Unpopuläre SW-Meinungen

Ist bei mir genau andersherum: Star Wars ohne Lucas ist.. unvollständig. Lieber nicht regieren, statt falsch regieren keinen neuen Filme und Serien als einen Overload der erst mal ~10 Jahre braucht um auf einen Nenner zu kommen.
 
Ich frage mich mittlerweile ob es nicht besser gewesen wäre, Han Solo wie von Harrison Ford gewünscht am Ende von TESB sterben zu lassen. Solo war für den Plot von RotJ sowieso nicht mehr wirklich relevant.
 
Ich frage mich mittlerweile ob es nicht besser gewesen wäre, Han Solo wie von Harrison Ford gewünscht am Ende von TESB sterben zu lassen. Solo war für den Plot von RotJ sowieso nicht mehr wirklich relevant.

Oder man hätte RotJ in zwei Teile teilen sollen. Denn der Tatooine-Part ist eigentlich ganz interessant.

Grüße,
Aiden
 
Ich frage mich mittlerweile ob es nicht besser gewesen wäre, Han Solo wie von Harrison Ford gewünscht am Ende von TESB sterben zu lassen. Solo war für den Plot von RotJ sowieso nicht mehr wirklich relevant.

Was ja aber 1980 noch niemanden wusste.
TESB war ja so etwas wie der kreative Höhepunkt von SW. Und das Lucas nur drei Jahre alle Lust und Ideen verlieren sollte, war nicht zu ahnen.

Aber vielleicht wäre mindestens ein Film ohne Solo , bzw. mit der Suche nach ihm, im Nachhinein interessanter gewesen.
(Ähnliches gilt ja mE auch für Star Trek und Spock…aber das ist nun wirklich eine andere Geschichte)
 
Ich bin froh, dass Disney Star Wars übernommen hat, da wir ansonsten wohl kaum audiovisuellen Content mehr bekommen hätten.
Sehe ich genauso. Selbst wenn man alles unter Disney für kompletten Müll hält: man könnte das alles einfach ignorieren und hätte dann genauso viel Star Wars Filme/Serien, als hätte Lucas die Marke niemals verkauft.
 
Das hieße ja man würde den besten Part mit dem Gefängnisausbruch und Andy Serkis rausschneiden.
Am besten hat er mir nicht gefallen, aber auf jeden Fall auf einem der Top Plätze. All diese Details aus den verschiedenen Folgen haben den Terror des Imperiums sehr nuanciert gezeigt.

Ich hätte am ehesten auf die Folge aus seiner Kindheit verzichten können-aber wer weiß, ob das vielleicht später nochmal wichtig wird.
 
Ja, als problematisch sehe ich auch den Einstieg in die Serie, genauer die Flaschbacks in die Kindheit Cassians. Ich hätte sie ganz weggelassen. Was hier gezeigt wird, hätte auch durch einen kurzen Dialog zwischen Maarva und Andor transportiert werden können. Zumindest hätten die Flashbacks der ersten Folge nicht den Raum einnehmen müssen, den sie einnehmen. Der Start in die Serie hat sicherlich einige potentielle Zuschauer abgeschreckt, die die späteren Folgen gemocht hätten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich zb, hab mich da aber zum glück durchgequält. Mich hat das alles nur total verwirrt, ich kam damit so gar nicht klar.
 
Die Serie Andor wäre besser eine Kurzserie (ca. 4 Folgen) geworden, bei der man den Fokus auf Mon Mothma, Coruscant und den Senat gelegt hätte. Je weniger von dem uncharismatischen Cassian Andor, desto besser.
Geht mir ehrlich gesagt ähnlich. Ich mochte Andor in Rogue One, aber in Andor finde ich ehrlich gesagt so ziemlich alles, was auf Coruscant passiert, um Längen interessanter als das, was mit Andor passiert.
 
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