Todesstrafe

Ja, aber erst 2008 nach einem Urteil des Obersten Gerichtshofes von Nebraska. Bis dahin war Nebraska sogar der einzige Staat, der den elektrischen Stuhl noch als Hinrichtungsmethode vorgesehen hatte.

Das stimmt aber m.W.n. so nicht.
Nebraska war der einzige Staat der USA welcher bis dahin den elektrischen Stuhl als einzige Hinrichtungsart vorgesehen hatte.
Mehrer Staaten,meist im Süden,haben heute noch den Stuhl als Alternative vorgesehen sollte der Suprme Court die Giftspritze verbieten.
Die letzte Hinrichtung auf dem Stuhl war übrigens m.W.n. im Jahre 2013 in Virginia.
 
Ja, als Alternative, aber eben nicht als einzige oder primäre Hinrichtungsmethode. Und wenn wir schon Erbsen zählen wollen: Robert Charles Gleason Jr. wurde auch nur auf eigenen Wunsch auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet.
 
Ja, als Alternative, aber eben nicht als einzige oder primäre Hinrichtungsmethode. Und wenn wir schon Erbsen zählen wollen: Robert Charles Gleason Jr. wurde auch nur auf eigenen Wunsch auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet.

Was soll denn das jetzt schon wieder ?
Natürlich will ich keine Erbsen zählen.
Ich wollte nur darauf hinweisen das auch nach dem Urteil des Obersten Gerichtshofs von Nebraska noch auf dem Stuhl hingerichtet wurde und das dies in den USA auch heute noch möglich ist.
 
Ich wollte nur darauf hinweisen das auch nach dem Urteil des Obersten Gerichtshofs von Nebraska noch auf dem Stuhl hingerichtet wurde und das dies in den USA auch heute noch möglich ist.

Ja, das ist auch in Ordnung. Vielleicht hätte ich auch einfach erwähnen sollen, dass Nebraska bis dato der einzige Bundesstaat war, der nur mit dem Stuhl hingerichtet hat und erst nach Urteil des Obersten Gerichtshofes auf die Giftspritze umgestiegen ist. Nichts für ungut. ;)
 
Man könnte ihn auch verflüssigen und injezieren. So das er im Blutkreislauf Blockaden baut die den Transport blockieren was dann zu einem Herzstillstand führen würde. Natürlich in Verbindung mit anderen Stoffen.

Man könnte ihn auch festigen und auf den Kopf werfen. Alles eine Frage des Geldes.

Wenn man jemanden -196 °C kalten flüssigen Stickstoff injiziert, friert die Stelle sofort ein und die Kanüle ist dicht. Mit viel Glück wandert vielleicht ein Klümpchen gefrorenes Blut zum Herzen und verursacht dort einen Herzinfarkt, an dem der Delinquent jämmerlich verrecken kann (nicht muss). Schneller wäre es, den flüssigen Stickstoff direkt ins Herz zu spritzen, nur warum wollte man sich die Arbeit machen?
 
Wow, was für eine Antwort!
Anscheinend war diese Differenzierung der Frage und der Antwort nicht ausreichend genug für dich.
Meine Ausführung war wenigstens einigermaßen "realistisch".( gerade weil es normal um Injektionen geht ). Und Deine nur verhönent mir gegenüber. ( so kam es zumindest rüber ).
 
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Wow, was für eine Antwort!
Anscheinend war diese Differenzierung der Frage und der Antwort nicht ausreichend genug für dich.
Meine Ausführung war wenigstens einigermaßen "realistisch".( gerade weil es normal um Injektionen geht ). Und Deine nur verhönent mir gegenüber. ( so kam es zumindest rüber ).

Ähm, was war an deiner Antwort realistisch oder differenzierend? Herzstillstand aufgrund von Blockaden? Eine Blockade im Blutkreislauf nennt man allgemein eine Embolie und am Herzen führt diese zu einem sogenannten Herzinfarkt. Ein Herzstillstand ist da keine garantierte Folge und Tod ist man da auch nicht zwangsweise. Wenn man in die Armbeuge spritzt, dann friert die Einstichstelle zu und das wars.
Stickstoff ist KALT, da friert über kurz oder lang jedes organische Material ein, selbst Alkohole mit Gefrierpunkten von -115 °C frieren innerhalb von Sekunden ein.
 
Scheinbar haben einige noch keinen Umgang mit flüssigen Stickstoff gehabt. Das ist kein Zeug das man wie Wasser in handelsüblichen Flaschen mit sich herumschleppt sondern naturgemäß ziemlich flüchtig. Nicht ohne Grund werden viele Laborapparaturen damit gekühlt.
 
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