Also ich bin hetero.
Nun, natürlich ist Homosexualität schon nicht. Aber es gab schon immer Schwule, früher wurden sie verfolgt, heute versucht man sie zu akzeptieren. Aber ich finde es ein wenig extrem, wenn man meint, die ganze Gesellschaft müsse jetzt die Schwulen mit offenen Armen entfangen. Das geht einfach nicht. Es ist schwierig nachzuvollzien, dass ein Mann einen Mann lieben kann. Also für mich schon. Aber mann muss es aktzeptieren, weil sie auch Menschen sind. Schwule sind noch nicht so lange akzeptiert und es ist ein Prozess bis sie toleriert werden. Das ist leider so.
Ich mag aber auch solche nicht, die sofort auf einem rumhacken, wenn nur das kleinste Anzeichen auftaucht, das gegen Schwule sprechen könnte. Wie mit den extremen Feministinnen, die gleich die Wand hochgehen, wenn man mal nicht *(ist ja wurst was) und *innen gesagt hat, sondern nur *. Schwule sollte man dann genauso behandeln wie alle anderen und nicht mit Porzellanhänden. Wenn man sie gleichstellen will, dann muss man das genau so machen, wie es gedacht ist. Und nicht so pseudomässig bevorzugen. Ich denke schwul sein, ist hart, weil man von vorn herein RAndgruppe ist. Für mich wirkt "schwul sein" nun mal merkwürdig...kann auch nichts dafür. Randgruppen sind nun mal halt Randgruppen.
Auch lesbische, schwarze Behinderte können ätzend sein.