakin spuckte etwas von dem Blut aus, dass sich in seinem Mund gesammelt hatte, nachdem Arica ihn unsanft zu Boden gebracht hatte. Langsam kam er wieder auf die Beine. Erstaunlicherweise hatte sie nicht nachgesetzt. Scheinbar lag ihr doch etwas am Kampf und so erwiederte der Jedi das Grinsen anerkennend.

Leider bemerkte er im selben Moment, dass sich die Sith Schülerin über den Transporter her machte, nur damit würde Mhaats selbst fertig werden müssen, war er doch selbst genug mit Arica beschäftigt und wollte außerdem auch garnichts anderes machen, als mit ihr kämpfen, es war einfach zu interessant dieser Begegnung den Rücken zu zu kehren.
Abgesehen davon wunderte er sich jedoch auch, wo Ches und Beka blieben. Hoffentlich war ihnen nichts zugestoßen!


"Strafe muss sein... da habt ihr recht, Arica!", erwiederte Anakin, woraufhin er sich das restliche Blut mit seinem Ärmel vom Mund wischte.
Sie sagte es selbst, es war an der Zeit die Spielchen zu beenden und den Gegner nicht weiter zu beleidigen, indem man etwas von seinem Können zurück hielt. Dennoch dachte Anakin noch an ihre Worte. Sie hatte es akzeptiert, das jeder Kampf der letzte sein konnte, ebenso wie Anakin auch, nur fragte er sich, wann es das alles wert war, für gestohlenes Bacta? Vielleicht konnten sie damit andere Leben retten, Unschuldige oder tapfere Soldaten die ihre Pflicht taten...

Nachdenklich äußerte Anakin seine Gedanken, vielleicht war es das Letzte was er sagen würde bevor er eins mit der Macht würde, oder vielleicht war es das letzte was die stolze, schöne Sith zu hören bekommen würde, deshalb war dieser Augenblick der Ruhe und Spannung zwischen diesen beiden Kämpfern ein besonderer, den der Jedi nur ungern wegwarf.


"Auch bei den Jedi gibt es welche, die sich dem Kampf verschrieben haben... wie mich. Welche die für Dinge kämpfen die ihnen wichtig sind, so wie ihr es meiner Meinung tut und auch wenn unsere, wenn auch garnicht so sehr, von einander unterscheiden, macht uns der Aspekt des Kampfes ebenbürtig gleich."

Anakin senkte einen Moment seinen Kopf und sah auf den Boden - Gott weiß woran er dachte - bevor er sein Lichtschwert vor sich hielt, wie es normalerweise zum Gruß vor einem Duell üblich war und fügte hinzu:

"Kämpfen wir, Arica Kolar..."

Der Jedi nahm seine Kampfhaltung ein, darauf wartend, dass die Sith ihn erneut angriff - diesmal würde er vorbereitet sein und es ihr nicht so leicht machen, auch wenn sein sensibles Gelaber das vielleicht glauben ließ. Es war an der Zeit, den Aspekt des Kampfes im Zweikampf auszuleben, wie es ihrem Sinn entsprach.

Bacta Produktions- und Verladungskomplex - Hangar - Mhaats, Arica & Komari
 
-Thyferra, Bacta Fabrik, Gänge mit Shim-


"Eine Show..."

Mit einer hochgezogenen Braue, blickte er zum Twi'lek. Wollte er jetzt daraus eine Art Entertainment machen oder lag es in der Natur von ihm, solche Szenarien zu veranstalten. Der Schönling wußte nicht so recht, was er davon halten soll. Er mochte es lieber kurz und schmerzlos.

"Ach...ihr habt während einem Duells, jemanden entkleidet?" Er wußte nicht, sollte er jetzt entsetzt dreinblicken oder einfach nur ohne jegliche Miene, vielleicht noch überraschend, daß auch so war.

"Ich hab keine Lekku und wenn mir irgendwer in der unteren Gegend etwas abschneidet, dann gnade ihm das Imperium meines Vaters."

Alleine der Gedanke, man würde ihm sein bestes Stück abschneiden, behagte ihn nicht. Das sollte nur jemand wagen, immerhin hatte er ja noch einiges damit vor. All die schönen Damen, die er noch beglücken wollte, was denen entgehen würde, kaum auszudenken der Gedanke ( :D).

"Ich höre etwas, klingt wie ein Kampf, hört ihr das auch?"


-Thyferra, Bacta Fabrik, Gänge mit Shim-
 
- Thyferra - Bacta Produktions- und Verladungskomplex - Gänge - Mit Beka -

Auf dem Weg zurück zum Hangar hatten Beka und Chesara einige Male lang Halt machen müssen. Da der Kommunikationsraum ziemlich zentral im Gebäude lag, waren die Gänge nach ihrem ausgelösten Alarm voll mit Arbeitern, die von anderen Teilen des Komplexes zum anderen liefen und ihren Weg kreuzten. Auch einige Sicherheitskräfte konnte Chesara ausmachen. Sie versteckte sich mit Beka in einer Nische und wartete ab, bis die Luft wieder rein war, oder sie warteten in einer dunklen Ecke, zusätzlich von der Macht unterstützt, die ihnen Schatten gab. Letzten Endes hatten sie Glück und niemand bemerkte sie. Sie wollten sich beeilen, da Anakin sicherlich schon auf sie wartete. Er hatte ihnen eine Nachricht geschickt, in der er sie beide, sowie Anubia dazu aufgefordert hatte, zum Hangar zurück zu kehren. Das war jetzt schon einige Zeit her und er war sicherlich mittlerweile ungeduldig.

Je näher sie dem Hangar kamen, desto mulmiger wurde Chesaras Gefühl. Etwas stimmte nicht, sie konnte es ganz deutlich spüren und als sie ihre Machtsinne die Umgebung abtasten ließ, wurde ihr auch klar, was es war: Sith waren hier, sie konnte die Gegenwart der dunklen Seite spüren. Sie wusste nicht, wie viele es waren, aber sie waren hier. Nur von ihnen konnte dieser schwermütige Nebel ausgehen, der das Gebäude überdeckte. Chesara blieb stehen, Bekas Hand fest in die ihre schiebend. Wohin sollte sie nun? Die Sith waren im Hangar, das stand fest. Dort waren auch Anakin und Mhaats, gegebenenfalls auch Anubia, wenn sie bereits zurück war. Der Hangar war auch ihre einzige Fluchtmöglichkeit, weil dort der Transporter stand. Aber konnte sie mit der kleinen Beka einfach so dort hinein gehen? Es war gefährlich und wenn es zuviele Sith waren, konnte sie sie vielleicht nicht schützen. Dennoch blieb ihnen keine Wahl. Sie mussten auf jeden Fall zum Transporter, es half also auch nicht, das Mädchen irgendwo zu verstecken und später wieder abzuholen. Möglicherweise brachen sie so hastig auf, dass dazu keine Zeit mehr wäre. Chesara wandte ihren Blick zu Beka.


Hör zu, unsere Sache ist außer Kontrolle geraten. Sith sind hier, ich kann sie spüren... es wird jetzt sehr gefährlich werden. Wenn wir den Hangar betreten, werden wir sofort das Schiff anstreben. Du hälst dich dicht an meiner Seite und im richtigen Moment läufst du ins Schiff hinein und versteckst dich dort irgendwo. Ich hoffe, dass wir bald starten können. Und jetzt los!

Die Tür zum Hangar öffnete sich und das erste was Chesara sah, waren Anakin und eine fremde Sith, die miteinander kämpften, das zweite war eine auf dem Cockpit des Transporters hockende Gestalt, die gerade die Frontscheibe zerstörte. Chesara holte tief Luft.

In Ordnung, du versteckst dich also nicht im Schiff...

Sagte sie leise zu Beka und deutete auf einige Frachterkisten zu ihrer Linken.

Hock dich erstmal dort hinter. Wir müssen eine andere Fluchtmöglichkeit finden.

Wo war Mhaats? Chesara kniff die Augen zusammen und sah sich um. Nach kurzer Suche entdeckte sie im Cockpit des Schiffes. Er war schlecht zu erkennen, vor allem hatte die Sith auf der zerbrochenen Frontscheibe die Aufmerksamkeit von ihm abgelenkt. Es war wohl besser, wenn er so schnell wie möglich dort heraus kam.

Anakin schien mit der Sith, mit der er kämpfte, gut zurecht zu kommen. Bereits auf den ersten Blick konnte Chesara erkennen, dass dies zwei Gegner waren, die sich im Lichtschwertkampf, das, was Anakin am besten beherrschte, wohl ebenbürtig waren. Es war das beste, wenn sie selbst sich um die Sith auf dem Schiff kümmerte, die ihnen gerade ein ganz großes Problem beschert hatte. Wie sollten sie nun von hier fliehen? Chesara griff an ihren Gürtel und löste ihr Lichtschwert. Dann hielt sie auf die Fremde, (Komari) zu, noch einen letzten Blick über die Schultern werfend, dass Beka in Sicherheit war.


Anakin! Der Transporter ist unbrauchbar geworden!

Rief Chesara zu Anakin hinüber, für den Fall, dass er das Werk der weißäugigen Sith noch nicht bemerkt hatte, weil er zu sehr auf den Kampf konzentriert war. Sie mussten auf jeden Fall von hier verschwinden und zwar so schnell wie möglich. Und damit Mhaats das Schiff verlassen konnte, würde Chesara jetzt die Aufmerksamkeit der Fremden auf sich ziehen. Danach würden sie weitersehen. Mit einem Griff hinaus in die Macht verursachte Chesara einen leichten Stoß, der die blonde Sith, deren Haare beinahe so hell waren wie ihre Augen, auf der teilweise zbrochenen Cockpitscheibe ins Stolpern brachte. Nun dürfte der Weg für Mhaats frei sein und wenn die Sith sich um jemanden kümmern wollte, dann würde sie es um Chesara tun und nicht um den Padawan. Hoffentlich...

- Thyferra - Bacta Produktions- und Verladungskomplex - Hangar - Komari, Beka, Anakin, Arica, Mhaats -
 
Thyferra - Bacta Produktions- und Verladungskomplex - Hangar - Komari, Chesara, Anakin, Arica, Mhaats

Beka zwängte sich zwischen die lose gestapelten Frachtkisten. Klein zu sein hat wirklich Vorteile, nur schade, dass sowas immer erst in solchen Situationen zur Geltung kommt... Kurz kam ihr der Gedanke, dass das hübsch gemaserte, harte Tropenholz viel zu schade war, um banale Kisten daraus zu zimmern, man könnte so hübsche Sachen damit machen... aber angesichts der entfesselten Feindseligkeiten um sie herum war der Gedanke wirklich nur sehr kurz. Viel interessanter war da eine lose Holzplanke an einer der Kisten und eine leicht aufgeweichte Eckstrebe. Ein Auge und beide Ohren auf das Geschehen im Hangar, ein Auge auf die Kiste... Beka fing vorsichtig an, die Planken von der gammeligen Eckstrebe abzuschrauben, um den Inhalt der Kiste erforschen zu können. Ihr kleines rotes Taschenmesser konnte zwar kein Lichtschwert ersetzen, war aber nicht weniger hilfreich. Leider kam sie nicht auf die Idee, dass es unvorteilhaft sein kann, an einem Stapel ausgerechnet die unteren, tragenden Elemente zu bearbeiten...

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Bacta Produktions- und Verladungskomplex - Hangar ? mit Komari, Anakin und Mhaats

Sentimentalität! Die große Schwäche der Jedi! Wie so viele andere Dinge, die Arica für Schwächen bei ihnen hielt.
Allerdings, einige Dinge, die dieser Jedi ansprach, hatten sie beinahe zustimmend nicken lassen. Also nein! Sie konnte doch einem Jedi nicht Recht geben! Nun ja, vielleicht war ja dieser hier auch weite auf der dunklen Seite als sie gedacht hatte. Sie fühlte sie zwar nicht in ihm aber, nun ja, er behauptete ein Krieger zusein und er kämpfte wie ein Krieger. Wie jemand, der sich ganz dem Augenblick und der Leidenschaft des Kampfes hin gab. Arica glaubte ihm, das er sich dem Kampf verschrieben hatte genau wie sie. Aber trotzdem war er ein Jedi!


Sith kämpfen immer für Dinge die ihnen wichtig sind? .

Erwiderte sie auf seine Worte.

?Wir sind nicht wie die Jedi, die sich nur als Hüter und Diener sehn.
Wir Sith dienen nicht! Wir herrschen!
Wir leben unsere Emotionen aus und unterdrücken sie nicht wie die Jedi?
Wie könnt ihr ein Krieger sein, ohne euch dem Rausch hin zu geben einen ebenbürtigen Gegner zu besiegen. Vollständig zu besiegen!
Ihr tut mir fast leid Anakin Solo. Ein Krieger, gefangen bei den Jedi. Welch trauriges Schicksal.


Wie konnte dieser Jedi, wie konnte Anakin nur behaupten ein Krieger zu sein, wenn er gleichzeitig den Doktrin der Jedi folgte. Wiedersprach sich dies nicht schon im Grundsatz?
Allerdings war dies hier wohl weder der Ort noch die Zeit solcherlei Dinge zu diskutieren.
Fast automatisch erwiderte Arica dem Gruß mit dem Lichtschwert und erwies ihrem Gegner damit Ehre bevor nun wieder die beiden Kingen auf einander sausten, sich krachend trafen und erneuter Geruch von Ozon den Raum erfüllte. Abwechselnd schlugen sie aufeinander ein, sprangen in die Luft, schlugen Salti, drehten sich wehrten Schläge ab?.
Arica versank ganz in diesen Kampf, in die Bewegungen, die Finten und Konter. Seit Ewigkeiten, so schien es ihr, hatte sie nicht mehr so kämpfen können.
Nur am Rande nahm ihr Bewusstsein Komari wahr, wie diese sich am Shuttle zu schaffen machte. ?Gar nicht mal so dumm!? Dachte sich Arica dabei und musste im nächsten Moment beinahe für dieses kleine abgelenkt sein bezahlen. Anakins Klinge streifte ihren linken Oberschenkel. Nur ein schneller Sprung und eine Rolle brachten sie aus der Reichweite seiner Klinge und verhinderten Schlimmeres. Die Zähne zusammengebissen war sie aber auch gleich wieder in seiner Nähe und schlug auf ihn ein. Eine schnelle rechts links Kombination drängte ihn nach hinten Richtung des Eingangs. Im nächsten Augenblick wich Arica jedoch wieder einige Schritte zurück. Eine weitere Person betrat die Räumlichkeit. Eigentlich waren es sogar zwei gewesen doch eine (Beka) schien harmlos und verschwand sogleich hinter einigen Kisten. Die Andere(Chesara) jedoch schien wesentlich gefährlicher und sie verriet was Komari gemacht hatte. Ja sie ging sogar so weit die Jüngerin, die Mittlerweile das Kanzeldach als erhöhten Beobachtungspunkt genutzt hatte, um zu werfen. Aus einem ersten Impuls heraus wollte Arica eingreifen, dann lies sie es und fragte sich, wieso sie die leichtsinnige Komari hatte schützen wollen. Sie war nicht ihre Schülerin. Also, wieso fühlte sie sich verantwortlich? Oder hatte sie doch schon ihre Entscheidung getroffen?
Eine Frage, die sie im Augenblick wohl kaum würde beantworten können. Im Moment gab es andere Prioritäten. Den Kampf mit Anakin, in dem sie sich noch immer befand!
Wie Spielzeug erhob sich eine der Kisten die hier überall herum standen, flog auf Anakin zu und krachte dicht neben ihm und genau zwischen ihm und der neu dazu gekommenen Jedi (Chesara) auf den Boden.


Der Transporter kann euch egal sein! Im Moment bin ich euer Problem!
Und meine Ordensbrüder, die hier her unterwegs sind!


Ein überlegenes Grinsen trat auf ihr Gesicht.
Obwohl, nun ja, Ordensbrüder? Hm, Shim?rar war ein Sith-Apprentice! Also schon eine Gefahr für die Jedi aber sein Begleiter? Nun ja, das mussten die Jedi ja nicht unbedingt wissen.


Bacta Produktions- und Verladungskomplex - Hangar ? mit Komari, Beka, Anakin, Chesara, Mhaats
 
Bacta Produktions- und Verladungskomplex - Hangar - Ches, Arica, Mhaats, Komari & Beka

Chesara hatte gerade - gemeinsam mit der kleinen Beka - den Hangar betreten und die Sith beim Transporter daran gehindert noch mehr Schaden am Schiff zu verursachen, als Arica auch schon mit einer durch die Luft fliegenden Kiste signalisiert, dass sie kein Interesse daran hatte die Gruppe Jedi entkommen zu lassen...

Außerdem sprach sie weitere Sith an, wobei Anakin im selben Moment spürte, wie diese näher kamen. Er hatte noch gehofft, dass Anubia käme, doch sein Gefühl sagte ihm, dass sie von ihr keine Hilfe mehr zu erwarten brauchten.

Die Wut steigerte sich in ihm, während er sich noch einmal Arica zuwandte, Chesara aber noch zu rief:


"Startet den Frachter! Wir kriegen das schon hin!"

Sie befolgten, wenn auch mit Zweifel seine Anweisung, denn die Zeit lief ihnen ohnehin schon davon. Sie wussten nicht wer diese Sith waren, aber sie waren stark genug um Anubia zu überwältigen und außerdem waren sie schon längst überfällig. Sie würden den Transporter reparieren können, sobald sie sich in sicherer Enfernung befanden, aber zunächst mal war es wichtig, das Anakin gewährleistete, dass der Vogel auch abheben konnte. Die Triebwerke liefen schon heiß und das Schiff begann sich zu bewegen, während auf die Sith zustürmte und sie weiterhin in Atem hielt.

Seine Klinge wirbelte durch die Luft, während die Schläge auf Arica einschlugen und er sie etwas zurück drängte. Immer wieder überraschte er mit einer Drehung oder einer unvorhergesehenen Bewegung in seinen Attacken, bevor er einen Treffer setzte, indem er einen Schlag auf den Kopf antäuschte, diesen jedoch stoppte, um ihre Waffe mit einem leichten Hieb aus der Bahn zu lenken, um zuletzt mit einem Tritt aus der Drehung nachzusetzen. Sie hatte es gerade noch rechtzeitig kommen sehen, als das sie ihre Waffe zurück bewegte um in der Rückwärtsbewegung seinen rechten Arm zu streifen, bevor sie weiter zurück taumelte.
Der Jedi hielt sich seinen Arm, die Sith ihren Bauch. Sein Tritt hatte gesessen, doch mit der Verletzung am Arm würde er keine Gute Figur machen, wenn der Kampf weiterginge.

Anakin deaktivierte sein Lichtschwert und ging einige Schritt zurück - da der Transporter abhob - mit der Hand auf die Wunde an seinem Arm pressend, obgleich diese von der Verbrennung bereits geschlossen war. Ihr Kampf war vorbei, sie würden sich jetzt zurückziehen und mit einem machtverstärkten Sprung auf die noch offene Luke des Schiffes brachte sich nun auch Anakin in SIcherheit.


"Auch ihr dient, Arica Kolar, jedoch einer einzelnen Person, tätet ihr das nicht, würdet ihr gejagt... Ich diene nur einem Gedanken, einer Idee, einem Ideal! Ich weiß nicht was schlimmer ist, aber ihr könnt ja bis zu unserem nächsten Aufeinandertreffen darüber nachdenken."

Diese Worte hatte er der Sith zugerufen, bevor sich die Klappe schloss und der Transporter den Hangar in Richtung Planetenoberfläche verließ.

Hastig eilte Anakin ins Cockpit zu den anderen um seinen Befehl zu erklären. Mhaats steuerte das Schiff und Anakin gab ihm Koordinaten für einen Landeplatz in den ausgedehnten Regenwäldern Thyferras, wo sie vor Radar und Suchtrupps sicher sein würden.
Weiterhin erklärte er, noch immer außer Atem:


"Wir können dort landen und dann machen wir uns daran die Schäden zu reparieren... Ersatzteile sollten vorhanden sein, und damit sollte ich alles wieder instand setzen können, es wird etwas dauern, aber wir sind in Sicherheit...", glaube ich - beendete er im Gedanken seinen Satz. Bei all den Ereignissen wusste Anakin nicht, was genau er glauben sollte, ob er im Stande war richtig zu handeln. Nichts desto trotz musste diese Mission beendet werden!

"Und außerdem..."

Er hielt inne. Er hatte das Gefühl, welches Ches und er bei ihrer Ankunft auf Thyferra gefühlt hatten. Es lichtete sich der Nebel, aber der Jedi vermochte trotzdem nicht zu äußern was er dachte.
Erschöpft ließ er sich auf einen der Sitze im Cockpit fallen und schloss die Augen...


Transporter auf den Weg zum Regenwald - mit Ches, Beka & Mhaats
 
- Thyferra - Transporter - Anakin, Beka, Mhaats -

Es war ein unsicheres Gefühl, in einem Schiff zu fliegen, dessen Frontscheibe zersplittert war und das vermutlich noch weitere Schäden aufwies, die sie erst genauer untersuchen mussten. Die Triebwerke klangen ungesund und alle paar Sekunden ruckelte der Transporter beängstigend, als Mhaats ihn aus dem Hangar gelenkt hatte und nun die Regenwälder ansteuerte. Das Wetter an sich hatte sich nicht verändert. Es regnete noch immer in Strömen, unnachgiebig und fordernd. Chesara ließ ihren Blick über die Mitglieder ihrer Gruppe schweifen. Da war die kleine Beka, die eigentlich gar nicht hätte hier sein dürfen und die noch viel zu jung war, um einem echten Sith zu begegnen. Da war der die meiste Zeit über eher schweigsame Mhaats, der das Schiff steuerte und sein Bestes gab, sie alle in der Luft zu halten. Und da war Anakin, mit einem verletzten Arm und mit unzähligen Gedanken belastet. Wo Anubia war, wusste niemand von ihnen. Sie war von ihrer Aufgabe nicht zurück gekehrt, verschollen in der Produktionsfabrik, aber sehr wahrscheinlich in den Händen der Sith, die fast noch im Hangar eingetroffen wären, als sie alle ebenfalls noch dort waren. Ihr gesamtes Vorhaben war gescheitert, der komplette Plan schief gelaufen.

Chesara schreckte aus ihren Gedanken hoch, als das Schiff heftiger wackelte als bei den einigen Malen zuvor. Sie hielt sich an einer Wandhalterung und spähte ins Cockpit. Aus einer Konsole rauchte es. Und dann ging alles ganz schnell. Der Transporter verlor an Höhe und streifte die ersten Baumwipfel. Wenige Augenblicke spähte stieß er unsanft auf dem Boden auf, gerade noch einmal so, dass es eine eine Glück-im-Unglück-Bruchlandung wurde. Überspannt stieß Chesara die Luft aus und ging zu den anderen beiden Jedi ins Cockpit hinein. Bis zu den Koordinaten, die Anakin Mhaats gegeben hatte, hatten sie es sicherlich nicht geschafft. Aber besonders weit von dort konnten sie auch nicht sein. Jedenfalls saßen sie mitten im Dschungel. Um sie herum war nichts zu sehen außer Bäume, Sträucher, Büsche und ewiges Grün. Durch die zerbrochene Vorderscheibe regnete es herein.


Was machen wir damit?

Fragte Chesara.

Selbst wenn wir Ersatzteile und Werkzeug für all die anderen Probleme haben, die uns der Transporter macht... wir haben nicht zufällig eine Ersatzscheibe im Lagerraum liegen, oder?

Resignierend lehnte Chesara sich gegen die Wand. Sie bezweifelte, dass sie mit diesem Schiff noch weit kommen würden. Und selbst wenn sie jetzt einen Vorsprung hatten, über kurz oder lang würden die Sith sie hier finden.

Ich finde das Vernünftigste, was wir machen können, ist uns zu Fuß durch diesen Dschungel bis zur nächsten Stadt durchzuschlagen. Von dort aus finden wir dann sicher eine Möglichkeit, wie wir diesen Planeten verlassen können.

Schlug sie vor und sah von einem zum anderen.

Die Frage ist nur, was wir wegen Anubia machen. Wir können sie nicht zurück lassen... aber im Moment können wir sie auch nicht retten. Und wir wissen nicht, wie viele Sith es sind. Gesehen haben wir nur zwei, aber ich glaube, wir alle haben gespürt, dass die beiden Frauen im Hangar nicht die einzigen waren.

Chesara schüttelte den Kopf.

Mit unserer Flucht hier haben wir ein wenig Zeit rausgeschlagen, aber ausruhen sollten wir uns nicht. Es genügt, wenn irgendjemand von irgendwo gesehen hat, wo in etwa unser Schiff runter gegangen ist.

Und dann würden sie schneller gefunden werden, als ihnen lieb war.

- Thyferra - Dschungel - Transporter - Anakin, Beka, Mhaats -
 
Thyferras Dschungel - im abgestürzten Transporter - mit Ches, Beka & Mhaats

Mit Mühe und Not waren sie alle heil am Boden angekommen, etwas entfernt von den eigentlichen Koordinaten, aber das war eh sekundär. Noch immer geknickt saß Anakin im Cockpit, als Chesara eintrat und das Wort ergriff. Der Transporter war nutzlos, bei den Ersatzteilen war nichts dabei, was sie hätten als Ersatzfenster für das Cockpit hätten nutzen können. Hatte er vielleicht doch die falsche Anweisung gegeben? Die Zeit war knapp und es war kein anderer Transporter in Reichweite gewesen. Anubia war schon zuviel Verlust, vielleicht wäre sonst noch jemand auf der Strecke geblieben, hätten sie versucht ein anderes Schiff zu finden... so hatten die Übriggebliebenen wenigstens noch Zeit. Ein kleiner Vorsprung auf ihre Verfolger.

Chesaras Worte rissen den Jedi aus seinen Gedanken zurück in das Jetzt. Sie mussten aufbrechen, im Dschungel könnten sie wohl unentdeckt bleiben, zumindest lange genug um einen Weg von diesem Planeten zu finden.


"Für Anubia können wir im Moment nichts mehr tun, also sehen wir zu, dass wir uns selbst helfen.", meinte Anakin, weniger kommandierend, als er es noch zuvor gewesen war. Das sie eine Jedi zurückgelassen hatten, machte ihm etwas zu schaffen, obgleich er immernoch Herr der Lage war - es war nur einfach kein gutes Gefühl nicht in der Lage gewesen zu sein einer Person zu helfen.

"Am besten wir nehmen alles was wir brauchen und tragen können mit und machen uns auf den Weg."

Immernoch ein wenig benommen verließ Ani das Cockpit und nahm eine Phiole, gefüllt mit Bacta aus eine der Kisten im Lagerraum. Er versuchte sich einen Verband zurecht zu machen, um die Wunde an seinem Arm zu verbinden. Seine Robe zog er aus, nachdem er alle nötigen Gegenstände zurecht gelegt hatte, doch es war schwierig den Verband allein anzulegen... er hatte keine große Praxis im Bandagieren, schon garnicht bei sich selbst.

Thyferras Dschungel - im abgestürzten Transporter - mit Ches, Beka & Mhaats
 
- Thyferra - Dschungel - Transporter - Anakin, Beka, Mhaats -

Gedrückte Stimmung hatte sich über dem kleinen Jedi-Trupp ausgebreitet. Vor ihnen lag eine beschwerliche Wanderschaft durch Regen und dichtes Unterholz, aufgeweichten Boden und mit Gefahren im Nacken, von denen sie nur die Sith kannten. Chesara sah nach draußen, auf die üppigen, exotischen Pflanzengewächse und spürte ein unangenehmes Ziehen im Magen. Sie hatten keine Ahnung, was sie dort draußen in der Wildnis erwarten würde. Hier im Schiff wären sie so lange sicher, bis die Sith kommen würden um sie aufzuspüren. Dort draußen zwischen den Bäumen waren sie allem ausgesetzt, das die Natur gedachte auf sie zu hetzen: Hungrige Tiere, giftige Pflanzen... vielleicht sogar versteckte Sümpfe und Moore. Sie mussten vorsichtig sein, auf ihrer Suche nach Zivilisation und Rettung. Vorsichtig und leise. Und schnell.

Anakin hatte das Cockpit verlassen um seine wenigen Sachen zusammen zu packen und vermutlich auch, um sich umzuziehen. Sein Züge waren angespannt gewesen, nachdenklich. Das konnte Chesara ihm nicht verübeln. Obgleich ihn keine Schuld an ihrer aktuellen Lage traf, sah er die Dinge vielleicht anders. Menschen die Entscheidungen trafen neigten leicht dazu, sich selbst zu schelten. Chesara beschloss ihm nachzugehen und folgte ihm in den kleinen Lagerraum. Anakin war gerade dabei seine Wunde zu versorgen.


Lass mich das machen.

Sagte sie, trat an ihn heran und nahm ihm den Verband behutsam ab. Vorsichtig untersuchte sie die Verletzung. Sie sah unschön aus, war aber nur halb so schlimm wie man instinktiv geneigt war anzunehmen. Routiniert versorgte Chesara die Wunde mit Bacta und legte Anakin mit wenigen Handgriffen den Verband um.

Es ist beinahe Ironie, dass wir dieses Bacta bei uns haben.

Bemerkte sie und versuchte von Anakins Gesichtsausdruck seine Gefühle abzulesen.

Am besten wir nehmen ein wenig davon mit, aber auch nicht zuviel, damit wir schnell voran kommen und unsere Sachen uns nicht behindern. Ich kann mir gut vorstellen, dass es beschwerlich wird, sich durch all das Gewächs dort draußen durchzuschlagen.

Sie deutete ein Lächeln an.

Pfade wird es wohl kaum geben.
- So, das wär's. Das wird eine Weile halten.

Chesara fixierte den Verband am Ende und versicherte sich, dass er gut saß.

In Ordnung, wenn die anderen auch soweit sind, können wir los.

Meinte sie und ihr Blick wurde einen Moment lang ernst.

Mach dir keine Gedanken, Anakin. Dieser Dschungel hier mag nicht erste Wahl sein, aber es war die einzige Fluchtmöglichkeit, die wir hatten. Und vielleicht kommen wir sogar ganz gut voran. Wir werden sehen. Komm, wir wollen keine Zeit verlieren.

- Thyferra - Dschungel - Transporter - Anakin, Beka, Mhaats -
 
Thyferra - Dschungel - Transporter - Anakin, Chesara, Mhaats

Beka schob die Sorgen um Anubia beiseite und konzentrierte sich darauf, sich nicht wieder zu blamieren wie im Hangar vorhin. Im Dschungel würde sie sich wohler fühlen, die 'freie Wildbahn' schien ihr angeborener Lebensraum zu sein. Sie würde sich eben einfach wieder wie ein Schatten an Chesara hängen...

Thyferra - Dschungel - Transporter - Anakin, Chesara, Mhaats
 
Bacta Produktions- und Verladungskomplex - Hangar ? mit Komari, Beka, Anakin, Chesara, Mhaats

Wie eine heiße Woge spürte Arica die Wut, die in ihrem Gegner plötzlich hoch kochte. Ein Punkt der Arica doch grinsen lies! Endlichbewegte er sich in eine Richtung, die Arica gefiel und sie war sich sicher er währe ein fürchterlicher Gegner, wenn er nur verstehen würde wie weit ihn diese Wut bringen könnte. Es war eine Verschwendung einen solchen Kämpfer in den Reihen der Jedi verkümmern zu lassen.
Doch jetzt war es nicht an der Zeit sich all zu viele Gedanken zu machen, noch kämpften sie, wenn auch nicht mehr lange, der Tritt der sie traf presste fast sämtliche Luft aus ihren Lungen und lies sie sich kurz krümmen. Wütend musste sie mit ansehen wie die Jedi flohen, der Frachter hob ab und Arica konnte nur noch wütend hinterher sehen während Anakin auf der offenen Luke des Schiffes stehend erst einmal aus ihrer Reichweite gebracht wurde. Wütend schrie Arica auf und starrte dem Frachter nach. Die Flugbahn war alles Andere als sicher und die zerstörte Scheibe würde eine entgültige Flucht auch sinnlos machen, sie würden sie also noch fangen können. Trotzdem war Arica wütend, das ihr Duell so unterbrochen worden war.
Der Jedi hatte nicht Unrecht, sie diente auch. Dem Imperator! Natürlich! Niemand wagte es sich gegen den Imperator zu stellen. Jedenfalls nicht so lange er so stark war wie im Augenblick.
Ach, was dachte sie überhaupt über die Worte des Jedi nach, das war alles nur elende Jedipropaganda!
Mit verbissenem Gesicht richtete sich Arica wieder zu voller Größe auf, verdrängte die Schmerzen in ihrem Bein und Bauch. Deaktivierte ihr Lichtschwert, rief mit einer Handbewegung ihre Robe zu sich legte sie um ihre Schultern und zog die Kapuze in ihr Gesicht. Nicht so tief, das man es nicht mehr sehen konnte aber tief genug um es in einen leichten Schatten zu legen. Dann erst wandte sie sich zu Komari.


Das mit dem Transporter war keine schlechte Idee!

Sagte sie ziemlich kühl.
Ob es Komari nach ihrem eher ungewöhnlichen Abstieg von dem Kanzeldach gut ging schien sie nicht zu interessieren. Nun ja, jedenfalls zeigte es Arica nicht.
Und dem was man in ihren letzten Worten eventuell als Lob ansehen konnte nahm sie die Wirkung als sie weiter sprach.


Allerdings wäre es besser gewesen, du hättest ihn ganz lahm gelegt. Also erwarte nicht, das ich dich lobe! Du hast noch sehr viel zu lernen.

Arica sah Komari einen Augenblick lang direkt an dann wandte sie sich zum Ausgang um Shim?rar zu suchen! Vielleicht war seine Jagt ja erfolgreicher. Obwohl, wen er seine Beute hatte und sie nicht. ? Ein leichtes Knurren entfuhr Arica bei dem Gedanken ihr alter Schüler könnte erfolgreicher gewesen sein!
Dann setzte sie ich in Bewegung und setzte voraus, das Komari ihr folgen würde.


Du brauchst einen Meister!

Meinte Arica jetzt wie nebenbei und schielte zu Komari hinüber während sie weiter lief.

Bacta Produktions- und Verladungskomplex ? beim verlassend es Hangar ? mit Komari
 
[OP]So, ich kann endlich wieder ins Internet *grml* Sch***** Arcor ... Kein Hammer-Post, da ich erst einmal wieder reinkommen muss, aber ich lebe noch ...
Ist nur ein Behilfspost, da ich nicht genau weiß, wie ich alles verpasste in nur einem Post verarbeiten soll ... [/OP]

Thyferra - Dschungel - Transporter - Anakin, Beka, Chesara

Realitätsfetzen.
Mehr hatte Mhaats nicht mitbekommen. Seit der Auslösung des Alarms und dem Zusammentreffen mit der Sith hatte sein Verstand ausgesetzt, und er hatte nach Routine gehandelt.
Er hatte nach Anleitung das Schiff gesteuert, aber bewusst war es nicht gewesen, und auch erst jetzt realisierte er, dass Anubia nicht anwesend war, sein Meister verletzt war, und sie sich mitten im Dschungel Thyferras befanden.
Unruhig atmete Mhaats ein, starrte ohne Bezugspunkt in die Ferne, um sich dann langsam zu erheben, und zu den anderen zu begeben.
Grob, ungelenk waren seine Schritte und seine Bewegungen, und er fühlte sich, als ob er gerade aus einem Traum; einer Trance; Meditation erwacht wäre.
Er wusste auch nicht, was die beiden anderen Jedi vorhatten, wie es nun weitergehen sollte, er schloss sich ihnen nur kommentarlos an, seine Augen leicht geweitet, immer noch nicht bei der Sache.
Stammelnd hauchte er ein paar Worte, hoffte dass Anakin sie hören würde - einige Herzschläge später bereute er es bereits ...


»Entschuldige ... ich ... ich ... ich war nicht hilfreich .... entschuldige ...«

Mit Schrecken hatte er das Auftauchen der Sith wahrgenommen, und sein Geist musste in dieser Stresssituation mit eben diesem Effekt gehandelt haben, anders konnte er sich die kurzzeitige Fugue nicht erklären ...

»Entschuldige ...«

Déjà-entendu ...

Thyferra - Dschungel - Transporter - Anakin, Beka, Chesara
 
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