Umfrage: Insgesamt das Nervigste an Star Wars

Was nervt am meisten an Star Wars?

  • Digitale Veränderungen

    Stimmen: 8 9,0%
  • Droiden, die immer witzig sein wollen

    Stimmen: 22 24,7%
  • Jar Jar Binks

    Stimmen: 27 30,3%
  • Daß keine weiteren Episoden gedreht werden

    Stimmen: 13 14,6%
  • "Neeeiiin!"

    Stimmen: 12 13,5%
  • französischer Akzent bei der Handelsföderation

    Stimmen: 7 7,9%
  • Episode I

    Stimmen: 3 3,4%
  • Episode II

    Stimmen: 4 4,5%
  • Episode III

    Stimmen: 4 4,5%
  • Episode IV

    Stimmen: 1 1,1%
  • Episode V

    Stimmen: 0 0,0%
  • Episode VI

    Stimmen: 0 0,0%
  • Jabba-Szene in Ep. IV

    Stimmen: 5 5,6%
  • kein "Han shot first" mehr

    Stimmen: 14 15,7%
  • daß man sich so gegen Änderungen wehrt?

    Stimmen: 6 6,7%
  • daß man sich so über die PT aufregt?

    Stimmen: 29 32,6%
  • daß man sich so über die OT aufregt?

    Stimmen: 2 2,2%
  • George Lucas

    Stimmen: 9 10,1%
  • daß es noch so lange dauert, bis die Realserie kommt

    Stimmen: 15 16,9%
  • daß man keine echte OT auf DVD/BD bekommt (ohne Änderungen)

    Stimmen: 17 19,1%
  • daß sich Lucas so gegen das EU wehrt

    Stimmen: 16 18,0%
  • daß die Filme nicht 365 Tage in Jahr und für immer laufen

    Stimmen: 5 5,6%
  • daß man sich Jedi nicht als Religion aussuchen kann

    Stimmen: 6 6,7%
  • zu wenige Conventions ins Deutschland

    Stimmen: 3 3,4%
  • etwas anderes

    Stimmen: 16 18,0%

  • Umfrageteilnehmer
    89
Es war vor Allem durch den Dialog zwischen Vader und Kenobi in ANH klar...BEVOR wir Vader ohne Maske sahen, das war nämlich nur noch eine Bestätigung.

Wir wussten, dass diese Beiden einmal Schüler und Meister gewesen sind, und dass sie schon mal gegeneinander gekämpft haben.

Dass es dann mit Laserschwertern richtig zur Sache ging, weiß man, und hier stehen sie nun, einer unversehrt und einer in der schwarzen Rüstung mit dem schweren Atem...

Es waren zwar nur Vermutungen, aber ja...der Film funktionierte trotzdem und wir mussten uns diese Fragen nicht mehr stellen ;)

Deswegen auch der tolle Vergleich mit Grievous: Es ist vollkommen egal für den Film. Ob man es weiß oder nicht, die OT hat doch auch trotzdem funktioniert...
 
ich weiß nicht, was an dieser Szene strunzdämmlich sein soll...

Das Over-Acting, die schlechte Latex-Maske, die Tatsache, daß jeder Idiot bemerken muß, daß das was Palpatine macht im Grunde nur ihm selbst schadet....

Ich bin allerdings der Meinung, dass er sich net das Gesicht "verbruzelt", sondern seine Maske sich aufgrund der Blitze auflöst...

Und trotz solcher Erklärungen fragen mich Leute tatsächlich noch ernsthaft, warum ich Episode III für einen schlechten Film halte.... :konfus:

dann hast du aber besonderes Talent, dass du von einer so kurzen Stelle davon ableitest, dass Vader sich durch einen Kampf mit Obi-Wan verletzt hat...ich meine, man sieht ja nur die Narbe auf dem hinterkopf.

Lies Dir bitte meinen Beitrag nochmal in Ruhe durch! ;)
Aus TESB konnte man ableiten, daß mit Vader anscheinend etwas nicht stimmt, und der deshalb den Anzug braucht.
Daß er sich seine gesundheitlichen Schäden wohl bei einem Kampf mit Obi-Wan zugezogen haben muß, wird in ROTJ erst Gewissheit, währdend dem Gespräch zwichen Ben & Luke auf Dagobah.

C.
 
@S-3PO Mit sachlicher Kritik an dem Charakter kann ich teilweise :D leben...
ich beziehe mich eher auf besagte "Personen" :braue

Ok. ;)

4. Ich will keine StarWars Serie, es darf einfach nicht enden wie Star Trek :mad:

Hm, aber bei Star Trek war ja zuerst die Serie, und dann kamen die Filme! ;) Oder beziehst du dich auf den Serienwahn? Das wurde im Endeffekt echt unübersichtlich, wobei ich gestehen muss, dass ich alle Serien (am meisten "Voyager") verfolgt habe und eg mit allen gut was anfangen konnte außer "Deep Space 9", die ich leider nie richtig gesehen habe.
 
Zu dem Grievous-Problem:

ich habe eigentlich vom ersten Grievous-Bild an gesehen, daß er ein Cyborg ist. Insofern war es nicht schwer, da Pralellen zu Vader zu ziehen und der hatte letztendlich auch Probleme mit seinen Atemwegen. Was bei Vader cool war, soll bei Grievous plötzlich albern sein? Nein... wenn man bedenkt, daß einige bilogische Komponente des Generals noch im Körperkonstrukt enthalten sind (und das sieht man im Film), ist es doch eigentlich klar, daß hier gesundheitliche Probleme aufkommen können. Das wissen wir ja aus den älteren Episoden.
Cyborgs sind in der SW Welt doch nicht so fremd, daß Zuschauer da überfordert sein könnten. Und ganz neues Publikum, das sich mit der Welt noch nicht auskennt? Wie gesagt... das hatten wir in den 70ern mit Vader auch und da hats niemanden gestört ^^
 
@ Minza

Glaub mir, das Husten ist sicher nicht das einzige "Problem", welches ich mit der Figur Grievous habe. Um es mal auf den Punkt zu bringen: In eine Thread mit dieser Überschrift passt er schon ganz gut imho. ;)

Aber diese CGi-Abscheulichkeit sollte nur für einen Umstand herhalten, der mich im Zusammenhang mit SW noch mehr nervt.
Früher war es mal so, daß man die Filme hatte, und diese ein komplexes Universum nahelegten, welches man sich ausmalen konnte, in dem man seine Phantasie spielen konnte. Mittlerweile wird uns dieses komplexe Universum vogesetzt und der Raum für eigene Spekulationen immer knapper. Es gibt Stories, die 5000 Jahre vor und 40 Jahre nach den Filmen spielen und Stories, die jede freie Minute zwischen den Filme erklären. Es gibt Bücher, Comics, TV-Serien, PC-Spiele und jeden Monat kommt mehr dazu und alles ist "Canon", "offiziell" und wenn es eben nicht passt, dann gibt's ein "Retcon". :crazy
Das ist es, was nervt! Dieses ganze "Wissen", welches wohl nur noch totale Freaks überschauen, die dann im Kino neben einem sitzen, und mit den Namen jedes Aliens nerven oder auf Fragen mit der Gegenfrage "Wieso weißt Du das nicht, das stand doch im Roman XYZ?!" reagieren.
Mir ist schon klar, daß mit dem SW-Kram eine Menge Geld verdient ist, aber mittlerweile ist für mich die Grenze zwischen "vermarkten" und "ausschlachten" schon lange überschritten.

C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Glaub mir, das Husten ist sicher nicht das einzige "Problem", welches ich mit der Figur Grievous habe.

Das glaub ich dir schon. Wenn ich mit Leuten über diesen Charakter höre und negative Kritik kommt, ist das aber immer der erste und häufigste Punkt. Desshalb meine Gedanken speziell zu diesem Aspekt.

Um es mal auf den Punkt zu bringen: In eine Thread mit dieser Überschrift passt er schon ganz gut imho. ;)

Klar, warum nicht?
 
Es gibt Stories, die 5000 Jahre vor und 40 Jahre nach den Filmen spielen [...]

140 Jahre nach den Filmen ;)

Es gibt Bücher, Comics, TV-Serien, PC-Spiele und jeden Monat kommt mehr dazu und alles ist "Canon", "offiziell" und wenn es eben nicht passt, dann gibt's ein "Retcon". :crazy
Das ist es, was nervt!

Aber diese Retcons gabs doch schon in den Filmen... eben weil was nicht passte. Und das schon vor fast 30 Jahren. Okay... da haben sich auch genügend Fans aufgeregt...

Dieses ganze "Wissen", welches wohl nur noch totale Freaks überschauen, die dann im Kino neben einem sitzen, und mit den Namen jedes Aliens nerven oder auf Fragen mit der Gegenfrage "Wieso weißt Du das nicht, das stand doch im Roman XYZ?!" reagieren.

Glaub mir: es gibt auch "Freaks", die das nicht tun.

Seh ich auch so. Aber das EU weiß natürlich auch hierfür eine Antwort.....

Und das finde ich schön :kaw:
 
Hm bezüglich star wars macht mich eigentlich nur weniges richtig sauer, ausser das es vlt langsam züge von star trek annimmet was die kommerziele ausschlachtung angeht ( damit bezieh ich mich auf die real serie)

Ansonsten als großer EU fan^^ macht mich da net wirklich was sauer
 
ich weiß nicht, was an dieser Szene strunzdämmlich sein soll...aber von mir.
Ich bin allerdings der Meinung, dass er sich net das Gesicht "verbruzelt", sondern seine Maske sich aufgrund der Blitze auflöst...

Nur sieht man im film sehr deutlich, dass sich sein Gesicht immer dann verändert wenn er gerade einen seiner Blitze abbekommt...




Gegen Grievous hatte ich eigentlich nie wirklich was. Dieses Husten und dieser Akzent (vor allem im Deutschen) gab ihm einfach was das ich interessant fand^^
Be Vader war mir irgendwie immer klar, dass er diese Rüstung brauch, um zu leben und wohl dieser alte, steife Jedi Meister daran schuld ist, welcher durch seine Fähigkeiten nach dem Tod weiterleben zu können und seine Weisheit, für mich immer der Non Plus Ultra Jedi Meister war.
Seit der PT sind solche Dinge ja schon fast an der Tagesordnung. Obi Wan ist ein alter Schwaller und hat diese "Technik" nur über Dritte erlernen müssen.
Da merkte man wohl, dass Qui-Gon ein recht interessanter Charakter war, dem man zu wenig Präsenz in der SW Geschichte gab. Da ließ man ihn mal eben schnell den Entdecker dieser Fertigkeit werden.

Grundsätzlich nervt mich an SW, dass man aus den interessanten Charakteren nie wirklich wa rausgeholt hat. Qui-Gon, Dooku und auch Maul wurden sinnlos verheitzt.
 
Grundsätzlich nervt mich an SW, dass man aus den interessanten Charakteren nie wirklich wa rausgeholt hat. Qui-Gon, Dooku und auch Maul wurden sinnlos verheitzt.
da stimm ich Dir zu, die drei hätten Potential für mehr gehabt und sind wirklich nur verheizt worden wobei ich mit Darth Mauls "verheizen" noch eher leben kann als mit Dooku. Dooku war mal eine ganz andere Art von Sith Lord allein durch Lees geniale Ausstrahlung, Sprache etc.... und seinen ehemaligen Schüler Qui-Gon vermisse ich in der restlichen PT.
 
Star Wars hatte nie die "Technik" als Betrachtungsgegenstand. Die fortgeschrittene Technik gibt es natürlich, aber sie ist nicht Kern der Handlung.
(Deswegen verstehe ich auch manche Diskussionen um technische Details (wie zB Treibstoff der X-Wing) nicht, da sie für das was SW ausmacht, einfach nicht relevant sind.)


Dabei geht es meistens eher um die Detailverliebtheit und Neugier darüber wie jenes welches funktioniert :D Da kommt es wieder auf Phantasie und Kreativität an um wie in alten Zeiten herauszifinden wie etwas realisierbar wäre oder ge. nicht. :braue
 
Nur sieht man im film sehr deutlich, dass sich sein Gesicht immer dann verändert wenn er gerade einen seiner Blitze abbekommt...

Eben... weil die Blitze die "Maske" treffen. Ohne Blitze wäre keine Veränderung zu sehen...

Gegen Grievous hatte ich eigentlich nie wirklich was. Dieses Husten und dieser Akzent (vor allem im Deutschen) gab ihm einfach was das ich interessant fand^^

Das war im Deutschen ein russischer Akzent, oder? :verwirrt:
 
Da merkte man wohl, dass Qui-Gon ein recht interessanter Charakter war, dem man zu wenig Präsenz in der SW Geschichte gab. Da ließ man ihn mal eben schnell den Entdecker dieser Fertigkeit werden.

Grundsätzlich nervt mich an SW, dass man aus den interessanten Charakteren nie wirklich wa rausgeholt hat. Qui-Gon, Dooku und auch Maul wurden sinnlos verheitzt.

Volle Zustimmung. Besonders im Falle von Qui-Gon ist das besonders krass. Zum einen ist er ein interessanter Charakter und mit einem guten Schauspieler besetzt, zum anderen ist dieser Charakter aber komplett unnütz. Seine Rolle hätte genausogut von Anfang an von einem etwas älteren Obi-Wan übernommen werden können, und es hätte trotzdem alles gepasst, vielleicht sogar noch besser.

Zu Grievous muß ich wohl mal was klarstellen *g*
Sein Husten stört mich nicht sonderlich; das diente mir nur als Beispiel für einen Aspekt, den ein "Eingeweihter" durchschaut, ein unbedarfter Filmgucker aber eben nicht, weil der den und den Roman oder die Cartoon-Serie nicht kennt.
Die Figur Grievous finde ich jedoch allgemein nervig und überflüssig. Imho eine digitale Spielerei von ILM für den CGI-Schwanzvergleich mit der Konkurrenz. Für die Handlung jedoch nicht weiter wichtig, da die PT zu dem Zeitpunkt sicher nicht noch einen Oberbösewicht braucht, der bis zur Filmmitte hin verheizt wird.

C.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Charakter-Verheizen ist auch wieder so eine typische SW Angelegenheit. Das gleiche haben Fans schon Anfang der 80er über Tarkin und Obi-Wan gesagt...

Und wenn man bedenkt, daß SW von Anfang an ein "Schwanzvergleich der SFX" war, muß man sich über Grievous auch nichtmehr so aufregen. Ich sag nur: kilometer langer Star Destroyer fliegt über die Kamera hinweg.

Da staunen alle und denken mit Freude zurück. Genauso wie die junge Generation jetzt über Greivous staunt (nichtmehr sooo sehr, weil es genügend andere Filme gibt, die das genauso gut oder auch besser können, aber sie staunen). "Schwanzvergleich" ist "Schwanzvergleich" und Spielerei ist Spielerei ^^
 
Das mit dem Charakter-Verheizen ist auch wieder so eine typische SW Angelegenheit. Das gleiche haben Fans schon Anfang der 80er über Tarkin und Obi-Wan gesagt...

Und wenn man bedenkt, daß SW von Anfang an ein "Schwanzvergleich der SFX" war, muß man sich über Grievous auch nichtmehr so aufregen. Ich sag nur: kilometer langer Star Destroyer fliegt über die Kamera hinweg.

Da staunen alle und denken mit Freude zurück. Genauso wie die junge Generation jetzt über Greivous staunt (nichtmehr sooo sehr, weil es genügend andere Filme gibt, die das genauso gut oder auch besser können, aber sie staunen). "Schwanzvergleich" ist "Schwanzvergleich" und Spielerei ist Spielerei ^^


Mit dem Unterschied das ein Sternenzerstörer unter anderem eine dramaturgische Notwendigkeit war,Grievous hingegen ein vollkommen überflüssiger Charakter ist.
 
Ob der Sternenzerstörer mit dieser Einstellung einen dramaturgischen Grund hatte, der weniger wegzudenken wäre, als ein Charakter wie Grievous...? Darüber kann man lange diskutieren und man wird dennoch zu keinem Ergebnis kommen.
Denn das ist eine rein subjektive Sicht und ich für meinen Teil empfinde beide Elemente als gleich wichtig/unwichtig... SW lebt von Details und bildgewaltigen Szenen.

Wenn man alles wegstreichen würde, was "überflüssig" wäre, hätten wir 5 Schauspieler auf ner leeren Bühne stehen ^^
 
Ich kenne mich Null mit dem EU aus. Daher ist es mir zB auch völlig wurscht, ob die Sturmtruppen jetzt Klone oder echte Rekruten sind, oder ob Darth Plageus der Frankenstein-Vater von Anakin ist.

Na der erste Punkt ist zumindest in den PT-Filmen ganz eindeutig geklärt (aber da sind es ja schließlich Klontrooper) und in der OT kann man es mit Rückblick auf die PT als "wahrscheinlich" ansehen, dass die Stormtrooper Klone sind, selbst wenn man sich nur auf die Filme bezieht.

Der zweite Punkt wird in Episode I und III zumindest angedeutet. Palpatine erzählt da doch diese Räuberpistole, und da kann man sich als Zuseher auch seinen Teil denken, wenn man bedenkt, dass für Anakin angenommen wird, er sei "allein durch die Macht" entstanden. (Alles nur im Kontext der Filme natürlich)


Nun ja, wenn man darauf besteht, dass "Space Opera" (was SW definitiv ist) ein Untergenre von Sci-Fi ist, dann kann man wohl Sci-Fi zu sagen.

Ich sehe das aber ein wenig anders: Sc-Fi ist die Beschreibung einer technischen/wissenschaftlichen Utopie oder Zukunftsvorstellung (in etwa die Definition aus dem Lexikon des Science Fiction Films).

Meiner Meinung nach befindet sich Star Wars in einer Grauzone zwischen Fantasy und Science Fiction.
Mit der Magie der Epischen Breite, Prinzessinnen, Drachen und all dem gehört Star Wars schon irgendwie zur Fantasy, und mit den Raumschiffen, Laserwaffen und dem ganzen Schranz eindeutig zur Science Fiction.
Space Opera trifft es schon ganz treffend, wobei die Space Opera vielleicht irgendwo zwischen F und SF steht, aber SF dann doch ein wenig näher ist.

F und SF kann man aber sowieso nicht immer klar voneinander trennen. Was ist zum Beispiel "Shadowrun"? Im Endeffekt gehören alle F und SF in die Überkathegorie der Phantastik.
 
Die meisten Fiktionen, die wir als SciFi sehen, sind, wenn man sie nüchtern betrachtet, alles andere als Science. Die Fiktionen, die dem SciFi sein Science im Namen wirklich gerecht werden, sind seeeehr dünn gesäht und werden auch von der breiten Masse nicht wirklich gesehen/gelesen.

Shadowrun ist Cyberpunk, was auch unter SciFi eingeordnet wird. Als längjähriger Shadowrun Spieler bin ich aber nicht gewillt, hier noch irgendwie von Science zu reden ^^ Technisch oder wissenschaftlich war dieses Werk noch nie korrekt, anspruchsvoll oder zukunftsweisend ^^ Höchstens im sozial-politischen Bereich wurde hier viel vorweggegriffen... und das macht mir Angst o_O
 
Eben... weil die Blitze die "Maske" treffen. Ohne Blitze wäre keine Veränderung zu sehen...
In meinen Augen sah es so aus, als ob diese Blitze ihn einfach entstellen und weniger "demaskieren". Aus diesem Blickwinkel hat das Schlussbild der beiden Sith in EIII einen viel tieferen Sinn. Entstellt durch ihre jeweilgen Gegner haben es beide geschafft ihr Imperium zu verteidigen.

Das war im Deutschen ein russischer Akzent, oder? :verwirrt:
Ja sollte wohl in diese Richtung gehen. Kanns aber nicht genau zuordnen und empfinde den englischen Akzent nicht allzu unterschiedlich. Oft läst man sich einfach durch die verschiedenen Sprachen täuschen.


Das mit dem Charakter-Verheizen ist auch wieder so eine typische SW Angelegenheit. Das gleiche haben Fans schon Anfang der 80er über Tarkin und Obi-Wan gesagt...

Bei Tarkin ist es sogar verständlich. Auch in ihm war mehr Potenzial vorhanden und auch er war mit einem sehr guten Schauspieler besetzt. Bei Obi-Wan war dies bei mir weniger der Fall, da er durch seine Erscheinungen, sein Ratschläge und Hilfestellungen einen enorm wichtigen und mächtigen Eindruck hinterließ.
 
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